đ das ist jetzt Teil 2 von Stillbaby verweigert eisern Flascherl⊠(das lĂ€uft jetzt ĂŒbrigens perfekt).
Wir haben jetzt wieâs im Bilderbuch steht mit 6 Monaten mit Brei angefangen.
Ob selbst gekocht oder GlĂ€schen. Sie reckt sich und weint sofort, wenn Brei in ihren Mund kommt. Egal ob sĂŒĂe Karotten, KĂŒrbis, Zucchini etc. Muttermilch vom Löffel geht. Fingerfood wird abgeleckt und abgelehnt. Sie fĂŒhrt sich auf als wĂ€rs Sandbenzingemisch.
Aber wie mach ich jetzt weiter? Man liest ja immer, dass man es wieder und wieder anbieten soll. Ich hab aber null Bock auf tĂ€gliches LöffelgeplĂ€rre oder tĂ€glich fĂŒr den MĂŒll zu kochen (oder GlĂ€schen zu kaufen) und bin versucht einfach weiter zu stillen. Essen darf doch nicht so stressig seinâŠ
#brei #beikost #babybrei
Kommentare
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Auf babyspeck.at sind einige rezepte, die sich sowohl fĂŒr Erwachsene als auchh fĂŒr babys ab 6 Monaten eignen.
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Und sie hat erst mit 13/14 Monaten dann wirklich gegessen. Davor wurde sie voll gestillt. Und es ist voll ok wenn Kinder im ersten Jahr noch keine normale Nahrung zu sich nehmen.
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Jetzt ist er 19 Monate und isst mal gefĂŒhlt den ganzen Tag und dann wieder sehr wenig.
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Ich bin eine total unkomplizierte Esserin. Mein Mann schon eher mĂ€kelig. Das macht mich teilweise wahnsinnig. Wenn das BabY jetzt auch so anfinge. Gute Nacht. đđđ
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Und mit "Pause machen" ist wohl nicht 12 Stunden sondern eher einige Tage gemeint. Lass Mal alles weg und Versuch es nÀchste Woche irgendwann wieder.
Gerade Babys zeigen einem so deutlich wenn sie was nicht wollen. Die wissen noch ganz genau was ihnen gut tut und wenn wir ihnen nix aufzwingen wird dieses gute BauchgefĂŒhl ganz lang erhalten bleiben.
Und alle Kinder haben irgendwann Phasen wo sie pingelig sind beim Essen und dann geht's wieder. Es sind alles Phasen. Jedes Kind hat irgendwann gegessen! Also Druck raus, durchatmen und nicht verzweifeln.
Alles Gute!
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Ich hab 2 Wochen lang
jeden Tag 30ml abgepumpt
und ihr mehrfach am Tag
(wenn sie gut drauf und ausgeschlafen war),
das Flascherl in unterschiedlichen Positionen in den Mund gesteckt.
Im Sitzen auf dem SchoĂ gings gar nicht, da wurde sofort geweint. Federwiege war fĂŒr mich extrem unpraktisch aber fĂŒr sie so lala. Gut ging bei uns auf der Spieldecke.
Sie hat dann grinsend 2 Wochen auf dem Sauger (die ich sÀmtliche durchprobiert habe und dann bei NUK gelandet bin) herum gekaut. Und von heute auf morgen hat sie dran gesaugt. Einfach so.
Sinnlos war bei uns den Papa probieren lassen, verschiedene Temperaturen vom Flascherl und was halt so beim Googeln gekommen ist. Geholfen hat eigentlich nur, jeden Tag mehrmals probieren. Sie ist jetzt auch voll der Schnullerfan geworden.
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Hat bei uns nichts geholfen, aber bei meiner Freundin eben schon.
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Ich hab ihm immer wieder Essen von mir angeboten und ihn damit "spielen" lassen.
Seit zwei Wochen isst er jetzt richtig brav und mit Begeisterung, aber eben auch nur Fingerfood.
Denke er hat einfach seine Zeit gebraucht und auch mit den ersten 4 ZĂ€hnen geht es jetzt leichter.
Nicht jedes Kind isst mit Begeisterung ab dem 6ten Monat Brei.
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Richtig gut wurde Essen erst mit den ersten 4 BackenzÀhnen und dem Buffet im Urlaub wo er zig verschiedene Sachen kosten konnte
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Einfach immer wieder mal was anbieten oder warten bis sie selbst Interesse zeigen. Hat dein Baby alle Beikostreifezeichen erfĂŒllt?
Meiner hat zB auch im ganzen 1. Jahr kaum eine gesamte Mahlzeit durch Beikost ersetzt und ist jetzt ein sehr guter Esser đ đ Also keine Sorge, manche lassen sich da einfach Zeit.
Kann auch sein, dass ev gerade neue ZĂ€hne durchkommen. Das Essen mit dem Löffel ist auch gewöhnungsbedĂŒrftig. Ich kenne nur wenige Babies, die wie im Lehrbuch selbstgekochten Brei in groĂen Mengen verputzt haben đ FĂŒr die Mehrheit ist es eher ein Experimentieren und Ausprobieren in dem Alter.
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Sie findet einfach alle anderen GeschmÀcker total WIDERLICH. Verzieht das Gesicht und weint.
Der Kinderarzt hat bei ihr mir viereinhalb Monaten gemeint, dass diese Beikostreifezeichen vorhanden sindâŠ
ZĂ€hne können natĂŒrlich sein, sie hat schon welche. Bisher mag sie aber nur den Geschmack von Zahnpasta.
Als ich gestern mein Brot gegessen habe, war sie schon interessiert, aber ich kann ihr ja nicht einfach eines geben? Oder?
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Ich hab brote anfangs in kleinere StĂŒcke geschnitten die er auch gut in der Faust halten konnte.
Oder ihm auch mal eine Scheibe etwas hÀrteres Brot zum Nagen gegeben, beruhigt auch die ZÀhne etwas
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Der Vorteil ist, dass man das auch nicht extra vorbereiten oder kochen muss, wenn sie mit uns was gegessen hat, gut, wenn nicht, dann halt nicht. Ich glaube mich auch zu erinnern, dass ihr vieles erst beim fĂŒnften, sechsten [...] oder zehnten Mal geschmeckt hat.
Meine war ĂŒbrigens auch nie eine groĂe Breiesserin und hasst auch (nach wie vor) pĂŒriertes Obst, sie hat viel lieber mit uns mit gegessen. Da ich eh eher mild koche, war das auch recht bald möglich bzw. haben wir manchmal einen Teil einfach weniger gewĂŒrzt und was sie ĂŒbrig gelassen hat dann nachgewĂŒrzt. Das einzige, was sie - zumindest fĂŒr ein paar Monate - wirklich gern mochte und fast immer aufgegessen hat, war abends ungesĂŒĂter Himmeltau (der "Klassik").
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Okay, das freut mich. Ich bin halt doch recht unsicher, was da nicht "Allergien auslöst oder Gluten hat oder Salz" oder was man da noch alles beachten soll. đđđ
Ich werde berichten.
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Es gibt eigentlich nur wenige Ausnahmen (Salz, Rohes Fleisch/Fisch, Honig,...) die nicht gegeben werden dĂŒrfen.
Meine Kleine ist jetzt fast 6 Monate und seit ein paar Tagen reiĂt sie uns quasi alles essbare aus der Hand. Sie bekommt jetzt auch immer etwas in die Hand und das wird genĂŒsslich abgelutscht. Mal sehen, ob sie auch eine Breiverweigerin ist wie die groĂe Schwester.
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