Hallo! Ich habe eine Frage zur ETZ und zwar möchte ich meine Stunden von 25 auf 30 aufstocken.
Diese wurde bereits vom AG zugestimmt und meine Vorgesetzte meinte, die Personalabteilung würde auf mich mit einem neuen Arbeitsvertrag (?) zukommen.
Im Nachhinein hat mich das Ganze zum Grübeln gebracht, denn laut meiner Recherchen bedarf es lediglich eine Änderungsmitteilung aber kein komplett neuer Vertrag oder liege ich da falsch!?
Wenn ich dadurch schlechter dargestellt werde bzw mein Schutz verlieren würde, dann bleibe ich lieber beim alten Vertrag bzw bei den alten Stunden.
Ist der Vorgang meines AGs normal oder muss ich da auf was achten? Habe eben Angst den Schutz zu verlieren!
Kommentare
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Als ich aufgestockt habe, gab's nur eine Vertragsänderung.
Falls du dir unsicher bist, könntest du bei der AK anrufen.
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Bei mir ist es zwar schon ein paar Jahre her, aber ich hatte während der Elternteilzeit zuerst 20h, dann 25h und später 30h.
Ich kann mich nicht genau erinnern, denke aber schon, dass ich jedes Mal einen Vertrag bekommen hatte, wo einfach die neue Stundenanzahl drauf stand.
Alles andere ist gleich geblieben.
Wenn du unsicher bist, am Besten bei der AK nachfragen.
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Ich habe eine Vereinbarung unterschrieben, die "Elternteilzeit" heißt. Da wurde genau festgehalten, welches Stundenausmaß, welche Wochentage, etc. Unterschrieben von Personalleitung, Geschäftsführung und mir. Und als ich Stunden aufgestockt habe, gabs eine Vereinbarung bzgl. Änderung des Stundenausmaßes der ETZ.
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Die AK meinte, es bedarf bei einer Stundenaufstockung keinen neuen Arbeitsvertrag und man soll sowas ja nicht unterschreiben.
Bin gespannt, was die Personalabteilung mir vorlegen wird.
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hallo
wie hast du die 24 Stunden aufgeteilt? Wie schaut deine Arbeitswoche aus? Kannst du nach 6h Arbeitszeit abschalten und nach Hause (wenn im Büro) bzw. PC/Laptop abdrehen (wenn im Home Office)
bzw. muss man die 30 Minuten (gesetzliche) Mittagspause einhalten?
Blicke da nicht so ganz durch.
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Hallo,
wieviele Stunden bzw. wie war dein ursprüngliche Elternteilzeit-Vereinbarung und auf wieviele Stunden hast du erhöht? Hat sich die Anzahl der Tage an welchen du arbeitest verändert?
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Mittlerweile habe ich einen neuen Job - 20 Std, 4 Tage Woche. An 2 Tagen pro Woche arbeite ich je 6 Std und ich geh dann auch nach genau 6 Std bzw wenn ich im HO bin, mach ich auch nicht mehr als 6 Std, da mir sonst eine Mittagspause abgezogen wird.
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Ich möchte Stunden aufstecken, mein AG hat mir 5 Stunden a 5 Tage angeboten, Personalabteilung meinte ich muss nichts annehmen
Nach Rücksprache wäre dies natürlich besser (aus der Sicht des AG), wenn ich auch Freitags arbeiten würde
Ich "zerdenke" alles viel zu sehr
Auf der einen Seite möchte ich meinen "freien Freitag" nicht hergeben, da man doch immer etwas zu Tun hat und man selbst etwas erledigen muss bzw zu erledigen hat, Terminen nachgehen muss etc
Zum anderen ist hier der Mehrverdienst, dass was ich für die paar Stunden am Freitag dazuverdienen würde
Dann denke ich mir, dass wenn es anders herum wäre, niemand mir zu Liebe (um mich als Kollegin etwas zu "entlasten" seinen arbeitsfreien Tag, aufgeben würde)
Weil das ist genau das was man mir gesagt hat, ich könnte ja einen Kollegen entlasten weil sich andere von Haus aus (sind nicht in ET) Freitags autom. frei nehmen
Rein arbeitstechnisch sind 4 Stunden Freitags schnell gemacht und erst recht im Home Office
Letztendlich bleibt es beim pünktliche gehen um 12 Uhr oder kommen mit der Zeit auch andere Aufgaben hinzu und mit dem anfänglichen "man kann ja pünktlich aufhören" wars auch schon
Wer arbeitet kürzer als 5 Tage und wie?
Wer arbeitet 30 Stunden ?
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Ohne Kind würde ich dir zustimmen, dass die paar Stunden Arbeit am Freitag schnell gemacht sind, aber mit Kind hängt so viel dran.
Die Vorteile von einem komplett freien Tag, an dem das Kind trotzdem in Betreuung ist, sind für mich unter anderem:
- Ich hab einen fixen Tag, wo ich mir ohne groß nachzudenken Termine vereinbaren kann, bei denen das Kind nicht mit kann/soll (Ärztin, Massage, Frisörin, Fahrradwerkstatt)
- Ich kann auch einfach mal ein paar Stunden nichts tun, wenn ich es brauche, und Energie tanken
- Kind ist krank: Ich kann es daheimlassen, ohne Pflegefreistellung zu brauchen
- Wir können am Wochenende auch mal länger wegfahren, ohne Urlaubstag
- Fenstertage, an denen der Kindergarten zu hat, sind kein Problem, wenn ich da sowieso auch frei habe
- Wenn mein Partner beruflich im Ausland ist, ist es entspannter, wenn ich an diesem Tag komplett frei hab
- Und total wichtig für mich: Ich gehe an dem Tag so gut wie immer zum Sport, ganz ohne Eile! Ich hatte auch eine Zeit lang immer an meinem freien Tag einen Rückbildungskurs mitten am Vormittag.
Für mich sind es nicht nur ein paar Stunden Arbeit. Ein Tag, an dem ich arbeiten muss, verändert unsere komplette Morgenroutine, den kompletten Tag, ich würde die 4-Tage Woche nicht mehr hergeben wollen.
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Das Angebot mit 25h an 5 Tagen würde ich zu 100% ablehnen, und 25 Stunden an 4 Tagen vorschlagen.
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Nach der schwieriges Vorgeschichte würde ich das annehmen wenn es halbwegs für dich passt. Du willst es dir mit deinem Arbeitgeber auch nicht komplett verscherzen.
Ich mache 30h an 5 Tagen, ich sehe den Vorteil darin dass die Kinder keinen Tag so lange in der Betreuung sein müssen. Kindergarten ist schon anstrengend für sie.
Den einzigen Nachteil seh ich in der Fahrtzeit aber wenn du den Freitag Home
Office machen kannst - perfekt!
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Ich würde auch sagen, dass du das Angebot annimmst. Auch, wenn du nicht musst. Aus dem selben Grund, den kea gesagt hat.
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Danke, für deine Rückmeldung. Keine Ahnung was ich tun soll.
D.h. 30 Stunden an 5 Tagen zu je 6 Stunden pro Tag, richtig?
Oder hast du es flexibel und hast 4 "längere Tage" und den Freitag "kurz" = bis Mittag
Also ich könnte den Freitag Home Office machen, müsste 1 bis 2 Tage pro Woche in die Arbeit aber das ist ja auch kein Problem
Von der Fahrtzeit her hätte ich in eine Richtung 35min (bei Stau: 45min) + Fußweg ca. 5-7min.
Ist auch alles machbar.
Rein vom Verdienst her, sind 30h pro Woche lukrativer als bspw 24h pro Woche oder 28h pro Woche, klar
Jedoch mit mehr Arbeit kommen mehr Verpflichtungen plus Haushalt etc
und wegen einer zukünftigen 2. Karenz und KBG - Modell, wäre jetzt mehr arbeiten, die bessere Lösung
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ich habe Gleitzeit und rein theoretisch die Möglichkeit mir ZA zu nehmen. In der Praxis schaut das aber schwerer aus als was es ist.
Jene Tätigkeiten, die ich in ETZ übernommen habe bzw. welche an mich übergeben worden sind, wurden bis zu meiner Rückkehr aus der Karenz von einem Kollegen, erledigt.
Ich arbeite 4 Tage pro Woche und erledige von Montag bis Donnerstag nun diese Aufgaben, Freitags macht es mein Kollege.
Und wenn ich mir mal ZA nehmen muss, weiß ich ehrlich gesagt nicht, ob ich diesen so "einfach" bekomme.
Mit dem "arbeitsfreien Freitag" kann ich nun meine persönlichen Termine einbauen, an Fenstertagen habe ich automatisch "frei", muss nicht herumdiskutieren, wer sich welchen Fenstertag nehmen darf/kann" usw..
Home Office habe ich Gott sei Dank bis auf 1-2 Tage im Office
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verstehe, bei so einer langen Hinfahrt und Heimfahrt ersparst du dir das weil bei einem kurzen Freitag von 6 Stunden 2,5 Stunden reine Fahrtzeit
ich sehe, es kommt hier auch drauf an, ob man Home Office machen kann oder nicht, wie es mit der Arbeitsaufteilung aussieht etc
Wie machst du das mit Kind?
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du arbeitest somit pro Tag 7 Stunden, und machst auch deine gesetzliche Mittagspause, also vor 7,5 Stunden hört dein Arbeitstag nicht auf.
Auch gut, wenn man das mit dem Ehemann/Partner hinbekommt. Bei meinem Mann ist es mal so mal so, also wie bspw diese Woche, ich rechne damit dass er um kurz vor 15 Uhr heim kommt, ruft er mich an und meint, sein Kollege ist krank geworden, er hätte ihn nach Hause gefahren und übernimmt den Firmenwagen und ist für die restliche Woche mit dem Fahrtendienst der Kollegen verantwortlich und kommt daher erst um 15:30 Uhr (frühestens)
Somit könnte mein Mann kaum unser Kind aus der Kita abholen, weil sich soetwas spontan ergeben hat, also müsste ich mir meine Arbeitszeit immer so einteilen, egal was sich kurzfristig bei meinen Mann ändert, ich unser Kind abholen kann - es zeitlich schaff
daher wären für mich 7 Stunden täglich a 4 Tage, too much
klar kann man im Home Office schon um 07:30 Uhr anfangen und beendet dann um 15:00 Uhr (+/- ein paar MInuten) ... rein theoretisch
ob dass dann so gut in der Praxis klappt, weiß ich nicht
etwas Sorgen macht mir das ganze schon
wenn ich im Büro bin, und bis 14 Uhr arbeite, schaffe ich es auch unser Kind aus der Kita abzuholen,
möchte ich auch freitags arbeiten? wegen rechnerisch EUR 200,-- mehr? mein Mann sagt: ja, ist ja nur Home Office
nur weiß mein Mann gar nicht, was man alles am Vormittag erledigen kann um dann das Wochenende qualitativ ausnutzen zu können
puhuuu ...
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Mir persönlich wäre der Stress die 200€ nicht wert, aber es kommt auf eure Situation an. Benötigt ihr das Geld oder wäre das halt nur für ein bissl mehr extra?
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Mir persönlich wäre es das nicht wert und ich würde den freien Tag nicht hergeben. Noch dazu geht's da ja um 1-3 Jahre, in denen das Kind sehr klein ist und es ist keine Entscheidung für ewig. Wenn das Kind älter ist, schauts ja wieder ganz anders aus.
Solltet ihr das Geld unbedingt brauchen, ist es natürlich anders.
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Mein Mann arbeitet auch 30h und macht es ähnlich (er ist aber weniger flexibel). Jeder von uns macht 2 kürzere Nachmittage, so sind die Kinder nie ewig lang in der Betreuung. Nur manchmal halt wenn wir beide Termine in der Arbeit haben oder so.
Der Nachteil von 6h/Tag ist dass nach 6h die automatische Mittagspause kommt. Das ist gesetzlich vorgeschrieben. Deswegen zahlt sich etwas länger arbeiten halt nie aus. Ich weiß nicht ob das für dich relevant ist.
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Tatsächlich muss ich also nur am Dienstag wirklich total pünktlich vom Büro weg, an allen anderen Tagen ist es egal wenn ich länger bleiben weil die Kinder eh betreut sind von Papa oder Oma. Das nimmt schon sehr viel Druck raus bei mir. Ich bin Teamleiterin. Da ist es öfter so, dass ich nicht um Punkt den Stift fallen lassen kann. Ich hab aber zum Glück auch einen sehr Verständenisvollen Chef, der mir diese - an unsere Familie angepassten - Arbeitszeiten ermöglicht.
Bezüglich dem, was du wegen deinem Mann gesagt hast: ja, so Sachen gehen dann halt nicht. Da muss dein Mann dann seinem Chef sagen "Tut Mir leid, ich kann nicht für den kranken Kollegen einspringen. Ich muss um 15 Uhr meine Kinder vom KiGa holen." Oder wie wäre das bei den Müttern?! Irgendwie geht es immer. Die Herren der Schöpfung halten sich halt oft für unverzichtbar. Sind sie aber genauso wenig wie die Frauen. Nur mit dem Unterschied, dass es bei den Frauen gehen muss und bei den Männer halt nicht, weil eh die Frauen da sind. 🤷
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Meistens holen 1x pro Woche die Großeltern früher ab, aber das ist nicht fix. Wir haben darauf geachtet, dass es sich auch so ausgeht.
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ich "hadere" mit der Entscheidung ob ich 6 Stunden für 4 Tage (24 Stunden gesamt) oder wie mein Mann vorgeschlagen hat 6,5 Stunden an zwei Tagen, zwei Tage 6 Stunden (gesamt somit 25 Stunden) oder wie ich noch überlegen tue: 25 Stunden auf 5 Tage verteilt -
zu arbeiten
Mein Kind wird in ein, zwei Monaten 3 Jahre alt und geht derzeit bis ca 15 Uhr in den Kleinkindergarten (Krippe) inkl. Mittagsschlaf und wird anschließend, nach der Nachmittagsjause, abgeholt.
Ab Frühjahr 2024 wechseln wir in den "großen" Kindergarten ab 3 bis Schuleintritt.
Für jede oben genannte Option gibt es Pro's und Contra's
Derzeit war es so, dass ich an den freien Freitagen private Termine erledigt habe, wenn mal kein privater Termin anstand, habe ich den Haushalt gemacht, um für das Wochenende frei zu sein.
Nun war es so, dass wir am Samstag trotzdem nicht viel gemacht haben oder auch wieder geputzt haben
also viel von diesem freien Samstag/Wochenende hat es das letzte halbe Jahr nicht gegeben
Noch dazu arbeite ich im Home Office und kann mir das relativ gut einteilen, schwieriger wird es bei einem oder zwei Bürotagen in der Woche.
Eine befreundete Mutti meinte, sie arbeite lieber 5 Tage und 5 Stunden anstatt an 4 Tagen über 6 Stunden und muss Mittagspause machen.
Eine andere Mutti meinte, vergiss nicht, dein Kind ist noch klein, man möchte auch qualitative Zeit mit dem eigenen Kind verbringen, man möchte nicht genervt oder gereizt reagieren.
Sie sind doch nur einmal so klein. Sie meinte auch, später kommen noch weitere Aktivitäten hinzu für die du Zeit haben solltest.
Ich weiß nicht, ob 6 Stunden täglich viel zu viel wären... da mein Kind bis 15 Uhr in Betreuung ist, habe ich Zeit mehr zu arbeiten. Trotzdem habe ich Angst, dass mehr als 6 Stunden vielleicht too much wären (auf die Dauer).
Immerhin muss ich mein Kind täglich abholen können - auf meinen Partner kann ich mich nicht 1:1 jedes Mal verlassen.
Vor meiner Schwangerschaft hatte man keine andere Wahl als auch Freitags zu arbeiten, es blieb einem nichts anderes übrig.
Ich hätte nun folgende Varianten für den Antrag/Änderung ETZ
1. Variante Mo-Do 08:00 - 14:45 Uhr (inkl. 30Min. Mittagspause) effektive Arbeitszeit: 6,25 Stunden x 4 Tage = 25 Stunden pro Woche
2. Variante: Mo-Do 08:00 - 14:00 Uhr (exkl. Mittagspause) effektive Arbeitszeit: 6 Stunden x 4 Tage = 24 Stunden pro Woche
3. Variante: Mo-Fr 08:00 - 13:00 Uhr, effektive Arbeitszeit: 5 Stunden x 5 Tage = 25 Stunden pro Woche
Was mir noch einfällt ist folgendes:
All jene Frauen mit denen ich gesprochen habe, die derzeit in ETZ/normaler TZ beschäftigt sind, und eine 5 Tage Arbeitswoche haben: die Meinung(en) sind unterschiedlich, die einen finden es besser man hätte nur eine 4 Tage Arbeitswoche, weil man großteils mit den Kindern alleine ist, Haushalt, etc.. da der Partner auf Montage oder Schichtarbeit hat
die anderen finden es besser alle Tage zu arbeiten und somit richtig ausgelastet zu sein, dennoch für alles Zeit haben
Es gibt Mütter die zwei oder mehr Kinder haben, wo auch ältere Kinder betreut werden und nicht jede Familienkonstellation ist gleich
So ist es auch mit diesem Thema, welches mich sehr beschäftigt.
Ich sollte es auf unsere Situation "herunterbrechen", was für uns das beste ist.
Ist aber gar nicht so einfach, wenn viele Faktoren eine Rolle spielen, 1) finanzielles 2) zeitmanagement 3) haushalt 4) kinderbetreuung 5) privates
Notiz:
Unterschied netto zw. 24 Stunden und 25 Stunden pro Woche sind: 39 EUR
heeeelft mir!!!! Ich weiß, die Entscheidung kann mir niemand wegnehmen!
Vielleicht habe ich etwas vergessen, erinnert mich gerne daran!
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Ist doch jetzt schon mehrmals das Thema gewesen
Ich hab zwar VZ gearbeitet, aber nur auf 4 Tage verteilt
Den einen fixen freien Tag würd ich persönlich um nichts in der Welt hergeben wollen
Alleine was Arzttermine oder sonstige Termine betrifft ist der echt Gold wert
Genauso was Haushalt oder Erledigungen betrifft, oder auch einfach Me-Time
Wenn das Kind an diesem Tag in Betreuung ist, ist der Tag noch mehr wert
2x 6,5h find ich blöd wegen der Mittagspause, da würd ich lieber auf die 39€ verzichten, und dafür 2h pro Woche mehr Zeit haben
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Ich hab früher 30h á 5x6h gearbeitet und es war ok, Kind war von 8-14h im kiga. Der ganze Nachmittag war frei. Mann hat sie in den kiga gebracht und ich hab meist um 7:30 gestartet.
Wäsche oder saugroboter starten oder mal ne Spülmaschine mach ich beinhart im HO nebenher.
Wenn ich im Herbst zurück gehe, werde ich maximal 5x5 oder gar nur 5x4 h machen, weil ich beide Kids maximal bis 2 im kiga haben will, um eben den Nachmittag mit den Kids zu haben.
Ein freier Tag is schon was wert - aber die halbe Stunde Pause brauch ich persönlich bei 8 oder mehr Stunden, aber sicher nicht nach 6 😂
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Mir ist da auch die Qualität der Zeit wichtiger, als die Quantität
Und da sollen die Kinder an meinem "freien" Tag lieber VM in Betreuung sein, und ich erledig da alles, und kann dafür am Nachmittag gestärkt mich mit ihnen beschäftigen, als ich mach alles mit Kind im Schlepptau, und das Kind hat nichts davon
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bei uns ist es derzeit so, dass Mittagsruhe von 12 bis ca 14 Uhr geht, mein Kind allerdings bis ca. 14:30 Uhr schläft, wacht meistens gegen 14:30 Uhr auf, hat danach die Nachmittagsjause (was mit den Kindern ein mega Erlebnis ist) - möchte ich jetzt auch nicht wegnehmen. Die sitzen dann alle so süß beim Tisch und nehmen die Nachmittagsjause ein.
um einen Puffer zu haben, habe ich nun bis 15 Uhr eingetragen.. Nachmittags ist mein Kind dann voller Energie und möchte mit mir spielen oder bespast/beschäftigt werden
Ich habe derzeit nur 1 Kind und weiß, dass es mit 2 Kindern anders aussieht.
Hausarbeiten wie Spühlmaschine - bzw. Waschmaschine einschalten, Wäsche aufhängen, kurz Staubsaugen (haben noch keinen Saugroboter) - mache ich auch nebenbei.
PS: welchen Saugroboter habt ihr? Ist der zum empfehlen?
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ja das mit der Lösung finden ist echt schwerer als gedacht.. und ich komme mir schon langsam lächerlich vor, da ich mir denke, andere Mütter tun sich viel einfacher.
den fixen Freitag nutze ich ja für privates oder eben Haushalt und jetzt wo es wärmer wrd, die Tage länger werden - kann man auch am Wochenende mehr Freizeitaktivitäten verfolgen.
Oder wie du schreibst, einfach me-time, die sonst zu kurz kommt oder anders dran gehängt werden muss
mein Kind geht von Mo-Fr in den Kindergarten und liebt es dort.
ich denke mir auch, wegen 39 € tue ich mir gerade die volle Kopfrechnereien an, wie ich 25 Stunden am Besten auf 4 Tage aufteil
Das Problem ist, gerade eben brauchen wir jeden einzelen C e n t, und ich sagte vorhin zu meinem Mann, wäre jetzt schon Mai/Juni - und würde unsere finanzielle Lage anders aussehen, würde ich wegen 39 € (netto!!!) mehr, keine Gedanken "verschwenden".
Andere arbeiten sogar viel mehr, 30 Stunden auf 5 Tage bspw. oder wie du selbst schreibst, VZ auf 4 Tage - was mega beeindruckend ist.
Dann komme ich mir mit meinem "Problem" mikrig vor.
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danke für den Satz "aber die halbe Stunde Pause brauch ich persönlich bei 8 oder mehr Stunden, aber sich nicht nach 6 Stunden" - da stimme ich dir zu!
Finde diese halbe Stunde dann "verschwendet" - ich muss sie machen obwohl ich auch ohne sie auskomme, weil ich nebenbei etwas auf die schnelle essen kann.
ich glaube, da bin ich nicht die einzige die mal schnell etwas zwischendurch isst
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Hatte davor einen 360 s7, aber der wischt nicht so toll.
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nicht nass sondern trocken?
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Und den Mann mehr einspannen. Auch bei allen anderen Tätigkeiten. Nicht nur wenn's ums holen und bringen des Kindes geht.
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Es kommt auf so viele Faktoren an. Ein ganz pragmatischer Vorteil an der 4 Tageswoche ist für mich zB auch, dass im Krankheitsfall wenigstens ein Tag wegfällt, an dem einer von uns Pflegeurlaub nehmen muss 😬
Den Satz verstehe ich nicht:
Was ist ab Mai/Juni so anders? Das sind ja nur 3 Monate bis dahin? 🤔
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Ich würde behaupten, dass ab Mai/Juni dann Kindergarten dran ist, und das doch wesentlich weniger kostet, als die Krabbelstube aktuell noch
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Mein Mann und ich haben zwar beide mit einem Kind VZ gearbeitet, allerdings war mein Job eigentlicher Schichtbetrieb, allerdings waren fixe Tage durch die ETZ möglich, und mein Mann hat einen sehr entspannten Chef
Mein Mann konnte quasi arbeiten, wann er wollte zwischen 04:00 und 24:00
Manchmal hat er sie Freitags sogar mitgenommen in die Arbeit
So war die Kleine 7h pro Tag in Betreuung
Aber ohne die Kombi von 4 Tages Woche und fast uneingeschränkt flexibel wär das nie gegangen
Wenn mein Mann VZ arbeitet und fixe Arbeitszeiten hätte, hätte ich meinen Job nicht mehr machen können
Da wär bei mir nichtmal wirklich TZ gegangen, da es trotzdem fixe Schichtzeiten sind
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danke für deinen oberen Absatz.
zum unteren wo ich den Satz mit "wir benötigen gerade jeden einzelnen Cent" - meinte ich, dass dieser Faktor (finanzielles) gerade immens ist, großen Druck bereitet. Und "ab Mai/Juni wäre es anders" meinte ich, dass man ja da schon ein Urlaubsgehalt bekäme, somit die finanzielle Belastung einfacher wäre.
Aber auf die Dauer gesehen, kann man sich nicht auf das Urlaubsgeld mal verlassen, damit man aus der finanziellen Lage "raus kommt".
Und dann wartet man auf's Weihnachtsgeld usw..
Ich dachte bei einer Stundenanzahl von 24/25 pro Woche, bräuchten wir gesamt läääänger um uns finanziell auszubalancieren
Bei einer Stundenanzahl von 28/30 pro Woche, ginge das alles etwas schneller.
Zumal auch die derzeitige Arbeitslage bei meinem Mann unsicher ist, geht die Firma in Konkurs oder nicht. Erschwert alles derzeit noch mehr.
ich hoffe ich habe das verständlich formuliert
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zum Kindergarten vs. Krabbelstube:
Gott sei Dank kostet uns die Krabbelstube seit Sept. 2023 (vormittags) nichts mehr außer Bastelbeitrag, Essensbeitrag.. und seit Februar 2024 kostet die NM Betreuung einmalig 50 € (egal an wievielen Tagen mein Kind länger bleibt)
Der Kindergarten ab Frühjahr 2024 ist ein Landeskindergarten und somit von Anfang an gefördert und finanziell fällt das dann gleich wie die Krabbelstube derzeit uns kostet
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alles klar. bei euch ist es eine wie du schreibst spezielle Situation und wie ich bei so vielen Kommentaren herauslese oder auch selbst als Antwort bekommen habe: eine pauschale Lösung existiert nicht
Da ist das pro Familie/Arbeit/Kinderbetreuung - unterschiedlich
wirklich top von dir/euch dass ihr das so gemeistert habt
wäre das bei deinem Mann wie du schreibst nicht möglich gewesen mit flexibler ARbeitseinteilung, wie hätte deine Lösung dann ausgesehen?
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wir sind diesbezüglich eh schon am (Dauer)reden... zum Jobwechsel müsste er noch eine Zusatzaus- bzw.Weiterbildung machen, um bessere Jobchancen und damit besseres Gehalt zu bekommen
der Job den er jetzt macht ist eher schlechter bezahlt, es geht besser
würde sein Grundgehalt höher sein, würden bei mir 24 bzw. 25 Stunden pro Woche ausreichen, tun sie aber nicht
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Wenn er zumindest Holen oder Bringen übernehmen hätte können, hät ich in meinem Job bleiben können, allerdings hät ich dann meine höhere Position zurücklegen müssen, somit auch ca. 630€ brutto weniger, und auf VZ-Basis hät ich dann auch eine 5-Tages-Woche gehabt
Wenn er Holen oder Bringen nicht machen hät können, dann hätte einer von uns sich einen anderen Job suchen müssen
Bei mir ist die kürzest mögliche Schicht 06:30-14:30, bei Krabbelstubenöffnungszeiten von 07:00-15:00 nicht möglich, Arbeitsweg sind schon 30 Minuten und pünktliches Heimgehen ist sehr selten
So wie ich meinen Mann kenn, hät er das aber auf keinen Fall zugelassen, dass ich mir einen anderen Job suche, dafür macht mir mein Job zu viel Spaß, und ich hab eigentlich keine andere Möglichkeit, bei einem anderen AG den gleichen Job zu machen
Mein Mann hat die Möglichkeit schon, zur Not wär er in ETZ gegangen
Also ja, wir haben sehr viel Glück mit seinem Chef, da hängt bei uns wirklich viel dran
Edit: mir fällt gerade ein, die 630 brutto wärn nur beim Grundgehalt, zusätzlich würd ich noch Nacht-, Sonn-, Feiertags- und Flexibilitätszuschläge verlieren