@sara2709 Ok gut zu wissen. In den ersten Wochen nach dem Kaiserschnitt musste ich sowieso stärkere Schmerzmittel nehmen und danach haben mir persönlich immer die Mexalen genügt. Viele trauen sich ja gar nichts nehmen in der Schwangerschaft und Stillzeit und leiden ewig vor sich hin. 😕
@Sarah123 da ich im kh gleich ibus (sogar die 600mg) gekriegt hab, trotz pumpen/stillen etc sollte es doch klar gehen
Bin ganz froh, dass es dann wieder geht, da Paracetamol bei mir nicht mal Kopfweh effektiv lindert.
@Sarah123 Ich hab im Krankenhaus auch Ibu 600mg bekommen, 3 mal am Tag durfte ich sie nehmen. Sogar mit Mexalen dazwischen im Wechsel wenns gar nicht ging.
Irgendwann später hätt ich wieder mal welche gebraucht, da meinten sie in der Apotheke nur 2 am Tag und von den 400er 3 am Tag und ich dacht mir nur so... Jaja is schon recht 🤷♀️😂
@KatrinWWW fürs wochenbett hatte ich brustwarzencreme, kühlkompressen (da gibts welche, die aussehen wie Donuts und die Brustwarze aussparen) und Topfen zum Auflegen auf die Brust (ist entzündungshemmend)
Wegen der Bewegung: ich glaub das ist sehr individuell - im Geburtsvorbereitungskurs hab ich gehört, dass man in den ersten 2 Wochen 70-80% liegen soll. Das hab ich aber auch nicht gemacht (ginge gar nicht, da ich zum Baby ins KH pendeln musste..) - man merkt aber schnell, wenns zu viel wird. Am besten nix planen und dann spontan entscheiden, dass man jetzt was macht (man muss eh auch schauen wie das Neugeborene drauf is)
Lass dich bedienen und versuch die Zeit zu genießen (auch wenns anstrengend sein kann)
Ich habe schon vorher ganz klipp und klar gesagt und dann auch in der **** wo ich das Baby vorgestellt habe dazu geschrieben dass ich keine Besuche im Spital Wünsche sondern Bescheid gebe wenn wir zu Hause sind. Hat auch so funktioniert. Ein Besuch pro Tag habe ich mir ausgemacht da waren wir eh ein Monat beschäftigt😂 die meisten hatten auch so viel Anstand und Einfühlungsvermögen dass sie Essen mitgebracht haben und nach zwei Stunden wieder gegangen sind.
- Wickelbodies
- Hosen mit Füßchen und unbedingt breiter Bund für die Zeit mit Nabel.
- Pyjamas mit zip und Füßchen
- Wollwalkanzug für die kühlere Jahreszeit.
- mullwindeln
- ein stilllicht dimmbar
- Stillkissen
- Babygym und Mobile zum beschäftigen der kleinen sind auch hilfreich.
- Babybjörn Wippe lieben beide Kinder, Stokke newbornaufsatz ebenso.
- Das IKEA Behälter Önsklig super praktisch
- Wärmelampe am Wickeltisch lieb(t)en beide
- Beistellbett ist grad total hilfreich
Verstaubt sind:
Kleidung zum über den Kopf ziehen, Schneeanzug und unbequeme steife Kleidung…
Alles mit Füßchen hatte bei uns keinen Verwendungszweck da sie wohl im Verhältnis lange Beine und große Füße hat.
Ich finde in diesem Thread sieht man sehr deutlich dass jedes Kind anders ist und man es einfach vorher nicht wissen kann wie es wird. wenn man perfekt vorbereitet sein will braucht man allllleeeessss 😂
Habt ihr auch eine Empfehlung was Besuche angeht? Im Spital, in der Wochenbett Zeit? Wie sagt man höflich nein?😂😅
Mir kommt vor, dass die Zeiten wo jeder sofort "daherrennt" auch schon ein bisschen vorbei sind!? Ev auch durch Corona usw.
Einfach wirklich definitiv sagen: wir brauchen bitte die Zeit für uns. Sagen, dass man müde u erschöpft ist. Oder das Baby auch noch ein bisschen braucht (Anpassung usw). Und große Termine wo alle auf einmal kommen sowie anfangs nicht machen. Unser Baby hat jeden Besuch gespürt und war immer unruhig danach, obwohl er da auch schon 4 Wo + war.
Im Spital war Ende 2022 auch nur immer einer Person erlaubt und das war natürlich Papa und das war überhaupt das angenehmste.
Bei uns war im kh im Sommer 21 auch nur eine Person erlaubt. So hatte ich schon mal eine Woche Ruhe, wir haben natürlich auch gesagt Papa hat Exklusivbesuchstecht.
Zusätzlich haben wir während der kh Zeit gesagt Kommunikation nur über Papa (man weiß ja nicht wegen Zimmernachbarn usw). Wenn ich Kontakt wollte hab ich mich gemeldet.
@felina ja gibt es 😄 leider erst zu spät gefunden. Es gibt auch so ein fancy Bett das wackelt und Geräusche macht, das merkt wenn das Baby munter wird und dann von selber wieder wackelt.
"Du wirst auf Unmengen an unterschiedlichsten Ratgebern stoßen, und von allen Seiten Tipps bekommen. Deine Ansprüche an dich als Mama werden dadurch enorm hoch sein. Gleichzeitig glaubst du, mit der nötigen Organisation und Planung kann es dir nicht passieren, dass du überfordert bist, Stillprobleme hast, dein Kind keinen Brei mag oder oder...
Hör auf dein Bauchgefühl und vertraue deiner Intuition. Je mehr du liest, umso verwirrter und unsicherer wirst du sein. Also beschränke dich auf das Notwendigste oder frag Mamas, denen du vertraust.
Du bist die beste Mama für dein Kind und jedes Kind ist einzigartig. Was für XY passt, muss nicht für euch passen. Und manchmal ist weniger mehr. Dein Kind muss nicht rundum gefördert oder bespaßt werden."
Noch eine Stimme für Wickelbody. Normale Bodies kann man auch von unten anziehen (also über den Po). Viel besser am Anfang, als über den Kopf.
Den Sinn von Kurzarm Bodys versteh ich nicht so recht und haben wir nicht verwendet. Strampler haben wir auch kaum verwendet. Am Anfang haben wir fast nur langarm Body und Strumpfhose und/oder Hose angezogen.
- viele Waschlappen und Windeln würd ich auch empfehlen. Wir wickeln im Bad neben dem Waschbecken, was ich sehr praktisch finde.
- Tragetuch und pezziball ist bei uns sehr viel in Einsatz, dafür der Kinderwagen kaum.
- Wippe find ich auch sehr praktisch
- fürs Wochenbett hab ich Wochenbetteinlagen ohne Plastik besorgt. Bekommt man leider nicht in den Drogeriemärkten. Netzhöschen hab ich ein paar vom KH mitgenommen.
- fürs stillen: stilllicht, Stillkissen, silberhütchen!!, Lanolin, bei Problemen bald eine stillberaterin kontaktieren. Von meiner nachbetreuungshebamme kam da leider wenig hilfreiches. In der Schwangerschaft schon ein Buch übers stillen lesen, falls dir das wichtig ist.
Wegen Besuch: wir haben es vorher klar gesagt, dass wir im KH keinen Besuch wollen (außer vom Papa natürlich) und wir uns melden, wenn wir bereit für Besuch sind.
Wegen Bewegung merkt man es eh selber, was geht oder was zu viel ist. Die ersten 1 1/2 Wochen hab ich null Bedürfnis gehabt raus gehen zu wollen. Kommt halt auch drauf an wie die Geburt war (Kaiserschnitt, geburtsverletzungen...).
Ja stimmt was @soso gesagt hat
Nicht mit anderen Müttern reden, so Spielplatz bekanntschaften. Oder auf Durchzug schalten. Kinder nicht vergleichen.
Ich wusste nicht wie schlimm das teilweise mit den Zähnen ist. Gut geholfen hat Schnuller in tk geben und zahnöl hab ich erst recht spät gefunden. Das hat wirklich gut geholfen.
Ein wirklich schwieriges Thema 😅 was für die eine unverzichtbar, hat die andere unbenutzt weitergegeben 😂
Bei uns war der Newborn-Aufsatz unbeliebt, sogar als Neugeborene hat sie nur gebrüllt da drinnen…
Unverzichtbar finde ich eine gute Wippe und eine angenehme Trage. Einschlagdecke fand ich auch gut, wäre nochmal Winter, würde ich eine aus Wollwalk besorgen. Generell war der Walkanzug super praktisch, er ist auch viel schneller angezogen als das gefütterte Polyestergewand und sie schwitzen nicht, wenn sie in der Wohnung darin weiterschlafen.
Stilllicht brauche ich nicht, wir haben ein Steckdosen-Nachtlicht vom Hofer (inzwischen in allen Schlafzimmern, da überzeugt), das hat mir völlig gereicht. Und als Brustwarzensalbe hatte ich die vom Dm, ist auch Lanolin drinnen und kostet einen Bruchteil. Alles andere für den Busen fand ich unpraktisch oder nervig 😬
Das Nachwehen beim 1 vielleicht nicht so arg sind wie bei weiteren Geburten. War ich darauf nicht vorbereitet. Hatte arge Schmerzen und Schmerzmittel gebraucht.
Das Nachwehen beim 1 vielleicht nicht so arg sind wie bei weiteren Geburten. War ich darauf nicht vorbereitet. Hatte arge Schmerzen und Schmerzmittel gebraucht.
Ich auch schon bei Kind 1. Bei Kind 2 hatte ich 3 Tage später oft noch richtige Wehen, die ich veratmen musste.
Mein Körper hat glaub ich einfach in einem Speedtempo rückgebildet, bin 3 Tage nach der Geburt mit meiner Jeans eingelaufen 🤣 Bauch ganz weg. War aber die Schmerzen nicht wert. 🤣
@Katikat ich hab im Geburtshaus entbunden, da kam eh kein Besuch. Zu Hause haben wir nur jeden zweiten Tag jemandem eingeladen. Wenn uns nicht danach war, haben wir den Leuten aber auch höflich wieder abgesagt. Würde aber von allen anstandslos akzeptiert. Du weißt halt vorher wirklich gar nicht, wie es dir dann geht. Ich finde, da muss jeder Besuch Verständnis haben, wenn du keine Lust auf Besucht hast die ersten paar Tage. Das Wochenbett ist so eine sensible und verletzliche Phase. Da darfst du ruhig an dich denken und nur das tun, was dir gut tut.
Beim ersten Kind hatte ich ziemliche Probleme mit dem Kreislauf nach der Geburt. Rückblickend betrachtet, hätt ich viel mehr im Bett bleiben sollen die ersten paar Tage bzw. zumindest die erste Woche. Hatte aber eine gute Hebamme, die mich dann quasi ins Bett zurück geschickt hat mit dem Baby.
Weder meinem Mann noch mir war "bewusst" (bzw. haben wir einfach nicht damit gerechnet) das ich soooo fertig sein würde nach der Geburt.
Ich wünschte, mich hätte damals wer vor dem ersten Gang zur Toilette gewarnt 🫣
.....dass ich die ersten Wochen Nachts schweißgebadet war
.....dass Stillen nach der Intensivstation beim 1. Kind mit Not Sectio unbedingt mit einer guten Stillberatung/Ambulanz und nicht alleine herumwurschteln mit abpumpen/schlafentzug zu Hause bewältigt werden sollte
@Celi im KH wurde uns gesagt, beim ersten Gang zur Toilette soll man unbedingt läuten. Weil die meisten halt kreislaufbedingt sehr schwer allein aufs WC kommen. Aber sonst empfand ichs nicht so schlimm.
Es lesen hier doch hauptsächlich Schwangere mit, also nicht alles schwarzmalen. Es empfindet jede anders.
2 Ratschläge hab ich noch:
Schon im Vorhinein informieren, wo man eine Stillberatung machen kann bzw. eine Stillberaterin auf Abruf haben!
Und nicht zu stolz/schüchtern sein um nach Hilfe zu fragen und sich denken "das schaff ich schon alleine"!
Das war für mich wirklich Gold wert. Ich habe noch in der Schwangerschaft einen Stillworkshop in einem Eltern-Kind-Zentrum gemacht und als sich dann die erste Brustentzündung angekündigt hat sofort die Stillberaterin angerufen. Die hat mir dann mit allem so toll geholfen, das war super.
Noch was, ich war froh, dass mein Mann darauf bestanden hat die Kliniktasche mehr als einen Monat vor Termin zu packen. Da Junior bei 36+2 kam war so trotzdem das meiste gepackt.
Sich nicht zu sehr an Gewichtsschätzungen durch Ultraschall aufhängen. Das sind Schätzungen, sehr grobe. Die können gern mal ein halbes Kilo daneben liegen.
Ich war recht schockiert wie ich erkannt hab, dass ich jetzt zumindest ein Jahr mit still-BH schlafen muss. Das hat mich voll gestört, ich mag das gar nicht. Schlafe jetzt zumindest mit still-shirt, das ist ein bisschen befreiender.
Aber an das hab ich vorher echt nie gedacht 😅
Ich hab/hatte (brauch sie ja bald wieder) eine Capri aus festerem Sweatstoff mit gleichfarbigen Bauchteil. Ist superbequem und ich liebte sie (vom Babywalz, da hab ich auch tolle Leiberl her)
Hab mir jetzt noch kurze Jeans mit Baucheinsatz (weiß nicht wie das bei Hosen heißt) gekauft. Dazu kann ich aber noch nix sagen.
Für Umstandsmode kann ich bonprix empfehlen, die haben schöne und praktische Sachen und große Auswahl, und sind nicht so teuer 😉
Bei Babysachen hab ich die Erfahrung gemacht weniger ist mehr; langärmelige Bodies, Strumpfhosen und einen Wolloverall für draußen. Die Shirts bekommt man meistens eh geschenkt und braucht man eher nicht, zumindest wir nicht. Aber meine Kleine mag das Anziehen ja sowieso weniger 🙈
Für Babysachen kann ich Eduscho empfehlen, die haben gute Preise und Multipacks und die meisten Sachen sind aus Bio-Baumwolle.
Nachwehen hatte ich auch immer sehr schlimme Da haben nicht mal Schmerzmittel geholfen, hab dann auch drauf verzichtet. Nach den Entbindungen wollte ich unten rum einfach Ruhe haben, die meisten Ärzte wollen aber nähen. Ich hab mich immer dagegen entschieden und hatte immer Zuspruch von den Hebammen, dass es nicht notwendig ist. Ist auch immer alles von selber super verheilt.
Das 1 . Mal Ansaugen hat mich auch total überrascht wie schmerzhaft das ist. Vorm 1. Kind hat mir das nie jemand erzählt wie schmerzhaft es ist. Und wie arg die Brüste da angeschwollen sind. Hab im kh dann auch Flaschi gegeben weil ichs nicht ausgehalten hab. Konnte trotzdem voll stillen.
Fürs Wochenbett kann ich Topfen wärmstens empfehlen. Hab jeden Tag Topfen auf die Brüste geschmiert und eine Stoffwindel drauf und hat super geholfen
Umstandsmode hab ich meistens beim H&M im Sale gekauft. Jeans und Jogginghosen oder Umstatandsleggings, je nach Jahreszeit. Umstandskleider hatte ich auch ein paar, aber irgendwie nie getragen. Stillhirts oder Tshirts müssen meiner Meinung nach gar nicht sein. Reichen auch normale Tshirts, die größer geschnitten sind.
Bauchbänder hab ich nie verwendet.
Bh's hatte ich nur von Medela, hat mir meine Hebsmme auch empfohlen und find sie echt super
Ich könnte noch einen Erfahrungswert wegen Bodys/Strampler brauchen: Wieviele Bodys/Strampler sollte man bereits zuhause haben vor der Geburt?
Ich habe 4 langärmelige Bodys in Größe 50/56 und 8 langärmelige in Größe 56. langärmelige Strampler: 2 in Größe 50 und 4 in Größe 56. Ist das ausreichend?
@KatrinWWW würd sagen das reicht und weitere kauf am besten gleich in 62.
Im Krankenhaus gab's nur 62 und die musste man halt krempeln, aber ging auch und sie wachsen so schnell anfangs ☺️
Ich könnte noch einen Erfahrungswert wegen Bodys/Strampler brauchen: Wieviele Bodys/Strampler sollte man bereits zuhause haben vor der Geburt?
Ich habe 4 langärmelige Bodys in Größe 50/56 und 8 langärmelige in Größe 56. langärmelige Strampler: 2 in Größe 50 und 4 in Größe 56. Ist das ausreichend?
Das reicht locker. Die Babys wachsen aus der 50er Größe im Nu raus.
Ich hatte auch Strampler und dann haben mir Hosen mehr zugesagt. Fand die Knöpfelei beim Wickeln irgendwie unpraktisch (und dann hat man so viel Stoff beim Nabel zum raufkrempeln von Body und Strampler, das fand ich nicht so gut) -
und bin dann gleich auf so kleine Jogginghosen/Babyleggins umgestiegen.
Die kleinen Sachen waren teilweise nach 2 Wochen schon zu klein.
Hätte auch nicht gedacht wie schmerzhaft stillen ist und dieses dauer nuckeln gerade zum einschlafen. Mir hat alles so weh getan. Teilweise sind mir die Tränen eingeschossen. Und überhaupt wie "schwierig" stillen ist. Im Vorbereitungskurs hat es so einfach geklungen. Da tust den Mund zur Brustwarze fährst mit dem Mund vom Baby drüber, dockt an. 😆 Fand es nicht so einfach und das es eben nicht bei jeder so super klappt. Jeder sagt nur wie super stillen ist und das beste. Das hat mich psychisch fertig gemacht weil eben nicht so geklappt hat. Glaub bei einem 2 Kind würde ich gar nicht mehr stillen. Oder höchstens paar Tage wegen der guten Inhaltsstoffe.
Stillen hat mich auch überrascht wie schwierig das ist, konnte nach den Schmerzen und offenen Brustwarzen gar nicht glauben wenn wer gesagt hat das das besser wird. Ist gottseidank so gewesen und ich hab fast 15 Monate gestillt und hab es geliebt, auch wenn es nicht immer einfach war.
Unnötige Sachen fürs Baby hatte ich eigentlich gar nicht 🤷♀️
Einfach anfangs nicht zu viel kaufen, sondern erst bei Bedarf. Man braucht halt echt vieles gar nicht. Meine Einkaufsliste war aufgeteilt in Sachen, die ich vor der Geburt (Zb ganz wenig Kleidung für das Baby) besorge und Sachen, die ich evtl danach kaufe (zb tragehilfe (die hab ich dann gekauft) und babyphone (nicht gekauft und bis heute nicht gebraucht).
Meine Must Haves:
Tragetuch (hab ich erst nach der Geburt und nach gemeinsamer trageberatung gekauft), Wickelbodys (Tipp: falls du damit nicht zurecht kommst, du brauchst sie nicht immer knöpfen, sondern kannst sie auch wie normale über den Kopf ziehen. Hatte zwar damit keine Probleme, aber gibt es ja scheinbar immer wieder. Aber gerade, wenn sie sich ankacken und der sehr flüssige Stuhl aus der Windel quillt, sind die super 😅)
Fürs Wochenbett (waschbare) stilleinlagen, bequemer stillbh (musste ebenfalls mit bh schlafen, weil ich ausgeronnen bin Ende nie), Brustwarzensalbe (kannst sie später als Handcreme weiterverwenden)
gute Nachsorgehebamme (war eine geplante ambulante Geburt, blieb zwar dann etwas über 24 Stunden, aber war trotzdem super eine zu haben. Zumindest 1 Besuch würde ich ausmachen und dann siehst eh, ob du noch etwas brauchst), stillberatung bei Problemen (evtl schon in der Schwangerschaft zur Vorbereitung)
Vorkochen und einfrieren. Unterstützung im Wochenbett für Haushalt. Besuche stark reglementieren anfangs und essen mitnehmen lassen. Dir und deiner neuen Familie die Zeit geben, die ihr braucht.
Mir war nicht bewusst, wie viel Grind aus einem rauskommt nach der Geburt und dass es normal sein kann, dass Tennisball bis Handflächen große Resteln und Blutstockungen aus einem rauskommen können. Hab nach Geburt 1 im KH extra Mal den Schwesternknopf in der Dusche gedrückt weil ich so schockiert war. Und nach Geburt 2 kam da Zeug raus, wo ich teilweise dachte, dass muss die halbe, vergessene Plazenta gewesen sein (es wurde natürlich nix vergessen haha). Mahlzeit 🤣
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Kommentare
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Bin ganz froh, dass es dann wieder geht, da Paracetamol bei mir nicht mal Kopfweh effektiv lindert.
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Irgendwann später hätt ich wieder mal welche gebraucht, da meinten sie in der Apotheke nur 2 am Tag und von den 400er 3 am Tag und ich dacht mir nur so... Jaja is schon recht 🤷♀️😂
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Wegen der Bewegung: ich glaub das ist sehr individuell - im Geburtsvorbereitungskurs hab ich gehört, dass man in den ersten 2 Wochen 70-80% liegen soll. Das hab ich aber auch nicht gemacht (ginge gar nicht, da ich zum Baby ins KH pendeln musste..) - man merkt aber schnell, wenns zu viel wird. Am besten nix planen und dann spontan entscheiden, dass man jetzt was macht (man muss eh auch schauen wie das Neugeborene drauf is)
Lass dich bedienen und versuch die Zeit zu genießen (auch wenns anstrengend sein kann)
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- Wickelbodies
- Hosen mit Füßchen und unbedingt breiter Bund für die Zeit mit Nabel.
- Pyjamas mit zip und Füßchen
- Wollwalkanzug für die kühlere Jahreszeit.
- mullwindeln
- ein stilllicht dimmbar
- Stillkissen
- Babygym und Mobile zum beschäftigen der kleinen sind auch hilfreich.
- Babybjörn Wippe lieben beide Kinder, Stokke newbornaufsatz ebenso.
- Das IKEA Behälter Önsklig super praktisch
- Wärmelampe am Wickeltisch lieb(t)en beide
- Beistellbett ist grad total hilfreich
Verstaubt sind:
Kleidung zum über den Kopf ziehen, Schneeanzug und unbequeme steife Kleidung…
Spezieller Windeleimer war auch total unnötig.
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Ich finde in diesem Thread sieht man sehr deutlich dass jedes Kind anders ist und man es einfach vorher nicht wissen kann wie es wird. wenn man perfekt vorbereitet sein will braucht man allllleeeessss 😂
Ein gutes Stillkissen war bei uns auch Gold wert
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Mir kommt vor, dass die Zeiten wo jeder sofort "daherrennt" auch schon ein bisschen vorbei sind!? Ev auch durch Corona usw.
Einfach wirklich definitiv sagen: wir brauchen bitte die Zeit für uns. Sagen, dass man müde u erschöpft ist. Oder das Baby auch noch ein bisschen braucht (Anpassung usw). Und große Termine wo alle auf einmal kommen sowie anfangs nicht machen. Unser Baby hat jeden Besuch gespürt und war immer unruhig danach, obwohl er da auch schon 4 Wo + war.
Im Spital war Ende 2022 auch nur immer einer Person erlaubt und das war natürlich Papa und das war überhaupt das angenehmste.
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Zusätzlich haben wir während der kh Zeit gesagt Kommunikation nur über Papa (man weiß ja nicht wegen Zimmernachbarn usw). Wenn ich Kontakt wollte hab ich mich gemeldet.
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"Du wirst auf Unmengen an unterschiedlichsten Ratgebern stoßen, und von allen Seiten Tipps bekommen. Deine Ansprüche an dich als Mama werden dadurch enorm hoch sein. Gleichzeitig glaubst du, mit der nötigen Organisation und Planung kann es dir nicht passieren, dass du überfordert bist, Stillprobleme hast, dein Kind keinen Brei mag oder oder...
Hör auf dein Bauchgefühl und vertraue deiner Intuition. Je mehr du liest, umso verwirrter und unsicherer wirst du sein. Also beschränke dich auf das Notwendigste oder frag Mamas, denen du vertraust.
Du bist die beste Mama für dein Kind und jedes Kind ist einzigartig. Was für XY passt, muss nicht für euch passen. Und manchmal ist weniger mehr. Dein Kind muss nicht rundum gefördert oder bespaßt werden."
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Den Sinn von Kurzarm Bodys versteh ich nicht so recht und haben wir nicht verwendet. Strampler haben wir auch kaum verwendet. Am Anfang haben wir fast nur langarm Body und Strumpfhose und/oder Hose angezogen.
- viele Waschlappen und Windeln würd ich auch empfehlen. Wir wickeln im Bad neben dem Waschbecken, was ich sehr praktisch finde.
- Tragetuch und pezziball ist bei uns sehr viel in Einsatz, dafür der Kinderwagen kaum.
- Wippe find ich auch sehr praktisch
- fürs Wochenbett hab ich Wochenbetteinlagen ohne Plastik besorgt. Bekommt man leider nicht in den Drogeriemärkten. Netzhöschen hab ich ein paar vom KH mitgenommen.
- fürs stillen: stilllicht, Stillkissen, silberhütchen!!, Lanolin, bei Problemen bald eine stillberaterin kontaktieren. Von meiner nachbetreuungshebamme kam da leider wenig hilfreiches. In der Schwangerschaft schon ein Buch übers stillen lesen, falls dir das wichtig ist.
Wegen Besuch: wir haben es vorher klar gesagt, dass wir im KH keinen Besuch wollen (außer vom Papa natürlich) und wir uns melden, wenn wir bereit für Besuch sind.
Wegen Bewegung merkt man es eh selber, was geht oder was zu viel ist. Die ersten 1 1/2 Wochen hab ich null Bedürfnis gehabt raus gehen zu wollen. Kommt halt auch drauf an wie die Geburt war (Kaiserschnitt, geburtsverletzungen...).
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Nicht mit anderen Müttern reden, so Spielplatz bekanntschaften. Oder auf Durchzug schalten. Kinder nicht vergleichen.
Ich wusste nicht wie schlimm das teilweise mit den Zähnen ist. Gut geholfen hat Schnuller in tk geben und zahnöl hab ich erst recht spät gefunden. Das hat wirklich gut geholfen.
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Zusätzlich zu @soso s Hinweis bzgl Büchern
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Bei uns war der Newborn-Aufsatz unbeliebt, sogar als Neugeborene hat sie nur gebrüllt da drinnen…
Unverzichtbar finde ich eine gute Wippe und eine angenehme Trage. Einschlagdecke fand ich auch gut, wäre nochmal Winter, würde ich eine aus Wollwalk besorgen. Generell war der Walkanzug super praktisch, er ist auch viel schneller angezogen als das gefütterte Polyestergewand und sie schwitzen nicht, wenn sie in der Wohnung darin weiterschlafen.
Stilllicht brauche ich nicht, wir haben ein Steckdosen-Nachtlicht vom Hofer (inzwischen in allen Schlafzimmern, da überzeugt), das hat mir völlig gereicht. Und als Brustwarzensalbe hatte ich die vom Dm, ist auch Lanolin drinnen und kostet einen Bruchteil. Alles andere für den Busen fand ich unpraktisch oder nervig 😬
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Ich auch schon bei Kind 1. Bei Kind 2 hatte ich 3 Tage später oft noch richtige Wehen, die ich veratmen musste.
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Beim ersten Kind hatte ich ziemliche Probleme mit dem Kreislauf nach der Geburt. Rückblickend betrachtet, hätt ich viel mehr im Bett bleiben sollen die ersten paar Tage bzw. zumindest die erste Woche. Hatte aber eine gute Hebamme, die mich dann quasi ins Bett zurück geschickt hat mit dem Baby.
Weder meinem Mann noch mir war "bewusst" (bzw. haben wir einfach nicht damit gerechnet) das ich soooo fertig sein würde nach der Geburt.
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.....dass ich die ersten Wochen Nachts schweißgebadet war
.....dass Stillen nach der Intensivstation beim 1. Kind mit Not Sectio unbedingt mit einer guten Stillberatung/Ambulanz und nicht alleine herumwurschteln mit abpumpen/schlafentzug zu Hause bewältigt werden sollte
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Es lesen hier doch hauptsächlich Schwangere mit, also nicht alles schwarzmalen. Es empfindet jede anders.
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Schon im Vorhinein informieren, wo man eine Stillberatung machen kann bzw. eine Stillberaterin auf Abruf haben!
Und nicht zu stolz/schüchtern sein um nach Hilfe zu fragen und sich denken "das schaff ich schon alleine"!
Das war für mich wirklich Gold wert. Ich habe noch in der Schwangerschaft einen Stillworkshop in einem Eltern-Kind-Zentrum gemacht und als sich dann die erste Brustentzündung angekündigt hat sofort die Stillberaterin angerufen. Die hat mir dann mit allem so toll geholfen, das war super.
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Aber an das hab ich vorher echt nie gedacht 😅
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Hab mir jetzt noch kurze Jeans mit Baucheinsatz (weiß nicht wie das bei Hosen heißt) gekauft. Dazu kann ich aber noch nix sagen.
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Sonst hab ich viel auf Willhaben gekauft (Stillshirts und so)
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Bei Babysachen hab ich die Erfahrung gemacht weniger ist mehr; langärmelige Bodies, Strumpfhosen und einen Wolloverall für draußen. Die Shirts bekommt man meistens eh geschenkt und braucht man eher nicht, zumindest wir nicht. Aber meine Kleine mag das Anziehen ja sowieso weniger 🙈
Für Babysachen kann ich Eduscho empfehlen, die haben gute Preise und Multipacks und die meisten Sachen sind aus Bio-Baumwolle.
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Flaschenwärmer für Nacht - nur mehr Pulver rein - fertig.
UND beim Baden eine Stoffwindel auf den Körper vom Baby - lieben sie weil es sie an den Mutterleib erinnert.
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Das 1 . Mal Ansaugen hat mich auch total überrascht wie schmerzhaft das ist. Vorm 1. Kind hat mir das nie jemand erzählt wie schmerzhaft es ist. Und wie arg die Brüste da angeschwollen sind. Hab im kh dann auch Flaschi gegeben weil ichs nicht ausgehalten hab. Konnte trotzdem voll stillen.
Fürs Wochenbett kann ich Topfen wärmstens empfehlen. Hab jeden Tag Topfen auf die Brüste geschmiert und eine Stoffwindel drauf und hat super geholfen
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Bauchbänder hab ich nie verwendet.
Bh's hatte ich nur von Medela, hat mir meine Hebsmme auch empfohlen und find sie echt super
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Ich habe 4 langärmelige Bodys in Größe 50/56 und 8 langärmelige in Größe 56. langärmelige Strampler: 2 in Größe 50 und 4 in Größe 56. Ist das ausreichend?
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Im Krankenhaus gab's nur 62 und die musste man halt krempeln, aber ging auch und sie wachsen so schnell anfangs ☺️
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Das reicht locker. Die Babys wachsen aus der 50er Größe im Nu raus.
Ich hatte auch Strampler und dann haben mir Hosen mehr zugesagt. Fand die Knöpfelei beim Wickeln irgendwie unpraktisch (und dann hat man so viel Stoff beim Nabel zum raufkrempeln von Body und Strampler, das fand ich nicht so gut) -
und bin dann gleich auf so kleine Jogginghosen/Babyleggins umgestiegen.
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Hätte auch nicht gedacht wie schmerzhaft stillen ist und dieses dauer nuckeln gerade zum einschlafen. Mir hat alles so weh getan. Teilweise sind mir die Tränen eingeschossen. Und überhaupt wie "schwierig" stillen ist. Im Vorbereitungskurs hat es so einfach geklungen. Da tust den Mund zur Brustwarze fährst mit dem Mund vom Baby drüber, dockt an. 😆 Fand es nicht so einfach und das es eben nicht bei jeder so super klappt. Jeder sagt nur wie super stillen ist und das beste. Das hat mich psychisch fertig gemacht weil eben nicht so geklappt hat. Glaub bei einem 2 Kind würde ich gar nicht mehr stillen. Oder höchstens paar Tage wegen der guten Inhaltsstoffe.
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Einfach anfangs nicht zu viel kaufen, sondern erst bei Bedarf. Man braucht halt echt vieles gar nicht. Meine Einkaufsliste war aufgeteilt in Sachen, die ich vor der Geburt (Zb ganz wenig Kleidung für das Baby) besorge und Sachen, die ich evtl danach kaufe (zb tragehilfe (die hab ich dann gekauft) und babyphone (nicht gekauft und bis heute nicht gebraucht).
Meine Must Haves:
Tragetuch (hab ich erst nach der Geburt und nach gemeinsamer trageberatung gekauft), Wickelbodys (Tipp: falls du damit nicht zurecht kommst, du brauchst sie nicht immer knöpfen, sondern kannst sie auch wie normale über den Kopf ziehen. Hatte zwar damit keine Probleme, aber gibt es ja scheinbar immer wieder. Aber gerade, wenn sie sich ankacken und der sehr flüssige Stuhl aus der Windel quillt, sind die super 😅)
Fürs Wochenbett (waschbare) stilleinlagen, bequemer stillbh (musste ebenfalls mit bh schlafen, weil ich ausgeronnen bin Ende nie), Brustwarzensalbe (kannst sie später als Handcreme weiterverwenden)
gute Nachsorgehebamme (war eine geplante ambulante Geburt, blieb zwar dann etwas über 24 Stunden, aber war trotzdem super eine zu haben. Zumindest 1 Besuch würde ich ausmachen und dann siehst eh, ob du noch etwas brauchst), stillberatung bei Problemen (evtl schon in der Schwangerschaft zur Vorbereitung)
Vorkochen und einfrieren. Unterstützung im Wochenbett für Haushalt. Besuche stark reglementieren anfangs und essen mitnehmen lassen. Dir und deiner neuen Familie die Zeit geben, die ihr braucht.
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