Mich würden eure Erfahrungen mit 2 Kleinkindern interessieren und vorallem: wie schafft man das?
Wir wollten eigentlich 2 Kinder. Jetzt ist unsere Kleine 1,5 und es gab bisher keinen Zeitpunkt wo ich mir gedacht hätte, dass alles so easy läuft, dass ein 2. Kind für uns zu bewältigen wäre. Geschweige denn, dass ich mir ein 2. Kind in irgendeiner Situation gewünscht hätte.
z.B sind wir alle drei das 2. Mal innerhalb eines Monats krank. Die Nächte sind der Horror und auch am Tag haben wir wenig Möglichkeiten uns zu erholen. Der Haushalt liegt komplett flach.
Unsere Kleine ist aber auch sehr fordernd, sie möchte ständig beschäftigt werden und in meiner Nähe sein.
Generell möchte sie beim Kochen und Staubsaugen mit der freien Hand getragen werden und ich spiele die ganze Zeit intensiv mit ihr, wenn sie nicht im Kiga ist. Dass sie so nebenbei selbst was macht, geht nicht.
Deswegen fragen mein Partner und ich uns öfter, wie man das mir 2 Kindern schaffen soll, vorallem in der ersten Zeit.
Kommentare
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Wir haben aktuell einen Kinderwunsch und unser Kind ist auch 1,5 Jahre. Mein Sohn fordert auch bei Dinge die ich alleine machen muss wie kochen, putzen viel aufmerksamkeit. Er kann sich aber auch kurz alleine beschäftigen vor allem wenn ich mich zu ihm sitze am Boden reicht es ihm oft das er alleine spielt.
Ich bin mir sicher das die erste Zeit sicher hart werden wird mit einem zweiten, aber ich glaub man wächst rein genauso wie beim ersten Kind. Ich hab auch ein wenig Angst davor und hab auch in einem Thread nachgefragt.
Wenn du momentan aber keinen Wunsch hast nach einem zweiten, würde ich warten vor allem ein größerer Abstand erleichtert dann auch vieles und passt genauso wie wenn man nur 1 Kind will.
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Dafür is es umso schöner wenn die beiden miteinander spielen und man sieht wie sie zusammen wachsen 💙 jederzeit wieder so
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Man muss bei 2 Kindern beiden je nachdem Prioritäten geben und lernen, was wie möglich ist. Es wird leichter je selbstständiger die Großen aber auch die Kleinen werden. Und die Kinder lernen damit nach und nach besser umzugehen.
Wir leben einfach gefühlt zu 99% im Wohnzimmer. Zum Baden/Wickeln dürfen die anderen jeweils nicht mit, da habe ich keine Möglichkeit einzugreifen, ist nicht kindersicher genug etc. Dafür darf mein Sohn derzeit auch im Wohnzimmer essen, weil es mit der jüngeren einfach so für alle stressfreier ist. Und er wird automatisch selbstständiger, wenn er nicht warten will etc. und findet Wege!
Man lebt von Tag zu Tag, manchmal weiß man auch nicht wie man den Tag überlebt hat.
Du wirst am Anfang merken, kaum Zeit für dich zu haben, der Haushalt liegt dann wirklich flach und du merkst wie leicht es eigentlich mit 1 Kind war 😆.
Und in der Nacht gibt es einfach weniger Schlaf, da man sich entweder hintereinander um 2 kümmern muss oder beide müssen aufstehen, wenn gleichzeitig.
Seit die Kleine auf der Welt ist, war hauptsächlich ich krank, die anderen zum Glück nicht parallel und immer kurz. Aber war in der Schwangerschaft Dauer verkühlt, weil mein Sohn da gerade in der Krippe gestartet ist…
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Aber wenn euer 1. Kind noch so fordernd ist und ihr derzeit keinen Kinderwunsch habt, ist doch eigentlich alles beantwortet?
Dann vielleicht einen größeren Abstand zwischen den Kindern.
Unsere Große war zwar kein extra anstrengendes Kind (also Kinder sind natürlich immer irgendwie anstrengend 😅 aber sie hat sich dann schon früh selbst beschäftigt, war auch früh selbstständig, selten krank usw), aber wir haben jetzt einen Altersabstand von genau 5 Jahren.
Finde es super so! Keine Eifersucht, die Große kann alles wichtige alleine machen (wenn ich wegen Baby grad nicht kann), sie kümmert sich bewusst um das Baby, kann auch schon ein bisschen "aufpassen", großes Interesse ihrerseits trotz dem Unterschied von 5 Jahren.
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Ich glaube, dass es einfacher ist je größer der Altersabstand ist. Zwei Kinder unter 3 sind halt schon ein Wahnsinn. Für jede Mama. Also nicht die ganze Zeit aber ich wage Mal zu behaupten, dass es keinen Elternteil gibt der mit zwei kleinen Kindern nicht ab und zu Mal an seine Grenzen kommt.
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Werde auch etwas nervös, wenn ich dran denke, weil die Tage jetzt schon anstrengend sein können und ich abends oft echt sehr müde und zu nichts mehr zu gebrauchen bin. 😅 Aber grundsätzlich ist unsere Maus sehr unkompliziert und für uns persönlich haben die Vorteile eines geringen Altersabstands überwogen. 🙂
Aber wenn ihr euch jetzt (noch) kein zweites Kind vorstellen könnt, dann wartet einfach noch. Wenn ihr bereit seid für ein zweites, dann wird der Kinderwunsch größer sein, als die Bedenken. Und wenn nicht, dann bleibts eben bei diesem Wunder. 🥰
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Aber machbar ist alles und wenn man einen Partner hat, der sich auch beteiligt ist es mit 2 Kindern nicht viel wilder als mit einem und kann auch bestätigen, je älter sie werden umso besser weil sie miteinander spielen, selbstständiger werden, gemeinsam einschlafen, den kiga besuchen, sich helfen etc. Aber größere Abstände haben auch Vorteile🤷♀️
Bei uns spielt sich auch das meiste im Wohn/Essbereich ab. Das sind halt die schönsten und größten Räume im Haus und da ist das meiste Spielzeug mittlerweile😅
Meine Kinder sind 20 Monate, 3 , 4 und 8 Jahre und vor allem die 2 Mittleren mit einem 15 Monatsabstand haben eine wahnsinnig schöne Bindung zueinander und machen alles gemeinsam( die meisten glauben auch, dass sie Zwillinge sind😂)
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Neulich warn alle 3 krank, absolute Ausnahmesituation, grade nachts- da hilfr dann nur Aufteilen.
Und ansonsten: slle müssen Abstriche machen, heißt warten und Rücksicht nehmen.
Aber grad die Nächte sind schon seeeeeehr fordernd, och kann mich gar nocht nehr erinnern wann ich das letzte mal nicht müde war 🙈
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Das erste halbe Jahr war extrem anstrengend, rückblickend hab ich keine Ahnung wie ich das geschafft hab.
Aber wie schon gesagt. Man wächst mlt seinen Aufgaben und irgendwie gehts immer. Ich würd aber eher 3 Jahre Abstand anpeilen wenn ich erneut die Wahl hätte. So kleine Kinder haben exten viele Bedürfnisse. Diese zu erfüllen schaffe ich zu 99% aber für meine eigenen bleibt einfach fast kein Raum, das geht zeitweise schon an die Substanz. Die kleine ist jz 14 Monate und es wird jetzt leichter und langsam kann ich auch wieder bissl was für mich tun.
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Bei dir liest es sich auch so, als wäre der Wunsch nach einem zweiten baby noch nicht so groß. Macht euch keinen Stress, wenns passt, geht's später immer noch und wenn nicht - auch einzelkinder wachsen glücklich auf, wenn sie liebende Eltern haben 😉.
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Wir haben, sobald das Baby kommt, etwa 2 Jahre und 4 Monate Abstand. Früher hätte ich es mir aber auch nicht vorstellen können, da mein Sohn jetzt langsam selbstständiger wird und nun anfängt, auch mit Wörtern zu kommunizieren. Ich habe eine Kollegin, die hat etwa 18 Monate Abstand. Also das ist definitiv zu gering (für mich).
Ich denke auch, dass ihr da einfach auf euer Gefühl hören sollt. Solange ihr euch nicht bereit fühlt, lasst es. Eure Kleine wird Monat für Monat selbstständiger bzw lernen sie in dem Alter so viel, vor allem das Vokabular. In ein paar Monaten schaut’s da vielleicht schon ganz anders aus 😉
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Ist einer Freundin von mir auch passiert, 3 unter 2. Die hat meine absolute Hochachtung!
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Ich bin mir dessen bewusst, dass egal wie viele Kinder und egal welcher alters abstand - alles birgt vor und Nachteile.
Natürlich wird es hart 2 unter 2. Allerdings wird (zumindesf nCh derzeitigem stand, alles kann sich ja jederyeit nocj ändern) voraussichtlich mein Mann die Karenz in Anspruch nehmen und ich von zuhause und zeitlich 100% flexibel arbeiten. Es wäre also in Notfall-situationen immer doppelte Kraft da. Natürlich müssen wir such anderweitig Unterstützung organisieren - putzhilfe o.ä.
Aber ich bin zuversichtlich, dass mein älterer dafür gut gerüstet ist. Er spielt auch gut alleine, wenn ich was zu tun habe, hat Freude an Wäsche machen und Haushalt etc. Beim Kochen sitzt er noch im Stuhl und guckt zu und später im lernturm. Also er hat derzeit Freude an den alltäglichen Dingen und ich erwartet, dass das erstmal so bleiben, weil ich diese situationwn sehr spielerisch gestalte.
Außerdem bin ich tragemama seit Tag 1. Und dad auch jetzt während der Schwangerschaft. Da ist also viel Nähe möglich für beide Kinder und das Baby wird in vielen Situationen dann einfach in der trage sein während ich mit dem großen etwas mache - oder halt auch der Papa.
Ich bin also zuversichrlich, dass wir gut gerustet sind für die erste harte Zeit
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Ich hätte mir frühenstens ein 2. vorstellen können, als mein Sohn 4 wurde.
Es kommt auch viel auf die familiäre Unterstützung und den Rückhalt aus der Familie an.
Welche Gedanken sind denn so da, wenn ihr euch 2 vorstellt? Ist das mehr so ein Gefühl, dass ihr euch mit 2 Kindern erst vollständig als Familie fühlt?
Oder die Angst, dass ein Kind allein ja einsam ist etc?
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@soso
Zu deiner Frage, es geht eher um einen Spielkameraden für unser jetziges Kind. Ich kenn nur die Situation zu dritt, bin selber Einzelkind aber hab mir nie Geschwister gewünscht, erst jetzt wo ich älter bin, wäre es schön wen zu haben, um familiäre Sorge teilen zu können.
Mein Partner hingegen hat einen großen Kinderwunsch und hätte am liebsten 2 Kinder ganz eng hintereinander. Das stand für ihn schon immer so fest, meint er. Er ist mit seiner Schwester 5 Jahre auseinander und meint das Verhältnis wäre besser, wenn sie vom Alter her näher beisammen wären.
Außerdem kommt dazu, dass wir nicht jünger werden. Haben die Kleine mit 33/34 bekommen. Ich persönlich stelle es mir immer schwieriger vor, je älter ich werde. Also für noch einen Anlauf mit 38 müsste der Wunsch dann schon sehr groß sein.
Vorallem von meinem Partner kommt aber die Einstellung entweder innerhalb von 2,5 Jahren das zweite bekommen oder gar nicht. Zudem haben mir das zwei Freundinnen mit Kindern auch so eingeredet, dass man bei einem größeren Anstand dann eh nicht mehr will...
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Wenn die 2 Geschwister dann Spielgefährten sind ist das ein Bonus. Nicht alle Geschwister sind das. Meine Schwester und ich sind zB 16 Monate auseinander und haben uns nie verstanden. Ich hab 3 jüngere Geschwister und das beste Verhältnis mit dem 5 Jahre jüngeren Bruder. Es kommt auf die Persönlichkeit an.
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Aber seitdem ist es voll angenehm, sie haben ähnliche Interessen, lernen Dinge gleichzeitig, spielen die ganze Zeit miteinander etc. wie man es sich vorstellt.
Unser jüngster ist 4 bzw 6 jahre jünger und das ist schon schwieriger. Weil man immer einen extra Betreuer für den kleinen braucht. Mit den großen könnte man schon viele Dinge machen, von Eislaufen, Museum gehen, Kino,… das geht alles nicht mit dem kleinen. Umgekehrt findet er zb Zoo gehen super, das langweilt die großen aber.
Das führt dazu dass wir erstens, weniger mit ihnen machen und zweitens, uns oft aufteilen was ich als Familie nicht so nett finde.
Also ich persönlich finde den geringen Abstand daher viel besser.
Und es stimmt, ich fand jede Schwangerschaft anstrengender, die dritte am meisten. Dabei hatte ich da eh schon viel Ruhephasen. Aber der Körper macht nicht mehr so mit je älter man wird.
Aber, ich würde kein kind bekommen wenn du keines willst. Das ist so ein gravierender Einschnitt, da sollte man schon dahinter stehen. Und eurer Kind wird so aufwachsen wie es die Situation halt kennt - mit Geschwistern wird es gut sein, ohne auch.
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Das Verhältnis kann ja auch nicht so ideal sein...
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Wichtig ist, dass ihr beide den Kinderwunsch habt, denn ihr seid die Eltern und werdet entsprechend gefordert sein.
Ich wurde nach IVF, wo wir schon dachten wir würden wohl alleine bleiben, überraschend schwanger.
Wir konnten uns aber ein zweites Kind vorstellen und hatten noch eine Option für einen weiteren Versuch.
Ich war bei Geburt Kind 1 40 und Kind 2 42 Jahre.
Alles passt, wenn es für euch passt, hört in euch hinein, wie ihr es wollt. Und man kann auch sagen, man überlegt und redet einfach in 6 Monaten/1 Jahr nochmals darüber. Es wird immer andere Meinungen geben…
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Ich wollte prinzipiell aber kein weiteres Kind.
Hatten dann eine Spielplatz Bekanntschaft mit einem gleichaltrigen Kind, die ein weiteres Kind wollten, damit das erste jemanden zum Spielen hat. Nun ja, das zweite hatte dann eine Behinderung und brauchte von Geburt an Unterstützung und spezielle Förderung. Die Mutter war mit ihren Kräften am Ende und sie hat vor uns auch mal erwähnt, dass sie sich das niemals so hart vorgestellt hatte. Das erste Kind geht viel in Fremdbetreuung, weil das zweite nun so viel Aufmerksamkeit braucht.
Natürlich ist das ein sehr unwahrscheinlicher Fall. Dennoch möglich und damit muss man dann auch umgehen können.
Meiner Meinung nach, wenn der Grund für ein weiteres Kind die Liebe ist, dann schafft man auch so eine Situation leichter. Weil die Erwartungshaltung eine andere ist.
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Ich bin mit einem Halbbruder (aus anderem Haushalt) mit 7 Jahren unterschied groß geworden. Schon als Kind hatte ich aufgrund dieser Situation (und als Einzelkind einer Alleinerziehenden Mutter, mit viel Verantwortung und ohne "Verbündeten") den Wunsch kein Einzelkind groß zu ziehen.
Das heißt aber nicht, dass das zweite Kind nur deswegen auf die Welt kommt, weil ich einen Spielgefährten für mein Kind möchte. Trotzdem bin ich der Meinung, dass ich mein Kind nciht zum Einzelkind machen möchte. Also versteht ihr was ich meine - das ist schon eine recht komplizierte Frage, "warum" man ein Kind möchte.
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Ich wollte immer 4 Kinder haben, aber nach den Zwillingen wollt ich auch lange gar keines mehr und hab gewartet, bis ich es mir wirklich wünsche. Das rate ich dir, wie die Damen vor mir, auch. 6 Jahre später haben wir beide den Wunsch geäußert und ich bin aktuell wieder schwanger und es ist für uns ein super super Abstand. Die großen sind 7 und gehen und die Schule, sie sind schon seit längerem sehr selbstständig und helfen mir auch schon bei so vielen Dingen, die mir aktuell schwer fallen.
Man muss ja nichts erzwingen. Vielleicht kommt irgendwann das Gefühl oder der Zeitpunkt, der sich richtig anfühlt.
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Letzteres, nämlich das mit dem Durchschlafen, war für mich wohl auch ausschlaggebend für Sohn Nr. 3 mit einem Abstand zum Zweiten von nur 19 Monaten. Und ich muss sagen, dass die Zeit nach der Geburt vom Zweiten die absolute Härte war und jetzt mit drei Kindern kommen wir problemlos zurecht. Man kann das also nie so pauschal sagen, weil man ja auch nicht weiß, wie die Bedürfnisse der Kinder sind. Wenn du aber noch nicht bereit bist, würde ich auf jeden Fall noch warten. Denn selbst, wenn man sich bereit fühlt, ist es einem dann doch an dem einen oder anderen Tag zu viel. Wie ist das dann nur für jemanden, der sowieso ausgefüllt ist mit nur einem Kind einstweilen? Lasst euch Zeit und genießt sie so gut ihr könnt 😊
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Ich dachte immer ein Kind ist anstrengend aber mit zweien ists doch eine andere Liga, obwohl der kleine mit seinen 5 Monaten echt sehr sehr pflegeleicht ist.🫢
Wichtig ist immer sich zu sagen dass auch die schwierigen Phasen vorbei gehen! 😝
Es ist nicht immer leicht und auch die Kinder müssen sich anpassen. Der große muss kurz warten wenn er was will und ich grad stille und der kleine ebenfalls wenn ich den großen zB grad Dusche. Klingt hart aber es bleibt einem halt nix anderes übrig. 🙈 der große hat seinen Bruder sooo lieb und es ist so eine Freude die zwei jetzt schon miteinander spielen zu sehen.
Sie liegen jetzt schon zusammen im Wohnzimmer und entertainen sich gegenseitig während ich was koche. Es hat schon auch praktische Seiten. 🙈
Der fast 3 Jährige ist aber für sein alter sehr vernünftig. Er knetet auch mal eine halbe Stunde alleine oder malt was.
Wir wollten immer zwei, für uns aber auch für den Bruder. Ich und mein Mann haben beide Geschwister und konnten uns nicht vorstellen dass unser Sohn alleine bleibt.
Als ich 15 und mein Bruder 13 war hatten meine Eltern einen schweren Motoradunfall. Sie waren fast ein Jahr im Krankenhaushaus. Ich wüsste nicht wir wir das ohne einander überstanden hätten.
Aber ich würde schon warten bis bei euch der Kinderwunsch wirklich zu 100% da ist.
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@Waugi777 ich sage immer es wird wieder leichter und es wird auch wieder schwieriger 🤪
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aus deinem Post lese ich aber heraus, dass du irgendwie noch zu sehr mit dem ersten Kind beschäftigt bist und in so einem Fall würde ich kein zweites Kind wollen. Wartet doch noch ein bisschen, bis sich die Situation ein bisschen entspannt, bis deine Tochter nicht mehr so auf dich fixiert ist und dann wird es sicher leichter sein ich denke einfach, es bringt nichts unbedingt ein Kind in die Welt zu setzen und dann ständig im Stress und überfordert zu sein 🤷♀️😄