@mama1990s
Er kennt es ja nicht, deswegen wird es ihm auch nicht abgehen. Ich muss meine Tochter (fast 2) immer zum kiga mitnehmen die größeren Geschwister abholen und da will sie eigentlich auch nie bleiben. Sie findet es spannend zu schauen und den Weg dorthin, aber sie ist überhaupt nicht traurig, dass sie wieder mit mir mit muss. Zu Hause hilft die dann immer mit wenn ich irgendwas
Und die Oma geht sicher auch mal mit ihm raus Spielplatz&Co, da kann er auch soziale Kontakte knüpfen.
Ich glaube auch nicht dass er das sieht u. quasi versteht was ihm abgeht. Meine Kleine wird im März 2 J. und wir holen manchmal auch die Große vom Kiga u. da gabs noch nie Probleme.
Ab wann wäre das mit der Fremdbetreuung?
Sonst probier mal eine Woche aus, als Test. Bring ihn zur Oma mit allem drum herum wie als würdest du schon arbeiten. Vl. Sagt ja auch deine Mama dann, dass ihr 5 Tage zu viel sind u. Ihr macht 50% Kinderkrippe 50% Oma oder du merkst dass das doch nicht das wahre ist! Vl. hilft dir dieser Weg bei der Entscheidung.
Er ist zwei, es ist ihm egal ob dort Kinder spielen …und spätestens wenn er dort ohne Mama für 5 Stunden spielen müsste, wäre es ihm nicht mehr so lustig 😅😅 mein kleiner (wird am Montag 2 😄) geht auch immer mit, die große Schwester in den Kiga abzuholen. Natürlich findet er es interessant, weil so viele Kinder da herumlaufen, aber ansonsten ist es ihn egal, es macht für ihn keinen Unterschied ob er zu Hause mit dem Bobbycar fährt oder dort wo neben ihn viele Kinder spielen 🤷♀️
Ich sage dazu nur soviel - ich habe meine Kinder des öfteren gefragt Spielgruppe oder Oma, Spielplatz oder Oma …immer war ihre Antwort Oma! Sie haben zwar seehr inniges Verhältnis zu meiner Mama und für sie war es immer wichtiger die Oma zu besuchen als mit jemanden spielen zu gehen 🤷♀️😂 jetzt mit vier, wo meine Tochter schon eigene Freunde hat, sagt sie manchmal sie würde eher zur Freundin gehen, aber immer noch steht die Oma ganz oben auf der Liste, vor jeder Spielgruppe 😄😄 ich glaube den Kindern ist einfach diese Bindung wichtiger als fremde Kinder 🤷♀️ überhaupt mit 2 Jahren, da sind ihnen die anderen Kinder doch sowas von egal 🤷♀️
@mama1990s
Diese Angst brauchst sicher nicht haben, dass er unbedingt hin will 😅 er weis ja noch nicht, dass er dann ALLEINE dort sein muss
Meinst
Also die merken schnell dass sie dann dort alleine sind, ohne Oma und ohne Mama
Dachte immer die sind so abgelenkt vom spielen und dem ganzen dass die Mama dann nicht so sehr abgeht
@mama1990s
Er kennt es ja nicht, deswegen wird es ihm auch nicht abgehen. Ich muss meine Tochter (fast 2) immer zum kiga mitnehmen die größeren Geschwister abholen und da will sie eigentlich auch nie bleiben. Sie findet es spannend zu schauen und den Weg dorthin, aber sie ist überhaupt nicht traurig, dass sie wieder mit mir mit muss. Zu Hause hilft die dann immer mit wenn ich irgendwas
Und die Oma geht sicher auch mal mit ihm raus Spielplatz&Co, da kann er auch soziale Kontakte knüpfen.
Ich glaube auch nicht dass er das sieht u. quasi versteht was ihm abgeht. Meine Kleine wird im März 2 J. und wir holen manchmal auch die Große vom Kiga u. da gabs noch nie Probleme.
Ab wann wäre das mit der Fremdbetreuung?
Sonst probier mal eine Woche aus, als Test. Bring ihn zur Oma mit allem drum herum wie als würdest du schon arbeiten. Vl. Sagt ja auch deine Mama dann, dass ihr 5 Tage zu viel sind u. Ihr macht 50% Kinderkrippe 50% Oma oder du merkst dass das doch nicht das wahre ist! Vl. hilft dir dieser Weg bei der Entscheidung.
Ich dachte nur, da wir schon einige Male bei so einem Mutter-Kind-Treff waren und er nun nach dem 5x mal schon weiß dass er dort spielen kann etc ...dass es beim Kleinkindergarten bei uns halt auch so sein wird
Er ist zwei, es ist ihm egal ob dort Kinder spielen …und spätestens wenn er dort ohne Mama für 5 Stunden spielen müsste, wäre es ihm nicht mehr so lustig 😅😅 mein kleiner (wird am Montag 2 😄) geht auch immer mit, die große Schwester in den Kiga abzuholen. Natürlich findet er es interessant, weil so viele Kinder da herumlaufen, aber ansonsten ist es ihn egal, es macht für ihn keinen Unterschied ob er zu Hause mit dem Bobbycar fährt oder dort wo neben ihn viele Kinder spielen 🤷♀️
Ich sage dazu nur soviel - ich habe meine Kinder des öfteren gefragt Spielgruppe oder Oma, Spielplatz oder Oma …immer war ihre Antwort Oma! Sie haben zwar seehr inniges Verhältnis zu meiner Mama und für sie war es immer wichtiger die Oma zu besuchen als mit jemanden spielen zu gehen 🤷♀️😂 jetzt mit vier, wo meine Tochter schon eigene Freunde hat, sagt sie manchmal sie würde eher zur Freundin gehen, aber immer noch steht die Oma ganz oben auf der Liste, vor jeder Spielgruppe 😄😄 ich glaube den Kindern ist einfach diese Bindung wichtiger als fremde Kinder 🤷♀️ überhaupt mit 2 Jahren, da sind ihnen die anderen Kinder doch sowas von egal 🤷♀️
Heute habe ich meinen Sohn zur Oma gebracht.. Oma musste mittlerweile meine Nichte vom Kindergarten abholen
Worte meiner Mutter
Gib ihn doch erstmal in die Krabbelstube schau 1-,2 Monate wie er sich tut, wenn es gar nicht gehen sollte übernehme ich
Aber dieses das Kind ist bis 12 Uhr in der krabbelstube und ich komme für 1 Stunde ihn bespaßen, findet sie unnötig
Entweder ganz od gar nicht
Sie hält nichts von diesen Hälfte machen wir es zu, und die andere Hälfte so
Sie sagte auch, du musst dir klar sein, dass dein Kind bei mir einiges nicht lernen wird.. das sagt sie mir geradeaus
Dass sie weiß dass er in der Krippe mit Sicherheit was erlernen wird was er bei ihr nicht wird
Klar sie geht mit ihm dann raus und spazieren und spielen
Aber so wirklich soziale Kontakte keine Ahnung ob sie dann knüpfen werden oder mein Kind
Die meisten Kinder sind ja entweder bei einer tagesmutter oder in der Krippe oder im Kindergarten
Allzu viele Kleinkinder werden ja nicht mehr von den Großeltern aufgepasst und das merke ich selbst wenn ich raus gehe sehe ich wenn schon Mütter die noch in karenz sind die mit den Kindern dann bei gutem oder angemessenem wetter spazieren gehen vielleicht auch zum Spielplatz
Wochentags
Am Wochenende sieht es anders aus
Klar
Die Oma meinte auch ja sie sagt sie tut auf ihn aufpassen aber für mich wäre es einfacher und von der Lage her ist die Krabbelstube näher als sie
Würden wir noch an der alten Adresse wohnen wäre sie näher als die Krabbelstube
Da tut Ich nicht mal darüber nachdenken die Krabbelstube als Option zu haben
Weils jetzt aber andersrum ist und die krabbelstube eben so unfassbar nah ist
"stecke" ich in einer Zwickmühle
Meinte erst letztlich zu meiner Mutter, also zu der Oma
Hat man zu wenig Auswahl tut man sich unterm Strich einfacher mit der Entscheidungsfindung als wenn man dann doch mehr zur Auswahl hat und dann die Qual der Wahl hat
Irgendwie trifft bei mir das zweiteres zu 😔
Die ima meinte zu mir du willst es einem jeden recht machen, deinem Kind, mir der Oma, der Krabbelstube und Dir selbst als Mutter
Aber das geht leider nicht
Irgendwo muss du Abstriche machen
Ehrlich gesagt dachte ich nie dass ich mir mal so schwer tun könnte
In der Krabbelstube gibt's nur Eingewöhnung und basta dass ich 1 Woche Probe bzw testen komme denke ich geht nicht
Ehrlich gesagt dachte ich nie dass ich mir mal so schwer tun könnte
In der Krabbelstube gibt's nur Eingewöhnung und basta dass ich 1 Woche Probe bzw testen komme denke ich geht nicht
Vermutlich nicht, aber erkundige dich, was die Krippe für Kündigungsfristen hat, monatlich, semesterweise, etc. Also rausnehmen kannst du ihn natürlich immer wenns nicht passt, aber wie lange du noch zahlen musst.
Ehrlich gesagt dachte ich nie dass ich mir mal so schwer tun könnte
In der Krabbelstube gibt's nur Eingewöhnung und basta dass ich 1 Woche Probe bzw testen komme denke ich geht nicht
Vermutlich nicht, aber erkundige dich, was die Krippe für Kündigungsfristen hat, monatlich, semesterweise, etc. Also rausnehmen kannst du ihn natürlich immer wenns nicht passt, aber wie lange du noch zahlen musst.
ich werde am Montag wieder anrufen und nach hacken.. vielleicht habe ich glück und mein Kind hat seinen Platz nicht komplett verloren
Kinder sind da recht unterschiedlich - nicht jedes Kind, das sich für andere Kinder interessiert und grundsätzlich aufgeschlossen ist, geht auch von Anfang an gerne in den Kindergarten. So eine spielgruppe, wo mama in Sichtweite ist, ist für die kleinen auch etwas anderes als ein kindergarten ohne mama.
Ich denke nicht, dass dein Sohn Defizite hat, wenn er jetzt noch "nur" von Oma betreut wird und erst später in den Kindergarten kommt. Das holen die kinder schnell auf.
Ich persönlich würde in eurem Fall wahrscheinlich zunächst bei der oma bleiben und wenn du dann den Eindruck hast, die kleinkindergruppe wäre besser, dann kannst du dort immer noch fragen, ob ein platz frei ist. Frag aber zuerst mal, wie so die Wartezeiten auf einen platz sind und ob man auch jederzeit unterm jahr anfangen kann.
Würde dein Sohn in einem Jahr in die gleiche Einrichtung gehen, oder sind dort nur kleinkinder? Also müsste er so oder so irgendwann in einen Kindergarten wechseln?
Die Frage ist auch, wie ihr die Nachmittage gestaltet. Nach dem Kindergarten kannst du zumindest die erste Zeit damit rechnen, dass dein kind ziemlich erledigt ist und mit weiteren Aktivitäten ev überfordert ist. Nach einem Vormittag bei Oma kannst du vermutlich eher noch etwas mit ihm unternehmen. Playdates am Spielplatz, kinderturnen, sonstige kurse,... Dort hat er dann e auch mit anderen kindern zu tun. Kommt eben darauf an, was du möchtest. Wenn er am Vormittag im Kindergarten ist, kannst du nachmittags auch mit ihm zuhause bleiben. Aber vormittags haushalt mit Oma und nachmittags Haushalt mit mama stelle ich mir eher langweilig fürs kind vor.
@Dani2511 Deswegen habe ich ja unten dazu geschrieben, dass ich hier nichts schlecht reden will, sondern einfach verschiedene Ansichten präsentieren möchte, über die man Diskutieren kann 🤷♀️ich habe ja geschrieben, dass man selbst sein Kind am besten kennt und die Entscheidung vor allem davon abhängig machen sollte.
Aber ja, meine persönliche Sicht tendiert eher dazu, dass Kinder bis 3 Jahre nicht in eine Fremdbetreuung sollten. Kenne in meinem Umfeld auch kein einziges Kind, dass mit 1 oder 2 Jahren lieber in die Krippe geht als bei der Mama zu Hause bleibt. Die Kinder passen sich halt an, weil sie keine andere Möglichkeit haben, aber dass sie wirklich sooo gerne ihren Tag mit fremden Leuten verbringen als zu Hause mit Mama oder Oma wage ich zu bezweifeln. 🤷♀️ ist aber meine persönliche Meinung!!
@Sarah6 Wollte das auch mit den Studien schreiben - gibt auch gegenteilige Studien. Kann das Buch von Nora Imlau dazu („In guten Händen“) sehr weiterempfehlen, die mit ihrer Entscheidung (egal in welche Richtung) hadern. Sie schreibt da sehr objektiv und wertneutral, echt toll. ☺️
Und: Mein Sohn ist 15 Monate alt und weißt du was? Er hat eine viel engere Bindung zu seiner Tagesmutter als zu seinen Omas. Ganz einfach, weil er die viel regelmäßiger sieht. Nur weil ich keinen solchen Bezug zu ihr habe wie zu meiner Mama oder Schwiegermama muss das ja nicht auf mein Kind zutreffen. Ein Kind bindet sich an Personen, die in erster Linie ihre Bedürfnisse entsprechend stillen und da sind. Und da ist es völlig egal, ob eine Blutsverwandtschaft besteht oder nicht. Aber vielleicht habe ich dich in dem Punkt jetzt auch einfach missverstanden. 😊
@mama1990s das liest sich für mich jetzt so ein bisschen als ob die Oma es doch lieber hätte, dass der Kleine in die Krippe kommt?? (was ich ja auch vollkommen verstehen würde, da es ja schon sehr anstrengend ist und sie dann am Nachmittag auch auf die Nichte schauen muss) …aber bezüglich „er lernt bei der Oma nichts“ - warum ist man ständig so auf dieses „lernen“ fixiert. Lass doch das Kind einfach Kind sein, die Kinder lernen am besten durchs Spielen und ehrlich jetzt, was soll denn ein zweijähriger lernen?? Sprechen?? Wird er sowieso, egal ob bei Oma oder in der Krippe 🤦♀️ am schlimmsten finde ich, wenn mann sein Kind bereits mir 2-3 Jahren in einen Englischkurs bringt, damit es schnell die Sprache lernt 🤦♀️ sie werden doch ihr ganzes Leben Zeit haben noch was zu lernen, aber jetzt sollen sie vor allem Kinder sein.
Wie schon gesagt, meine Tochter ist mit 4 in den Kiga gekommen und ist den anderen sowohl sprachlich als auch sozial in keiner Weise hinten nach, ganz im gegenteil, sie ist sogar eine der Besten (auch laut Erzieherinnen) im Gegensatz zu Kindern die bereits seit dem 1. oder 2. Lebensjahr in Betreuung sind - also dass man zu Hause weniger lernt als in Betreuung ist schlicht weg falsch! Und ich sitzen daheim auch nicht mit meiner Tochter und lerne mit ihr Grammatik oder so.
Bezüglich „heutzutage betreuen die Großeltern nicht mehr so oft ihre Enkel“ ist meiner Meinung nach deswegen, weil viele Omas und Opas selbst noch berufstätig sind. In der Vergangenheit sind die Menschen früher in Pension gegangen oder die Frauen sind überhaupt zu Hause geblieben - heutzutage müssen alle länger arbeiten. Auch spielt die Distanz eine Rolle. In den meisten Familien leben nicht mehr mehrere Generationen zusammen, wie es früher üblich war. Man zieht dann wegen der Arbeit oder sonst was in eine andere Stadt und da hat man dann keine Möglichkeit mehr die Kinder von der Oma zu betreuen. Ich kenne es hier auf dem Land noch immer so, dass die Kinder von dem Großeltern betreut werden, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
Was ich noch zur Eingewöhnung sagen kann, ich (und viele Bekannte die ich kenne, auch die Tagesmutter hat es bestätigt) haben die Erfahrung gemacht, dass die Kinder so um den 2 Geburtstag herum am schwierigsten eingewöhnen kann, da zu dieser Zeit die Trotzphase anfängt, die Kinder fremdeln in dieser Zeit auch stark und sie wollen in dieser Zeit viel Selbstbestimmung. Viel einfacher ist mit einem Jahr oder dann später mit drei. Also bei uns ist die Eingewöhnung mit 18 Monaten auf voller Linie gescheitert 😂😂 muss aber natürlich nicht sein - will jetzt nicht bei jedem Kommentar erwähnen müssen, dass es vom Kind abhängig ist 😂😂
@anianom ich habe ja jetzt schon paar Mal geschrieben, dass man es immer vom Kind abhängig machen sollte (und dass ich hier nichts schlecht reden möchte)😄 und wenn ich zu meiner Mama oder anderen Verwandten eine schlechte Beziehung habe, dann gebe ich ja mein Kind nicht in ihre Obhut, das soll ja klar sein, aber ist bei der Fragestellerin jetzt nicht der Fall. Wie schon gesagt! Man kennt sein Kind ja am besten
und natürlich gibt es, so wie für alle Themen, verschiedene Studien …ich wollte der Fragestellerin nur einen Ansatz geben, über den man diskutieren kann, vielleicht hilft es ihr ja bei der Entscheidung und Nora Imlau finde ich klasse, werde mir auch dieses Buch mal durchlesen, danke
@anianom Sorry, da habe ich dich auch missverstanden mit der Beziehung zur Oma … ich gebe dir da vollkommen recht, es muss ja nicht gerade die Oma sein es geht halt nur bei dieser Frage um die Oma aber sicher kann ein Kind auch zu anderen Menschen eine tolle Bindung herstellen, auch mit der Tagesmutter finde ich schön sowas 😄
@mama1990s bezüglich Betreuungszeiten noch folgende Überlegung: von wann bis wann macht dein Kind Mittagsschlaf? Oft geht eine Betreuung bis kurz vor/nach Mittag oder dann Nachmittags wegen der Mittagsruhe. Finde es aus Erfahrung aber ganz wichtig, dass Kinder auch zwischendurch schlafen/ruhen können, wenn sie es brauchen.
Meine Kinder sind zB Frühaufsteher und mein Sohn hat lange noch Vormittags/Nachmittags geschlafen - also wäre es für ihn vor allem am Anfang oft unmöglich gewesen, wenn er erst um 12:00 schlafen gehen hätte dürfen.
Früher habe ich ihn immer nach dem Mittagessen geholt, oft ist er mir aber dann schon kurz eingeschlafen und ihn dann zu Hause nochmals nieder zu legen war für uns beide ein Kraftakt.
Inzwischen hole ich ihn erst gegen 15:00. Da hatte er genügend Zeit für einen Mittagsschlaf und auch noch danach in Ruhe Zeit aufzuwachen und noch zu spielen. Seither ist es um einiges entspannter. Wenn ich ihn zu früh hole, merke ich schon manchmal seinen Unmut, weil er noch bleiben wollte.
Mein Sohn war gerne in der Krippe und ist jetzt auch gerne bei der Tagesmutter. Ich bin noch mit der Schwester in Karenz, Abstand ist 14 Monate und ich habe ihn dort hingegeben, damit er nicht den ganzen Tag auf unseren Baby Rhythmus Rücksicht nehmen musste.
Im Jänner hat die Eingewöhnung meiner Tochter bei der selben Tagesmutter begonnen und da war es wirklich so, dass ich zuerst mit ihr 1 Stunde dort war und ohne ihn wieder gegangen bin. Er hat mir ein Bussi zugeworfen und ist wieder spielen gegangen, während ich mit der Schwester heim gefahren bin. In 2 Wochen wollte er ein einziges Mal mit nach Hause und das durfte er dann natürlich. Eigentlich hatten wir ja damit gerechnet, dass er in dieser Zeit immer mit mir mit will. Darum haben wir jetzt schon mit der Eingewöhnung begonnen, weil mein Mann auch gerade in Karenz ist.
Jetzt haben wir sogar die Eingewöhnung rascher umgestellt, dass ich die 1 Stunde nicht dabei bin, weil es Thomas gestört hat, dass ich seine Tagesmutter von ihm ablenke und er nicht ihre volle Aufmerksamkeit hat - mit anderen Kindern teilen ja - andere Erwachsene sind nicht erwünscht 😅. Für meine Tochter hat es zum Glück auch gepasst.
Ich werde dann von März bis April noch neben der Karenz anfangen zu arbeiten und dann ab Mai fix mit 20 Stunden zurück kehren.
Aufteilung muss ich noch sehen wie es am besten sein wird. Mein Mann wird aber einen Tag so umstellen, dass er die Kinder bringt und holt, damit ich einen vollen Arbeitstag machen kann. Auch wenn es ihm anders lieber wäre, versteht er die Vorteile für mich. Wäre das für deinen Mann eine Option?
Kinder sind da recht unterschiedlich - nicht jedes Kind, das sich für andere Kinder interessiert und grundsätzlich aufgeschlossen ist, geht auch von Anfang an gerne in den Kindergarten. So eine spielgruppe, wo mama in Sichtweite ist, ist für die kleinen auch etwas anderes als ein kindergarten ohne mama.
Ich denke nicht, dass dein Sohn Defizite hat, wenn er jetzt noch "nur" von Oma betreut wird und erst später in den Kindergarten kommt. Das holen die kinder schnell auf.
Ich persönlich würde in eurem Fall wahrscheinlich zunächst bei der oma bleiben und wenn du dann den Eindruck hast, die kleinkindergruppe wäre besser, dann kannst du dort immer noch fragen, ob ein platz frei ist. Frag aber zuerst mal, wie so die Wartezeiten auf einen platz sind und ob man auch jederzeit unterm jahr anfangen kann.
Würde dein Sohn in einem Jahr in die gleiche Einrichtung gehen, oder sind dort nur kleinkinder? Also müsste er so oder so irgendwann in einen Kindergarten wechseln?
Die Frage ist auch, wie ihr die Nachmittage gestaltet. Nach dem Kindergarten kannst du zumindest die erste Zeit damit rechnen, dass dein kind ziemlich erledigt ist und mit weiteren Aktivitäten ev überfordert ist. Nach einem Vormittag bei Oma kannst du vermutlich eher noch etwas mit ihm unternehmen. Playdates am Spielplatz, kinderturnen, sonstige kurse,... Dort hat er dann e auch mit anderen kindern zu tun. Kommt eben darauf an, was du möchtest. Wenn er am Vormittag im Kindergarten ist, kannst du nachmittags auch mit ihm zuhause bleiben. Aber vormittags haushalt mit Oma und nachmittags Haushalt mit mama stelle ich mir eher langweilig fürs kind vor.
Also ja da gebe ich dir nicht Unrecht.. er Erde quasi in den kleinkindergarten nur 1 jahr gehen, eben als Überbrückung zwischen meiner Rückkehr in Elternteilzeit und seinem Start in den Kindergarten ab 3. Jahren dann.
Es ist nicht dieselbe Einrichtung.
Hier bei uns kommt wirklich nur ein Kleinkindergarten her.
In den Kindergarten müsste er dann wo anders hin,ca 10 min zu Fuß entfernt.
Nja so oder so zu Mittag würde er sein Mittagsschläfchen halten anschließend würden wir sicher was unternehmen, spazieren gehen oder am Spielplatz das bleibt dann spontan.
Wegen dieser Aktivitäten müsste ich mich mal erkundigen.
@Sarah6 Wollte das auch mit den Studien schreiben - gibt auch gegenteilige Studien. Kann das Buch von Nora Imlau dazu („In guten Händen“) sehr weiterempfehlen, die mit ihrer Entscheidung (egal in welche Richtung) hadern. Sie schreibt da sehr objektiv und wertneutral, echt toll. ☺️
Und: Mein Sohn ist 15 Monate alt und weißt du was? Er hat eine viel engere Bindung zu seiner Tagesmutter als zu seinen Omas. Ganz einfach, weil er die viel regelmäßiger sieht. Nur weil ich keinen solchen Bezug zu ihr habe wie zu meiner Mama oder Schwiegermama muss das ja nicht auf mein Kind zutreffen. Ein Kind bindet sich an Personen, die in erster Linie ihre Bedürfnisse entsprechend stillen und da sind. Und da ist es völlig egal, ob eine Blutsverwandtschaft besteht oder nicht. Aber vielleicht habe ich dich in dem Punkt jetzt auch einfach missverstanden. 😊
@mama1990s das liest sich für mich jetzt so ein bisschen als ob die Oma es doch lieber hätte, dass der Kleine in die Krippe kommt?? (was ich ja auch vollkommen verstehen würde, da es ja schon sehr anstrengend ist und sie dann am Nachmittag auch auf die Nichte schauen muss) …aber bezüglich „er lernt bei der Oma nichts“ - warum ist man ständig so auf dieses „lernen“ fixiert. Lass doch das Kind einfach Kind sein, die Kinder lernen am besten durchs Spielen und ehrlich jetzt, was soll denn ein zweijähriger lernen?? Sprechen?? Wird er sowieso, egal ob bei Oma oder in der Krippe 🤦♀️ am schlimmsten finde ich, wenn mann sein Kind bereits mir 2-3 Jahren in einen Englischkurs bringt, damit es schnell die Sprache lernt 🤦♀️ sie werden doch ihr ganzes Leben Zeit haben noch was zu lernen, aber jetzt sollen sie vor allem Kinder sein.
Wie schon gesagt, meine Tochter ist mit 4 in den Kiga gekommen und ist den anderen sowohl sprachlich als auch sozial in keiner Weise hinten nach, ganz im gegenteil, sie ist sogar eine der Besten (auch laut Erzieherinnen) im Gegensatz zu Kindern die bereits seit dem 1. oder 2. Lebensjahr in Betreuung sind - also dass man zu Hause weniger lernt als in Betreuung ist schlicht weg falsch! Und ich sitzen daheim auch nicht mit meiner Tochter und lerne mit ihr Grammatik oder so.
Bezüglich „heutzutage betreuen die Großeltern nicht mehr so oft ihre Enkel“ ist meiner Meinung nach deswegen, weil viele Omas und Opas selbst noch berufstätig sind. In der Vergangenheit sind die Menschen früher in Pension gegangen oder die Frauen sind überhaupt zu Hause geblieben - heutzutage müssen alle länger arbeiten. Auch spielt die Distanz eine Rolle. In den meisten Familien leben nicht mehr mehrere Generationen zusammen, wie es früher üblich war. Man zieht dann wegen der Arbeit oder sonst was in eine andere Stadt und da hat man dann keine Möglichkeit mehr die Kinder von der Oma zu betreuen. Ich kenne es hier auf dem Land noch immer so, dass die Kinder von dem Großeltern betreut werden, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
Was ich noch zur Eingewöhnung sagen kann, ich (und viele Bekannte die ich kenne, auch die Tagesmutter hat es bestätigt) haben die Erfahrung gemacht, dass die Kinder so um den 2 Geburtstag herum am schwierigsten eingewöhnen kann, da zu dieser Zeit die Trotzphase anfängt, die Kinder fremdeln in dieser Zeit auch stark und sie wollen in dieser Zeit viel Selbstbestimmung. Viel einfacher ist mit einem Jahr oder dann später mit drei. Also bei uns ist die Eingewöhnung mit 18 Monaten auf voller Linie gescheitert 😂😂 muss aber natürlich nicht sein - will jetzt nicht bei jedem Kommentar erwähnen müssen, dass es vom Kind abhängig ist 😂😂
Ja klar die Oma hat wahrscheinlich auch andere Pläne zumindest im Moment hat sie die Vormittags großteils für sich, kann Einkäufe erledigen, den Hausmalt machen, donstige Besorgungen bzw Arztbesuche - und nur wenns brennt unterstützt sie mich, wenn ich sie vorher frage ob sie da eh zeit hat auf meinen Sohn kurz also nicht den ganzen Vormittag aufzupassen.. meistens wird sie dann vielleicht kontaktiert um eben doch die Nichte aus dem Kindergarten zu holen weil sonst niemand kann, etwas dazwischen gekommen ist
Wenn Vorweihnachtszeit ist verbringt sie die Vormittag mit dem Keksebacken und ist völlig unter Zeitdruck, damit ja alles rechtzeitig fertig wird
Das geht nur so seit guten 2 Jahren so
Also ja sie hat einen geregelten tagesablauf.. passt sie nun an 3 oder 4 tagen jeweils vormittags auf meinen jungen auf, bleibt ihr 1 oder 2 Tage unter der Woche um all fie oben genannten wöchentlichen bzw wiederkehrenden Sachen zu erledigen
In der krabbelstube wäre sie flexibler, Erde wie auch jetzt "ab und an" einspringen
Die Nichte müsste nicht nachmittags länger bleiben, somit muss meine Schwester nicht mehr zahlen
Win win Situation
Oder?
Ich möchte ja dass mein Sohn das 1 Jahr noch richtig auskosten, genießt ein Kind zu sein
Der regelwerk, das System und das Lernen kommt schon früh genug.. sprich bleibt ihm leider nicht erspart da müssen alle durch
Da soll er das 1 Jahr doch frei sein weißt
Ja klar Dinge gibt's die bringt ihm die Oma bei
Anderes lernt er von selbst oder schaut sich ab
Bin auch vom Land und kannte es nur do..früher war einfach slles Senders, hier in einer kleinen stadt ja man merkt den "busy life stil"
Meiner hat schon mit 16 Monaten die früh trotzphase eingeschlagen sind mitten drin, also mit eigener Wille, sturer Kopf und Wutanfällen
Will vieles selbst erledigen, eigenständig etc.. Sprichwort Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Unabhängigkeit
Die Oma meinte zu mir ich sei selber schuld weil mein Sohn nun von der Liste genommen wurde, weil ich so lange überlegen tue (ihrer Ansicht nach: unnötigerweise)
@mama1990s bezüglich Betreuungszeiten noch folgende Überlegung: von wann bis wann macht dein Kind Mittagsschlaf? Oft geht eine Betreuung bis kurz vor/nach Mittag oder dann Nachmittags wegen der Mittagsruhe. Finde es aus Erfahrung aber ganz wichtig, dass Kinder auch zwischendurch schlafen/ruhen können, wenn sie es brauchen.
Meine Kinder sind zB Frühaufsteher und mein Sohn hat lange noch Vormittags/Nachmittags geschlafen - also wäre es für ihn vor allem am Anfang oft unmöglich gewesen, wenn er erst um 12:00 schlafen gehen hätte dürfen.
Früher habe ich ihn immer nach dem Mittagessen geholt, oft ist er mir aber dann schon kurz eingeschlafen und ihn dann zu Hause nochmals nieder zu legen war für uns beide ein Kraftakt.
Inzwischen hole ich ihn erst gegen 15:00. Da hatte er genügend Zeit für einen Mittagsschlaf und auch noch danach in Ruhe Zeit aufzuwachen und noch zu spielen. Seither ist es um einiges entspannter. Wenn ich ihn zu früh hole, merke ich schon manchmal seinen Unmut, weil er noch bleiben wollte.
Mein Sohn war gerne in der Krippe und ist jetzt auch gerne bei der Tagesmutter. Ich bin noch mit der Schwester in Karenz, Abstand ist 14 Monate und ich habe ihn dort hingegeben, damit er nicht den ganzen Tag auf unseren Baby Rhythmus Rücksicht nehmen musste.
Im Jänner hat die Eingewöhnung meiner Tochter bei der selben Tagesmutter begonnen und da war es wirklich so, dass ich zuerst mit ihr 1 Stunde dort war und ohne ihn wieder gegangen bin. Er hat mir ein Bussi zugeworfen und ist wieder spielen gegangen, während ich mit der Schwester heim gefahren bin. In 2 Wochen wollte er ein einziges Mal mit nach Hause und das durfte er dann natürlich. Eigentlich hatten wir ja damit gerechnet, dass er in dieser Zeit immer mit mir mit will. Darum haben wir jetzt schon mit der Eingewöhnung begonnen, weil mein Mann auch gerade in Karenz ist.
Jetzt haben wir sogar die Eingewöhnung rascher umgestellt, dass ich die 1 Stunde nicht dabei bin, weil es Thomas gestört hat, dass ich seine Tagesmutter von ihm ablenke und er nicht ihre volle Aufmerksamkeit hat - mit anderen Kindern teilen ja - andere Erwachsene sind nicht erwünscht 😅. Für meine Tochter hat es zum Glück auch gepasst.
Ich werde dann von März bis April noch neben der Karenz anfangen zu arbeiten und dann ab Mai fix mit 20 Stunden zurück kehren.
Aufteilung muss ich noch sehen wie es am besten sein wird. Mein Mann wird aber einen Tag so umstellen, dass er die Kinder bringt und holt, damit ich einen vollen Arbeitstag machen kann. Auch wenn es ihm anders lieber wäre, versteht er die Vorteile für mich. Wäre das für deinen Mann eine Option?
Also ja das mit dem mittagsschlaf hat mir heute zu bedenken gegeben
Er schläft eigentlich zwischen 12:30 und 13:30 Uhr ein
Dieses Zeitfenster haben wir zurzeit
Heute schlief er um 12:30 bis ca 13:30 Uhr
Gegen 12 Uhr hat er schon gegähnt etc
Aber es gibt such Tage wo er mir erst um 13 Uhr bzw 13:30 Uhr einschläft, gell
Also kann ich ihn bspw nicht bis 13 Uhr bei der Oma lassen und ihn abholen wenn er da mitten im mittagsschlaf ist
Entweder früher abholen und mich beeilen oder ihn länger bei Oma lassen sprich bis 14 Uhr
Halt ich könnte noch immer bis 12:30 bzw 13 Uhr arbeiten, die restliche Zeit nutzen um Einkauf zu erledigen oder etwas zu kochen und ihn dann von der Oma abholen
Bekommen wir einen krippeplatz könnte er bis mittag bleiben ich hol ihn in die wohnung und er macht daheim seinen mittagsschlaf
Dachte nur an folgendes
Wie kann man das ohne krabbelstube zu erwähnen besser argumentieren
Mir ist ein alter Urlaub stehen geblieben
30 Tage
Das heißt ich könnte anfragen den alten Urlaub gleich an mein karenzende dran zu hängen mein erster Arbeitstag wäre dann Anfang Juni statt Ende April/Anfang Mai.
Oder habe ich hier einen Gedankenfehler und ich muss egal ob krabbelstube oder einfach auch Eingewöhnung bei Oma nichts argumentieren
Was ist hier besser? Gibt es noch eine 3te Variante?
Ich fange jetzt im Februar an mit neben der karenz zu arbeiten an.. darf aber nicht in den Beginn der Elternteilzeit hinübergehen
Ich weiß nicht irgendwie widersteht es mir mit 20 Stunden zurück zu kehren 🥲
Zu deinem Urlaub: bei mir war es dasselbe.
Ich habe ihn direkt anschließend an die Karenz (noch in Vollzeit) konsumiert und habe danach erst die Elternteilzeit angetreten.
Ansonsten wird er dir aliquotiert. Er ist noch immer dieselbe Arbeitszeit wert, aber weniger Geld. 30 Tage sind ja 6 Wochen. Arbeitest du dann in ETZ z Bsp 3 Tage, werden daraus 18 Tage. Immer noch 6 Wochen, aber finanziell besser steigst du aus, wenn du ihn (oder einen Großteil davon) in Vollzeit konsumierst.
Wegen dem Urlaub - da musst du nicht unbedingt argumentieren. Du hastt Urlaub stehen, also kannst du einen Urlaubs Antrag stellen. Dein AG muss aber nicht zustimmen, manche AG wollen zb nicht, dass man so viel Urlaub auf einmal nimmt. Wenn argumentieren, dann eher, dass es für den AG passt. Zb, du bist dann im sommer dafür durchgängig da, wenn sich die KollegInnen vermutlich urlaub nehmen.
Würde aber bedenken, dass du den Urlaub ev auch später brauchst.
Wenn du die Arbeitszeit änderst, kanns sein, dass dein Urlaub weniger wert wird. Also aus 30 Tagen Urlaub je 8 h wweden 30 Tage Urlaub je 4 Stunden (falls du die Arbeitstage bei 20 h/Woche auf mo-fr verteilst). Manche nehmen daher den Urlaub gleich nach der karenz (mit 40 h/Woche Bezahlung) und reduzieren dann erst die Arbeitszeit. Aber dazu kannst du dich besser bei der arbeiterkammer erkundigen. Auch da muss denke ich der AG zustimmen.
Zu deinem Urlaub: bei mir war es dasselbe.
Ich habe ihn direkt anschließend an die Karenz (noch in Vollzeit) konsumiert und habe danach erst die Elternteilzeit angetreten.
Ansonsten wird er dir aliquotiert. Er ist noch immer dieselbe Arbeitszeit wert, aber weniger Geld. 30 Tage sind ja 6 Wochen. Arbeitest du dann in ETZ z Bsp 3 Tage, werden daraus 18 Tage. Immer noch 6 Wochen, aber finanziell besser steigst du aus, wenn du ihn (oder einen Großteil davon) in Vollzeit konsumierst.
Mir wurde gesagt, dass ich urlaubstechnisch nichts verliere, man bei uns als teilzeitkraft den selben urlaubsanspruch hat wie eine Vollzeitkraft.
Also theoretisch müssten die bei einer bspw 3 Tage Woche 15 Tage Urlaub geben, es bleiben bei uns die 25 Tage.
Das mit dem dran hängen in vollzeit und erst danach in elternteilzeit gehen, geht das ?
Wie stelle ich das am besten an?
Wegen dem Urlaub - da musst du nicht unbedingt argumentieren. Du hastt Urlaub stehen, also kannst du einen Urlaubs Antrag stellen. Dein AG muss aber nicht zustimmen, manche AG wollen zb nicht, dass man so viel Urlaub auf einmal nimmt. Wenn argumentieren, dann eher, dass es für den AG passt. Zb, du bist dann im sommer dafür durchgängig da, wenn sich die KollegInnen vermutlich urlaub nehmen.
Würde aber bedenken, dass du den Urlaub ev auch später brauchst.
Wenn du die Arbeitszeit änderst, kanns sein, dass dein Urlaub weniger wert wird. Also aus 30 Tagen Urlaub je 8 h wweden 30 Tage Urlaub je 4 Stunden (falls du die Arbeitstage bei 20 h/Woche auf mo-fr verteilst). Manche nehmen daher den Urlaub gleich nach der karenz (mit 40 h/Woche Bezahlung) und reduzieren dann erst die Arbeitszeit. Aber dazu kannst du dich besser bei der arbeiterkammer erkundigen. Auch da muss denke ich der AG zustimmen.
Ja na wie @winnie geschrieben verliere ich tageweise nichts wie das entgeltlich aussieht weiß ich auch nicht
Von der Personalabteilung wurde diese Möglichkeit such erwähnt Urlaub als vollzeit konsumieren und erst drauf die Elternteilzeit beantragen
Aber man meinte es wäre ein nahtlosen Übergang wenn ich die elternteilzeit zuerst nimm
Sprich aus der karenz in Elternteilzeit gehe
Klar kommt die Firma billiger richtig
Ehrlich gesagt dachte ich nie dass ich mir mal so schwer tun könnte
In der Krabbelstube gibt's nur Eingewöhnung und basta dass ich 1 Woche Probe bzw testen komme denke ich geht nicht
Vermutlich nicht, aber erkundige dich, was die Krippe für Kündigungsfristen hat, monatlich, semesterweise, etc. Also rausnehmen kannst du ihn natürlich immer wenns nicht passt, aber wie lange du noch zahlen musst.
ich glaube mich erinnern zu können, dass im Schreiben gestanden ist, dass man 2 Monate vorher kündigen kann.
Eh ein Traum, dass man sich die Frage stellen kann ob Oma oder nicht.
Meine Eltern arbeiten noch beide ewig und hätten auch nie Lust auf fixe Betreuung, was ich auch verstehen kann.
Würde wrs in dem Fall auch für 1 Jahr dir Oma wählen und Geld sparen haha.
Aber nur, wenn Oma auch haaalbwegs ne ähnliche Linie fährt wie man selbst.
Eh ein Traum, dass man sich die Frage stellen kann ob Oma oder nicht.
Meine Eltern arbeiten noch beide ewig und hätten auch nie Lust auf fixe Betreuung, was ich auch verstehen kann.
Würde wrs in dem Fall auch für 1 Jahr dir Oma wählen und Geld sparen haha.
Aber nur, wenn Oma auch haaalbwegs ne ähnliche Linie fährt wie man selbst.
Arbeite den Februar und März geringfügig in meiner alten Firma
Und ja heute hatte die Oma einen Dienst war alles ok..hat bei uns auf den Sohnemann aufgepasst
War ja nicht das erste mal...
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Kommentare
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Er kennt es ja nicht, deswegen wird es ihm auch nicht abgehen. Ich muss meine Tochter (fast 2) immer zum kiga mitnehmen die größeren Geschwister abholen und da will sie eigentlich auch nie bleiben. Sie findet es spannend zu schauen und den Weg dorthin, aber sie ist überhaupt nicht traurig, dass sie wieder mit mir mit muss. Zu Hause hilft die dann immer mit wenn ich irgendwas
Und die Oma geht sicher auch mal mit ihm raus Spielplatz&Co, da kann er auch soziale Kontakte knüpfen.
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Ab wann wäre das mit der Fremdbetreuung?
Sonst probier mal eine Woche aus, als Test. Bring ihn zur Oma mit allem drum herum wie als würdest du schon arbeiten. Vl. Sagt ja auch deine Mama dann, dass ihr 5 Tage zu viel sind u. Ihr macht 50% Kinderkrippe 50% Oma oder du merkst dass das doch nicht das wahre ist! Vl. hilft dir dieser Weg bei der Entscheidung.
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Ich sage dazu nur soviel - ich habe meine Kinder des öfteren gefragt Spielgruppe oder Oma, Spielplatz oder Oma …immer war ihre Antwort Oma! Sie haben zwar seehr inniges Verhältnis zu meiner Mama und für sie war es immer wichtiger die Oma zu besuchen als mit jemanden spielen zu gehen 🤷♀️😂 jetzt mit vier, wo meine Tochter schon eigene Freunde hat, sagt sie manchmal sie würde eher zur Freundin gehen, aber immer noch steht die Oma ganz oben auf der Liste, vor jeder Spielgruppe 😄😄 ich glaube den Kindern ist einfach diese Bindung wichtiger als fremde Kinder 🤷♀️ überhaupt mit 2 Jahren, da sind ihnen die anderen Kinder doch sowas von egal 🤷♀️
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Meinst
Also die merken schnell dass sie dann dort alleine sind, ohne Oma und ohne Mama
Dachte immer die sind so abgelenkt vom spielen und dem ganzen dass die Mama dann nicht so sehr abgeht
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Interessant. Dachte sie sehen es und wollen dahin
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Ich dachte nur, da wir schon einige Male bei so einem Mutter-Kind-Treff waren und er nun nach dem 5x mal schon weiß dass er dort spielen kann etc ...dass es beim Kleinkindergarten bei uns halt auch so sein wird
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Heute habe ich meinen Sohn zur Oma gebracht.. Oma musste mittlerweile meine Nichte vom Kindergarten abholen
Worte meiner Mutter
Gib ihn doch erstmal in die Krabbelstube schau 1-,2 Monate wie er sich tut, wenn es gar nicht gehen sollte übernehme ich
Aber dieses das Kind ist bis 12 Uhr in der krabbelstube und ich komme für 1 Stunde ihn bespaßen, findet sie unnötig
Entweder ganz od gar nicht
Sie hält nichts von diesen Hälfte machen wir es zu, und die andere Hälfte so
Sie sagte auch, du musst dir klar sein, dass dein Kind bei mir einiges nicht lernen wird.. das sagt sie mir geradeaus
Dass sie weiß dass er in der Krippe mit Sicherheit was erlernen wird was er bei ihr nicht wird
Klar sie geht mit ihm dann raus und spazieren und spielen
Aber so wirklich soziale Kontakte keine Ahnung ob sie dann knüpfen werden oder mein Kind
Die meisten Kinder sind ja entweder bei einer tagesmutter oder in der Krippe oder im Kindergarten
Allzu viele Kleinkinder werden ja nicht mehr von den Großeltern aufgepasst und das merke ich selbst wenn ich raus gehe sehe ich wenn schon Mütter die noch in karenz sind die mit den Kindern dann bei gutem oder angemessenem wetter spazieren gehen vielleicht auch zum Spielplatz
Wochentags
Am Wochenende sieht es anders aus
Klar
Die Oma meinte auch ja sie sagt sie tut auf ihn aufpassen aber für mich wäre es einfacher und von der Lage her ist die Krabbelstube näher als sie
Würden wir noch an der alten Adresse wohnen wäre sie näher als die Krabbelstube
Da tut Ich nicht mal darüber nachdenken die Krabbelstube als Option zu haben
Weils jetzt aber andersrum ist und die krabbelstube eben so unfassbar nah ist
"stecke" ich in einer Zwickmühle
Meinte erst letztlich zu meiner Mutter, also zu der Oma
Hat man zu wenig Auswahl tut man sich unterm Strich einfacher mit der Entscheidungsfindung als wenn man dann doch mehr zur Auswahl hat und dann die Qual der Wahl hat
Irgendwie trifft bei mir das zweiteres zu 😔
Die ima meinte zu mir du willst es einem jeden recht machen, deinem Kind, mir der Oma, der Krabbelstube und Dir selbst als Mutter
Aber das geht leider nicht
Irgendwo muss du Abstriche machen
Ehrlich gesagt dachte ich nie dass ich mir mal so schwer tun könnte
In der Krabbelstube gibt's nur Eingewöhnung und basta dass ich 1 Woche Probe bzw testen komme denke ich geht nicht
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Vermutlich nicht, aber erkundige dich, was die Krippe für Kündigungsfristen hat, monatlich, semesterweise, etc. Also rausnehmen kannst du ihn natürlich immer wenns nicht passt, aber wie lange du noch zahlen musst.
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ich werde am Montag wieder anrufen und nach hacken.. vielleicht habe ich glück und mein Kind hat seinen Platz nicht komplett verloren
6,578
Ich denke nicht, dass dein Sohn Defizite hat, wenn er jetzt noch "nur" von Oma betreut wird und erst später in den Kindergarten kommt. Das holen die kinder schnell auf.
Ich persönlich würde in eurem Fall wahrscheinlich zunächst bei der oma bleiben und wenn du dann den Eindruck hast, die kleinkindergruppe wäre besser, dann kannst du dort immer noch fragen, ob ein platz frei ist. Frag aber zuerst mal, wie so die Wartezeiten auf einen platz sind und ob man auch jederzeit unterm jahr anfangen kann.
Würde dein Sohn in einem Jahr in die gleiche Einrichtung gehen, oder sind dort nur kleinkinder? Also müsste er so oder so irgendwann in einen Kindergarten wechseln?
Die Frage ist auch, wie ihr die Nachmittage gestaltet. Nach dem Kindergarten kannst du zumindest die erste Zeit damit rechnen, dass dein kind ziemlich erledigt ist und mit weiteren Aktivitäten ev überfordert ist. Nach einem Vormittag bei Oma kannst du vermutlich eher noch etwas mit ihm unternehmen. Playdates am Spielplatz, kinderturnen, sonstige kurse,... Dort hat er dann e auch mit anderen kindern zu tun. Kommt eben darauf an, was du möchtest. Wenn er am Vormittag im Kindergarten ist, kannst du nachmittags auch mit ihm zuhause bleiben. Aber vormittags haushalt mit Oma und nachmittags Haushalt mit mama stelle ich mir eher langweilig fürs kind vor.
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Aber ja, meine persönliche Sicht tendiert eher dazu, dass Kinder bis 3 Jahre nicht in eine Fremdbetreuung sollten. Kenne in meinem Umfeld auch kein einziges Kind, dass mit 1 oder 2 Jahren lieber in die Krippe geht als bei der Mama zu Hause bleibt. Die Kinder passen sich halt an, weil sie keine andere Möglichkeit haben, aber dass sie wirklich sooo gerne ihren Tag mit fremden Leuten verbringen als zu Hause mit Mama oder Oma wage ich zu bezweifeln. 🤷♀️ ist aber meine persönliche Meinung!!
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Und: Mein Sohn ist 15 Monate alt und weißt du was? Er hat eine viel engere Bindung zu seiner Tagesmutter als zu seinen Omas. Ganz einfach, weil er die viel regelmäßiger sieht. Nur weil ich keinen solchen Bezug zu ihr habe wie zu meiner Mama oder Schwiegermama muss das ja nicht auf mein Kind zutreffen. Ein Kind bindet sich an Personen, die in erster Linie ihre Bedürfnisse entsprechend stillen und da sind. Und da ist es völlig egal, ob eine Blutsverwandtschaft besteht oder nicht. Aber vielleicht habe ich dich in dem Punkt jetzt auch einfach missverstanden. 😊
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Wie schon gesagt, meine Tochter ist mit 4 in den Kiga gekommen und ist den anderen sowohl sprachlich als auch sozial in keiner Weise hinten nach, ganz im gegenteil, sie ist sogar eine der Besten (auch laut Erzieherinnen) im Gegensatz zu Kindern die bereits seit dem 1. oder 2. Lebensjahr in Betreuung sind - also dass man zu Hause weniger lernt als in Betreuung ist schlicht weg falsch! Und ich sitzen daheim auch nicht mit meiner Tochter und lerne mit ihr Grammatik oder so.
Bezüglich „heutzutage betreuen die Großeltern nicht mehr so oft ihre Enkel“ ist meiner Meinung nach deswegen, weil viele Omas und Opas selbst noch berufstätig sind. In der Vergangenheit sind die Menschen früher in Pension gegangen oder die Frauen sind überhaupt zu Hause geblieben - heutzutage müssen alle länger arbeiten. Auch spielt die Distanz eine Rolle. In den meisten Familien leben nicht mehr mehrere Generationen zusammen, wie es früher üblich war. Man zieht dann wegen der Arbeit oder sonst was in eine andere Stadt und da hat man dann keine Möglichkeit mehr die Kinder von der Oma zu betreuen. Ich kenne es hier auf dem Land noch immer so, dass die Kinder von dem Großeltern betreut werden, wenn man die Möglichkeit dazu hat.
Was ich noch zur Eingewöhnung sagen kann, ich (und viele Bekannte die ich kenne, auch die Tagesmutter hat es bestätigt) haben die Erfahrung gemacht, dass die Kinder so um den 2 Geburtstag herum am schwierigsten eingewöhnen kann, da zu dieser Zeit die Trotzphase anfängt, die Kinder fremdeln in dieser Zeit auch stark und sie wollen in dieser Zeit viel Selbstbestimmung. Viel einfacher ist mit einem Jahr oder dann später mit drei. Also bei uns ist die Eingewöhnung mit 18 Monaten auf voller Linie gescheitert 😂😂 muss aber natürlich nicht sein - will jetzt nicht bei jedem Kommentar erwähnen müssen, dass es vom Kind abhängig ist 😂😂
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und natürlich gibt es, so wie für alle Themen, verschiedene Studien …ich wollte der Fragestellerin nur einen Ansatz geben, über den man diskutieren kann, vielleicht hilft es ihr ja bei der Entscheidung und Nora Imlau finde ich klasse, werde mir auch dieses Buch mal durchlesen, danke
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Meine Kinder sind zB Frühaufsteher und mein Sohn hat lange noch Vormittags/Nachmittags geschlafen - also wäre es für ihn vor allem am Anfang oft unmöglich gewesen, wenn er erst um 12:00 schlafen gehen hätte dürfen.
Früher habe ich ihn immer nach dem Mittagessen geholt, oft ist er mir aber dann schon kurz eingeschlafen und ihn dann zu Hause nochmals nieder zu legen war für uns beide ein Kraftakt.
Inzwischen hole ich ihn erst gegen 15:00. Da hatte er genügend Zeit für einen Mittagsschlaf und auch noch danach in Ruhe Zeit aufzuwachen und noch zu spielen. Seither ist es um einiges entspannter. Wenn ich ihn zu früh hole, merke ich schon manchmal seinen Unmut, weil er noch bleiben wollte.
Mein Sohn war gerne in der Krippe und ist jetzt auch gerne bei der Tagesmutter. Ich bin noch mit der Schwester in Karenz, Abstand ist 14 Monate und ich habe ihn dort hingegeben, damit er nicht den ganzen Tag auf unseren Baby Rhythmus Rücksicht nehmen musste.
Im Jänner hat die Eingewöhnung meiner Tochter bei der selben Tagesmutter begonnen und da war es wirklich so, dass ich zuerst mit ihr 1 Stunde dort war und ohne ihn wieder gegangen bin. Er hat mir ein Bussi zugeworfen und ist wieder spielen gegangen, während ich mit der Schwester heim gefahren bin. In 2 Wochen wollte er ein einziges Mal mit nach Hause und das durfte er dann natürlich. Eigentlich hatten wir ja damit gerechnet, dass er in dieser Zeit immer mit mir mit will. Darum haben wir jetzt schon mit der Eingewöhnung begonnen, weil mein Mann auch gerade in Karenz ist.
Jetzt haben wir sogar die Eingewöhnung rascher umgestellt, dass ich die 1 Stunde nicht dabei bin, weil es Thomas gestört hat, dass ich seine Tagesmutter von ihm ablenke und er nicht ihre volle Aufmerksamkeit hat - mit anderen Kindern teilen ja - andere Erwachsene sind nicht erwünscht 😅. Für meine Tochter hat es zum Glück auch gepasst.
Ich werde dann von März bis April noch neben der Karenz anfangen zu arbeiten und dann ab Mai fix mit 20 Stunden zurück kehren.
Aufteilung muss ich noch sehen wie es am besten sein wird. Mein Mann wird aber einen Tag so umstellen, dass er die Kinder bringt und holt, damit ich einen vollen Arbeitstag machen kann. Auch wenn es ihm anders lieber wäre, versteht er die Vorteile für mich. Wäre das für deinen Mann eine Option?
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Also ja da gebe ich dir nicht Unrecht.. er Erde quasi in den kleinkindergarten nur 1 jahr gehen, eben als Überbrückung zwischen meiner Rückkehr in Elternteilzeit und seinem Start in den Kindergarten ab 3. Jahren dann.
Es ist nicht dieselbe Einrichtung.
Hier bei uns kommt wirklich nur ein Kleinkindergarten her.
In den Kindergarten müsste er dann wo anders hin,ca 10 min zu Fuß entfernt.
Nja so oder so zu Mittag würde er sein Mittagsschläfchen halten anschließend würden wir sicher was unternehmen, spazieren gehen oder am Spielplatz das bleibt dann spontan.
Wegen dieser Aktivitäten müsste ich mich mal erkundigen.
Danke fürn Tipp :-)
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Werde mir mal das Buch zu Gemüte ziehen
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Ja klar die Oma hat wahrscheinlich auch andere Pläne zumindest im Moment hat sie die Vormittags großteils für sich, kann Einkäufe erledigen, den Hausmalt machen, donstige Besorgungen bzw Arztbesuche - und nur wenns brennt unterstützt sie mich, wenn ich sie vorher frage ob sie da eh zeit hat auf meinen Sohn kurz also nicht den ganzen Vormittag aufzupassen.. meistens wird sie dann vielleicht kontaktiert um eben doch die Nichte aus dem Kindergarten zu holen weil sonst niemand kann, etwas dazwischen gekommen ist
Wenn Vorweihnachtszeit ist verbringt sie die Vormittag mit dem Keksebacken und ist völlig unter Zeitdruck, damit ja alles rechtzeitig fertig wird
Das geht nur so seit guten 2 Jahren so
Also ja sie hat einen geregelten tagesablauf.. passt sie nun an 3 oder 4 tagen jeweils vormittags auf meinen jungen auf, bleibt ihr 1 oder 2 Tage unter der Woche um all fie oben genannten wöchentlichen bzw wiederkehrenden Sachen zu erledigen
In der krabbelstube wäre sie flexibler, Erde wie auch jetzt "ab und an" einspringen
Die Nichte müsste nicht nachmittags länger bleiben, somit muss meine Schwester nicht mehr zahlen
Win win Situation
Oder?
Ich möchte ja dass mein Sohn das 1 Jahr noch richtig auskosten, genießt ein Kind zu sein
Der regelwerk, das System und das Lernen kommt schon früh genug.. sprich bleibt ihm leider nicht erspart da müssen alle durch
Da soll er das 1 Jahr doch frei sein weißt
Ja klar Dinge gibt's die bringt ihm die Oma bei
Anderes lernt er von selbst oder schaut sich ab
Bin auch vom Land und kannte es nur do..früher war einfach slles Senders, hier in einer kleinen stadt ja man merkt den "busy life stil"
Meiner hat schon mit 16 Monaten die früh trotzphase eingeschlagen sind mitten drin, also mit eigener Wille, sturer Kopf und Wutanfällen
Will vieles selbst erledigen, eigenständig etc.. Sprichwort Selbstbestimmung, Eigenständigkeit, Unabhängigkeit
Die Oma meinte zu mir ich sei selber schuld weil mein Sohn nun von der Liste genommen wurde, weil ich so lange überlegen tue (ihrer Ansicht nach: unnötigerweise)
Bin irgendwie traurig 😢
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Also ja das mit dem mittagsschlaf hat mir heute zu bedenken gegeben
Er schläft eigentlich zwischen 12:30 und 13:30 Uhr ein
Dieses Zeitfenster haben wir zurzeit
Heute schlief er um 12:30 bis ca 13:30 Uhr
Gegen 12 Uhr hat er schon gegähnt etc
Aber es gibt such Tage wo er mir erst um 13 Uhr bzw 13:30 Uhr einschläft, gell
Also kann ich ihn bspw nicht bis 13 Uhr bei der Oma lassen und ihn abholen wenn er da mitten im mittagsschlaf ist
Entweder früher abholen und mich beeilen oder ihn länger bei Oma lassen sprich bis 14 Uhr
Halt ich könnte noch immer bis 12:30 bzw 13 Uhr arbeiten, die restliche Zeit nutzen um Einkauf zu erledigen oder etwas zu kochen und ihn dann von der Oma abholen
Bekommen wir einen krippeplatz könnte er bis mittag bleiben ich hol ihn in die wohnung und er macht daheim seinen mittagsschlaf
Dachte nur an folgendes
Wie kann man das ohne krabbelstube zu erwähnen besser argumentieren
Mir ist ein alter Urlaub stehen geblieben
30 Tage
Das heißt ich könnte anfragen den alten Urlaub gleich an mein karenzende dran zu hängen mein erster Arbeitstag wäre dann Anfang Juni statt Ende April/Anfang Mai.
Oder habe ich hier einen Gedankenfehler und ich muss egal ob krabbelstube oder einfach auch Eingewöhnung bei Oma nichts argumentieren
Was ist hier besser? Gibt es noch eine 3te Variante?
Ich fange jetzt im Februar an mit neben der karenz zu arbeiten an.. darf aber nicht in den Beginn der Elternteilzeit hinübergehen
Ich weiß nicht irgendwie widersteht es mir mit 20 Stunden zurück zu kehren 🥲
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Ich habe ihn direkt anschließend an die Karenz (noch in Vollzeit) konsumiert und habe danach erst die Elternteilzeit angetreten.
Ansonsten wird er dir aliquotiert. Er ist noch immer dieselbe Arbeitszeit wert, aber weniger Geld. 30 Tage sind ja 6 Wochen. Arbeitest du dann in ETZ z Bsp 3 Tage, werden daraus 18 Tage. Immer noch 6 Wochen, aber finanziell besser steigst du aus, wenn du ihn (oder einen Großteil davon) in Vollzeit konsumierst.
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Würde aber bedenken, dass du den Urlaub ev auch später brauchst.
Wenn du die Arbeitszeit änderst, kanns sein, dass dein Urlaub weniger wert wird. Also aus 30 Tagen Urlaub je 8 h wweden 30 Tage Urlaub je 4 Stunden (falls du die Arbeitstage bei 20 h/Woche auf mo-fr verteilst). Manche nehmen daher den Urlaub gleich nach der karenz (mit 40 h/Woche Bezahlung) und reduzieren dann erst die Arbeitszeit. Aber dazu kannst du dich besser bei der arbeiterkammer erkundigen. Auch da muss denke ich der AG zustimmen.
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Mir wurde gesagt, dass ich urlaubstechnisch nichts verliere, man bei uns als teilzeitkraft den selben urlaubsanspruch hat wie eine Vollzeitkraft.
Also theoretisch müssten die bei einer bspw 3 Tage Woche 15 Tage Urlaub geben, es bleiben bei uns die 25 Tage.
Das mit dem dran hängen in vollzeit und erst danach in elternteilzeit gehen, geht das ?
Wie stelle ich das am besten an?
Kannst du mir bitte eine pn schicken
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Ja na wie @winnie geschrieben verliere ich tageweise nichts wie das entgeltlich aussieht weiß ich auch nicht
Von der Personalabteilung wurde diese Möglichkeit such erwähnt Urlaub als vollzeit konsumieren und erst drauf die Elternteilzeit beantragen
Aber man meinte es wäre ein nahtlosen Übergang wenn ich die elternteilzeit zuerst nimm
Sprich aus der karenz in Elternteilzeit gehe
Klar kommt die Firma billiger richtig
Kannst mir gerne eine pn schicken
283
ich glaube mich erinnern zu können, dass im Schreiben gestanden ist, dass man 2 Monate vorher kündigen kann.
3,887
Meine Eltern arbeiten noch beide ewig und hätten auch nie Lust auf fixe Betreuung, was ich auch verstehen kann.
Würde wrs in dem Fall auch für 1 Jahr dir Oma wählen und Geld sparen haha.
Aber nur, wenn Oma auch haaalbwegs ne ähnliche Linie fährt wie man selbst.
283
Arbeite den Februar und März geringfügig in meiner alten Firma
Und ja heute hatte die Oma einen Dienst war alles ok..hat bei uns auf den Sohnemann aufgepasst
War ja nicht das erste mal...