Ich möchte dem Thread hier gern neues Leben einhauchen.
Was ich mir definitiv anders vorgestellt habe: ich dachte, ich kann das Verhalten meiner Kinder mehr kontrollieren. Generell hab ich gedacht, dass ich über viele Dinge mehr Kontrolle haben würde und diese abzugeben oder einzusehen, dass manche Dinge am Ende eben nicht so sind, wie ich sie gerne haben will, das nagt oft noch an mir.
Auf der anderen Seite, lache ich jeden Tag mit meinen Kindern. Ich hab mir nicht vorstellen können, wie sehr sie eine eigene Persönlichkeit sind und ihren eigenen Charakter haben. Ich dachte, dass ist etwas was man ihnen anerzieht aber, dass das Temperament so unterschiedlich sein kann hätt ich nie für möglich gehalten. Fällt mir jetzt natürlich oft auf, weil ich zwei Kinder mit völlig unterschiedlichem Temperament habe. Das ist gleichzeitig spannend und erfreulich.
Ich dachte auch nicht, dass sich das Thema Schlaf so lang ziehen würde. Das es auch, wenn die Kinder 4 und 2 Jahre als sind noch Nächte gibt, so man es auf maximal 4 Stunden Schlaf schafft und eigentlich nur mit Hilfe der Kaffeemaschine überlebt.
Ich hatte vor allem auch keine Vorstellung, wie viel Angst man permanent hat sie zu verkorksen. Ich zumindest. Das man sich über alles, was die Kinder betrifft so wahnsinnig viele Gedanken macht: geht es ihnen gut, essen sie genug, schlafen sie genug, sind sie warm genug angezogen, haben sie alles, was sie brauchen,... irgendwie hört das nie auf. Das war mir definitiv nicht bewusst, bevor ich Mama war.
Vielleicht hat ja die ein oder andere Mami hier neue Erfahrungen beizutragen.
Ich hätte es mir viel anstrengender vorgestellt, grad mit zweien. Aber wir haben echtes Glück dass die Mädels recht pflegeleicht sind und gut schlafen und auch sonst bis auf die üblichen Aussetzer eigentlich sehr cool sind.
Was mir nicht bewusst war, ist was Kinder so „früh“ schon können und wollen.
Meine große hat mit 1,5 schon quasi selbst Haushalt machen wollen, erklärt mir heute mit 3 die Welt. Und die kleine ist zwei Monate und babbelt und turnt usw (jetzt kenn ich’s aber ja schon 😂)
@kaffeelöffel kann ich auch zustimmen dieses was soll ich machen? Ist das richtig oder doch das? Mache ich was falsch. Erziehe ich einen Tyrannen.
Das Thema Schlaf am Anfang wann muss das Kind schlafen, wie schläft es am besten wie lange. Ich hatte gerne Mittag meine Auszeit und wollte daheim sein, kind im Kinderzimmer oder dann später abends um 20 Uhr meinen Feierabend. Schauen, dass das Kind nachmittags nicht im auto einschläft.
Ich war um ehrlich zu sein, vor allem in den ersten 1,5 Jahren manchmal echt überfordert.
Diese Verantwortung: 24/7 total aufmerksam sein müssen, auf jedes Geräusch und jede Bewegung achten, keine Zeit mehr für sich zu haben. Das hatte ich nicht so intensiv erwartet.
(ist wahrscheinlich anders, wenn man in dieser Phase viel Unterstützung von Partner/Verwandten hat)
So viele Entscheidungen treffen zu müssen, wo man gefühlt sooo viel falsch machen kann (zB von Ernährung, über impfen, Fremdbetreuung, Autositz, TV, Spielzeug zur Förderung, etc. bis hin zu wie oft und womit wird gebadet)
Und das einen das Weinen des eigenen Babies bis tief ins Herz erschüttert, hatte ich auch nicht erwartet.
Auch die andauernden körperlichen Strapazen nach der Geburt, durch Geburtsverletzungen, Schlafmangel, intensives Dauerstillen und die Hormone 🙈 Ja, wenn man da manches vorher wüsste... Zum Glück erlebt es jeder anders und es ist auch bei jeder Frau bzw. jeder Geburt wieder anders.
Trotz allem würd ich die Entscheidung für ein Kind immer wieder treffen. Besser wäre es aber, erst die Beziehung zu festigen und dann erst an Kinderplanung zu denken.
Ich hoffe, dass dieses Vergleichen und Angeben (mein Kind kann schon XY) irgendwann aufhört. Das erlebe ich momentan im Umfeld wieder stark. Das man sich als Mama oft rechtfertigen muss, hätte ich mir so auch nicht gedacht. Und dass ich nie mit mir zufrieden sein würde. Ich könnte ja immer eine noch bessere Mama sein. Wahnsinn, was man sich da eigentlich selber oft für einen Druck macht.
@Kaffeelöffel Bitte sag mir, dass diese anstrengende Nächte in dem Alter aber nur mehr selten vorkommen. Mein Sohn ist 14 Monate alt und ein schlechter Schläfer (wenn auch schon viel, viel besser als das erste Jahr!). 🥺🥺🥺
Tatsächlich aber glaube ich schon gar nicht mehr daran, dass irgendwann der Tag kommen wird, wo er durchschläft durchschläft. Sowas von 19 - 7 Uhr *träum*. 🙈
Die Angst ums Verkorksen, wie du es so treffend nennst, habe ich genauso. Hätte ich auch nicht erwartet.
Und ich finde es auch meeeega spannend, wie unterschiedlich schon die Kleinsten von der Persönlichkeit und dem Temperament her sind. Bin in einem Pikler-Spielraum und unternehme auch sonst viel mit Gleichaltrigen und da kann ich das sehr schön beobachten.
@MamaLama Stimmt, mein Sohn wirft mir schon Wäsche in den Korb, Brösel o.ä. in den Mülleimer und seit 2 Wochen ist er mir tatsächlich eine ECHTE Hilfe beim Geschirrspüler ausräumen - zumindest des unteren Korbs. Derweil kann er noch nicht einmal frei gehen. 😅
@Kaffeelöffel Oje. ☹️ Wobeis die schlechten Nächte bei Krankheit zumindest bestimmt noch jahrelang geben wird. Mit einem natürlich leichter wegzustecken als mit zweien oder mehr. Da habe ich aber irgendwie auch mehr Kraftreserven für, weil ich schon von Vornherein davon ausgehe, dass es anstrengend wird. Und nicht wieder mal vergebens auf eine zufällig so tolle Nacht wie vor 2 Wochen hoffe. 😅
Ich habs mir immer sehr anstrengend und eigentlich auch sehr „langweilig“ (die Themen rundherum) vorgestellt, weshalb ich keine Kinder wollte.
Und gerade wenn jemand keine Kinder will (erleb ich heut noch genauso), versuchen alle einen davon zu überzeugen, wie super das nicht ist und dass man die paar Anstrengungen schnell vergisst. Und was man nicht alles versäumt!
Also dacht ich, das wird schon werden, so schlimm kanns nicht sein, wenn alle sagen, es ist so wunderbar.
Die Realität ist für mich schon hart. Mittlerweile ists mit meiner 3,5jährigen schon leichter, dennoch kämpfe ich jeden Tag mit meinem inneren Konflikt. Die Verantwortung jeden Tag, jeden Moment ist riesig, sehr viele Entscheidungen strengen mein Gehirn bis zum Äußersten an. Ich beweg mich täglich zwischen Wahnsinn und Liebe. Mein Energielevel ist oft auf Null und ich kümmere mich nebenbei darum, Kraft zu schöpfen.
Und dabei ist sie so ein lieber Mensch, den ich richtig gern hab. Und dann tut es mir wieder leid, dass ich mit meinen Nerven immer am Limit bin.
Ich hätt mir nicht gedacht, dass ich jeden Tag so viele Höhen und Tiefen durchmache.
Ich hab mir alles viiiiiiiel weniger nass vorgestellt!
Kind spuckt und sabbert in einem fort. Durchs Windelfrei & Stoffwindeln geht auch immer wieder mal was daneben - glücklicherweise immer seltener.
Hände waschen geht auch nicht ohne nasse Ärmel. Trinken aus dem eigenen Gläschen geht nur mit Pfütze. Von Brei und Fingerfood überall reden wir noch gar nicht.
Ich rinne aus… beim Stillen an der andern Brust, wenn der Kleine zu lange schläft auch mal gerne einfach so… Nachts verrutschen die Stilleinlagen prinzipiell immer und ich bin nass. Das Baby spuckt dazu aufs Leintuch beim Stillen. Bin ich froh, dass der Wochenfluss dann vorbei war.. jetzt erwarte mit wenig Vorfreude, dass die Regelblutungen wieder einsetzen, es reicht mir dass immer alles ausläuft!
Aber dann wiederum ging es mir so wie @maria1712 : Meistens war alles viel schöner und harmonischer, als ich mir das erträumt habe. Der Kleine hat so wunderbar weiche Haut, ich könnte ihn echt ewig streicheln und auf sein Bäuchlein prusten. Und wenn er mit seinen süßen Patschhändchen dann beginnt, nach meiner Nase zu greifen oder beim Einschlafen meine Finger festhält - ein Traum. Schlafentzug geht auch ganz ok, wenn ich immer mal wieder tagsüber mitschlafen kann.
@Mohnblume88 ich kann das sehr gut nachfühlen. Auch ich wollte nie Kinder und habe mich dann irgendwie vom Gruppenzwang mitreißen lassen. Gerade der Anfang war sehr hart für mich, aber mittlerweile bin ich halbwegs gut in meiner Rolle angekommen. Es klappt ganz gut, weil wir uns die Betreuung 50:50 aufteilen und ich auch viel Zeit abseits des Mamaseins habe. Ich liebe meinen kleinen und könnte mir jetzt ein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen, aber trotzdem finde ich Mama sein oft sehr anstrengend und fühle mich oft mal energielos. Nie könnte ich mir ein zweites Kind vorstellen
Ich dachte nicht dass das Thema Babyschlaf so ein mühsames ist. Es gibt ja auch den Spruch "schlafen wie ein Baby" und dachte an dem muss ja was dran sein aber nein😂 dafür dachte ich dass mir das Schlafmangel mehr zu setzen würde aber ich komme eigentlich ganz gut damit klar.
Außerdem bin ich davon ausgegangen wenn ich nicht mehr stillen mag oder wenn jemand anderes auf mein Baby aufpasst dass sie dann einfach eine Flasche kriegt..... hahahahahahahahahahahahahahah nein.
Abgesehen davon dass ich sie niemanden anvertrauen würde🤣 ich dachte ich würde viel cooler sein und schon wieder geringfügig arbeiten gehen und weiß der Geier- ich kann mich kaum zum Einkaufen gehen von ihr trennen 🙈 ich habe aber auch nicht erwartet dass genau ich das süßeste aller Babys bekomme🤭🤭
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Kommentare
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Was ich mir definitiv anders vorgestellt habe: ich dachte, ich kann das Verhalten meiner Kinder mehr kontrollieren. Generell hab ich gedacht, dass ich über viele Dinge mehr Kontrolle haben würde und diese abzugeben oder einzusehen, dass manche Dinge am Ende eben nicht so sind, wie ich sie gerne haben will, das nagt oft noch an mir.
Auf der anderen Seite, lache ich jeden Tag mit meinen Kindern. Ich hab mir nicht vorstellen können, wie sehr sie eine eigene Persönlichkeit sind und ihren eigenen Charakter haben. Ich dachte, dass ist etwas was man ihnen anerzieht aber, dass das Temperament so unterschiedlich sein kann hätt ich nie für möglich gehalten. Fällt mir jetzt natürlich oft auf, weil ich zwei Kinder mit völlig unterschiedlichem Temperament habe. Das ist gleichzeitig spannend und erfreulich.
Ich dachte auch nicht, dass sich das Thema Schlaf so lang ziehen würde. Das es auch, wenn die Kinder 4 und 2 Jahre als sind noch Nächte gibt, so man es auf maximal 4 Stunden Schlaf schafft und eigentlich nur mit Hilfe der Kaffeemaschine überlebt.
Ich hatte vor allem auch keine Vorstellung, wie viel Angst man permanent hat sie zu verkorksen. Ich zumindest. Das man sich über alles, was die Kinder betrifft so wahnsinnig viele Gedanken macht: geht es ihnen gut, essen sie genug, schlafen sie genug, sind sie warm genug angezogen, haben sie alles, was sie brauchen,... irgendwie hört das nie auf. Das war mir definitiv nicht bewusst, bevor ich Mama war.
Vielleicht hat ja die ein oder andere Mami hier neue Erfahrungen beizutragen.
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Was mir nicht bewusst war, ist was Kinder so „früh“ schon können und wollen.
Meine große hat mit 1,5 schon quasi selbst Haushalt machen wollen, erklärt mir heute mit 3 die Welt. Und die kleine ist zwei Monate und babbelt und turnt usw (jetzt kenn ich’s aber ja schon 😂)
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Das Thema Schlaf am Anfang wann muss das Kind schlafen, wie schläft es am besten wie lange. Ich hatte gerne Mittag meine Auszeit und wollte daheim sein, kind im Kinderzimmer oder dann später abends um 20 Uhr meinen Feierabend. Schauen, dass das Kind nachmittags nicht im auto einschläft.
Und diese Angst einfach um eine Person.
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Diese Verantwortung: 24/7 total aufmerksam sein müssen, auf jedes Geräusch und jede Bewegung achten, keine Zeit mehr für sich zu haben. Das hatte ich nicht so intensiv erwartet.
(ist wahrscheinlich anders, wenn man in dieser Phase viel Unterstützung von Partner/Verwandten hat)
So viele Entscheidungen treffen zu müssen, wo man gefühlt sooo viel falsch machen kann (zB von Ernährung, über impfen, Fremdbetreuung, Autositz, TV, Spielzeug zur Förderung, etc. bis hin zu wie oft und womit wird gebadet)
Und das einen das Weinen des eigenen Babies bis tief ins Herz erschüttert, hatte ich auch nicht erwartet.
Auch die andauernden körperlichen Strapazen nach der Geburt, durch Geburtsverletzungen, Schlafmangel, intensives Dauerstillen und die Hormone 🙈 Ja, wenn man da manches vorher wüsste... Zum Glück erlebt es jeder anders und es ist auch bei jeder Frau bzw. jeder Geburt wieder anders.
Trotz allem würd ich die Entscheidung für ein Kind immer wieder treffen. Besser wäre es aber, erst die Beziehung zu festigen und dann erst an Kinderplanung zu denken.
Ich hoffe, dass dieses Vergleichen und Angeben (mein Kind kann schon XY) irgendwann aufhört. Das erlebe ich momentan im Umfeld wieder stark. Das man sich als Mama oft rechtfertigen muss, hätte ich mir so auch nicht gedacht. Und dass ich nie mit mir zufrieden sein würde. Ich könnte ja immer eine noch bessere Mama sein. Wahnsinn, was man sich da eigentlich selber oft für einen Druck macht.
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Tatsächlich aber glaube ich schon gar nicht mehr daran, dass irgendwann der Tag kommen wird, wo er durchschläft durchschläft. Sowas von 19 - 7 Uhr *träum*. 🙈
Die Angst ums Verkorksen, wie du es so treffend nennst, habe ich genauso. Hätte ich auch nicht erwartet.
Und ich finde es auch meeeega spannend, wie unterschiedlich schon die Kleinsten von der Persönlichkeit und dem Temperament her sind. Bin in einem Pikler-Spielraum und unternehme auch sonst viel mit Gleichaltrigen und da kann ich das sehr schön beobachten.
@MamaLama Stimmt, mein Sohn wirft mir schon Wäsche in den Korb, Brösel o.ä. in den Mülleimer und seit 2 Wochen ist er mir tatsächlich eine ECHTE Hilfe beim Geschirrspüler ausräumen - zumindest des unteren Korbs. Derweil kann er noch nicht einmal frei gehen. 😅
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Und gerade wenn jemand keine Kinder will (erleb ich heut noch genauso), versuchen alle einen davon zu überzeugen, wie super das nicht ist und dass man die paar Anstrengungen schnell vergisst. Und was man nicht alles versäumt!
Also dacht ich, das wird schon werden, so schlimm kanns nicht sein, wenn alle sagen, es ist so wunderbar.
Die Realität ist für mich schon hart. Mittlerweile ists mit meiner 3,5jährigen schon leichter, dennoch kämpfe ich jeden Tag mit meinem inneren Konflikt. Die Verantwortung jeden Tag, jeden Moment ist riesig, sehr viele Entscheidungen strengen mein Gehirn bis zum Äußersten an. Ich beweg mich täglich zwischen Wahnsinn und Liebe. Mein Energielevel ist oft auf Null und ich kümmere mich nebenbei darum, Kraft zu schöpfen.
Und dabei ist sie so ein lieber Mensch, den ich richtig gern hab. Und dann tut es mir wieder leid, dass ich mit meinen Nerven immer am Limit bin.
Ich hätt mir nicht gedacht, dass ich jeden Tag so viele Höhen und Tiefen durchmache.
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Kind spuckt und sabbert in einem fort. Durchs Windelfrei & Stoffwindeln geht auch immer wieder mal was daneben - glücklicherweise immer seltener.
Hände waschen geht auch nicht ohne nasse Ärmel. Trinken aus dem eigenen Gläschen geht nur mit Pfütze. Von Brei und Fingerfood überall reden wir noch gar nicht.
Ich rinne aus… beim Stillen an der andern Brust, wenn der Kleine zu lange schläft auch mal gerne einfach so… Nachts verrutschen die Stilleinlagen prinzipiell immer und ich bin nass. Das Baby spuckt dazu aufs Leintuch beim Stillen. Bin ich froh, dass der Wochenfluss dann vorbei war.. jetzt erwarte mit wenig Vorfreude, dass die Regelblutungen wieder einsetzen, es reicht mir dass immer alles ausläuft!
Aber dann wiederum ging es mir so wie @maria1712 : Meistens war alles viel schöner und harmonischer, als ich mir das erträumt habe. Der Kleine hat so wunderbar weiche Haut, ich könnte ihn echt ewig streicheln und auf sein Bäuchlein prusten. Und wenn er mit seinen süßen Patschhändchen dann beginnt, nach meiner Nase zu greifen oder beim Einschlafen meine Finger festhält - ein Traum. Schlafentzug geht auch ganz ok, wenn ich immer mal wieder tagsüber mitschlafen kann.
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Außerdem bin ich davon ausgegangen wenn ich nicht mehr stillen mag oder wenn jemand anderes auf mein Baby aufpasst dass sie dann einfach eine Flasche kriegt..... hahahahahahahahahahahahahahah nein.
Abgesehen davon dass ich sie niemanden anvertrauen würde🤣 ich dachte ich würde viel cooler sein und schon wieder geringfügig arbeiten gehen und weiß der Geier- ich kann mich kaum zum Einkaufen gehen von ihr trennen 🙈 ich habe aber auch nicht erwartet dass genau ich das süßeste aller Babys bekomme🤭🤭
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Realität: Kind mag selber essen. Kind mag keinen Brei. Brei klebt am Hochstuhl, am Boden und überall in einem Umkreis von 1 m 🙈👌