Hallo!
Mich würde interessieren wie lange ihr Unterstützung hattet als ihr im Wochenbett wart bzw. wie ihr es plant falls es noch bevorsteht.
Haben sich eure Helferlein freigenommen oder gibt es hier jemanden, der Erfahrung hat mit Pflegefreistellung für den Papa? So, dass er sozusagen zuhause bleiben kann ohne Urlaub oder Papa-Monat zu nehmen? Wie seid ihr das angegangen?
Freue mich auf Austausch.
Liebe Grüße!
#wochenbett #papamonat
Kommentare
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Wir haben uns 3 Monate miteinander Zeit genommen. Partner ist selbstständig und hat so geplant, dass das möglich ist. Bis auf ein paar Mal Emails beantworten und ein paar Telefonate hat er nicht gearbeitet. Ich weiß, das ist absoluter Luxus und für Angestellte wahrscheinlich schwer möglich.
Ich muss aber dazu sagen, dass wir sonst absolut null Unterstützung hatten.
Hut ab vor allen, die mit 1 Monat oder weniger gut klarkommen!
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Betreffend Verpflegung kann ich empfehlen, fürs Wochenbett vorzukochen und einzufrieren. Vor allem Eintöpfe (Chili con Carne zB) sind da perfekt.
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Er hat zumindest dann immer was gekocht, das ich nur wärmen musste, wobei ich selbst das manchmal nicht geschafft hab. Dann hat er mir immer vorm Weggehen Verpflegung ans Bett gestellt, das ging dann eher..
Um den Haushalt etc hat er sich dann längere Zeit gekümmert inkl Katzen versorgen und kochen.
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Meine Schwiegereltern waren auch von Tag 1 bei uns (wohnen in der selben Straße) aber eher nur zum Baby schauen und "Tipps" geben anstatt zu helfen
Im Jänner kommt unsere 2 Tochter und da wird mein Freund 2 Wochen Zuhause sein aber ich weiß jetzt schon dass ich dennoch die ersten 1-2 Wochen sonst niemanden sehen will
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Meine Große Tochter hätten die Schwiegereltern damals schon öfter genommen aber das war mir wieder nicht Recht weil ich ihr nicht das Gefühl geben wollte, dass sie abgeschoben wird und das Baby bei mir bleiben darf.
Das erste Monat find ich aber schon sehr essenziell. Man weiß ja auch nicht, wie es einem nach der Geburt geht.
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Manche Frauen haben Geburtsverletzungen die sie ehr einschränken. Oder einen Kaiserschnitt. Und nicht nur die körperlichen Verletzungen sondern auch traumatische Geburtserlebnisse können Menschen an ihre Grenzen treiben. Probleme im Wochenbett beim Stillen, beim Bonding, das Gefühl der Überforderung. Plötzlich bist du für einen anderen Menschen 24/7 verantwortlich. Gegenfrage: wieso sollten Frauen DAS und dann auch noch alles drum herum erledigen müssen. Das Wochenbett (die ersten 4 Wochen nach der Geburt) sind da um anzukommen und zu heilen. Und wenn das kein Grund für Unterstützung ist, was dann?!
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Mein Sohn hat sich auch selten einfach so ablegen lassen, so dass ich einfach nicht dazugekommen wäre, was zu kochen oder groß was im Haushalt zu machen. Somit empfand ich es als wertvoll, hier von ihm unterstützt zu werden. Ich hatte auch eine kleine Geburtsverletzung, wodurch das Sitzen und Gehen die ersten 2 Wochen etwas unangenehmer waren. Für uns hat’s so gepasst und langweilig war mir in dieser Zeit überhaupt nicht. Ich konnte mich an meinem Sohn nicht satt sehen 😅
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Bei Kind 2 ging er 2h nach der Geburt wieder arbeiten, weil er nicht frei bekommen hat.
Unterstützung gab es sonst keine.
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Seine Unterstützung hab ich nach der Geburt auf jeden Fall gebraucht obwohl es mir körperlich sehr gut ging.
Die restliche Familie wohnt weiter weg, da kam aber finanzielle Unterstützung damit wir uns den Papamonat "leisten" konnten und da nicht auf Erspartes zurück greifen mussten. 👍 Somit haben sie uns Zeit als Familie geschenkt und dafür bin ich auch sehr dankbar.
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Aber gleich dieses verurteilende „Ich verstehe nicht, warum man nach einer Geburt Hilfe und Unterstützung braucht“-Mimimi…
Mensch, wir sind Frauen, alle im selben Boot…
Wir sollten uns gegenseitig unterstützen! 🙄
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Unsere Große ist zum Glück schon sehr selbstständig, dass ich da niemanden zusätzlich "brauche". Auch für Haushalt oder kochen wollte ich schon gar niemanden einteilen.
Aber die ersten Wochen hab ich es schon sehr genossen dass mein Mann daheim war! Erstens vergeht sonst der Tag überhaupt nicht, wenn man niemanden (Erwachsenen) zum Reden hat. Und andererseits war es schon sehr gemütlich dass er alles rund um Haushalt und die große Schwester erledigt hat. (In der Früh pünktlich aufstehen und zum KiGa bringen, am Abend Einschlafbegleitung machen...)
Ich hatte eh genug zu tun, dass das Stillen mal halbwegs funktioniert, meine Brustwarzen verheilen können und das Baby herumzutragen. Dass sie tagsüber mehrere Stunden durchgeschlafen hat, war nämlich mit 2-3 Wochen vorbei 🙈
An meinen Besuch hab ich auch nicht den Anspruch dass sie mir den Haushalt machen oder so! Es gab gekaufte Kuchen und Torten vom Bäcker und dann hab ich es genossen, alle Freunde und Familie mal wieder zu sehen. Es wollen eh alle mal das Baby hoppern, das war dann für mich schon Entspannung, wenn man einfach mal ein paar Handgriffe ganz normal machen kann 😅
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Papa-Monat kam nicht in Frage, weil unbezahlt. Er hat sich einfach Urlaub aufgehoben 🤗
Momentan nimmt er mir sehr viel ab, wie das dann wird, wenn ich alleine bin, weiß ich noch nicht 😅 aber wir arbeiten jetzt schon daran, dass ich, soweit es mir möglich ist, mehr mache. Meine Schwiegereltern wohnen 20 Minuten entfernt, die würden sofort kommen, sollte ich etwas brauchrn, allerdings möchte ich das nur in Anspruch nehmen, wenn wirklich GAR NIX mehr geht. 🙈
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Er hat das mit mit seiner Arbeit ausgemacht, dass er sich die restlichen drei Tage pro Woche offiziell Homeoffice eintragen darf.
Wenn das nicht so geklappt hätte, hätte er den Papamonat genommen, aber so war es finanziell natürlich besser.
Ich war froh, dass er so viel daheim war. Ich hatte zwar weder ein Schreibaby noch ging es mir als wir zu Hause waren sonderlich schlecht und trotzdem war es angenehm, dass wer da ist. Sich einfach zu dritt einleben, eine Routine, einen Rhythmus im neuen Alltag finden.
Anderen fällt das vielleicht leichter und da klappt alles von Anfang an gut, aber ich als Mama hab auch Zeit gebraucht um da richtig rein zu finden. Großartig Lust auf Ausflüge hatten wir anfangs eigentlich auch nicht. Nach den zwei Monaten, als ich dann auch richtig reingewachsen bin in meine neue Rolle war ich fast jeden Tag unterwegs, wo auf Besuch, hatte selber Besuch,...
Und trotzdem sind die erstem zwei Monate rasend schnell vergangen.
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Meine Schwägerin hat mir ein paar Mal Essen gebracht, das war Gold wert!!
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Schwägerin und Schwiegermama haben Essen gebracht, das war toll. Meine Mama kam dann Ende des Wochenbetts. Der hab ich eine Ferienwohnung in der Nähe gemietet (damit sie ausserhalb vom Helfen wirklich Urlaub machen kann, sie arbeitet in der Pflege geistig- und körperlich Behinderter, da fand ich es nur angemessen wenn sie in ihrem Urlaub nicht als room-in Pflegerin da ist). Die kam immer mittags/nachmittags und hat eine Woche lang meine Lieblingsgerichte aus der Heimat gekocht und den Einkauf erledigt.
Ausserdem hatte ich eine fantastische Nachsorgehebamme.
Zu der Sache ob es 'notwendig' ist dass der Partner kommt: Was ist schon notwendig? Wo fängt das an? Erst wenn man gradmal nur aufs Klo kann? Und nur zum Helfen braucht er daheim sein? Für uns spielte da was ganz anderes mit rein: Mein Partner wollte bei uns sein und auch den Kleinen erleben, für mich ein offenes Ohr haben und einfach mit uns den neuen Lebensabschnitt begehen. Es braucht keine körperliche Rechtfertigung dafür. Was ist mit der Seele? Das Wochenbett ist eine so sensible Phase und da ist 'Back-up' der verfügbar isr, ohne das man fragen muss manchmal goldwert.
Ich hab hier sonst gerne den Haushalt geschmissen, aber mit dem Baby hab ich endlich gelernt bissi zurückzutreten.
Ausserdem war ich froh richtig gelegen zu haben mit meiner Partnerwahl und mit wem ein Kind zu haben, der von sich aus da sein wollte. Und auch wenn ich keine Hilfe gebraucht hätte: Ich mag ihm gern und freu mich wenn er da ist so ganz ohne 'Notwendigkeit:
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Bei den anderen Kindern habe ich es durchgesetzt, dass er zumindest 2 Wochen Urlaub genommen hat und bei meinem 4.Kind war nach diesen zwei Wochen sogar nochmal meine Schwägerin für zwei Wochen da, das war eine super Hilfe!
Ich bekomme mein 5.Kind in 2 Monaten und hoffe sehr, dass ich wieder im ersten Monat Unterstützung haben werde...ich muss auch sagen, beim ersten Kind habe ich das Gefühl gehabt, ich "muss" das alles alleine schaffen, sonst bin ich keine gute Mutter, aber mittlerweile nehme ich jede Hilfe am Anfang dankend an :-D
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Also mein Mann u ich sind auch selbständig u bei uns wäre das auch nicht möglich, dann würde nämlich die Firma still stehen 😅 also das ist echt Luxus.
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Beim 1. Kind war 6 Wochen nach Geburt der 1. Lockdown und da war mein Mann dann monatelang sehr viel zuhause.
Gegangen wäre es so nach 2-3 Wochen auch alleine aber es war sehr angenehm ihn da zu haben 😊
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Niemand braucht seinen Bedarf an Hilfe rechtzufertigen !!! egal wie gut oder schwer die Schwangerschaft, Geburt oder Zeit danach war- jeder hat ein Recht darauf sich Unterstützung zu erwarten oder zu erhoffen.
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Sonst hatte ich keine Unterstützung von der schwiemu (die 5automin entfernt wohnen)oder sonst wem, meine mama lebt nimmer… Da lockdown war, hielt sich der besuch in grenzen, war sehr angenehm 😂
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Ich sehe das genauso!
Im übrigen wäre es für alle Frauen (!!!!!!) sehr von Vorteil, wenn man die Mitarbeit des Mannes nicht als ‚Hilfe‘ deklariert. Er ist der Vater und auch er soll/muss das Kind kennenlernen und das Wochenbett mit erleben. Finde es schade, dass man dafür überhaupt Urlaub nehmen muss.
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Danke! Da hast du völlig Recht, aber es wird leider immer als "Hilfe" gesehen, aber natürlich ist es genauso seine Aufgabe wie unsere! Leider ist das in Österreich immer noch so ein Thema, dass man als Mann oft schief angeschaut wird, wenn man in Karenz gehen möchte oder Urlaub nimnt, weil das Kind geboren wurde 😔 würde ich super finden, wenn der Mann auch automatisch frei bekommen würde - meiner hat, laut KV, 1 Tag "Sonderurlaub" aufgund der Geburt seines Kindes - 1 Tag!! 🤦♀️
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Es würde schon helfen wenn wir unsere Wortwahl etwas anpassen um es langsam aber sicher zur Norm zu machen. Das schafft auch das Bewusstsein! Sprache beeinflusst unser aller denken.
Ich werde/wurde oft gefragt: hilft dein Mann mlt den Kindern/im Haushalt?
Und ich sag immer ‚nein er kümmert sich um unsere Kinder/pflegt unser Haus‘ etc.
Und oft kommt dann ‚stimmt so hab ich das noch nie gesehen‘.
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Wir beide haben ja öfter unterschiedliche Sichtweisen. Jede Frau soll gebären wie sie möchte und nicht jeder kann sich frei nehmen. Versteh ich und es muss ja für euch passen und nicht für mich.
Aber eines musst du mir erklären: wie genau kann man unterstützen wenn man abwesend ist? Das erschließt sich mir nicht so ganz.
Das mit dem auf heile Familie tun find ich ehrlich gesagt sehr respektlos. Wenn dein Mann lieber arbeiten war bzw ihr das so gehandhabt habt, gut für euch. Aber niemand tut auf heile Familie weil er das Wochenbett zusammen verbringt. Wie soll man das Kind sonst kennen lernen?
Und es soll ja auch Familien geben die gern viel Zeit miteinander verbringen. Und Väter die einfach so viel wie möglich beim Kind sein wollen.
Edit: dass das alles die Norm wird - genau das sollte passieren! Das ist doch das Ziel 😊
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Beim allen Kindern kam aber meine Mama öfter vorbei und hat Essen gebracht oder war einfach da ❤️ mein (Ex)Partner war leider kaum eine Unterstützung.
Nachträglich sehr schade, weil ich gerne mehr Zeit zum "Kennenlernen und Regenerieren"
gehabt hätte... Bin aber im Sternzeichen Löwe und würde niemals um Hilfe bitten (habe ich erst jetzt gelernt)...
Wenn man die Unterstützung hat, dann definitiv ausnutzen, die Anfangszeit und dieser Zauber vergehen so schnell und dann "muss" man eh funktionieren, abgesehen davon hat man wundervolles vollbracht und auch wenn man eine "leichte/schnelle/komplikationslose" Geburt hatte, braucht man doch seine Zeit, um wieder fit zu werden
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Rein körperlich betrachtet ging es mir gut. Ich hatte eine komplikationslose, interventionsfreie Hausgeburt. Die Rückbildung ging schnell von statten. Gefühlsmäßig wars aber schon eine Achterbahnfahrt (ist mir damals gar nicht so vorgekommen, aber rückblickend waren wir - ja, Betonung auf WIR - schon durch den Wind und sehr sehr sensibel 😄).
Und obwohl das alles wie am Schnürchen lief wollten wir das Wochenbett zelebrieren. Er hat sich voll und ganz um den Haushalt sowie das Kochen gekümmert - damit ich währenddessen eine schöne Stillbeziehung zu unserem Sohn aufbauen konnte. Die restliche Zeit wurde gemeinsam gekuschelt. Besuch haben wir bewusst ab Woche 2 empfangen.
Wir waren komplett in unserer Baby-Bubble, habe von der aller ersten Zeit (leider) nur ganz wenige Fotos, so still stand die Welt für uns. Und für den einen mag das vielleicht übertrieben wirken, für UNS war es genau das Richige. 🧡
(Eine Bekannte ist quasi direkt vom Krankenhaus ins nächste Einkaufszentrum mit Kind und Kegel. Einzig für sie als Familie muss es passen. 😌)
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Im großem und ganzen hatte ich zwei wunderschöne Geburten, auf die ich mich mit Freude zurück erinnere und auch jetzt beim dritten Kind werde ich es wieder gleich handhaben 😄😄.
Bezüglich heile Familie habe ich mich vielleicht falsch ausgedrückt … ich wollte damit wirklich niemanden beleidigen und es war auch nicht gegenüber anderen gemeint, sondern ich für mich selbst, für mein wohlbefinden muss nicht einen Monat so auf “heile” Familie tun …also für mich würde es sich einfach übertrieben anfühlen, weil ich einfach nicht so eine Person bin und ich einfach der Meinung bin, dass sich die Familie sowieso im normalen Alltag bildet…aaah ist einfach sehr schwierig zu erklären 😅😅 für mich persönlich ist es halt nicht wichtig, dass bedeutet aber jetzt nicht, dass ich meine Kinder und meinen Mann weniger liebe, nur weil wir keinen Monat zusammen verbracht haben …wir verbringen viel Zeit zusammen, machen am Wochenenden immer Ausflüge und versuchen wirklich so weit es geht die freie Zeit als Familie zu verbringen…aber für mich ist das der normale Alltag was uns zu dem macht was wir sind und das uns zusammenbringt und da brauche ich keinen extra Monat …wir haben ja unsere Kinder trotzdem kennengelernt und lieben sie trotzdem mehr als alles andere auf der Welt …unsere Familie ist jetzt nicht besser oder schlechter, nur weil wir uns nicht dazu entschieden haben, den ersten Monat zusammen zu verbringen …für mich ist es ei fach überflüssig, weil man es sowieso durch den Alltag macht …einfach schwierig zu erklären, aber ich wollte wirklich niemanden beleidigen, ich habe ja geschrieben jeder muss für sich selbst wissen, was er möchte und wie er sich entscheidet und sich dafür auch nicht rechtfertigen 😄😄
Und mein Mann kommt ja auch einmal von der Arbeit nach Hause und da verbringen wir dann auch Zeit zusammen 🤣🤣🤣 ist ja jetzt nicht so als ob er nicht da wäre 🤷♀️ er unterstütz mich auch immer im Haushalt ohne das ich ihn dazu auffordern muss und ist immer für uns da wenn wir ihn brauchen 🤷♀️ weiß nicht wo das Problem sein sollte …auf der anderen Seite kenne ich auch Männer die einen Monat zuhause waren alles schön und super, nach dem einen Monat aber wieder alles vergessen haben und ihre Frau regelrecht angemault haben, wenn das Essen nicht auf dem Tisch stand und die Wohnung blitzblank geputzt?? Für mich sind dann halt so kleine Sachen im Alltag wichtiger als jetzt so ein Monat zusammen 🤷♀️😄 wie gesagt, muss man nicht verstehen und jeder soll für sich die beste Entscheidung treffen 😄
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Wichtiger ist es eher keinen Besuch zu haben außer sie unterstützen einen. Und die Zeit wirklich zu genießen. Sie werden so schnell groß.
Da die noch sehr viel schlafen kommt man recht gut zurecht.
Bei mir waren es eher die geburtsverletzungen die mich neben corona bisschen ans Bett gefesselt haben.
Sollte man schwerere Verletzungen haben oder länger brauchen die Geburt zu verarbeiten ist Unterstützung bestimmt wichtiger.