@wölfin Ich habe mit 13 Monaten begonnen sanft abzustillen. Zuerst untertags, mit 16 Monaten dann zum einschlafen mit 20 dann auch langsam nachts (zum Weiterschauen). Ohne Tränen. Aber nachts hat dann etwas stagniert und in den Morgenstunden war er nicht davon abzubringen. Mit 23 Monaten hatte ich genug. Ich wollte einfach nicht mehr und war nur noch genervt. So konnte ich auch all die Tränen (für 6 Tage, wobei das arge Gebrüll nur 3 Tage war) gut aushalten und standhaft bleiben - hat ihm bestimmt geholfen, die Lage zu akzeptieren. Die Hoffnung auf alleiniges abstillen (in absehbarer Zeit) hatte ich da aufgegeben.
Ich glaub jetzt ists grad eher schlecht, aber vielleicht kommt ja wieder eine bessere Phase. Wenn ich zuhause bin, dann geht sie derzeit nur mit mie schlafen und ist richtig gemein zum Papa. Wenn ich nicht da bin, akzeptiert sie ihn aber eh und schlafen bei oma hat auch schin geklappt. Vielleicht setz ich da als erstes an, dass sie auch wieder mir Papa schlafen geht und ich derweil mit der großen. 🤔 Wäre schon mal eine still mahlzeit weniger...
Stress hab ich keinen, aber ich möchte gern heuer abstillen.
Ich hänge mich da mal an die Diskussion an. Mein Busenjunkie ist grad zwei geworden und ich habe jetzt noch keine konkreten Pläne, wann oder bis wann ich abstillen möchte, aber ich denke, dass es schon in diesem Jahr passieren wird. Mein Zwerg ist nach wie vor ein schlechter Esser, aber er isst auch schlecht/wenig, wenn er mal den ganzen Tag wenig stillt. Nachts hab ich aber schon noch das Gefühl, dass er zumindest einmal auch Hunger hat.
Einschlafen bei Papa geht bei uns gar nicht, aber das haben wir in den letzten Monaten zu selten gemacht (bzw. abends wegen Stillen nie), jetzt liegt das eher an dem. Aber er schläft ohne Probleme in der Krippe ein, er kennt also ohne Brust einschlafen gut.
Ich möchte es auch so sanft wie möglich machen, weiß aber noch nicht wie. Ich lese mich immer wieder mal etwas rein ins Thema.
Stillen eure nachts noch, @wölfin und @Talia56, und wie oft? Ich hab bei BO-Stillberaterinnen gelesen, dass es empfehlenswert ist, erst nachts abzustillen (viele machen's umgekehrt, weil es den Kindern bei Ablenkung, mit Essen, usw. tagsüber leichter fällt, sie "holen" es sich aber dann nachts). Es ist zwar meistens in den ersten Tagen/Nächten nicht leicht, aber dadurch, dass man tagsüber noch weiter - und vor allem in der Zeit während man in der Nacht aufhört - nach Bedarf stillt, können die Kleinen das tagsüber leichter kompensieren. Da kann's also sein, dass sie tagsüber wieder mehr stillen und das sollte man sie auch lassen. Sobald der Schritt nachts geschafft ist kehren die Kleinen anscheinend wieder immer mehr zur alten Tagesroutine bzgl. der Stillhäufigkeit zurück und man kann dann auch wenn's passt immer mehr Stilleinheiten reduzieren (bzw. z.B. Situationen - nicht mehr draußen, nur im Bett, nur auf der Couch - bestimmen). Hört sich in der Theorie gut an, aber wie ich das mal praktisch machen soll, frag ich mich schon. 😆
@almar ich schau, dass ich einmal in der Woche am Abend nicht daheim bin, da schlafen dann beide kinder mit meinem Mann ein. Das funktioniert wenn ich da bin nie. Ich brauch diese Abende für mich, mein Mann versteht es und die Kinder akzeptieren es.
Nachts Stille ich auch. Derzeit haben wir einen komischen Rhythmus. Entweder J meldet sich ca 5 mal in der nacht (also da bleib ich dann irgendwann gleich neben ihr liegen, sie hat ein großes bett) oder erst um 5 uhr früh. Derzeit ist es fast immer abwechselnd, manchmal auch zwei schlechte Nächte hintereinander aber nie zwei gute. Um 5 Uhr früh hat J Hunger. Also wenn das wegfällt, dann wird sie wahrscheinlich um 5 Uhr früh Frühstück essen. Sie wird ziemlich unausstehlich, wenn sie Hunger hat, aber immerhin sagt sie es auch bzw antwortet auf die Frage "hast du Hunger?" oder "magst du was essen?" mit einem leidenden "ja".
Vielleicht sollt ich die stillmahlzeit um 5 als erstes ersetzen 🤔. Das ist ehrlich gesagt eher Faulheit von mir, weil ich um 5 selber noch müde bin und sie dann beim stillen wieder weiterschläft.
Bei den schlechten nächten träumt sie glaub ich, manchmal reicht streicheln und die wasserflasche zum weiterschlafen, aber die Brust is ihr natürlich am liebsten...
@almar jein…seit etwa 2 Wochen stille ich sie nur mehr einmal Nachts und das ist zwischen halb 5 und halb 6…falls sie sonst auch noch aufwacht, dann gebe ich ihr meine Hand zum Kneten. 😌 Ich habs noch nicht probiert ihr Wasser statt der Brust anzubieten, aber das eine Mal stört mich nicht.
@wölfin Das mit der "Faulheit" verstehe ich. Das denke ich mir auch wegen der Stillmahlzeit um ca. 5. Da will ich auch um jeden Preis verhindern, dass die Nacht jetzt vorbei ist. Aber toll, dass es mit Wasser dazwischen auch schon funktioniert. Das haben wir noch gar nicht probiert.
@Talia56 Und auf das eine Mal nachts hat sie selbst reduziert oder du bewusst? Das wäre für mich auch ein Traum, wenn's nur das eine Mal in der Früh wäre (obwohl es mich in den meisten Nächten eh so auch nicht stört, jedenfalls nicht so sehr, dass ich sofort was ändern möchte). Und das mit der Hand kneten habt ihr schon immer gemacht oder mal "statt" dem Stillen eingeführt?
@almar ich habe vor ein Paar Wochen nach Gordon Methode nachts abgestillt (Tochter 15 Monate). Bei uns hat sich das eine Mal Stillen so um 4:30 eingependelt und nach dem aufwachen um 6 - 6:30 wenn sie will. Aktuell bissi ein Rückfall wegen Erkältung Zahnen🤦♀️ aber ich bin zuversichtlich, dass es diesmal leichter wird zurück in die Routine zu finden.
Ich stille auch noch zum Einschlafen und nachdem wir von der Tagesmutter nachhause kommen. Das letztere wird sehr stark eingefordert sodass sie manchmal schon am weg raunzt und nur getragen werden will.
Ich will in den nächsten Monaten ganz abstillen, aber mal sehen was daraus wird😬
@almar sie selbst hat es reduziert, aber ich hab auch probiert, ob sie mit nur der Hand weiterschläft. Jetzt wacht sie seit Kurzem auch nicht mehr so oft auf, meistens nur einmal so gegen 2 oder 3. Das mit dem Kneten der Hand haben wir schon lange, oft auch gemeinsam mit Stillen und dadurch hat es nie das Stillen ersetzt, sondern das Stillen ist „nur“ weggefallen…
@Talia56 das ist lieb, aber ja hast recht - mir geht es jetzt eher um Neugeborenes und Kleinkind gleichzeitig - da sind halt doch die Bedürfnisse so extrem unterschiedlich Das hast du mit Zwillingen wahrscheinlich nicht gehabt Aber hast du die beiden auch gleichzeitig gestillt? Vielleicht hast du da ja Tipps, wie hast du das gemacht, hast du ein spezielles Stillkissen gehabt etc.?
@Selina1234 ja, hab ich, aber nicht lange. Hatte kein spezielles Stillkissen, gibt aber ein paar gute.; hat sich dann aber nicht ausgezahlt, da ich den Kleinen nicht lange stillen konnte…
Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Tandemstillen mit Baby und Kleinkind einfacher ist…ein Kind ist darin schon geübt, kann vielleicht auch kurz auch warten, wenn es sein muss etc. - keine Ahnung, aber bei zwei Neugeborenen, die lauthals brüllen, da kriegt man dann manchmal schon die Krise…🙈
@Talia56 oh ja das kann ich verstehen. Grose kinder stillen ist auch leichter, weil die wissen was sie tun müssen. bei neugeborenen braucht man viel mehr Aufmerksamkeit - liegt das Kind richtig, mund, brust, trinkt es... das stelle ich Mir mit zwei tatsächlich herausfordernd vor.
Ich habe per se auch ein gutes Gefühl beim tandemstillen. Geht mir nur um so Fragen wie "ab wann kann ich beide Gleichzeitig stillen" etc.
@Vaju Ich hab meinen Großen bis zum 3.Geburtstag ca. gestillt (2 Jahre voll und bis kurz nach dem 3.Geburtstag Teil) und meinen Jüngsten (wird Anfang März 3) stille ich noch nach Bedarf (bis September hab ich nur mehr zum einschlafen und nachts gestillt aber seitdem auch wieder tagsüber weil er ein paar mal krank war und so hat er sich das tagsüber stillen wieder angewöhnt)
Ich hab schon vor längerem-eigentlich weiß ich gar nicht wann- zum in der Nacht Stillen aufgehört. Normalerweise möchte er abends und manchmal in der früh.
Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Hab nicht das Gefühl, dass er richtig viel trinkt noch. Es sind Sekunden....
@Talia56 mir wurden da tatsächlich unterschiedliche Sachen von hebammen und Co. Gesagt.
Da hieß es dann, das große trinkt dem kleinen weg - also erst nach dem kleinen trinken lassen. Erst nach 4-6 Monaten beide gleichzeitig trinken lassen. Andere sagen, ein Kind eine brust, wieder andere sagen ist egal
@Selina1234 ich hab beim hebammengespräch in dern 18. Ssw noch gestillt, daher das Thema Tandem stillen dort angesprochen. Also meine hebamme hat davon nicht viel gehalten und meinte, man muss schon aufpassen, dass das große kind dem baby nicht die Milch wegtrinkt... Naja, hat sich dann e erübrigt, weil ich dann noch in der schwangerschaft abgestillt hab.
Ich kenne aber auch erfolgreiche Tandem-stillmamas. Eine hatte so ein System, dass das große kind immer nur von einer Brust getrunken hat und das baby währenddessen von der anderen und wenn das ältere kind nicht getrunken hat bekam das baby natürlich beide. Is sicher eine möglichkeit, aber sicher nicht die einzig "richtige".
Wer stillt hier noch sein Kind mit fast 3 Jahren oder darüber?
Meine Große hat sich mit 4 jahren und 3 monsten selber abgestillt, nachts hab ichbsie bis etwa 3 gestillt, dann nur noch zum einschlafen und in der früh beim aufstehen und tagüber nach bedarf, die letzten 3 Monate wars ganz selten abends zum einschlafen, dann wollte sie keinen Busen mehr sondern dass ich nur so bei ihr liege und ihr den Bauch streichle. Die Kleine ist jetzt 11 Monate und ein Busenjunkie wie die Schwester, ich werd aber bevor ich zu arbeiten anfange also vor 2 jahren nachts aufhören, weil ich damals merkte wie viel besser ICH schlief, hab's mit erklären dass Mamas busen nachts auch müde ist und schlafen will gemacht, und ihr Wasser angeboten und auf tipp einer stillberaterin ein brot mit butter, 2 nächte wollte sie auch was essen danach nur wasser manchmal. Wenn sie mal krank war hats dann auch nachts den busen bekommen, aber das änderte nichts an der gewohnten Routine.
@almar Genauso geht es mit grad. Mein Mäuschen trinkt tagsüber fast gar nicht mehr, dafür aber in der Nacht grd alle 1-1,5 Stunden. Kann natürlich auch am Zahnen oder irgendeiner Phase oder Regression liegen, aber ich hab mich auch schon gefragt, ob sie durch das wenige trinken am Tag, sich alles in der Nacht zurückholt. Welche BO-Stillberaterinnen kannst du mir empfehlen?
Mein Mäuschen ist erst 8,5 Monate aber möchte zurzeit in der Nacht alle 1-1,5 Stunden an den Busen.
Ich liebe das Einschlafstillen und auch das Stillen in den Nachmittagsschlaf, aber manchmal wünsche ich mir auch, dass schlafen ohne vorheriges stillen gehen würde. Und dass sie bald mal längere Schlafphasen in der Nacht entwickelt.
Vormittags schläft sie zB problemlos im Kiwa ohne vorheriges Stillen.
Habt ihr alten Hasen irgendwelche Tipps/Maßnahmen/Mechanismen damit wir nachts bald länger schlafen können? Der Papa ist übrigens schon aus dem Schlafzimmer ausgezogen und schläft im Kinderzimmer 😅 Auch von ihm lässt sie sich abends/nachts schwer beruhigen, da hilft oft nur Mama‘s Busen.
Ich möchte nicht abstillen, dafür nervt es mich noch zuwenig und ich genieße die Zeit mit meinem kleinen Schatz, aber manchmal wär ich schon gern etwas flexibler 😅
@Oceanholic
Tipps zum 'loswerden' des einschlafstillens habe ich leider nicht. Mein kleiner ist bald 14 Monate und braucht noch immer JEDESMAL Mama und ihren Busen, vor allem nachts.
Aber ich kann dir sagen, dass wir ähnliches zwischen Dem 8. Und 10. Monat erlebten (weiß nicht mehr ganz genau wann).
Es gibt verschiedene Theorien warum nochmal so eine Art "cluster feeding" passiert. Eine nannte mir mal eine hebamme: um den 8. Monat herum ist die Milch nochmal so nahrhaft wie direkt nach der Geburt.
Ein anderen wäre ein typischer sprung/schub. Die Zähne oder ähnliches, gerade diese Zeit bevor das Baby zum kleinkind wird ist nochmal sehr intensiv finde ich (aka 55er sprung - die absolute Hölle bei uns )
Was aber all diese Dinge gemeinsam haben ist, dass sie temporär sind!!!
Wenn es dich also noch nicht so stört, dass du aufhören willst, dann halte einfach durch! Mittlerweile schafft mein kleiner nahezu die ganze Nacht und meldet sich erst so gegen 5. Davon hab ich zu deiner Zeit nichtmal träumen können, weil 8ch es so für unmöglich hielt
Bezüglich des schlafens ohne Mama, hat mein Mann die Theorie, dass solange ich zuhause bin, es nie wirklich klappen wird zu "üben", weil mein Sohn weiß, dass ich da bin und dementsprechend nicht versteht wieso ich mich ihm "entziehe". Wir haben nun den Ansatz, dass wir mit den nachmittagsschlafchen am Wochenende starten, dass ich weg gehe und er mit Papa einschläft, in der hoffnung, er kann dann besser "los lassen". Ist aber bisher nur mal ein Plan wie das läuft muss man sehen. Aber ich bin auch ein Befürworter von sanften Umstellungen, das ist auch n8cht für jeden was nur so Mini stets zu machen.
@Oceanholic Wir haben nie bewusst was verändert was das Einschlafstillen und Stillen in der Nacht betrifft. Es hat sich mit der Zeit verändert, dass er manchmal auch ohne Brust einschläft (da trinkt er vorher und dann kuscheln wir und irgendwann schläft er dann ein) und dass er seltener in der Nacht stillt. Ich schließe mich aber @Selina1234 an: in dem Alter tut sich bei den Kleinen sooo viel, das müssen sie auch in der Nacht verarbeiten.
Bezüglich BO-Stillberaterin: ich kenne keine davon persönlich, aber ich folge auf Instagram gerne "beziehungsweg" (ist auch Schlafberaterin) und "mami.hat.recht".
Hallo ihr Langzeit still Mamas.
Ich habe absolut keine Ahnung, ob mein Problem überhaupt stillbezogen ist, aber ich bin wirklich schon so unglaublich verzweifelt bzw. Am Ende meiner Kräfte, ich dachte ich erzähl euch mal was los ist und vielleicht kennt ja jemand ähnliches. Es geht hierbei um das klassische einschlafstillen.
Mein Sohn ist in ein paar Tagen 14 Monate alt. Bisher hatten wir wirklich einen tollen Rhythmus und waren super eingespielt.
Abends zwischen 7 und halb 8 abendroutine beginnen, rund um 8 Uhr herum ist er tief eingeschlafen. Normale stillpausen in der Nacht (1-3x) und aufstehen morgens zwischen 6 und 7.
Tagsüber machte er zwei schlafchen einmal am Vormittag zwischen 9 und 10 für meist 1h. Und am Nachmittag so gegen 2-3 auch nochmal 30-60 Minuten.
Seit neuestem schläft er das zweite schlafchen quasi nie. Wenn wir zuhause sind lässt er sich gar nicht hinlegen. Wenn wir unterwegs sind döst er manchmal kurz in der Trage ein. Ist aber trotzdem ab 4 Uhr das schlecht gelaunteste Kind aller Zeiten.
Ich dachte zunächst, gut das ist eine übergangsphase wahrscheinlich stellt es sich gerade auf ein schlafchen um. (Das begann vor ca. 4 wochen)
Doch mittlerweile ist das generelle einschlafen bei egal welchem schlafchen zu einem riesigen Theater und einer Spinnerei geworden. Kurz vorm einschlafen (Augen sind sogar schon zu) strampelt er sich los, tritt und haut um sich wie verrückt. (Da ich schwanger bin muss ich gerade bei den Tritten aufpassen) es tut aber natürlich auch an der brust unendlich weh so eine geziehe und gedrehe. Ich docke ihn also ab, sage nein und damit ist der Versuch dann offiziell gescheitert. Er fetzt los, dann stehen wir auf (weil ich nicht Will, dass er im Bett spielt). Das ganze Spiel spielen wir 1,5-2h ca. 3-4 Mal. Von mal zu mal wird er launisch, bis er am Ende nur noch hysterisch weint und vor lauter Erschöpfung beim letzten hinlege Versuch einschläft. (Auch wenn wir nicht aufstehen und er im Bett spielt ändert es nichts daran)
Es ist also mehrere Stunden am Tag einfach nur geschrei, durchdreherei und Co. Ich komme wirklich an meine Grenze. Ich liebe das stillen und such das kuscheln zum einschlafstillen. Aber derzeit quälen wir uns beide täglich.
@Selina1234 ich würde mal versuchen eben auf 1 Schläfchen zu reduzieren und das nicht um 9 sondern später. Ich hab das langsam geändert und ihn niedergelegt wenn er müde war. Bei uns ist es jetzt schon seit er 1 Jahr alt war um 13.00 und passt wirklich gut.
@Linna ja das versuch ich ja nun schon seit wochen. In dem meisten Fällen ist er entweder total am durchdrehen ab 4 oder er schläft sein 2. Schlafchen so spät, dass er abends um 8 nicht pünktlich müde ist, sondern noch bis zu einer Stunde hin und her wälzt.
Wir sind langsam bei 1. Schlafchen zwischen 10 und 11 und es wird immer nur schlimmer und schlimmer.
@Selina1234 bei uns ist es besser geworden wie der Abstand vom ersten Schläfchen zum Nachtschlaf nicht mehr so lang war. Davor war er auch immer zwischen übermüdung und doch ein zweites mal schlafen. Ich hab jeden 2. Tag ca. 15 min später niedergelegt außer er war zu müde, bis wir eben bei 13 Uhr waren. Bei uns sind es dadurch vom Aufstehen bis zum Schlafen ca.5-6 Stunden und er schläft ca. 1-2 Stunden dadurch sind es bis zum Nachtschlaf auch wieder 5-6 Stunden. Bei uns hat es dann noch eine Zeit gedauert bis er am Stück länger geschlafen hat, weil er vorher 2 Schläfchen mit ca. 30-40min gemacht hat.
Hey!
ich stille meinen Sohn noch zum schlafen in der Nacht und ab und zu mittags. Nun wollen wir ein 2. Kind und es funktioniert schon einige Zyklen lang nicht, da die 2. zyklushälfte zu kurz ist. Das könnte ja auch an dem stillen liegen ..
Hatte jemand hier dasselbe Problem und wurde schwanger ohne abstillen? Habt ihr Präparate genommen oder wie war euer Weg?
Suche gerade etwas positiven Zuspruch, hab das Gefühl ich werde durch den Kinderwunsch zum abstillen gezwungen und das macht mich gerade etwas traurig … 😞
@Stefanie93 Hy,
Ich bin damals trotz stillen und verkürzter 2 ZH schwanger geworden. Hatte auch dazu immer schon Schmierblutungen ein paar Tage vor Menstruationsbeginn. Hab am Tag wo eigentlich die Mens kommen sollte getestet und war gleich positiv. Zusätzlich hatte ich aber schon eine leichte Blutung. Bin gleich zum FA und er hat mir Duphaston verschrieben (ein gelbkörperhormon) das hab ich dann die ersten 12 ssw über genommen. Ein paarmal hatte ich anfangs Blutungen in der Frühschwangerschaft. Hab aber trotzdem weitergestillt. Nach den 12 Wochen waren die Blutungen weg, und ich hab noch bis zum 6 Ss-Monat gestillt…dann hat sich mein Sohn selbst abgestillt.
@Stefanie93 Ich bin auch trotz Stillen (2x untertags und noch häufiger in der Nacht bzw zum Einschlafen) und verkürzter 2. Zyklushälfte (9 Tage) schwanger geworden. Meine Periode hatte ich bereits wieder 6x, wobei der gesamte Zyklus von mal zu mal länger wurde und sich somit wohl langsam wieder eingependelt hat. Ich habe gar nichts genommen und es einfach auf uns zukommen lassen.
@Stefanie93 hatte auch das Problem mit noch viel Stillen und eher nregelmäßigen Zyklen. Hab dann im 6. Zyklus mit Ovus angefangen und damit hat es auf Anhieb geklappt.
Danke euch schonmal 🥰Ich hab bei mir irgendwie die Befürchtung dass es ohne Hormone nicht klappt. Wenn ich meine Zyklen der letzten 2 Jahre ansehe sind die immer sehr kurz 😵💫
Und zu groß soll der Abstand jetzt auch nicht mehr werden 🤷🏻♀️ mit dem mindset ist es natürlich etwas schwieriger das weiß ich 😕
@mIcHeLIE90 hast du vorab deine Hormone checken lassen? In welchem Zyklus wurdest du schwanger? Ich hatte im Jänner einen frühen Abgang, vielleicht wäre es mit gelbkörpern anders ausgegangen 🤷🏻♀️
@Stefanie93 ich wurde 2020 trotz häufigem stillen schwanger, hatte aber schon ca 4 Monate nach der 1. Geburt einen recht regelmäßigen Zyklus.
Aber wenn du mit ovus oder temperaturkurven deinen Zyklus anschaust und einen Eisprung feststellen kannst, dann kannst du denk ich auch schwanger werden.
Ad abstillen über 2... Wir habens immer noch nicht durchgezogen. Derzeit sind beide Kinder krank, also jetzt im Moment mach ichs nicht, da die kleine mit ihrem Durchfall vom Magen-darm-Infekt e schon leidet und nicht viel isst, aber das wird ja wieder vorbei gehen...
Jedenfalls wirds nicht ohne protest in der nacht ablaufen. Wie haben das mehrfachmamas beim 2. Kind gelöst? Unsre Wohnung ist jetzt nicht so riesig, also selbst wenn unsre große in einem anderen Raum schläft, kann sie bei dem protest der kleinen Schwester nicht schlafen. Und irgendwie stresst das zusätzlich, wenn 4 Leute nicht schlafen können... Ein paar Nächte wirds schon dauern, wenns nur 1-2 wären, würden wir die kinder abwechselnd zur Oma geben (auch die kleine hat schon 2 mal bei Oma geschlafen, da versteht sie, dass es keine Milch aus der Brust gibt), aber das ist was die Terminfindung mit Oma betrifft so schon recht schwer momentan 🙈.
Irgendwie hoffe ich nach wie vor, dass mal eine Phase kommt, wo sies nicht ganz so wehement fordert.
@mIcHeLlE90 Wie viel/wenig hat dein Sohn noch gestillt bis du schwanger wurdest (ich nehm an, dann wurde die Milch weniger und dann hat er sich abgestillt?)?
@sabsie4517@itchify@wölfin Habt ihr eure Ersten dann in der Schwangerschaft abgestillt und wie ist das abgelaufen?
@almar Ich habe über Weihnachten abgestillt, da war mein Sohn ca. 22 Monate und ich in der 12/13. SSW. Der erste Versuch hat nicht funktioniert, weil ich da viel zu verkopft hineingegangen bin. Beim zweiten Mal, ein paar Tage später, habe ich dann einfach viel mit dem Großen gekuschelt und ihm stattdessen ein Flaschi angeboten. Es war dann gar nicht schlimm und in 2-3 Tagen eigentlich erledigt. Mein Sohn schläft seitdem auch etwas besser. Er wacht noch 1-2x in der Nacht auf und bekommt dann ein Flaschi. Manchmal reicht es ihm aber auch, einfach in meinem Arm zu liegen.
@almar ja so im 6. Monat (er 25M) weil ich Schmerzen hatte und die Hebamme auch dazu geraten hat. War eine Katastrophe, habs vor kurzem hier beschrieben.
Vielleicht wäre Tandemstillen für die Eifersucht besser gewesen.
@almar ich hab in der 20. Ssw abgestillt, die große war 27 Monate. Sie hat zum Beginn der Schwangerschaft noch sehr häufig getrunken, so alle 1 bis 2 Stunden in der Nacht und tagsüber auch... Abstillversuche um den 2. Geburtstag heurm waren erfolglos und sehr frustrierend, drum haben wirs verschobem. Zu Beginn det schwangerschaft hat sie sehr geclustert. Also noch bevor ich überhaupt wusste, dassnich schwanger war. Sie hat das irgendwie gespürt...
Mit 25 Monaten ca gings dann recht problemlos, dass sie immerhin nachts nicht mehr getrunken hat. Ich hab auch überlegt wegen tandemstillen, mich dann aber dagegen entschieden und recht spontan aber völlig unproblematisch abgestillt. Da war aber anscheinend e fast keine Milch mehr da. Ich fand das stillen schon vorm endgültigen abstillen oft schmerzhaft umd hab dann abgedockt und gesagt, dass es mir weh tut. I. hat da gerade ihr Empathiegefühl entwickelt und war sehr verständnisvoll. Das wäre wenige Wochen früher undenkbar gewesen. Außerdem war die Milch beim Abstillen dann e sofort weg - also vermutlich wars deshalb so schmerzhaft für mich und sie hatte sowieso nix mehr rausbekommen.
Wir hatten dann auch nach der Geburt keine Eifersuchtsprobleme und die Große wollte erst selbst von der Brust trinken, als die Kleine schon über ein Jahr alt war. Da wollte ich das aber nicht mehr... Aktuell sagt sie ihrer kleinem Schwester immer wieder, dsss sie endlich aufhören soll von der Brust zu trinken, sie selbst hätte in dem Alter schon längst nicht mehr getrunken (die kleine ist jetzt 6 Tage älter als die große beim abstillen war...) und J wäre ja schließlich kein baby mehr. J kontert ds nur mit: aber ich bin noch ein kleines Baby! 🙈
Bei einem geringeren Altersunterschied würd ich aber schon überlegen, ob Tandemstillen eine Option ist. Ich denke aber, es ist gerade am Anfang schon sehr mühsam. Aber sowas kannst du e nicht schon zu Beginn der Schwangerschaft entscheiden. Wenns sehr schmerzhaft ist, fällt das abstillen im der Schwangerschaft ev leichter und manche kleinkinder hören sogar von alleine auf, wenn ein baby unterwegs ist.
@almar Großteils hab ich nur mehr nachts und zum einschlafen gestillt. Möglich dass die Milch weniger wurde. Man hat einfach gemerkt dass es von unseren beiden Seiten nicht mehr gepasst hat mir dem stillen.
ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig.
Unser Sohn (wird am Samstag 8 Monate) isst mir seit ein paar Wochen zu Mittag kaum etwas. Wenn überhaupt 1-2 Löffel, obwohl er früher mehr gegessen hat und meiner Meinung nach auch gerne gegessen hat. Mache den Brei selber und es ist nichts neues dazu gekommen was er eventuell nicht mögen könnte, an den Zähnen denke ich kann es auch nicht liegen weil er Abends seinen zb. Haferbrei gerne isst. Habe es auch schon mit kleinen Stückchen versucht, das ändert nichts. Habe Gläschen gekauft, dachte mir vl schmeckt ihm meines nicht mehr, die Gläschen isst er mir aber auch nicht. Habe schon öfters daran gedacht ihn essen im ganzen also BLW zu geben aber da weiß ich nicht Recht was ich ihm Anbieten soll. Habe Sorge das er nicht alle Nährstoffe bekommt, weil man ja sagt ab 6 Monaten sollten sie zu der Milch auch etwas essen oder ?
Hat vielleicht jemand eine Idee woran es liegen könnte oder was ich noch ausprobieren könnte ?
@Noismami ooh, wenn ich das so lese... bitte, bitte stresse dich und dein Kind nicht so!
Die m.M. nach wichtigste Regel beim Essen ist: Food before 1 is just for fun!"
Dein Kleiner MUSS nicht essen, er darf - er soll Lebensmittel kennen lernen, Geschmäcker kennen lernen etc. Aber er hat weiterhin seine Milch um satt zu werden!
ALLE Nährstoffe, die er braucht, kriegt er aus der Milch - Das Essen ist nur zum "(kennen)lernen" da!
Auch gibt es unterschiedliche Gründe warum Kinder/Babys mal nicht oder weniger Essen. Die Zähne, Unwohlsein, Kränklich fühlen, nichts brauchen...
Ich kann dir auf deinem Weg der Ernährung deines Kindes 2 Dinge empfehlen (falls du gerne selber etwas recherchieren möchtest):
1. Solid starts - ist ein Blogg und eine App - hier geht es fast ausschließlich um BabyLeadWeaning. In der App kannst du ZUtaten eingeben und nachlesen ab wann sie geeignet sind und wie du sie servieren kannst.
Auf dem Blog und bei Instagram siehst du tolle Infos und Videos und Ideen - hier findest du schnell inspiration, was du anbieten könntest, wenn du ihm BLW anbieten möchtest
(ich habe ausschließlich BLW gemacht ab dem 6. Monat - falls du dich also austauschen möchtest, kannst du dich gerne melden. Ich bin davon überzeugt und hatte auch nie Schwierigkeiten damit - also einfach rantrauen, meinem Sohn hat diese "Selbstbestimmtheit" auch immer sehr gut getan.
2. (ich bin selber noch nicht ganz durch mit dem Buch aber kann es auch jetzt schon empfehlen) - "Dein Kind isst besser als du denkst" - wie bei so vielem, ist das mehr Arbeit an sich selbst, als Arbeit an dem Kind, denn es geht um: intuitives Essen und Vertrauen in das Kind, dass es weiß, was und wie viel es wovon gerade braucht
ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe dir etwas geholfen zu haben
Hallo, danke für deine Nachricht habe mir die App gleich runtergeladen und in Instagram rausgesucht.
Man hört immer von allen Seiten wie es sein soll und was man machen "muss" das ich jetzt total verunsichert bin. Der Sohn meiner Schwägerin ist genau gleich alt und die sind schon so weit und haben untertags schon komplett von Milch auf feste Nahrung umgewechselt. Jetzt dachte ich mir natürlich das wir hinten nach sind sozusagen.
Was kann ich tun damit mir die Zähne meiner Tochter beim stillen nicht so weh tun? Sie ist bald 11 Monate alt und wir stillen noch sehr viel. Sie hat vorne schon alle Schneidezähne und die sind schon recht groß. Ich weiß nicht was sie aufführt aber mir tut schon alles weh. Sie schläft beim stillen noch ein.. Ich kann da nicht jedes mal erklären dass mir das weh tut 🙈 sie beißt mich nicht, wenn sie das tut, dann sag ich es ihr schon!
@Noismami ja ich verstehe dich gut, der Druck von außen ist sehr groß. Aber lass dir nichts einreden und schau lieber was dein Kind braucht und Möchte (statt was andere sagen, was es brauchen oder mögen sollte).
Auch vergleichen mit anderen ist nicht gut. Jedes Kind entwickelt sich anders und hat auch eine andere Ausgangslage, für jeden ist etwas anderes sinnvoll und dein Kind weiß genau was das für ihn ist
@Stella89 ohje, das klingt ja echt unangenehm. Ich habe leider keine Erfahrungen dazu. Mir haben die Zähne nur Beim beißen weh getan. Hast du schon verschiedene stillPositionen ausprobiert?
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Kommentare
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Ich glaub jetzt ists grad eher schlecht, aber vielleicht kommt ja wieder eine bessere Phase. Wenn ich zuhause bin, dann geht sie derzeit nur mit mie schlafen und ist richtig gemein zum Papa. Wenn ich nicht da bin, akzeptiert sie ihn aber eh und schlafen bei oma hat auch schin geklappt. Vielleicht setz ich da als erstes an, dass sie auch wieder mir Papa schlafen geht und ich derweil mit der großen. 🤔 Wäre schon mal eine still mahlzeit weniger...
Stress hab ich keinen, aber ich möchte gern heuer abstillen.
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Einschlafen bei Papa geht bei uns gar nicht, aber das haben wir in den letzten Monaten zu selten gemacht (bzw. abends wegen Stillen nie), jetzt liegt das eher an dem. Aber er schläft ohne Probleme in der Krippe ein, er kennt also ohne Brust einschlafen gut.
Ich möchte es auch so sanft wie möglich machen, weiß aber noch nicht wie. Ich lese mich immer wieder mal etwas rein ins Thema.
Stillen eure nachts noch, @wölfin und @Talia56, und wie oft? Ich hab bei BO-Stillberaterinnen gelesen, dass es empfehlenswert ist, erst nachts abzustillen (viele machen's umgekehrt, weil es den Kindern bei Ablenkung, mit Essen, usw. tagsüber leichter fällt, sie "holen" es sich aber dann nachts). Es ist zwar meistens in den ersten Tagen/Nächten nicht leicht, aber dadurch, dass man tagsüber noch weiter - und vor allem in der Zeit während man in der Nacht aufhört - nach Bedarf stillt, können die Kleinen das tagsüber leichter kompensieren. Da kann's also sein, dass sie tagsüber wieder mehr stillen und das sollte man sie auch lassen. Sobald der Schritt nachts geschafft ist kehren die Kleinen anscheinend wieder immer mehr zur alten Tagesroutine bzgl. der Stillhäufigkeit zurück und man kann dann auch wenn's passt immer mehr Stilleinheiten reduzieren (bzw. z.B. Situationen - nicht mehr draußen, nur im Bett, nur auf der Couch - bestimmen). Hört sich in der Theorie gut an, aber wie ich das mal praktisch machen soll, frag ich mich schon. 😆
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Nachts Stille ich auch. Derzeit haben wir einen komischen Rhythmus. Entweder J meldet sich ca 5 mal in der nacht (also da bleib ich dann irgendwann gleich neben ihr liegen, sie hat ein großes bett) oder erst um 5 uhr früh. Derzeit ist es fast immer abwechselnd, manchmal auch zwei schlechte Nächte hintereinander aber nie zwei gute. Um 5 Uhr früh hat J Hunger. Also wenn das wegfällt, dann wird sie wahrscheinlich um 5 Uhr früh Frühstück essen. Sie wird ziemlich unausstehlich, wenn sie Hunger hat, aber immerhin sagt sie es auch bzw antwortet auf die Frage "hast du Hunger?" oder "magst du was essen?" mit einem leidenden "ja".
Vielleicht sollt ich die stillmahlzeit um 5 als erstes ersetzen 🤔. Das ist ehrlich gesagt eher Faulheit von mir, weil ich um 5 selber noch müde bin und sie dann beim stillen wieder weiterschläft.
Bei den schlechten nächten träumt sie glaub ich, manchmal reicht streicheln und die wasserflasche zum weiterschlafen, aber die Brust is ihr natürlich am liebsten...
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@Talia56 Und auf das eine Mal nachts hat sie selbst reduziert oder du bewusst? Das wäre für mich auch ein Traum, wenn's nur das eine Mal in der Früh wäre (obwohl es mich in den meisten Nächten eh so auch nicht stört, jedenfalls nicht so sehr, dass ich sofort was ändern möchte). Und das mit der Hand kneten habt ihr schon immer gemacht oder mal "statt" dem Stillen eingeführt?
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Ich stille auch noch zum Einschlafen und nachdem wir von der Tagesmutter nachhause kommen. Das letztere wird sehr stark eingefordert sodass sie manchmal schon am weg raunzt und nur getragen werden will.
Ich will in den nächsten Monaten ganz abstillen, aber mal sehen was daraus wird😬
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Ich könnte mir aber vorstellen, dass das Tandemstillen mit Baby und Kleinkind einfacher ist…ein Kind ist darin schon geübt, kann vielleicht auch kurz auch warten, wenn es sein muss etc. - keine Ahnung, aber bei zwei Neugeborenen, die lauthals brüllen, da kriegt man dann manchmal schon die Krise…🙈
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Ich habe per se auch ein gutes Gefühl beim tandemstillen. Geht mir nur um so Fragen wie "ab wann kann ich beide Gleichzeitig stillen" etc.
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Ich bin gespannt wie es weiter geht!
Hab nicht das Gefühl, dass er richtig viel trinkt noch. Es sind Sekunden....
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Da hieß es dann, das große trinkt dem kleinen weg - also erst nach dem kleinen trinken lassen. Erst nach 4-6 Monaten beide gleichzeitig trinken lassen. Andere sagen, ein Kind eine brust, wieder andere sagen ist egal
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Ich kenne aber auch erfolgreiche Tandem-stillmamas. Eine hatte so ein System, dass das große kind immer nur von einer Brust getrunken hat und das baby währenddessen von der anderen und wenn das ältere kind nicht getrunken hat bekam das baby natürlich beide. Is sicher eine möglichkeit, aber sicher nicht die einzig "richtige".
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Meine Große hat sich mit 4 jahren und 3 monsten selber abgestillt, nachts hab ichbsie bis etwa 3 gestillt, dann nur noch zum einschlafen und in der früh beim aufstehen und tagüber nach bedarf, die letzten 3 Monate wars ganz selten abends zum einschlafen, dann wollte sie keinen Busen mehr sondern dass ich nur so bei ihr liege und ihr den Bauch streichle. Die Kleine ist jetzt 11 Monate und ein Busenjunkie wie die Schwester, ich werd aber bevor ich zu arbeiten anfange also vor 2 jahren nachts aufhören, weil ich damals merkte wie viel besser ICH schlief, hab's mit erklären dass Mamas busen nachts auch müde ist und schlafen will gemacht, und ihr Wasser angeboten und auf tipp einer stillberaterin ein brot mit butter, 2 nächte wollte sie auch was essen danach nur wasser manchmal. Wenn sie mal krank war hats dann auch nachts den busen bekommen, aber das änderte nichts an der gewohnten Routine.
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Ich liebe das Einschlafstillen und auch das Stillen in den Nachmittagsschlaf, aber manchmal wünsche ich mir auch, dass schlafen ohne vorheriges stillen gehen würde. Und dass sie bald mal längere Schlafphasen in der Nacht entwickelt.
Vormittags schläft sie zB problemlos im Kiwa ohne vorheriges Stillen.
Habt ihr alten Hasen irgendwelche Tipps/Maßnahmen/Mechanismen damit wir nachts bald länger schlafen können? Der Papa ist übrigens schon aus dem Schlafzimmer ausgezogen und schläft im Kinderzimmer 😅 Auch von ihm lässt sie sich abends/nachts schwer beruhigen, da hilft oft nur Mama‘s Busen.
Ich möchte nicht abstillen, dafür nervt es mich noch zuwenig und ich genieße die Zeit mit meinem kleinen Schatz, aber manchmal wär ich schon gern etwas flexibler 😅
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Tipps zum 'loswerden' des einschlafstillens habe ich leider nicht. Mein kleiner ist bald 14 Monate und braucht noch immer JEDESMAL Mama und ihren Busen, vor allem nachts.
Aber ich kann dir sagen, dass wir ähnliches zwischen Dem 8. Und 10. Monat erlebten (weiß nicht mehr ganz genau wann).
Es gibt verschiedene Theorien warum nochmal so eine Art "cluster feeding" passiert. Eine nannte mir mal eine hebamme: um den 8. Monat herum ist die Milch nochmal so nahrhaft wie direkt nach der Geburt.
Ein anderen wäre ein typischer sprung/schub. Die Zähne oder ähnliches, gerade diese Zeit bevor das Baby zum kleinkind wird ist nochmal sehr intensiv finde ich (aka 55er sprung - die absolute Hölle bei uns )
Was aber all diese Dinge gemeinsam haben ist, dass sie temporär sind!!!
Wenn es dich also noch nicht so stört, dass du aufhören willst, dann halte einfach durch! Mittlerweile schafft mein kleiner nahezu die ganze Nacht und meldet sich erst so gegen 5. Davon hab ich zu deiner Zeit nichtmal träumen können, weil 8ch es so für unmöglich hielt
Bezüglich des schlafens ohne Mama, hat mein Mann die Theorie, dass solange ich zuhause bin, es nie wirklich klappen wird zu "üben", weil mein Sohn weiß, dass ich da bin und dementsprechend nicht versteht wieso ich mich ihm "entziehe". Wir haben nun den Ansatz, dass wir mit den nachmittagsschlafchen am Wochenende starten, dass ich weg gehe und er mit Papa einschläft, in der hoffnung, er kann dann besser "los lassen". Ist aber bisher nur mal ein Plan wie das läuft muss man sehen. Aber ich bin auch ein Befürworter von sanften Umstellungen, das ist auch n8cht für jeden was nur so Mini stets zu machen.
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Bezüglich BO-Stillberaterin: ich kenne keine davon persönlich, aber ich folge auf Instagram gerne "beziehungsweg" (ist auch Schlafberaterin) und "mami.hat.recht".
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Ich habe absolut keine Ahnung, ob mein Problem überhaupt stillbezogen ist, aber ich bin wirklich schon so unglaublich verzweifelt bzw. Am Ende meiner Kräfte, ich dachte ich erzähl euch mal was los ist und vielleicht kennt ja jemand ähnliches. Es geht hierbei um das klassische einschlafstillen.
Mein Sohn ist in ein paar Tagen 14 Monate alt. Bisher hatten wir wirklich einen tollen Rhythmus und waren super eingespielt.
Abends zwischen 7 und halb 8 abendroutine beginnen, rund um 8 Uhr herum ist er tief eingeschlafen. Normale stillpausen in der Nacht (1-3x) und aufstehen morgens zwischen 6 und 7.
Tagsüber machte er zwei schlafchen einmal am Vormittag zwischen 9 und 10 für meist 1h. Und am Nachmittag so gegen 2-3 auch nochmal 30-60 Minuten.
Seit neuestem schläft er das zweite schlafchen quasi nie. Wenn wir zuhause sind lässt er sich gar nicht hinlegen. Wenn wir unterwegs sind döst er manchmal kurz in der Trage ein. Ist aber trotzdem ab 4 Uhr das schlecht gelaunteste Kind aller Zeiten.
Ich dachte zunächst, gut das ist eine übergangsphase wahrscheinlich stellt es sich gerade auf ein schlafchen um. (Das begann vor ca. 4 wochen)
Doch mittlerweile ist das generelle einschlafen bei egal welchem schlafchen zu einem riesigen Theater und einer Spinnerei geworden. Kurz vorm einschlafen (Augen sind sogar schon zu) strampelt er sich los, tritt und haut um sich wie verrückt. (Da ich schwanger bin muss ich gerade bei den Tritten aufpassen) es tut aber natürlich auch an der brust unendlich weh so eine geziehe und gedrehe. Ich docke ihn also ab, sage nein und damit ist der Versuch dann offiziell gescheitert. Er fetzt los, dann stehen wir auf (weil ich nicht Will, dass er im Bett spielt). Das ganze Spiel spielen wir 1,5-2h ca. 3-4 Mal. Von mal zu mal wird er launisch, bis er am Ende nur noch hysterisch weint und vor lauter Erschöpfung beim letzten hinlege Versuch einschläft. (Auch wenn wir nicht aufstehen und er im Bett spielt ändert es nichts daran)
Es ist also mehrere Stunden am Tag einfach nur geschrei, durchdreherei und Co. Ich komme wirklich an meine Grenze. Ich liebe das stillen und such das kuscheln zum einschlafstillen. Aber derzeit quälen wir uns beide täglich.
Habt ihr Rat oder Erfahrungen?
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Wir sind langsam bei 1. Schlafchen zwischen 10 und 11 und es wird immer nur schlimmer und schlimmer.
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ich stille meinen Sohn noch zum schlafen in der Nacht und ab und zu mittags. Nun wollen wir ein 2. Kind und es funktioniert schon einige Zyklen lang nicht, da die 2. zyklushälfte zu kurz ist. Das könnte ja auch an dem stillen liegen ..
Hatte jemand hier dasselbe Problem und wurde schwanger ohne abstillen? Habt ihr Präparate genommen oder wie war euer Weg?
Suche gerade etwas positiven Zuspruch, hab das Gefühl ich werde durch den Kinderwunsch zum abstillen gezwungen und das macht mich gerade etwas traurig … 😞
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Ich bin damals trotz stillen und verkürzter 2 ZH schwanger geworden. Hatte auch dazu immer schon Schmierblutungen ein paar Tage vor Menstruationsbeginn. Hab am Tag wo eigentlich die Mens kommen sollte getestet und war gleich positiv. Zusätzlich hatte ich aber schon eine leichte Blutung. Bin gleich zum FA und er hat mir Duphaston verschrieben (ein gelbkörperhormon) das hab ich dann die ersten 12 ssw über genommen. Ein paarmal hatte ich anfangs Blutungen in der Frühschwangerschaft. Hab aber trotzdem weitergestillt. Nach den 12 Wochen waren die Blutungen weg, und ich hab noch bis zum 6 Ss-Monat gestillt…dann hat sich mein Sohn selbst abgestillt.
Alles liebe
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Und zu groß soll der Abstand jetzt auch nicht mehr werden 🤷🏻♀️ mit dem mindset ist es natürlich etwas schwieriger das weiß ich 😕
@mIcHeLIE90 hast du vorab deine Hormone checken lassen? In welchem Zyklus wurdest du schwanger? Ich hatte im Jänner einen frühen Abgang, vielleicht wäre es mit gelbkörpern anders ausgegangen 🤷🏻♀️
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Aber wenn du mit ovus oder temperaturkurven deinen Zyklus anschaust und einen Eisprung feststellen kannst, dann kannst du denk ich auch schwanger werden.
Ad abstillen über 2... Wir habens immer noch nicht durchgezogen. Derzeit sind beide Kinder krank, also jetzt im Moment mach ichs nicht, da die kleine mit ihrem Durchfall vom Magen-darm-Infekt e schon leidet und nicht viel isst, aber das wird ja wieder vorbei gehen...
Jedenfalls wirds nicht ohne protest in der nacht ablaufen. Wie haben das mehrfachmamas beim 2. Kind gelöst? Unsre Wohnung ist jetzt nicht so riesig, also selbst wenn unsre große in einem anderen Raum schläft, kann sie bei dem protest der kleinen Schwester nicht schlafen. Und irgendwie stresst das zusätzlich, wenn 4 Leute nicht schlafen können... Ein paar Nächte wirds schon dauern, wenns nur 1-2 wären, würden wir die kinder abwechselnd zur Oma geben (auch die kleine hat schon 2 mal bei Oma geschlafen, da versteht sie, dass es keine Milch aus der Brust gibt), aber das ist was die Terminfindung mit Oma betrifft so schon recht schwer momentan 🙈.
Irgendwie hoffe ich nach wie vor, dass mal eine Phase kommt, wo sies nicht ganz so wehement fordert.
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@sabsie4517 @itchify @wölfin Habt ihr eure Ersten dann in der Schwangerschaft abgestillt und wie ist das abgelaufen?
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Vielleicht wäre Tandemstillen für die Eifersucht besser gewesen.
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Mit 25 Monaten ca gings dann recht problemlos, dass sie immerhin nachts nicht mehr getrunken hat. Ich hab auch überlegt wegen tandemstillen, mich dann aber dagegen entschieden und recht spontan aber völlig unproblematisch abgestillt. Da war aber anscheinend e fast keine Milch mehr da. Ich fand das stillen schon vorm endgültigen abstillen oft schmerzhaft umd hab dann abgedockt und gesagt, dass es mir weh tut. I. hat da gerade ihr Empathiegefühl entwickelt und war sehr verständnisvoll. Das wäre wenige Wochen früher undenkbar gewesen. Außerdem war die Milch beim Abstillen dann e sofort weg - also vermutlich wars deshalb so schmerzhaft für mich und sie hatte sowieso nix mehr rausbekommen.
Wir hatten dann auch nach der Geburt keine Eifersuchtsprobleme und die Große wollte erst selbst von der Brust trinken, als die Kleine schon über ein Jahr alt war. Da wollte ich das aber nicht mehr... Aktuell sagt sie ihrer kleinem Schwester immer wieder, dsss sie endlich aufhören soll von der Brust zu trinken, sie selbst hätte in dem Alter schon längst nicht mehr getrunken (die kleine ist jetzt 6 Tage älter als die große beim abstillen war...) und J wäre ja schließlich kein baby mehr. J kontert ds nur mit: aber ich bin noch ein kleines Baby! 🙈
Bei einem geringeren Altersunterschied würd ich aber schon überlegen, ob Tandemstillen eine Option ist. Ich denke aber, es ist gerade am Anfang schon sehr mühsam. Aber sowas kannst du e nicht schon zu Beginn der Schwangerschaft entscheiden. Wenns sehr schmerzhaft ist, fällt das abstillen im der Schwangerschaft ev leichter und manche kleinkinder hören sogar von alleine auf, wenn ein baby unterwegs ist.
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ich hoffe ich bin hier mit meiner Frage richtig.
Unser Sohn (wird am Samstag 8 Monate) isst mir seit ein paar Wochen zu Mittag kaum etwas. Wenn überhaupt 1-2 Löffel, obwohl er früher mehr gegessen hat und meiner Meinung nach auch gerne gegessen hat. Mache den Brei selber und es ist nichts neues dazu gekommen was er eventuell nicht mögen könnte, an den Zähnen denke ich kann es auch nicht liegen weil er Abends seinen zb. Haferbrei gerne isst. Habe es auch schon mit kleinen Stückchen versucht, das ändert nichts. Habe Gläschen gekauft, dachte mir vl schmeckt ihm meines nicht mehr, die Gläschen isst er mir aber auch nicht. Habe schon öfters daran gedacht ihn essen im ganzen also BLW zu geben aber da weiß ich nicht Recht was ich ihm Anbieten soll. Habe Sorge das er nicht alle Nährstoffe bekommt, weil man ja sagt ab 6 Monaten sollten sie zu der Milch auch etwas essen oder ?
Hat vielleicht jemand eine Idee woran es liegen könnte oder was ich noch ausprobieren könnte ?
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Die m.M. nach wichtigste Regel beim Essen ist: Food before 1 is just for fun!"
Dein Kleiner MUSS nicht essen, er darf - er soll Lebensmittel kennen lernen, Geschmäcker kennen lernen etc. Aber er hat weiterhin seine Milch um satt zu werden!
ALLE Nährstoffe, die er braucht, kriegt er aus der Milch - Das Essen ist nur zum "(kennen)lernen" da!
Auch gibt es unterschiedliche Gründe warum Kinder/Babys mal nicht oder weniger Essen. Die Zähne, Unwohlsein, Kränklich fühlen, nichts brauchen...
Ich kann dir auf deinem Weg der Ernährung deines Kindes 2 Dinge empfehlen (falls du gerne selber etwas recherchieren möchtest):
1. Solid starts - ist ein Blogg und eine App - hier geht es fast ausschließlich um BabyLeadWeaning. In der App kannst du ZUtaten eingeben und nachlesen ab wann sie geeignet sind und wie du sie servieren kannst.
Auf dem Blog und bei Instagram siehst du tolle Infos und Videos und Ideen - hier findest du schnell inspiration, was du anbieten könntest, wenn du ihm BLW anbieten möchtest
(ich habe ausschließlich BLW gemacht ab dem 6. Monat - falls du dich also austauschen möchtest, kannst du dich gerne melden. Ich bin davon überzeugt und hatte auch nie Schwierigkeiten damit - also einfach rantrauen, meinem Sohn hat diese "Selbstbestimmtheit" auch immer sehr gut getan.
2. (ich bin selber noch nicht ganz durch mit dem Buch aber kann es auch jetzt schon empfehlen) - "Dein Kind isst besser als du denkst" - wie bei so vielem, ist das mehr Arbeit an sich selbst, als Arbeit an dem Kind, denn es geht um: intuitives Essen und Vertrauen in das Kind, dass es weiß, was und wie viel es wovon gerade braucht
ich wünsche dir viel Erfolg und hoffe dir etwas geholfen zu haben
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Hallo, danke für deine Nachricht habe mir die App gleich runtergeladen und in Instagram rausgesucht.
Man hört immer von allen Seiten wie es sein soll und was man machen "muss" das ich jetzt total verunsichert bin. Der Sohn meiner Schwägerin ist genau gleich alt und die sind schon so weit und haben untertags schon komplett von Milch auf feste Nahrung umgewechselt. Jetzt dachte ich mir natürlich das wir hinten nach sind sozusagen.
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Auch vergleichen mit anderen ist nicht gut. Jedes Kind entwickelt sich anders und hat auch eine andere Ausgangslage, für jeden ist etwas anderes sinnvoll und dein Kind weiß genau was das für ihn ist
@Stella89 ohje, das klingt ja echt unangenehm. Ich habe leider keine Erfahrungen dazu. Mir haben die Zähne nur Beim beißen weh getan. Hast du schon verschiedene stillPositionen ausprobiert?