Ferien vorbei, Alltag wieder da.
So gehts bestimmt vielen.
Mein Mann war drei Wochen bei uns zu Hause, nun arbeitet er wieder täglich bis 17 Uhr.
Für mich eine große Umstellung.
Deshalb brauch ich Ideen was ich mit meiner Tochter machen könnte. Sie ist ein eher schwieriges Kind, schreit, weint, jammert viel.
Verwandte sind zur Zeit keine Möglichkeit.
Freunde leben alle in wien oder St. pölten & außerdem arbeiten auch diese unter der Woche.
Es fällt mir einfach schwer den Tag mit ihr zu planen, weil ich spätestens ab Mittag nicht weiß was wir tun könnten, wir gehen spazieren aber das ist zur Zeit auch ein Kampf weil sie im Kinderwagen nur noch schreit. (Sie kann noch nicht gehen, außer bisschen an der Hand, Trage wollen wir beide nicht)
Alleine beschäftigen kann sie sich nicht, krabbelt nach , wenn überhaupt, 5 minuten wieder zu mir.
Spielzeug wird schnell uninteressant.
Habt ihr Ideen?
Liebe Grüße
Kommentare
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Dreirad statt Buggy war bei uns eine Lösung für entspannte Spaziergänge
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ZB ein Dreiradler oder Roller mit Stange zum schieben. Wir haben einen Bollerwagen, da kann man auch Spielzeug mit rein geben. Mein kleiner liebt es den Rucksack mitzunehmen und ein Picknick zu machen. Der Frühling/Sommer kommt, dann kann man auch wieder viel Zeit am Spielplatz verbringen.
Wie Lisarella schreibt, einfach mal schauen, ob es Spielgruppe oä. in deiner Nähe gibt.
Drinnen: Trockene Nudeln (wenn das Kind schon versteht, dass mans ned essen darf). Backerbsen, Snacks zB Sternchen von Hipp in Schüsseln mit Schneebesen, oder was auch immer, zum kochen geben.
Ich weiß nicht ob des bei euch schon funktioniert ohne, dass alles sofort am Boden landet: Handtuch doppelt zusammen gelegt auf den Tisch legen und Becher, Schöpfer mit bissl Wasser darauf stellen zum Spielen. Am besten einfach anfangs immer dabei sein und erst mal zeigen, was man alles machen kann. Verschiedenes Obst kleinschneiden und schauen obs untergeht oder schwimmt. Sobald das Handtuch durchgenässt ist, ist bei uns immer Schluss. Dann wird der Boden trocken gewischt und trockenes Gewand angezogen.
Malen, Handabdruck 🤚malen, Wasserfarben (meiner liebt es Deckweiß zu verschmieren, ist aber auch schon 2,5J).
Luftballon aufblasen und sausen lassen, aufblasen und an eine Schnur binden, dann nachziehen, wegstubsen und wieder heran ziehen.
Vl ist ja was für dich dabei.
Weil du sagst dein Kind weint. . . viel, vl gibt es einen anderen Ansatz den du probieren könntest. Oft ist man so in seinem Willen/Vorhaben drinnen, dass man ganz übersieht, dass die kleinen auch schon ihren Willen haben, der für sie gegen uns „großen“ schwer durchzusetzen ist.
Falls sie noch nicht viel redet, kann ich mir gut vorstellen, dass es dir leichter fallen wird, sobald sie sich auch sprachlich besser ausdrücken kann.
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Halts nichtmal in einem Eltern-Kind-Kaffee aus 😅
Das mit dem Dreirad klingt interessant, hab direkt mal im Internet geguckt, sind gar nicht mal sooo teuer.
Meint ihr sowas hier?
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Vielleicht ist das ja was für euch?
Ansonsten halt Spielplatz, schaukeln, rutschen, Bücher lesen (Wimmelbücher anschauen), vielleicht ein Eltern-Kind-Turnen / Sportkurs für dich wo das Kleine mitkommen kann.
Ganz ohne rausgehen wird uns daheim auch langweilig, für uns am wichtigsten ist tatsächlich Termine zu haben oder sich selber was Bestimmtes vorzunehmen, wir gehen möglichst schon am Vormittag entweder zum Spielplatz, oder eben zu einer (ruhigen) Spielgruppe; oder wir fahren mal etwas weiter weg was Bestimmtes kaufen (Baumarkt oder Kleidung) oder von willhaben was holen.. Hauptsache es gibt einen Termin oder ein bestimmtes Ziel, auch wenn es was ganz Kleines ist.
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Ich war auch viel in spielgruppen, sport mit Kind, versucht andere Mütter mit Kindern selben Alters zu finden mit denen man sich privat daheim getroffen hat.
Hab es daheim nicht ausgehalten.