Liebe Alle!
Ich würde mich über Einschätzung und Tipps zu meiner Situation bitten. Bitte seid gerne so subjektiv wie ihr möchtet, ich will wirklich wissen, wie andere das Thema handhaben (würden).
Ich weiß nicht genau, wie man im Fall meiner kleinen Familie das Familieneinkommen fair aufteilt, und ob ich mich unfair verhalte bzw. ob wir uns einen Murks zusammenfabriziert haben. Ich würde ihn gerne geradebiegen.
Ich verdiente vor der Geburt meines Kleinen ganz gut, mein Lebensgefährte nicht so. Er ist selbständig und die Coronakrise, aber auch das Berufsfeld an sich haben dazu geführt, dass er mehr schlecht als recht seinen Lebensunterhalt bestreiten kann. Er hat zwei Kinder aus 1. Ehe (wir sind nicht verheiratet) und muss da auch Unterhalt leisten.
Wir teilen uns die Betriebskosten für meine Eigentumswohnung natürlich, und legen zu gleichen Teilen monatlich Geld, das wir uns für Miete ersparen auf ein Sparkonto um davon zB unser Auto zu bezahlen.
Unser Baby ist im Mai auf die Welt gekommen und jetzt müssen einige Dinge neu überlegt werden:
Ich beziehe eaKBG, und lege bereits fürs 2. Jahr zurück, damit ich mir meine Ausbildung finanzieren kann. Bildungskarenz scheint unwahrscheinlich, der Dienstgeber gewährt derzeit fast keine. Auch nach den 2 Jahren wird ein Teil meines Einkommens wegfallen, da ich ja anfangs voraussichtlich in Teilzeit in den Job zurückkehre.
Sollte ich ihn finanziell unterstützen? Wie? Er lehnt es ab und möchte seinen Unterhalt etc. aus eigener Kraft bestreiten.
Ich würde jetzt ab März wo ich eine Fortbildung beginne (aber noch in Karenz bin) die Familienbeihilfe mit ihm teilen (viel ist das nicht).. da er immerhin immer wenn er keine beruflichen Verpflichtungen hat 12 Stunden in der Woche unseren Kleinen betreuen wird. Ich fühle mich aber so, als würde ich sein Engagement nicht genug würdigen. Und außerdem kommt es mir komisch vor, meinen Partner für die Betreuung des gemeinsamen Kindes zu bezahlen - aber vom Staat gibt es für ihn keine Kompensation für diese Care-Arbeit. Wäre also ethisch korrekt, wenn ich ihm seinen Aufwand abgelte, oder? Er verzichtet eh nicht auf irgendwelche Einkunftsmöglichkeiten dafür, wenn er arbeiten kann/muss, schwänze ich in der Ausbildung bzw. greife auf Babysitter zurück.
Also nochmal die Frage: Wenn wir mal davon ausgehen, dass Familie ein Team ist: Wäre es richtig, wenn ich ihn finanziell unterstütze? Er grundelt eher am Existenzminimum herum.. und hat auch Existenzängste deswegen. Aber er ist gesund und kann arbeiten, also da gibt es eigentlich nichts, was ihn hält. Er it auch nicht bereit, für die Kinderbetreuung im Beruf zurückzustecken (kann nichtmal in Karenz gehen). Bisher übernehme ich alle Ausgaben fürs Baby, einen guten Teil der Einkäufe, größere Ausgaben wie Therme etc. (Kreditraten gibt es keine mehr, nur die WBF zum zurückzahlen) aber es gibt keinen Geldfluss...
Und auch interessant für mich: Wenn die Rollen umgekehrt wären - würde euer Rat da anders lauten?
Kommentare
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Wenn du dich besser fühlst (und ihn doch do wie du willst zumindest indirekt unterstützen kannst) könntest du ja die ca Kosten die für fie 12h Babysitterkosten wären zusätzlich ins Sparschwein stecken oder aufs Babysparkonto damit euer Junior dann einen schönen Polster hat.
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Macht er das aus Liebhaberei oder könnte er eh keinen besseren Job kriegen?
Prinzipiell finde ich die fairste Aufteilung immer alle Einkommen von beiden heranzuziehen, die Fixkosten abzuziehen (auch seinen Unterhalt), einen Teil zu sparen (ihr könnt ja diskutieren wieviel) und den Rest auf beide Partner gleich aufzuteilen.
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Sehe ich auch als die fairste Methode wenn man getrennte Finanzen hat.
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Im ersten Moment hätt ich ja vorgeschlagen: er geht dann in Karenz und du wieder arbeiten damit sich das finanziell alles ausgeht aber da hast du ja geschrieben, dass er das nicht will.
Ich würde es wohl auch so fair aufteilen wie es geht und ihm so viele Dinge annehmen wie ich kann ABER am Ende des Tages kannst du jemandem nur helfen, der deine Hilfe auch will. Ich würds halt immer wieder ansprechen und ihm sagen, dass da absolut nix dabei ist wenn man sich von seiner Frau Unterstützung holt. Egal worum es geht. Das ist wahrscheinlich sein männlicher Stolz, der da dann gekränkt ist aber das ist bs (sorry, für die Ausdrucksweise). Da kannst du ihm eh immer nur ins Gewissen reden.
Was mich aber auch überlegen würde: wenn es finanziell knapp ist, würd ich wohl nicht ein zweites Jahr komplett ohne Bezüge zu Hause bleiben. Also wenn du Bildungskarenz nicht genehmigt wird, würde ich wohl in den sauren Apfel beißen und wieder arbeiten gehen. Nicht, dass ihr am Ende beide am Existenzminimum lebt.
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Seine Kinder gehören auch zur Familie. Würd ich so sehen.
Aber ich weiß dass das oft ein schwieriges Thema ist…
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Ist sicher nicht leicht, seine Firma aufzugeben, aber was muss das muss halt leider. Für die Familie sowieso...
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Finde das so am Fairsten.
Als „Babysitter“ würd ich ihn nicht bezahlen, er ist ja schließlich der Vater und hat auch Care Arbeit zu leisten.
Erstaunlich finde ich die Einstellung, dass er trotz dem wenigen Verdienst, nicht zuhause bleiben will, sodass du mehr Geld nach Hause bringen kannst.
Mit der Einstellung würd ich ihn schon aus Trotz nicht unterstützen wollen. Entweder man ist ein Team, oder man ist keines. Als Familie sollte man an einem Strang ziehen. Aber ich kenne die genaue Situation nicht.
Ich hoffe ihr findet einen Weg.
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Ich seh einfach, wie schlecht es bei ihm läuft .. und auch ohne Heirat würd ich gern für ihn da sein, macht man doch als Partner füreinander. … aber ich hab eben auch das Gefühl, dass es nicht richtig ist, weil ich den Grossteil der Arbeit mit dem Kleinen hab, Wohnraum geschaffen habe sodass unser Lebensunterhalt jetzt viel günstiger ist, mach sehr viel im Haushalt (er kocht / und kümmtert sich viel um die Küche).
Ich kenn nur so viele Familien, wo die Männer deutlich besser verdienen, die finanzieren dann auch mehr.. und Frau kümmert sich ganz klassisch um Kinder und Haushalt und geht mit reduzierten Stunden wieder arbeiten… aber ich kenn kein Familie, wo die Frau mehr finanziert und Mann reduziert um die Kinderbetreuung zu stemmen.
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@kea Also, er arbeitet so viel, wie es derzeit möglich ist (Auftragslage ist nicht so rosig), macht tageweise auch so Mini-Zusatzjobs um das Einkommen aufzubessern. Aber es läuft schlecht, er hat auch viel Tagesfreizeit, darum wird er die Betreuung leicht übernehmen können.
Du fragst, ob es Liebhaberei ist.. ja teilweise! Und ich kann nachvollziehen, dass er in dem Bereich in dem er richtig gut ist und jahrelang studiert hat, tätig sein will und sonst nicht wirklich viele Optionen sieht. Aber eine leise Stimme in mir sagt manchmal auch: Wenn er wollte, könnte er finanziell besser da stehen.. warum sollte es meine Aufgabe sein, seine „schlechten“ Entscheidungen auszugleichen. Bei deinem Vorschlag fällt mir halt auf, dass der Rest nach Abzug der Fixkosten auf beide Partner aufgeteilt wird, das fühlt sich irgendwie auch krass ungleich an, da ja auch die Care- und Hausarbeit nicht gleich auf beide Partner verteilt ist.
Ich befürchte übrigens, dass ich vielleicht geizig bin, weil ich das so gelernt habe?
Einerseits denke ich: Ich SOLLTE unterstützen, andererseits ist das MEIN sauer verdientes Geld…
@Kaffeelöffel Danke für den Rat, dass da verletzter männlicher Stolz mitschwingt. Ich hab auch das Gefühl, dass er durch seine gescheiterte erste Ehe ein gebranntes Kind ist … er hatte sich da wirtschaftlich abhängig gemacht und sie glaubte, sie könne ihn schlecht behandeln weil er auf die Sicherheit nicht verzichten will. Die Rechnung ging für die Ex wohl nicht auf.
Er will nicht in Karenz gehen bzw. beruflich noch kürzer treten als er sowieso schon muss, denn wenn er von der Bildfläche verschwindet, wird er noch weniger engagiert… Das kann ich schon nachvollziehen. Und bzgl. 2. Karenzjahr: Ich hab Rücklagen, die über das Ersparte vom eaKBG hinausgehen. Wir haben nachgedacht, ob ich eine größere Wohnung / Haus mir ev. leisten könnte, aber mit den derzeitigen Preisen für Lebenserhaltung und Aussicht auf Teilzeit nach dem Wiedereinstieg inkl. zusätzliche Ausgaben für Kinderbetreuung… trau ich mich da wohl nicht drüber. Ganz zu schweigen von den horrenden Immobilienpreisen. Das wäre aber eigentlich die beste Variante, wie ich ihn und uns indirekt am besten unterstützen könnte.
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@sista2002 Hm, ja auch das ist ein verbreitets Modell. würdest du dann anteilig analog zum Gehalt die Lebensunterhaltskosten auf beide aufteilen ? Und der Rest vom eigenen Gehalt wäre dann zur freien Verfügung für eigene Zwecke..
ALso so wie @Oceanholic das mit ihrem Mann macht..
PS: Wir haben eh ein gemeinsames Konto auch - das ist allerdings ein Sparkonto, von dem wir uns das Auto finanzieren.
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Aber unabhängig vom Geld.
Und ich würde mit ihm ein offenes Gespräch darüber führen dass du ein Problem mit seiner Selbstständigkeit hast. Was immer seine Firma macht - so ein „Hobby“ muss man sich halt leisten können. Mit drei Kindern ist das vielleicht nicht mehr drin.
Vielleicht kann er sich ja einen Teilzeitjob neben der Firma vorstellen, oder er übernimmt die Teilzeitrolle beim Baby neben der Firma und du gehst wieder Vollzeit arbeiten.
Alles gute!
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Ich hatte auch gehofft, dass er sich verbindlicher um den Kleinen kümmern wird, jetzt ist es so ein Wischi-Waschi-Arrangement, wo er ihn gerne nimmt, wenn ich an die Uni muss, außer er hat ein Engagement.
Vielen Dank, ich hoffe auch wir finden was!
Euer aller konstruktiver Input hier hat echt gut getan!
Im Moment klingt eure Version sehr interessant, anteilig die Fixkosten zu übernehmen. Ich würde den Unterhalt für die Kinder allerdings von seinem Gehalt abziehen und dann mit dem Geld weiterrechnen, das ist schon relativ klar, dass dieser Posten ihm gehört. Find ich jedenfalls.
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Und was wäre mit einer Musikschule als Lehrer für das Instrument? Oder an einer Hochschule? Irgendwas fixeres als mal hier mal da 😕
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Ja, man ist als Familie ein Team und sollte sich gegenseitig unterstützen, auch finanziell. Wenn er aber aus „Liebhaberei“ freiwillig entscheidet, an seiner offenbar nicht besonders lukrativen Selbstständigkeit festzuhalten und darüber hinaus auch nicht mehr Kinderbetreuung übernehmen will, finde ich das irgendwie nicht ganz ok. Wenn man drei Kinder hat, muss man halt vielleicht mal eine zeitlang in den sauren Apfel beißen, die Selbstständigkeit sein lassen und einen Job annehmen, bei dem finanziell mehr raus schaut.
Wir machen das mit den Finanzen so: jeder hat sein eigenes Konto, auf dem das eigene Gehalt bzw. KBG eingeht. Zusätzlich haben wir ein gemeinsames Konto, von dem alle gemeinsamen Ausgaben für die Familie bezahlt werden. Auf dieses Konto zahlt jeder von uns das gesamte eigene Einkommen minus 500 Euro ein. Die 500 bleiben also am eigenen Konto zur „freien Verfügung“. Somit zahlt derjenige, der mehr verdient, auch mehr aufs gemeinsame ein. Das finde ich fair.
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Oder eben Teilzeitjob daneben.
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Seit ein paar Monaten haben wir ein extra Konto (sobald wir es beide gemeinsam auf die Bank schaffen, ein Gemeinschaftskonto) auf welches wir beide einzahlen (er ca 2/3 seines Gehalts, ich das KBG, ihm bleibt ca 1/3 Gehalt und mir mein Gehalt das ich nebenbei geringfügig dazu verdiene) und von dem auch alle fixen Ausgaben abgebucht werden.
Zusätzlich kommt auf dieses Konto die FBH für beide Kinder und der Unterhalt den ich für meinen ersten Sohn bekomme.
Mit dem Geld das auf dieses Konto kommt zahle ich alles was wir so im Monat an Lebensmitteln, Hygiene Artikel brauchen. Alles für beide Kinder und den Sprit vom Auto.
Auch sparen wir über dieses Konto, falls mal der Geschirrspüler etc kaputt geht.
Alles was wir privat haben möchten, nehmen wir von dem Rest der auf den eigenen Konten ist.
Für uns ist dies die praktischte Lösung.
Bin wie alle anderen auch der Meinung, dass man bei unterschiedlich hohen Gehältern immer einen Prozentsatz nehmen sollte. Davor vllt mal schauen was man im Monat ca an Ausgaben hat damit dann auch genug da ist
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Bei uns ists so:
Wir zahlen beide aufs Gemeinschaftskonto was ein, er 650 Euro, ich ca 1000 Euro. Davon werden Versicherungen, Essen, Hygiene bezahlt.
Kindergarten (teuer) und die restlichen Leasingraten für mein Auto sowie Versicherung dafür zahlt dafür mein Mann. Urlaube werden vom einen oder vom anderen bezahlt. Teure Sonderausgaben wie zB Photovoltaikanlage, Geschirrspüler zahlt meistens mein Mann alleine. Er verdient ca das doppelte von mir.
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Ich fände es schwierig, den Unterhalt nicht zu den Fixkosten zu zählen. Mein Mann hat sich z.B. vor unserer Zeit einen Kredit aufgenommen, den hab ich auch zu den Fixkosten gerechnet, obwohl es nur sein Kredit war.
Seit ich in Karenz bin, ziehen wir sämtliche Fixkosten von seinem Einkommen ab, den Rest teilen wir durch zwei als „Taschengeld“. Mein KBG und die FBH verwenden wir, um den Alltag zu finanzieren. Das gelingt seit 4,5 Jahren einwandfrei.
@rblume Ich finde es wichtig, dass niemand in einer Partnerschaft aufgrund der Finanzen Frust verspürt. Das heißt also für mich den, der weniger hat, zu unterstützen. Dazu gehört neben der unterstützdenen Person aber auch eine, die die Unterstützung annimmt bzw. annehmen kann. Dein Partner hat da offenbar aber ein Problem damit. Ich würde also ein Gespräch suchen. Geld ist in der besten Beziehung ein heikles Thema und es sollte dabei immer für klare Verhältnisse gesorgt werden. Ich sehe es sowieso so, dass jedes Einkommen der Familie zur Bezahlung aller anfallenden Kosten zur Verfügung stehen sollte. Bezahlen für die Care-Arbeit würde ich meinen Mann also nicht. Denn es ist sowieso alles unser Geld.
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wir haben schon vor der Eheschließung die Aufteilung gehabt: er zahlt Miete, BK, Unterhalt, Kreditkarte und Co., Ich zahle Strom/Gas, Internet, Lebensmittel, Drogerie, PayPal und Co. - jeder hat sein eigenes Konto (auch wenn wir alles als usner gemeinsames Geld betrachten) so fällt es uns leicht, das Geld und Ausgaben zu überschauen.
Seit unser 1. Sohn auf der Welt ist habe ich ein Kontosystem, auf dem ich Unterkonten führe. Hier habe ich einen Ordner für unseren Sohn angelegt wo die Familienbeihilfe hinkommt. Ich sehe dies als sein Geld an und packe es jeden Monat dort hin. Von dem Geld bezahle ich Spielgruppen, Kurse, Kleidung, Spielsachen. Da ich sehr sparsam bin und gerne SecondHand kaufe - spare ich hier mehr an, als ich ausgebe.
Wir bezahlen für unseren Sohn aus eigener Tasche lediglich Lebensmittel, Drogerie und Zusatzversicherung, alles andere wird bisher noch von der FBH bezahlt.
wenn ich in einem Monat nicht auskomme (was gerade in der Zeit durch die vielen Teuerungen auch mal vorkommen kann) dann gibt er mir etwas auf mein Konto rüber, gibt mir seine Karte zum Einkaufen o.ä. Wenn wir einen Monat gut auskommen, wird übriges gespart.
Auch wenn ich weniger verdiene, habe ich nie das Gefühl weniger zu bezahlen, weniger zu leisten. Auch wenn auf dem Papier seine Ausgaben ja höher sind. Dennoch sitzen wir nicht monatlich da und teilen uns die Kosten für jede Rechnung 50:50.
Sollte die Situation andersherum sein, dann würde ich es nicht anders handhaben wollen. Jeder zahlt seinen Teil und wenn einer mal nicht gut auskommt, dann schupft man sich rüber (ganz egal ob das Geld nun für eine Rechnung, einen Ausflug, den Unterhalt o.ä. ist)
Diese Handhabung hatten wir übrigens schon vor der Ehe und hat folglich damit gar nichts zu tun. diese Aufteilung hatten wir schon immer und so sind wir gut in diese Situation reingewachsen. Voraussetzung um sich gemeinsam um Finanzen zu kümmern ist natürlich Vertrauen und Verantwortungsbewusstsein. (das System funktioniert nicht, wenn einer auf großem Fuß lebt, während der andere Sparsam sein möchte, weil er was ansparen will...) Also man muss sich über dsa Ziel einig sein
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Also gegenseitige Unterstütung Ja! immer, aber eben gegenseitigIhm muss klar sein, dass sich mit so geringem Einkommen nicht lange eine Familie finanzieren lässt. Und ich sagte ja vorher, dass niemand aufgrund der Finanzen Frust verspüren sollte - du also auch nicht.
Das Gleiche gilt für Haushalt und Kinderbetreuung.. während mein Mann arbeiter, kümmere ich mich um die Kinder und den Haushalt. Sobald er fertig ist, machen wir das sofort 50:50. Und niemand ruht sich aus, bis alles gemeinsam erledigt ist.
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Ich verstehe natürlich, dass du sagst, ihr seid ein Team und du möchtest ihn unterstützen, aber für mich hört es sich eben ein bisschen so an, als wäre er nicht gerade der Teamplayer und wie geschrieben, mir kommt's halt trotzdem komisch vor, dass diejenige, die hauptsächlich die Care Arbeit übernimmt, dann auch noch den eigentlich Hauptverdienenden mit Geld aushilft. Aber letztlich müsst ihr da natürlich einen Weg finden, der für euch passt.
Spannend finde ich halt auch, dass bei paaren mit klassischer Rollenaufteilung (Mann arbeitet, Frau daheim) sehr oft der höhere Verdienst des Mannes angegeben wird, warum es unmöglich sei, dass auch Mann eine Zeit in Karenz geht. Wenn's aber umgekehrt ist mit dem Verdienst, führt das offenbar trotzdem nicht dazu, dass dann der Mann hauptsächlich die Care Arbeit übernimmt, was mich wieder zu der Erkenntnis führt, dass im ersten Fall, das finanzielle oft vorgeschoben wird, um die klassische Aufteilung zu rechtfertigen, was aber nicht heißt, dass es nicht tatsächlich Paare gibt, wo der Gehaltsunterschied so groß ist, dass es tatsächlich nicht möglich wäre, dass auch der Mann Mal daheim bleibt. Das aber nur ein allgemeiner Einwurf am Rande.
Ich hoffe ihr findet einen für euch passenden Weg
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Und logisch wäre es in der Situation tatsächlich, dass du VZ arbeiten gehst und er die care Arbeit übernimmt.
Bei uns geht mein Freund VZ und ich 35 Std arbeiten. Wir verdienen damit beide das selbe. Wir haben eine Eigentumswohnung. Der Kredit wird bei ihm abgebucht und ich überweise ihm die Hälfte. Nebenkosten zahlt er etwas mehr, dafür ich die Einkäufe. Ich behalte die ganze Familienbeihilfe, dafür zahle ich die Krippe und die Kinderdinge wie Gewand und Windeln.
Er zahlt die Tankfüllungen und Service fürs Auto. Geht sich genau so aus,dass wir damit beide die selben Ausgaben haben, vllt 10€ Unterschied.
Bei Unternehmungen oder Essen gehen zahlt mal der,mal der. Da schauen wir nicht so drauf, schließlich ist es für uns als Familie gemeinsam.
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Wir haben eine komplett andere Situation und Umstände; daher kann ich dahingehend keinen Rat geben.
Prinzipiell bin ich eher konservativ und finde freiberuflicher Musiker ein tolles Hobby, in wenigen Ausnahmefällen auch eine lukrative Tätigkeit, aber mit Kindern bzw. Familie im Hintergrund find ichs eher eine Träumerei um ehrlich zu sein.
Daher würde ich darauf keine Rücksicht nehmen - es ist immerhin seine freie Entscheidung und wenn er denkt es ist es wert dauernd am Existenzminimum zu leben und die größeren Ausgaben seiner aktuellen Partnerin zu überlassen, muss er auch damit Leben. Vor allem wenn er Karenz oder mehr Kinderbetreuung nicht übernehmen kann/möchte.
Würde ich umgekehrt übrigens genauso empfinden 🙂
Ich bin mir sicher du findest eine Lösung die für euch beide passt 👍
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Kenn auch einen Musiker der nebenbei als Fahrradkurier usw jobbt.
Wenn er Kind und Haushalt so weit übernimmt dass du mehr arbeiten kannst wäre es natürlich anders, dann ist klar dass man das Einkommen teilt.
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Würde ihm vermitteln, dass er an sich keine Existenzängste haben musst und du ihn im Anlassfall unterstützt.
Mein Partner (sind auch nicht verheiratet) verdient auch weniger als ich. Ich habe ihn immer unterstützt, jedoch Anlassbezogen, wenn es notwendig war. Anfangs habe ich ihn etwas mehr unterstützt, dazwischen weniger und dann hat er mit meinem Einverständnis ein Vollzeit FH Studium begonnen.
Bei Kind 1 war Karenz nicht möglich, da er nur Student mit Stipendium war, er konnte aber dann wegen Corona und Home Office daneben doch auch arbeiten und hat somit zu unserem Einkommen beigetragen. Er hat also studiert, Teilzeitjob gehabt und sich schon viel um unseren Sohn gekümmert und ist jetzt keiner, der nicht gerne auch mehr Freizeit hätte. Es gibt einige flexible Teilzeitjobs, die dein Partner sicher machen könnte.
Karenz 2 waren bei ihm nur 61 Tage möglich, da er vorher noch das Studium beendet hat.
Ich habe sozusagen in ihn investiert und seit die Tochter auf der Welt ist viel Care Arbeit übernommen, damit er Bachelor Arbeit schreiben konnte und einmal bessere Jobaussichten (eine bessere Jobauswahl) hat und mehr verdienen kann 😉.
In seiner Karenz war ich auch zu Hause, es war mir persönlich wichtig, da unsere Kinder nur 14 Monate auseinander sind. Dafür waren wir die letzten 3 Jahre zB nicht auf Urlaub.
Jetzt beginne ich wieder zu arbeiten und er bleibt Teilzeit, damit ich mich auch entsprechend beruflich wieder einleben kann. Wir werden eher parallel Stunden aufstocken sobald möglich, damit wir uns beide weiterentwickeln können und gleichzeitig Zeit für unsere Familie haben. Natürlich finanziere ich das weiterhin teilweise mit, aber das ist es mir wert und ich hatte ein Elternhaus, dass es mir ermöglicht hat schon früh gewisse Ausgaben einzusparen und anzusparen.
Was mir auch wichtig war, sobald unsere Beziehung entsprechend gefestigt war und vor allem unser Sohn auf der Welt war - er ist durch mein Testament abgesichert, sollte mir etwas zustoßen.
2,667
Was du natürlich berücksichtigen solltest, da er Kinder aus einer anderen Beziehung hat:
Alles was „ihm“ nachweislich gehört/teilweise gehört und du mitfinanziert hast/mitfinanziert erben, wenn ihm etwas passiert, alle seine Kinder zu gleichen Teilen…
Mein Partner hat auch sein Testament für mich entsprechend gemacht. Bei uns gibt es zwar nur gemeinsame Kinder, aber solange sie minderjährig sind, wäre alles bis zu ihrer Volljährigkeit gesperrt und würde von jemanden anderes verwaltet werden. Wir haben daher auch das Erbe der Kinder noch auf das mögliche Minimum reduziert.
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@alle Vielen Dank für die vielen tollen Gedanken zum Thema, das hat mich echt weitergebracht. Wir haben uns grad zusammengesetzt und beschlossen, dass wir eine Art Gemeinschaftskonto erstellen, von dem gemeinsame Ausgaben bestritten werden und auf das wir aliquot einzahlen. Jetzt heißt es rechnen und festlegen, was alles zu gemeinsamen Ausgaben zählt. Ich hab aber auch klipp und klar gesagt, dass ich mir erwarte, dass er sich - wenn schon nicht finanziell mehr drin ist, mehr in der Haushaltsführung und Kindererziehung beteiligen muss, insbesondere wenn ich wieder arbeite. Er ist eh
@krümel Danke für den Hinweis bzgl. erben, das wusste ich glücklicherweise. Es läuft alles auf meinen Namen, war irgendwie nie Thema bisher.
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Ein Philharmoniker ist auch was anderes als ein freiberuflicher Musiker.
Wie viele andere schon geschrieben haben, kann er ja auch zusätzlich einen Beruf ergreifen, der mit Musik zu tun hat UND mehr einbringt.
Immerhin wird der Unterhalt für die anderen beiden Kids nicht weniger sondern mehr.
Ich meinte nur im Vergleich zu einem 9 to 5, dass er ja keine 8h durchgehend probt. Das er probt und abends oder am we Auftritte hat ist als Musiker ja klar.
5,925
Wenn wir getrennte Konten hätten, würde vermutlich der mehr zahlen, der besser verdient.
Wäre ein zusätzliches gemeinsames Konto wo jeder einzahlt keine Idee?
4,372
Same.
Wir haben sämtliche Finanzen - auch Sparkonten, Depots, Wertanlagen etc zusammen gelegt, in beider Namen und beide vollen Zugriff. Bei uns gibts kein dein und mein, und mein Mann verdient auch ein Vielfaches von mir. Es gab noch nie eine Debatte wegen irgendwas. Große Anschaffungen besprechen wir, für die Fixkosten gibts ein excel wo alles gepflegt wird, für die variablen Lebenskosten haben wir lose Budgets, und wenn sich einer was gönnen mag ist das völlig ok. Wir haben schnell in unserer Beziehung gesagt wir probieren es so und wenn’s mal Streit gibt dann machen wir es wieder wie vorher, klappt seit 6 Jahren ☺️
Eine andere Möglichkeit wäre vl ein Haushaltskonto wo mal alle Einnahmen rein gehen, alle Fixkosten und was ihr zum Leben braucht weg rechnen, den Rest durch 2 teilen und das bekommt jeder auf ein eigenes Konto zur freien Verfügung. So hatten wir es ganz am Anfang, fand ich auch fair ☺️
Alle anderen Lösungen mit prozentuell oder so finde ich persönlich nie komplett fair und ausgeglichen.
6,571
Ich kann schon nachvollziehen, dass er bei einem zusätzlichen job mit fixen arbeitszeiten fürchtet, dass er dann nicht mehr flexibel genug als Musiker zu Verfügung steht. Aber vielleicht findet er ja etwas, wo die Arbeitszeiten entsprechend flexibel sind, dass sich beides ausgeht. Es ist super, dass du ihn unterstützt, aber langfristig sollte er schon in der Lage sein, für seine Kinder finanziell zu sorgen. Oder er macht halt den Großteil zuhause - Haushalt hat auch den großen Vorteil, dass man ihn jederzeit machen kann 😉.
Ichh glaub die meisten Musiklehrer würden dem job als Lehrer sofort hinschmeißen, wenn sie nur mit musizieren genug verdienen würden und spielen auch regelmäßig wo vor... Aber die Realität schaut eben anders aus und nur ein sehr kleiner Teil der musikhochschulabsolvent:innen bekommt eine Anstellung bei dnr Philharmonikern oder ähnliches.
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Ich konnte noch nie verstehen, wie man sich als Mann und Frau oder als Familie die Kosten ständig aufteilen kann …wir leben doch zusammen, essen zusammen, wo ist das Problem 🤷♀️😄 man muss aber trotzdem schauen wie viel Einnahmen und Ausgaben man als Familie hat, deswegen verstehe ich auch das Argument, wenn er zu wenig Geld in die Gemeinschaftskassa bringt 🤷♀️ da würde ich mich mit ihm zusammen an den Tisch setzen und nach Lösungen suchen, mit denen wir die Einnahmen verbessern können …viele haben hier schon geschrieben er könnte Musik unterrichten oder irgendeinen Minijob dazu machen, … Wenn ihr jedoch mit eurem gemeinsamen Geld zurecht kommt, würde ich jetzt nicht schauen wer von uns mehr bezahlt …vielleicht ändert sich die Situation in einigen Jahren und er wird derjenige sein, der mehr verdient oder du bleibst ohne Arbeit und brauchst Unterstützung 🤷♀️🤷♀️ ich denke halt in einer Familie sollte man als Team arbeiten und sich gegenseitig helfen und nicht alles gegenrechnen🤷♀️ ich sehe das bei vielen schon in dieser Arbeitsaufteilung, wo bei manchen Menschen alles genau 50:50 aufgeteilt werden muss 😃 ich denke mir halt jeder bringt sich ein, wieviel er kann …so muss mein Mann, wenn er nach 12 Std. Arbeit nach Hause kommt, nicht noch Wäsche waschen gehen, nur weil ich gekocht habe 😄😄 wenn sich jedoch dadurch jemand nicht fair behandelt fühlt, sollte man es auf jeden Fall ansprechen und eine gemeinsame Lösung dafür finden
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Eine Frage vorab an alle, die ein drittes, gemeinsames Konto haben und aliquot zum Einkommen darauf einzahlen: Ihr nehmt euer Nettoeinkommen als Basis, oder? Weil bei Selbständigkeit muss man sich ja auch selbst krankenversichern.. oder würdet ihr das auch zu den Fixkosten rechnen? Weil meine Krankenversicherung wird halt auch vom Gehalt bezahlt, aber schon vorab abgezogen.
@mydreamcametrue Warum findest du prozentuelle Lösungen nicht ausgeglichen? Mir erscheint das jetzt durch den Faden als die beste Lösung ?
Und ad Berufswechsel seinerseits:
Natürlich bewirbt er sich immer wieder in Musikschulen, an Schulen, gibt Privatstunden und arbeitet auch in irgendwelchen Minijobs nebenher, um die Kassa aufzubessern wenn die Engagements fehlen. Das Problem am Musikerdasein ist wohl, dass nur die allerwenigsten Ensembles aus fixen Mitgliedern in Festanstellung bestehen (die Philharmoniker und die Symphoniker, das wars!). Da liegt schon auch der Fehler im System.
Ich respektiere seinen Beruf und würde mir umgekehrt auch verbitten, dass er mir vorschreibt, was ich beruflich zu tun und lassen habe. Das muss man schon noch selbst entscheiden dürfen. Auf Berufswahl und Selbstverwirklichung beruht bei vielen doch auch ganz stark die Lebenszufriedenheit. Dass es für uns Probleme schafft, sieht er ja auch selbst und ist bereit, daran was zu ändern. Mir machen vor allem die Tourneen Sorgen, wenn ich wieder arbeite, weil ich dann niemanden habe, der Kindergarten Bring- und Abholdienste übernehmen kann. Da bin ich in der Arbeit zu unflexibel und kann nicht mal eben 2 Wochen lang später anfangen. Hm. Das dauert noch ein wenig, er weiß, dass da ein Problem besteht. Wird sich schon finden.
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Geimensame Einnahmen und Ausgaben. Der Rest wird ausgegeben bzw gemeinsam gespart. 😊
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Da fände ich es besser jeder behält zB 500€ und Rest aufs gemeinsame Konto. So steht jeder wirtschaftlich gleich da.
Ich würde komplett alle Fixkosten rein nehmen, auch seine Versicherung.
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Mir persönlich würde das Schema mit alles in einen Topf und jeder bekommt €500 als Transchelgeld auch gefallen, aber meinem Partner nicht (wir sind nicht verheiratet). So hat bei uns auch jeder sein eigenes Konto, was ich eh gut finde. Mit nur einem einzigen Konto könnte ich nicht leben. Ich brauch da meine Freiheit finanziell unabhängig zu sein. Ich kauf mir gerne mal auch was teures zB. eine Tasche. Nie im Leben, möchte ich meinen Partner fragen müssen, ob es ok ist, wenn ich vom Gemeinschaftskonto so viel Geld nehm. Ich kenn es von meiner verheirateten Arbeitskollegin -> gemeinsames Konto und der Mann ein Sparfuchs. Sie traut sich nichts teures kaufen, weil er dann motzt…
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Ich sag auch kmmer, es ist sicher nicht für jeden geeignet nur ein Konto zu haben.
1. man muss ein ähnliches Konsumverhalten haben
2. Gönnen können
3. Es hilft natürlich wenn mehr eingenommen als ausgegeben wird und man keine finanziellen Sorgen hat
Wir haben gesagt wir wollen nie wegen Geld streiten und versuchen es einfach mal. Hat halt gut geklappt, aber beim ersten Streit Finanzen betreffend würden wir es wieder trennen. Hier muss auch niemand um Erlaubnis fragen aver grössere Sachen bespricht man natürlich kurz.
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2,861
Was hab ich davon wenn ich mehr Geld überhabe, mein Partner aber nicht weiß, wie es sich ausgehen soll, das ist doch blödsinn innerhalb einer Familie.