@arti000 Würde es etwas verändern wenn dus doch erzählst?
Hast du das Gefühl er würds wissen wollen?
Hast du Sorge es könnt sich doch wer verplappern?
Im Endeffekt ändert sich dadurch meiner Meinung nach im Endeffekt nix.. das gehört zu deinem.Leben und hat dich sicher ein Stück weit zu dem Menschen gemacht, der du heut bist und der so wie er ist, geliebt wird!
Ich bin ein scheißerl..ich würds erzählen weil ich nicht wollen würd, dass es hinten rum rauskommt
Trotzdem glaub ich dass so eine Info dann nix an eurer Beziehung rütteln sollt
@arti000 kannst es ja als "jung&dumm" kategorisieren, lieber du erzählst es ihm früher als später.
Aber eher so wenn ihr euch von Dummheiten in der Jugend erzählt ind so wie du es schreibst war es das ja.
@arti000 Ich würds ihm auch erzählen, als die "Jugendsünde" die es wohl war.
Käme bei mir persönlich schon doof (zu wenig Vertrauen in mich um es mir zu sagen etc) an, wenn ich nach ein paar Jahren erfahre, dass mein freund schon a verheiratet war und würde mich fragen wieso er das nicht erzählt, es ist ja nicht "nichts" weißt wie ich mein.
Ja ich weiß eh, dass ich es sagen muss. Es ist ja immerhin schon 20 Jahre her. Und ja, ich würde es umgekehrt natürlich auch wissen wollen, da habt ihr schon recht. Muss mir dazu wohl etwas Mut antrinken 🤭
Wobei ich eh schon mal allen Mut zusammen nehmen musste, weil ich Anfang Jänner mal mit der Pille schleißig war und etwas Panik hatte....
Hallo zusammen, ich würde gerne eure ehrliche Meinung zu zwei Punkten hören:
Unsere kleine ist jetzt 1 woche alt und es ist unser erstes kind! Da die Maus im KH nicht „viel“ zugenommen hatte (es war ein ungeplanter KS), Wurde uns geraten sie zu zuzufüttern die ersten Tage! Und einige Hebammen im KH als auch meine Hebamme in der Nachbetreuung „zwingen mich“ die kleine nur zu stillen und aufs zufüttern jetzt zu verzichten! Nur manchmal gibt mein Mann ihr die Flasche, dass ist aber nur wenn ich sie stille und sie danach Hunger hat und ich keine Energie mehr habe! Ich finde es sehr belastend, dass mir die Hebamme jedes Mal sagt ich soll stillen und keine Flasche geben! Heute hat mein Mann auch zur Hebamme gesagt sie soll aufhören , weil es mich fertig macht! Ich hab e schon so selbstzweifel und wenn ich sowas höre habe ich das Gefühl zu Versagen und bin nicht in der Lage mein Kind „zu versorgen“. Die kleine ist auch unruhig, was für mich die Situation nicht leichter macht! Sie will einfach stundenlang an meiner Brust nuckeln und ich lass es auch zu, da sie ihre Mama braucht 😅 und wieso wird der Mutter so sehr Druck gemacht zu stillen?
Andere Situation: unsere kleine hat ein Gewicht von 3200 Gramm und 52 cm gehabt bei der Geburt! Sie schaut normal aus! Mein Mann und ich sind auch „schlank“ und „jeder“ sagt ohh sie ist aber soooo klein! Und gestern sagt mir die Nachbarin (sie hat auch ein baby) deine kleine schaut aber klein aus! Und wir reden so, sag ich zu ihr : ja sie hat dieses Gewicht bla bla und Geburtsgewicht hat sie auch schon fast erreicht - wollte ihr damit sagen mein Baby hat ein normales Gewicht! Und sie so: ja meine hat nach 5 Tagen schon ihr Geburtsgewicht erreicht und ich hab mir nur gedacht und was soll ich machen 🤦🏻♀️ fragt sie mich wie klappt’s mit dem stillen sag ihr die Wahrheit das es mal gut und mal schlecht ist! Sie so: ja ich stille mein Kind immer alle zwei Stunden und es klappt problemlos!
Bin ich eingeschnappt oder warum muss man jemanden sagen wie „klein“ doch das Baby ist oder die Frau „zu zwingen“ nur zu stillen! Ich bin nie auf die Idee gekommen jemanden zu sagen wie klein oder groß das Baby bzw Kind ist! Ich hatte selber keine gute Mutter und habe halt extrem Angst zu versagen! Obwohl mir manche
sagen wie gut ich es doch mache, trotzdem mache ich mir halt solche Gedanken! Sorry für den Roman 🙈
Bezüglich des Stillens würde ich mir gar nicht reinreden lassen. Mach es so wie es für dich passt und wenn stillen nicht passt, gib die Flasche. Mir persönlich war stillen nicht so wichtig und ich habe nach 2 Wochen abgestillt, weil es mich fertig gemacht hat. Bin echt froh, dass ich da eine pragmatische Hebamme hatte, die mir da gar nichts reingeredet hat. Wie gesagt, mach es so wie es für euch am besten passt. Alles Gute 🍀
@Farfalla06 erstmal ganz herzlichen Glückwunsch zum Baby!
Fühl dich ganz fest gedrückt! Nein, du musst dein Kind nicht stillen wenn du spürst,dass es dir (und vielleicht auch der kleinen) damit nicht gut geht. Du bist KEINE schlechte Mama wenn du züfütterst. Oder abstillst und nur noch Flasche gibst. Oder eine Mischung aus beiden machst. Oder doch stillst. Alles ist ok. Fed is best! Lies das nochmal!
Es ist dein Körper und euer Baby. Stillen ist - im Gegensatz dessen, was dir viele erzählen - nicht natürlicherweise einfach sondern extrem harte Arbeit. Es ist völlig ok,wenn du dich dazu entscheidest weniger/nicht mehr zu stillen. Diese Entscheidung triffst ganz alleine du.
Lass dir da ja kein schlechtes Gewissen einreden. Das hat absolut nix mit deinen qualitäten als Mutter zu tun. Du bist die Expertin für dein Baby und du darfst tun, was auch immer du fühlst, das richtig ist.
Ich würde dir empfehlen, für dich selbst ein wenig Klarheit zu bekommen wie du das für euch gestalten möchtest. Und dann besprichst du das mit deinem Partner, damit er die weiter den Rücken stärkt,wie er es schon so super getan hat beim letzten Besuch der Hebamme und sagst ihr ganz offen, wie du entschieden hast das zu machen. Somit sollte sich diese Diskussion hoffentlich in der Zukunft erübrigen mit ihr.
As long as we all eat who cares if you breast- or bottlefeed!
Du machst das ganz super! Du bist stark und großartig 💐💜
Das Problem am zu füttern ist ja nur das deine Milch nicht mehr wird, somit ist es wenn du wirklich stillen willst schon besser nur zu stillen, die Menge pendelt sich dann ein 🤷 also unrecht hat die Hebamme nicht, wenn es dich nicht stört das es eventuell (und das ist ja noch lange nicht gesagt wegen paar Flaschen) das es nicht rein nur stillen wird sonder Mal so Mal so passt es ja eh auch, aber da musst du halt Mal sagen so ist es und akzeptiert es 🤷 aber generell ist stillen halt "das beste" 😄
Was ist schlimm daran das jemand sagt das Kind ist klein?!??? Klingt als hätte sie auch n Baby aber n Tick älter als deines, klar kommt ihr deine verglichen mit ihrem winzig vor, sie wachsen ja extrem schnell anfangs, Ich wäre dann Grad noch stolzer drauf 😂 ich war bei beiden Kids froh das klein waren,
Ich denke du bist noch etwas im Hormonchaos, mich hat auch alles und jeder Kommentar anfangs falsch erwischt und ich war eingeschnappt 🤷 gehört halt dazu, im Nachhinein denk ich mir bei vielen Dingen warum es mich gestört hat 😂🤷
@farfalla06 lass dich nicht verrückt machen. Ich habe mich auch selber unter Druck gesetzt und wollte unbedingt stillen. Hab alles mögliche probiert und durch das abpumpen und all dem noch mehr Stress erzeugt. Mein Baby hat ständig geweint ua weil sie nie satt war. Meiner Meinung. Mit 5 Wochen habe ich dann beschlossen zufüttern. Hab davor nur am Abend 1 Flasche gemacht. Auf einmal war das Baby zufrieden und ich hatte keinen Druck mehr. Habe aber trotzdem lang daran geknabbert. Auch wegen so Kommentaren von Mamabekanntschaften. Wie einfach das bei Ihnen wäre. Ich habe dann den weg für mich gefunden. Gestillt danach noch Flasche.
Dieses vergleichen schon bei kleinen Babys. Für mich klingt die Größe & Gewicht nach normalen Baby.
@farfalla06 gratuliere erstmal!
Zur 1. Frage: Stillen ist so individuell. Die eine empfindet es als Freiheit stillen zu können, die andere wenn sie Flasche geben kann. Wenn du stillen willst, dann ist es tatsächlich so, dass man möglichst nicht zufüttern soll, um die Milchproduktion anzuregen. Babys sind anfangs noch schwach und schnell müde vom Trinken, da clustern sie und so bekommt die Brust den Impuls mehr zu produzieren.
Zur 2. Frage: Vergiss es. Entweder hast du es zu persönlich genommen oder es ist eins dieser Gespräche, auf die du dich wahrscheinlich ab jetzt einstellen musst. Sobald du ein Kind hast, wird sich jeder, der selber eins hat, selber Tante ist oder Oma oder einfach mal ein Baby erlebt hat, einmischen. Das ist ein Naturgesetz. 🤪
Danke für euer Feedback! Die kleine wird von meiner Milch nicht satt! Sie kann gefühlt 1 Stunde an der Brust sein aber ich merke manchmal sie hat danach wieder Hunger, deshalb bekommt sie die Flasche! Das sind Max 3 Flaschen jeweils 30 - 60 ml pro Flasche! Ich komme nicht mal dazu abzupumpen, die Hebamme hat gemeint die kleine braucht ganz stark meine Nähe! Mein Mann hat sie vorhin getragen damit ich esse und die Maus hat dann zum weinen angefangen! Und sie ist nicht ruhig geworden! Jetzt liegt sie auf meiner Brust seit einer stunde und trinkt und schläft! Ich glaub sie hat Bauchweh und braucht meine Nähe 🙈 will ihr das nicht verweigern! Ich sitze halt den ganzen Tag auf der Couch mit ihr und ganz ehrlich - irgendwann mal brauche ich „Zeit für mich“ zum duschen gehen!
@Farfalla06 ich würde an deiner Stelle zu einer Stillberatung gehen oder vl kommt bei euch sogar eine Heim. Wenn du Stillen willst, ist es wichtig das Baby jedesmal wenn es will an die Brust zu lassen. Wenn es dir vorkommt das sie nach kurzer Zeit wieder dran will, obwohl erst getrunken hat ist das oft das Clustern (durch das häufige nuckeln wird mehr Milch "bestellt" und die Brust regt die Milchbildung an).
Der Anfang ist nicht leicht, aber ich hab es nicht bereut dran zu bleiben.
30 bis 60ml klingt eh nach ganz schön viel, für 1 Woche 🤷 aber beim stillen weiß man auch nicht wie viel getrunken wird 🤷
Ich hab nur die ersten 3 oder 4 Tage zugefüttert, weil der milcheinschuss so lange auf sich warten ließ 🤦♀️ das waren immer so 5 bis 10ml was dazu gebraucht hat der Magen ist ja noch winzig,
Und die Umstellung ist nicht so einfach, klar da kann der Bauch Mal zwacken, du kannst aus der Apotheke was holen das beim Aufbau der Darmbakterien hilft, bei uns hat's nix Bracht war halt n Schreizwerg 🤷 aber die ersten Monate können hart sein, durchhalten!! Es wird besser 👍 und vor allem immer einfacher.
Wenn du duschen willst muss notfalls Mal kurz durchhalten beim Papa am Arm, sie ist ja nicht alleine und du nur paar Minuten weg 😉😄 das wird schon werden
@Farfalla06 sie ist noch so jung und du im Wochenbett, das geht den meisten so am Anfang und es wird auch schnell besser, keine Sorge!
Wie die anderen gesagt haben, wenn du stillen willst wäre es wichtig nur im Notfall zuzufüttern damit die Brust "weiß" dass da mehr Bedarf ist und mehr produziert. Da hat die Hebamme leider recht.
Falls dir das Stillen nicht so wichtig ist oder es dich zu viel stresst dann ist das ok und du kannst das der Hebamme sagen!! Dann füttert ihr zu so viel ihr wollt, es kann aber eben sein dass dann immer weniger produziert wird oder das Baby es leichter an der Flasche findet und nicht mehr an die Brust will. Bei manchen geht aber beides gut und man könnte auch ein bisschen vorbeugen (indem man z.b. stillfreundlich zufüttert).
Aber wichtig ist dass du dir überlegst was du dir wünscht. Das kannst du der Hebamme sagen und falls sie dann immer noch blöd redet einfach ignorieren bei dem Thema oder ganz abbestellen.
@Farfalla06 es haben eh schon alle so tolle Rückmeldungen gegeben; was ich noch dazu schreiben will. Am Anfang ist es so, dass man die meiste Zeit auf der Couch oder im Bett verbringt…das ist ganz normal. Ich war bei der Großen völlig fertig deshalb, da ich damit nicht gerechnet hatte…wie auch? Denn beim ersten Kind weiß man es nicht. Aber ich würde das Beste draus machen. Nimm dir ausreichend Snacks, Trinken und Unterhaltung mit (also Hörbücher, Podcasts oder was dir gut tut) und verbring den Tag auf der Couch. Und wenn du mal duschen möchtest, dann nimmt dein Partner den Zwerg und dann ists mal unruhiger bei euch, aber das dauert ja auch nicht so lange. 😌
@Linna Meine Hebamme ist eig eine „Stillberaterin“ aber sie setzt mich nur unter Druck! Wirkliche Tipps erhalte ich nicht von ihr! Hab e nächste Woche einen Termin zur Stillberatung ☺️
Ich kenne das total ... bei meinem Sohn war es auch so.. Ich hatte mit den Hormonen zu kämpfen und nichts war so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Ich war durchgehend am stillen oder pumpen.. war dann bei Tag 5 soweit dad Tuch zu werfen, hatte aber auch eine hebamme, die mir da geholfen hat nicht aufzugeben.
Es war so, dass Gabriel durch die Fläschchen faul geworden war. Stillen ist suuuper anstrengend für die kleinen.. meist schlafen sie nach paar schluck ein, weil sie keinen Hunger haben und nuckeln dann nur.. ne Std später wachen sie auf, wieder Hunger.. usw.
Ich habe echt lange gebraucht, bis ich dieses "stillen nach bedarf" akzeptiert hatte ...
Hier mal ein Screenshot. Den trag ich immernoch bei mir, als Erinnerung 🤣
Bin im Moment schwanger und muss mich mental auf den horror wieder vorbereiten..
(Und da war er fast 2 Monate alt)
Jedenfalls, wenn du für dich meinst, dass du das nicht möchtest und nicht kannst, dann greif zur Flasche.
Ich finde dein baby jz nicht zu klein. Vermutlich wirkt es nur zierlich weil sie so lang ist.
Gabriel hatte 3200g bei 48cm. Das merkt man bei den kleinen sehr. Auch wachsen sie soo rasant. Da würde ich mich nicht angegriffen fühlen.
Generell muss man da abhalten. Jeder hat iwas blödes zu sagen und weiß immer alles besser 🙈 .. Das wird mit beikost und Co dann noch schlimmer.. lieber gleich auf Durchzug schalten und das belächeln..
Hör auf dein Gefühl. Du bist definitiv keine schlechte Mutter, wenn du dich für die Flasche entscheiden solltest. Man kann dann immernoch super viel mit dem Baby kuscheln und so weiter.. ☺️
Hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen... Die hebamme /stillberaterin hat insofern recht, dass du dir milchmengen anregst, wenn du dein baby immer nuckeln lässt, wenn es zur Brust will und keine Flascherl mehr anbietest. Aber das ist nicht der einzige Weg! Es hat auch Vorteile, wenn man zwischendurch Flascherl geben kann bzw der papa das macht - sag ich mal als vollstillmama ohne Flascherlerfahrung, aber wir hatten einen einfacheren stillstart, das macht schon viel aus. Es besteht nur das Risiko, dass dein Baby irgendwann lieber aus flascherl trinkt und gar nicht mehr stillen möchte. Wenn du dir dessen bewusst bist und es OK für dich ist, wenns wirklich so kommen sollte, dann behaltet das papa-Flascherl bei Bedarf bei. Hauptsache euer Baby ist gut versorgt.
Zum anderen Thema... Das ist smalltalk und solltest du nicht überbewerten 🙈. Ist im Normalfall auch nicht böse gemeint, klein ist ja nichts schlechtes.
Neugeborene sind klein und das vergisst man wieder. Selbst meine jüngere sah mit 4 kg geburtsgewicht für manche klein aus 😂. Du wirst selten ein Neugeborenes sehen und dir denken - boah, das ist ja ein riesenbaby. Vielleicht war das baby deiner Nachbarin bei der Geburt größer, aber vermutlich nicht so viel wie sie glaubt. Sie wachsen halt sehr schnell, vor allem im ersten Jahr. Meine sind jetzt 2 und 5 und wenn ich ein Neugeborenes sehe kann ich mir auxh kaim vorstellen, dass meine mal so klein waren.
@banana Du sprichst mir aus der Seele 😅 mein Stillplan sieht auch so ähnlich aus und meine Maus schläft auch ein und keiner hat mir gesagt das es „normal“ ist! Es heißt immer nur sie soll alle 2 Stunden an die Brust! Und ich sag aber das geht nicht alle 2 Stunden weil die Situation so und so ist! Wenn ich ihr eine Brust gebe, schläft sie ein und 30 min später wacht sie auf und das geht von vorne los! Und ich kann sie nicht ablegen weil sonst weint sie, ab und zu funktioniert es! Ich hab mir jetzt eine Milchpumpe bestellt zum abpumpen! Eventuell wird meine Milch dadurch mehr ☺️
Meine ist auch immer eingeschlafen und die hebamme hat mir geraten sie an der wange oder Füße zu kitzeln. Socken aufziehen beim stillen. Hat leider nicht viel gebracht. Hat sich nicht beeindruckend lassen. Du kannst dir eine Pumpe auch leihen auf kassenschein. Dann kannst du schauen, ob was für dich ist. Ich fand das noch stressiger.
@banana Du sprichst mir aus der Seele 😅 mein Stillplan sieht auch so ähnlich aus und meine Maus schläft auch ein und keiner hat mir gesagt das es „normal“ ist! Es heißt immer nur sie soll alle 2 Stunden an die Brust! Und ich sag aber das geht nicht alle 2 Stunden weil die Situation so und so ist! Wenn ich ihr eine Brust gebe, schläft sie ein und 30 min später wacht sie auf und das geht von vorne los! Und ich kann sie nicht ablegen weil sonst weint sie, ab und zu funktioniert es! Ich hab mir jetzt eine Milchpumpe bestellt zum abpumpen! Eventuell wird meine Milch dadurch mehr ☺️
Leider is der Prozess, richtig stillen anzufangen echt nicht einfach. Bis man die richtige Methode findet und die kleinen das richtig lernen vergeht viel Zeit.
Ich hab zB einmal probiert ihm nichts zu geben und 2,5 Std nur zu halten und mit Schnuller abzulenken.. weil es hieß ich soll ihm nicht gleich die Brust geben. Er soll mal richtig Hunger bekommen damit er mal eine richtige Mahlzeit von 20 min hat. Das war einfach nix. Der war dann so müde, dass er erst recht nicht ziehen konnte an der Brust 🙄 man kriegt so dumme Tips.
Mir wurde auch viel erzählt.. Auch das ich zu wenig Milch hätte, oder sie nicht gut wäre, deswegen würde er alle halbe bis 1,5 Std trinken wollen.
Was war? Im 2. Monat hatte er 2 kg zugenommen 🤣🤣 mit 6 Monate sein Gewicht verdreifacht. 🙈 richtige 2 Std Pausen oder sowas hatte ich nie.
Zumal es dann auch noch clusterfeeding gibt.. Sohnemann hat zu Beginn pünktlich von 18 Uhr- 23 Uhr durchgeschrien. 🙄🙄🙄 Aber ich hatte eben die Kombi verfressen + schreibaby 🤣🤣🤣
Es wird leider keinem erklärt, dass das ein richtiger Kampf sein kann .. Und während der ersten Wochen spielen die Hormone so verrückt, da macht es einem der Druck mit dem Gewicht, das schreien usw auch nicht einfacher.
War mitunter ein Grund wieso ich in diesen Baby-Blues abgerutscht war. Hat bei mir dann 8 Wochen gebraucht, bis ich mein willensstarkes Kind und seine eigenheiten, sowie dad stillen nach bedsrf akzeptiert hatte..
Deswegen versuch dir die zeit zu nehmen und mach das was für euch als familie das beste ist..
Es kann mit viel Stress verbunden sein und der Vorteil vom Fläschchen ist, dass Papa mal helfen kann.. Die Müdigkeit und dieses Gefühl nicht mehr über den eigen Körper oder die Zeit bestimmen zu können, ist sehr Zermürbend.
Deswegen ist es auch oft der Fall dass Flaschen-Mamis in diesem Sinne "besser" sind, weil sie sich auch mal zurückziehen und Energie tanken können.. dann sind sie mehr fürs kind da usw. Es ist nicht alles schwarz und weiß ..
Zum Thema stillen kann ich leider nichts beitragen. Ich habe nur abgepumpt und nach ein paar Monaten komplett auf Flascherl umgestiegen.
Was ich dazu aber sagen kann ist, dass ich mir auch total Druck gemacht hab aber im Nachhinein gesehen total unnötig! Egal wie es bei euch wird, es passt 🙂
Zu den Sprüchen: Ja, es ist einfach nur unüberlegter Smalltalk.
Erst letztens war ich im KH und da hab ich ein Paar getroffen mit Neugeborenen. Das Baby war grad Mal 3 Tage alt. Hab dann nachgefragt wie groß der Kleine denn ist, weil er mir soooo klein vor kam. War der sogar größer als mein Sohn bei der Geburt. Dabei dachte ich, der ist einfach so Mini, ich hab in meinem Leben noch nie so ein kleines Baby gesehen 🤣
Man ist einfach nach einer Geburt komplett über und drüber, da nimmt man sich alles SO zu Herzen. Alles Liebe euch 🥰
Die Hormone im Wochenbett sind etwas ganz eigenes. Das jemand sagt, dein Baby ist soo klein ist aber wirklich nichts negatives. Dein Baby ist zwar eigentlich für sein Alter eher groß , aber sie wachsen schnell und deine Nachbarin sieht es wahrscheinlich eher im Vergleich zu ihrem schon größeren Kind. Ihr sind vermutlich auch eure Sorgen/Gefühle nicht so bewusst.
Als ich zum zweiten Mal Mama wurde, ging es mir etwas anders. Mein Sohn kam mir nach ein paar Tagen im Krankenhaus im Vergleich zu meiner Tochter riesig vor.
Ich hatte 2 Frühchen - jeweils per Kaiserschnitt und viel zu wenig Milch. Richtig stillen war nie möglich für mich.
Zum Thema Fläschchen bzw. Abpumpen: Abpumpen muss nicht unbedingt einfacher sein als Stillen. Generell ist es besser, wenn das Baby Impulse auslöst. Es ist viel schöner/persönlicher und bei manchen kommt mit Abpumpen trotzdem viel weniger.
Ich musste Abpumpen, weil ich meine Babys nicht immer anlegen konnte, sie viel zu müde waren und anfangs über Sonde ernährt wurden und ich auch nicht rund um die Uhr bei ihnen sein konnte. Es war sehr mühsam und stressig für mich und im Endeffekt waren meine Kinder mit Fläschchen zufriedener und mir ging es gut mit dieser Entscheidung. Ich hatte auch bis auf ganz wenige ml Kolostrum am Anfang gar keine Milch - richtiger Einschuss kam nie.
Fläschchen geben ist natürlich der Vorteil, dass der Papa einspringen kann und du siehst wieviel es getrunken hat. Die Abstände müssen aber nicht unbedingt länger sein am Anfang. Mein Sohn hatte schöne Abstände, meine Tochter hat mehrere Wochen von Mahlzeit Anfang zu nächstem Mahlzeit Anfang maximal 2 Stunden Pause gemacht. Auch nachts 😆. Hatte am Anfang mit Fläschchen waschen, herrichten etc. kaum Pause und den Spagat sie zwischendurch weglegen zu müssen. Den Zusatzaufwand darfst du daher auch nicht unterschätzen.
Ja, man ist an die Couch/das Bett gefesselt. War ich aber bei meinem Sohn auch, denn schlafen wollte er Anfangs auch auf mir nach den Mahlzeiten. Duschen/WC Pausen sind kurz und sehr überschaubar 😆. Das erzählt einem leider auch kaum jemand…
Aber im Endeffekt ist es deine Entscheidung. Mache es so wie es für euch richtig ist. Du bist die Mama. Ich hatte auch viele Konflikte mit Stillberaterinnen. Bei meinem Sohn war ich noch verzweifelt, aber habe mich durchgesetzt. Bei meiner Tochter habe ich andere Wege probiert aus der eigenen Erfahrung heraus. Leider haben viele nur ihr 08/15 Konzept und versetzen sich nicht in die persönliche Lage. Im Endeffekt hatte ich zwar bei meiner Tochter etwas mehr Milch, aber trotzdem viel zu wenig…
@Farfalla06 Gratuliere zu eurem Töchterchen. Auch Fläschchen ist absolut in Ordnung. Du bist keine schlechte Mutter wenn du dich entscheidest weniger oder mit Fläschchen zu füttern. Die Prenahrung ist so gut entwickelt, dass sie der Muttermilch sehr nahe kommt. Hauptsache dein Kind wird satt und du kannst das Kuscheln mit ihr genießen.
Ich habe ein Flaschenkind und ein Stillkind. Beide sind supergut entwickelt.
Ich hätte beim ersten Kind auch gerne gestillt, aber da ging es mir so wie dir. Bei mir war das Fläschchen in dem Fall die bessere Entscheidung.
Viele Stillmütter verstehen das nicht, das ist schade.
@fraudachs Ja same bei meiner kleinen Maus! Es juckt sie nicht 😅
@banana Oh ja, das könnte auch meine Tochter sein! Sie ist heute bereits 3 mal an der Brust eingeschlafen! Ich wecke sie auf sie trinkt bisschen und 2 min später ist sie im Land der Träume!
Ich hab beschlossen sie sogut es geht zu Stillen! Und ihr ein Fläschchen zu geben wenn es nicht mehr geht! gestern habe ich abgepumpt und ihr die Milch gegeben vor dem schlafen gehen und weil es zu wenig war hat sie noch die Brust bekommen! Ja ich finde es wird viel zu wenig darüber gesprochen! Meine Nerven liegen auch manchmal blank, aber ich versuche es gelassener zu nehmen! Am liebsten würde ich mich in 2 Teile aufteilen 😂😂
Wenn ich irgendwann mal nicht genügend Milch mehr habe, dann kriegt sie eben ein Fläschchen! Ich will mich nicht verrückt machen und unter Druck zu setzen, dass ich jaaa mein Kind stillen muss!
Ich verstehe, dass ist das beste fürs Kind aber ich finde es wird unnötig Druck gemacht! Obwohl jeder davon redet wie „schwer“ die Anfangsphase mit einem Baby ist! Es wird viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Mutter ein gegangen! Eine Freundin wollte von Anfang an nicht stillen, hat zwei wundervolle Kinder ☺️
Danke für euer Feedback - ich werde einfach beobachten, was das beste für mich und mein Kind ist 🥰
Heut kommt einiges zusammen und da hab ich zu meiner Tochter (4) gesagt, sie darf jetzt so lang fernsehen wie sie will. Wollt eh schon immer wissen, wie lang sie wohl wirklich durchhält.
Gute 2 Std. 😅 hätt gern länger sein können…
@mohnblume88 nach 2 Stunden hat sie aus gemacht oder du? Hab auch schon mal über so ein Experiment nachgedacht.
Meine durfte ja nur 2x die Woche schauen. Das war dann immer riesen Drama wenn ausgeschaltet wurde bzw auch man konnte nichts anderes vorher machen. Also zb einkaufen gehen oder raus weil gerade schönes Wetter. Das hat mich so genervt, außerdem wurden immer wieder die Tage verhandelt und herum getauscht. Vor ca 2 Monaten dann hab ich gesagt ok du darfst jeden Tag schauen. Zwischen 20—30 min jenachdem was geschaut wird. Ausschalten ist kein Problem mehr, manchmal wird schon noch gejammert. Und auch wenn ich sage schau du kannst später schauen wir müssen xy vorher machen geht das. Aber das mal 1 Tag darauf vergisst oder ausgelassen wird war bis jetzt nicht.
Hier auch! Seit er fast jeden Tag schauen darf, null Drama. Er dürfte sogar oft noch länger schauen, sagt dann aber, er mag ausmachen, weil so langweilig. Süßigkeiten genauso. Heute hat er gar nicht nach Süßkram gefragt und ich hab ihm dann trotzdem ein paar Smarties gegeben - hat ihn sehr gefreut. 😀
@fraudachs sie hat selbst abgeschaltet. Danach nochmal 30 Minuten, dann hats ihr wieder gereicht. Sie schaut halt nur eine Sendung und das ist irgendwann fad.
Das beste war ja, dass sie das gleich der Oma erzählt hat - „die Mama hat gesagt ich darf heut so lang schaun wie ich will“. Ich hab gar nix dazu gesagt, die Oma hat nur die Augen verdreht 😵💫😅 kann mir wirklich wurscht sein, was sie sich da denkt.
Bin insgesamt sehr begeistert, was sie von sich aus so vorschlägt. Relativ viel Haushalt/Arbeiten will sie verrichten. Mal schaun wie lang das noch so bleibt 😂
@mohnblume88 aber das war jetzt nur heute mal 1 versuch?
Meine hat ja bis vor kurzem eigentlich auch nur paw patrol geschaut. Jeder Versuch mal was anderes, wollte sie nicht. Außer Weihnachten haben wir den winni puh Film geschaut. Aber seit neusten schaut sie gern andere Sachen auch zb Wicky und die starken Männer, Biene Maja, die alten pipi langstrumpf, am Wochenende haben wir sogar mal ORF Kinder TV geschaut der abc Bär kannte ich nicht und helmi gibt es immer noch 😆.. Also gäbe es genug zum schauen.
Das mit der Oma könnte meine Mama sein.
@fraudachs das war heut nur mal ein Versuch aus der Not heraus. Hatte Nachtdienst u nicht geschlafen, beim Heimkommen ein krankes Kind übergeben bekommen u eine Baustelle (Einfahrt). Wollt einfach mal 3-4 Std. schlafen, aber 2 waren auch ok 😂
Die Schwiemu weiß nicht, wie fertig man sein kann nach 12 Std. Dienst u dann Kind daheim. Sie hätt niemals so lange Tv erlaubt.
Wenn mein Kind krank ist, da kommt ja kein Mensch zum Aufpassen. Meine Mama steckt sich immer an und fällt dadurch sehr oft in ihrer Arbeit aus. Das wollen wir alle nicht.
@Mohnblume88 viel Glück dabei. Ich habe das Experiment erst vor 3 Tagen beendet. Meine Tochter hat 2 Tage lang (außer abends) nur süßes gegessen, sie hat es richtig hineingestopft. 4 Kugeln Eis, 1 Pkg Giotto, & 2 Kinderschokoladen das war an einem Tag ihr Mittagessen, mir wurde beim zusehen schon schlecht 🙈 nach 2 Tagen hab ich es abgebrochen, es wurde mir zu viel. Sie bekommt normal 1-2 Stück am Tag, scheinbar zu wenig für sie 🤣
Erzähl mal, wie wars bei euch.
Ich hab das nur heute mal ausprobiert mit den Süßigkeiten.
Es ging eigentlich. Sie hat so 7-8 Haribos und 1 Stk. Schokolade gegessen. Sonst darf sie sich 2 Sachen aussuchen, das kann aber alles mögliche sein.
So gut wie alles am Nm und daher kaum Hunger beim Jausnen. Das ist blöd natürlich. Naja, war ein Experiment. Oder wie meine Tochter sagen würde: ein „Zement“ 😂
@fraudachs ich hab gesagt, sie darf selber entscheiden wann u wieviel sie isst, sie soll halt in sich hinein horchen, was ihr Körper sagt.
Sie sagte dann immer „Mama, mein Körper sagt
er will jetzt einen Frosch“ 😂
Ich sag aber sonst immer, dass Süßigkeiten Genussmittel sind und davon essen wir uns nicht satt. Das gilt ja trotzdem 😅
Glaub wenn wir das mehrere Tage machen würden, dann käme sie schon auf den Geschmack statt richtigem Essen eher Süßes zu essen.
Interessantes Experiment.. Ich glaube wir hätten dann ein Problem es wieder zu beenden. Einmal was gemacht was junior gefällt wird das so gespeichert und dann vehement eingefordert..zb video schauen dmam topfi... Wir wollten ihn dazu animieren sich drauf zu setzen. Ja jetzt sitzt er mit Video sicherlich auch stundenlang zwar oben haltet es aber anscheinend trotzdem zurück...
@fraudachs ich habe zur ihr gesagt, sie darf jetzt mal essen was sie will, auf was sie lust hat. Und sie hatte halt Lust nur süßes zu essen. Sie hat kein Mittagessen gegessen. 🙈
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Kommentare
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Hast du das Gefühl er würds wissen wollen?
Hast du Sorge es könnt sich doch wer verplappern?
Im Endeffekt ändert sich dadurch meiner Meinung nach im Endeffekt nix.. das gehört zu deinem.Leben und hat dich sicher ein Stück weit zu dem Menschen gemacht, der du heut bist und der so wie er ist, geliebt wird!
Ich bin ein scheißerl..ich würds erzählen weil ich nicht wollen würd, dass es hinten rum rauskommt
Trotzdem glaub ich dass so eine Info dann nix an eurer Beziehung rütteln sollt
Das war jetzt keine eindeutige Antwort oder 😅
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Käme bei mir persönlich schon doof (zu wenig Vertrauen in mich um es mir zu sagen etc) an, wenn ich nach ein paar Jahren erfahre, dass mein freund schon a verheiratet war und würde mich fragen wieso er das nicht erzählt, es ist ja nicht "nichts" weißt wie ich mein.
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Wobei ich eh schon mal allen Mut zusammen nehmen musste, weil ich Anfang Jänner mal mit der Pille schleißig war und etwas Panik hatte....
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Unsere kleine ist jetzt 1 woche alt und es ist unser erstes kind! Da die Maus im KH nicht „viel“ zugenommen hatte (es war ein ungeplanter KS), Wurde uns geraten sie zu zuzufüttern die ersten Tage! Und einige Hebammen im KH als auch meine Hebamme in der Nachbetreuung „zwingen mich“ die kleine nur zu stillen und aufs zufüttern jetzt zu verzichten! Nur manchmal gibt mein Mann ihr die Flasche, dass ist aber nur wenn ich sie stille und sie danach Hunger hat und ich keine Energie mehr habe! Ich finde es sehr belastend, dass mir die Hebamme jedes Mal sagt ich soll stillen und keine Flasche geben! Heute hat mein Mann auch zur Hebamme gesagt sie soll aufhören , weil es mich fertig macht! Ich hab e schon so selbstzweifel und wenn ich sowas höre habe ich das Gefühl zu Versagen und bin nicht in der Lage mein Kind „zu versorgen“. Die kleine ist auch unruhig, was für mich die Situation nicht leichter macht! Sie will einfach stundenlang an meiner Brust nuckeln und ich lass es auch zu, da sie ihre Mama braucht 😅 und wieso wird der Mutter so sehr Druck gemacht zu stillen?
Andere Situation: unsere kleine hat ein Gewicht von 3200 Gramm und 52 cm gehabt bei der Geburt! Sie schaut normal aus! Mein Mann und ich sind auch „schlank“ und „jeder“ sagt ohh sie ist aber soooo klein! Und gestern sagt mir die Nachbarin (sie hat auch ein baby) deine kleine schaut aber klein aus! Und wir reden so, sag ich zu ihr : ja sie hat dieses Gewicht bla bla und Geburtsgewicht hat sie auch schon fast erreicht - wollte ihr damit sagen mein Baby hat ein normales Gewicht! Und sie so: ja meine hat nach 5 Tagen schon ihr Geburtsgewicht erreicht und ich hab mir nur gedacht und was soll ich machen 🤦🏻♀️ fragt sie mich wie klappt’s mit dem stillen sag ihr die Wahrheit das es mal gut und mal schlecht ist! Sie so: ja ich stille mein Kind immer alle zwei Stunden und es klappt problemlos!
Bin ich eingeschnappt oder warum muss man jemanden sagen wie „klein“ doch das Baby ist oder die Frau „zu zwingen“ nur zu stillen! Ich bin nie auf die Idee gekommen jemanden zu sagen wie klein oder groß das Baby bzw Kind ist! Ich hatte selber keine gute Mutter und habe halt extrem Angst zu versagen! Obwohl mir manche
sagen wie gut ich es doch mache, trotzdem mache ich mir halt solche Gedanken! Sorry für den Roman 🙈
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Fühl dich ganz fest gedrückt! Nein, du musst dein Kind nicht stillen wenn du spürst,dass es dir (und vielleicht auch der kleinen) damit nicht gut geht. Du bist KEINE schlechte Mama wenn du züfütterst. Oder abstillst und nur noch Flasche gibst. Oder eine Mischung aus beiden machst. Oder doch stillst. Alles ist ok. Fed is best! Lies das nochmal!
Es ist dein Körper und euer Baby. Stillen ist - im Gegensatz dessen, was dir viele erzählen - nicht natürlicherweise einfach sondern extrem harte Arbeit. Es ist völlig ok,wenn du dich dazu entscheidest weniger/nicht mehr zu stillen. Diese Entscheidung triffst ganz alleine du.
Lass dir da ja kein schlechtes Gewissen einreden. Das hat absolut nix mit deinen qualitäten als Mutter zu tun. Du bist die Expertin für dein Baby und du darfst tun, was auch immer du fühlst, das richtig ist.
Ich würde dir empfehlen, für dich selbst ein wenig Klarheit zu bekommen wie du das für euch gestalten möchtest. Und dann besprichst du das mit deinem Partner, damit er die weiter den Rücken stärkt,wie er es schon so super getan hat beim letzten Besuch der Hebamme und sagst ihr ganz offen, wie du entschieden hast das zu machen. Somit sollte sich diese Diskussion hoffentlich in der Zukunft erübrigen mit ihr.
As long as we all eat who cares if you breast- or bottlefeed!
Du machst das ganz super! Du bist stark und großartig 💐💜
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Was ist schlimm daran das jemand sagt das Kind ist klein?!??? Klingt als hätte sie auch n Baby aber n Tick älter als deines, klar kommt ihr deine verglichen mit ihrem winzig vor, sie wachsen ja extrem schnell anfangs, Ich wäre dann Grad noch stolzer drauf 😂 ich war bei beiden Kids froh das klein waren,
Ich denke du bist noch etwas im Hormonchaos, mich hat auch alles und jeder Kommentar anfangs falsch erwischt und ich war eingeschnappt 🤷 gehört halt dazu, im Nachhinein denk ich mir bei vielen Dingen warum es mich gestört hat 😂🤷
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Dieses vergleichen schon bei kleinen Babys. Für mich klingt die Größe & Gewicht nach normalen Baby.
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Zur 1. Frage: Stillen ist so individuell. Die eine empfindet es als Freiheit stillen zu können, die andere wenn sie Flasche geben kann. Wenn du stillen willst, dann ist es tatsächlich so, dass man möglichst nicht zufüttern soll, um die Milchproduktion anzuregen. Babys sind anfangs noch schwach und schnell müde vom Trinken, da clustern sie und so bekommt die Brust den Impuls mehr zu produzieren.
Zur 2. Frage: Vergiss es. Entweder hast du es zu persönlich genommen oder es ist eins dieser Gespräche, auf die du dich wahrscheinlich ab jetzt einstellen musst. Sobald du ein Kind hast, wird sich jeder, der selber eins hat, selber Tante ist oder Oma oder einfach mal ein Baby erlebt hat, einmischen. Das ist ein Naturgesetz. 🤪
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Der Anfang ist nicht leicht, aber ich hab es nicht bereut dran zu bleiben.
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Ich hab nur die ersten 3 oder 4 Tage zugefüttert, weil der milcheinschuss so lange auf sich warten ließ 🤦♀️ das waren immer so 5 bis 10ml was dazu gebraucht hat der Magen ist ja noch winzig,
Und die Umstellung ist nicht so einfach, klar da kann der Bauch Mal zwacken, du kannst aus der Apotheke was holen das beim Aufbau der Darmbakterien hilft, bei uns hat's nix Bracht war halt n Schreizwerg 🤷 aber die ersten Monate können hart sein, durchhalten!! Es wird besser 👍 und vor allem immer einfacher.
Wenn du duschen willst muss notfalls Mal kurz durchhalten beim Papa am Arm, sie ist ja nicht alleine und du nur paar Minuten weg 😉😄 das wird schon werden
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Wie die anderen gesagt haben, wenn du stillen willst wäre es wichtig nur im Notfall zuzufüttern damit die Brust "weiß" dass da mehr Bedarf ist und mehr produziert. Da hat die Hebamme leider recht.
Falls dir das Stillen nicht so wichtig ist oder es dich zu viel stresst dann ist das ok und du kannst das der Hebamme sagen!! Dann füttert ihr zu so viel ihr wollt, es kann aber eben sein dass dann immer weniger produziert wird oder das Baby es leichter an der Flasche findet und nicht mehr an die Brust will. Bei manchen geht aber beides gut und man könnte auch ein bisschen vorbeugen (indem man z.b. stillfreundlich zufüttert).
Aber wichtig ist dass du dir überlegst was du dir wünscht. Das kannst du der Hebamme sagen und falls sie dann immer noch blöd redet einfach ignorieren bei dem Thema oder ganz abbestellen.
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Ich kenne das total ... bei meinem Sohn war es auch so.. Ich hatte mit den Hormonen zu kämpfen und nichts war so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
Ich war durchgehend am stillen oder pumpen.. war dann bei Tag 5 soweit dad Tuch zu werfen, hatte aber auch eine hebamme, die mir da geholfen hat nicht aufzugeben.
Es war so, dass Gabriel durch die Fläschchen faul geworden war. Stillen ist suuuper anstrengend für die kleinen.. meist schlafen sie nach paar schluck ein, weil sie keinen Hunger haben und nuckeln dann nur.. ne Std später wachen sie auf, wieder Hunger.. usw.
Ich habe echt lange gebraucht, bis ich dieses "stillen nach bedarf" akzeptiert hatte ...
Hier mal ein Screenshot. Den trag ich immernoch bei mir, als Erinnerung 🤣
Bin im Moment schwanger und muss mich mental auf den horror wieder vorbereiten..
(Und da war er fast 2 Monate alt)
Jedenfalls, wenn du für dich meinst, dass du das nicht möchtest und nicht kannst, dann greif zur Flasche.
Ich finde dein baby jz nicht zu klein. Vermutlich wirkt es nur zierlich weil sie so lang ist.
Gabriel hatte 3200g bei 48cm. Das merkt man bei den kleinen sehr. Auch wachsen sie soo rasant. Da würde ich mich nicht angegriffen fühlen.
Generell muss man da abhalten. Jeder hat iwas blödes zu sagen und weiß immer alles besser 🙈 .. Das wird mit beikost und Co dann noch schlimmer.. lieber gleich auf Durchzug schalten und das belächeln..
Hör auf dein Gefühl. Du bist definitiv keine schlechte Mutter, wenn du dich für die Flasche entscheiden solltest. Man kann dann immernoch super viel mit dem Baby kuscheln und so weiter.. ☺️
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Hab jetzt nicht alle Kommentare gelesen... Die hebamme /stillberaterin hat insofern recht, dass du dir milchmengen anregst, wenn du dein baby immer nuckeln lässt, wenn es zur Brust will und keine Flascherl mehr anbietest. Aber das ist nicht der einzige Weg! Es hat auch Vorteile, wenn man zwischendurch Flascherl geben kann bzw der papa das macht - sag ich mal als vollstillmama ohne Flascherlerfahrung, aber wir hatten einen einfacheren stillstart, das macht schon viel aus. Es besteht nur das Risiko, dass dein Baby irgendwann lieber aus flascherl trinkt und gar nicht mehr stillen möchte. Wenn du dir dessen bewusst bist und es OK für dich ist, wenns wirklich so kommen sollte, dann behaltet das papa-Flascherl bei Bedarf bei. Hauptsache euer Baby ist gut versorgt.
Zum anderen Thema... Das ist smalltalk und solltest du nicht überbewerten 🙈. Ist im Normalfall auch nicht böse gemeint, klein ist ja nichts schlechtes.
Neugeborene sind klein und das vergisst man wieder. Selbst meine jüngere sah mit 4 kg geburtsgewicht für manche klein aus 😂. Du wirst selten ein Neugeborenes sehen und dir denken - boah, das ist ja ein riesenbaby. Vielleicht war das baby deiner Nachbarin bei der Geburt größer, aber vermutlich nicht so viel wie sie glaubt. Sie wachsen halt sehr schnell, vor allem im ersten Jahr. Meine sind jetzt 2 und 5 und wenn ich ein Neugeborenes sehe kann ich mir auxh kaim vorstellen, dass meine mal so klein waren.
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Leider is der Prozess, richtig stillen anzufangen echt nicht einfach. Bis man die richtige Methode findet und die kleinen das richtig lernen vergeht viel Zeit.
Ich hab zB einmal probiert ihm nichts zu geben und 2,5 Std nur zu halten und mit Schnuller abzulenken.. weil es hieß ich soll ihm nicht gleich die Brust geben. Er soll mal richtig Hunger bekommen damit er mal eine richtige Mahlzeit von 20 min hat. Das war einfach nix. Der war dann so müde, dass er erst recht nicht ziehen konnte an der Brust 🙄 man kriegt so dumme Tips.
Mir wurde auch viel erzählt.. Auch das ich zu wenig Milch hätte, oder sie nicht gut wäre, deswegen würde er alle halbe bis 1,5 Std trinken wollen.
Was war? Im 2. Monat hatte er 2 kg zugenommen 🤣🤣 mit 6 Monate sein Gewicht verdreifacht. 🙈 richtige 2 Std Pausen oder sowas hatte ich nie.
Zumal es dann auch noch clusterfeeding gibt.. Sohnemann hat zu Beginn pünktlich von 18 Uhr- 23 Uhr durchgeschrien. 🙄🙄🙄 Aber ich hatte eben die Kombi verfressen + schreibaby 🤣🤣🤣
Es wird leider keinem erklärt, dass das ein richtiger Kampf sein kann .. Und während der ersten Wochen spielen die Hormone so verrückt, da macht es einem der Druck mit dem Gewicht, das schreien usw auch nicht einfacher.
War mitunter ein Grund wieso ich in diesen Baby-Blues abgerutscht war. Hat bei mir dann 8 Wochen gebraucht, bis ich mein willensstarkes Kind und seine eigenheiten, sowie dad stillen nach bedsrf akzeptiert hatte..
Deswegen versuch dir die zeit zu nehmen und mach das was für euch als familie das beste ist..
Es kann mit viel Stress verbunden sein und der Vorteil vom Fläschchen ist, dass Papa mal helfen kann.. Die Müdigkeit und dieses Gefühl nicht mehr über den eigen Körper oder die Zeit bestimmen zu können, ist sehr Zermürbend.
Deswegen ist es auch oft der Fall dass Flaschen-Mamis in diesem Sinne "besser" sind, weil sie sich auch mal zurückziehen und Energie tanken können.. dann sind sie mehr fürs kind da usw. Es ist nicht alles schwarz und weiß ..
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Zum Thema stillen kann ich leider nichts beitragen. Ich habe nur abgepumpt und nach ein paar Monaten komplett auf Flascherl umgestiegen.
Was ich dazu aber sagen kann ist, dass ich mir auch total Druck gemacht hab aber im Nachhinein gesehen total unnötig! Egal wie es bei euch wird, es passt 🙂
Zu den Sprüchen: Ja, es ist einfach nur unüberlegter Smalltalk.
Erst letztens war ich im KH und da hab ich ein Paar getroffen mit Neugeborenen. Das Baby war grad Mal 3 Tage alt. Hab dann nachgefragt wie groß der Kleine denn ist, weil er mir soooo klein vor kam. War der sogar größer als mein Sohn bei der Geburt. Dabei dachte ich, der ist einfach so Mini, ich hab in meinem Leben noch nie so ein kleines Baby gesehen 🤣
Man ist einfach nach einer Geburt komplett über und drüber, da nimmt man sich alles SO zu Herzen. Alles Liebe euch 🥰
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Die Hormone im Wochenbett sind etwas ganz eigenes. Das jemand sagt, dein Baby ist soo klein ist aber wirklich nichts negatives. Dein Baby ist zwar eigentlich für sein Alter eher groß , aber sie wachsen schnell und deine Nachbarin sieht es wahrscheinlich eher im Vergleich zu ihrem schon größeren Kind. Ihr sind vermutlich auch eure Sorgen/Gefühle nicht so bewusst.
Als ich zum zweiten Mal Mama wurde, ging es mir etwas anders. Mein Sohn kam mir nach ein paar Tagen im Krankenhaus im Vergleich zu meiner Tochter riesig vor.
Ich hatte 2 Frühchen - jeweils per Kaiserschnitt und viel zu wenig Milch. Richtig stillen war nie möglich für mich.
Zum Thema Fläschchen bzw. Abpumpen: Abpumpen muss nicht unbedingt einfacher sein als Stillen. Generell ist es besser, wenn das Baby Impulse auslöst. Es ist viel schöner/persönlicher und bei manchen kommt mit Abpumpen trotzdem viel weniger.
Ich musste Abpumpen, weil ich meine Babys nicht immer anlegen konnte, sie viel zu müde waren und anfangs über Sonde ernährt wurden und ich auch nicht rund um die Uhr bei ihnen sein konnte. Es war sehr mühsam und stressig für mich und im Endeffekt waren meine Kinder mit Fläschchen zufriedener und mir ging es gut mit dieser Entscheidung. Ich hatte auch bis auf ganz wenige ml Kolostrum am Anfang gar keine Milch - richtiger Einschuss kam nie.
Fläschchen geben ist natürlich der Vorteil, dass der Papa einspringen kann und du siehst wieviel es getrunken hat. Die Abstände müssen aber nicht unbedingt länger sein am Anfang. Mein Sohn hatte schöne Abstände, meine Tochter hat mehrere Wochen von Mahlzeit Anfang zu nächstem Mahlzeit Anfang maximal 2 Stunden Pause gemacht. Auch nachts 😆. Hatte am Anfang mit Fläschchen waschen, herrichten etc. kaum Pause und den Spagat sie zwischendurch weglegen zu müssen. Den Zusatzaufwand darfst du daher auch nicht unterschätzen.
Ja, man ist an die Couch/das Bett gefesselt. War ich aber bei meinem Sohn auch, denn schlafen wollte er Anfangs auch auf mir nach den Mahlzeiten. Duschen/WC Pausen sind kurz und sehr überschaubar 😆. Das erzählt einem leider auch kaum jemand…
Aber im Endeffekt ist es deine Entscheidung. Mache es so wie es für euch richtig ist. Du bist die Mama. Ich hatte auch viele Konflikte mit Stillberaterinnen. Bei meinem Sohn war ich noch verzweifelt, aber habe mich durchgesetzt. Bei meiner Tochter habe ich andere Wege probiert aus der eigenen Erfahrung heraus. Leider haben viele nur ihr 08/15 Konzept und versetzen sich nicht in die persönliche Lage. Im Endeffekt hatte ich zwar bei meiner Tochter etwas mehr Milch, aber trotzdem viel zu wenig…
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Ich habe ein Flaschenkind und ein Stillkind. Beide sind supergut entwickelt.
Ich hätte beim ersten Kind auch gerne gestillt, aber da ging es mir so wie dir. Bei mir war das Fläschchen in dem Fall die bessere Entscheidung.
Viele Stillmütter verstehen das nicht, das ist schade.
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@banana Oh ja, das könnte auch meine Tochter sein! Sie ist heute bereits 3 mal an der Brust eingeschlafen! Ich wecke sie auf sie trinkt bisschen und 2 min später ist sie im Land der Träume!
Ich hab beschlossen sie sogut es geht zu Stillen! Und ihr ein Fläschchen zu geben wenn es nicht mehr geht! gestern habe ich abgepumpt und ihr die Milch gegeben vor dem schlafen gehen und weil es zu wenig war hat sie noch die Brust bekommen! Ja ich finde es wird viel zu wenig darüber gesprochen! Meine Nerven liegen auch manchmal blank, aber ich versuche es gelassener zu nehmen! Am liebsten würde ich mich in 2 Teile aufteilen 😂😂
Wenn ich irgendwann mal nicht genügend Milch mehr habe, dann kriegt sie eben ein Fläschchen! Ich will mich nicht verrückt machen und unter Druck zu setzen, dass ich jaaa mein Kind stillen muss!
Ich verstehe, dass ist das beste fürs Kind aber ich finde es wird unnötig Druck gemacht! Obwohl jeder davon redet wie „schwer“ die Anfangsphase mit einem Baby ist! Es wird viel zu wenig auf die Bedürfnisse der Mutter ein gegangen! Eine Freundin wollte von Anfang an nicht stillen, hat zwei wundervolle Kinder ☺️
Danke für euer Feedback - ich werde einfach beobachten, was das beste für mich und mein Kind ist 🥰
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Gute 2 Std. 😅 hätt gern länger sein können…
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Meine durfte ja nur 2x die Woche schauen. Das war dann immer riesen Drama wenn ausgeschaltet wurde bzw auch man konnte nichts anderes vorher machen. Also zb einkaufen gehen oder raus weil gerade schönes Wetter. Das hat mich so genervt, außerdem wurden immer wieder die Tage verhandelt und herum getauscht. Vor ca 2 Monaten dann hab ich gesagt ok du darfst jeden Tag schauen. Zwischen 20—30 min jenachdem was geschaut wird. Ausschalten ist kein Problem mehr, manchmal wird schon noch gejammert. Und auch wenn ich sage schau du kannst später schauen wir müssen xy vorher machen geht das. Aber das mal 1 Tag darauf vergisst oder ausgelassen wird war bis jetzt nicht.
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Das beste war ja, dass sie das gleich der Oma erzählt hat - „die Mama hat gesagt ich darf heut so lang schaun wie ich will“. Ich hab gar nix dazu gesagt, die Oma hat nur die Augen verdreht 😵💫😅 kann mir wirklich wurscht sein, was sie sich da denkt.
Bin insgesamt sehr begeistert, was sie von sich aus so vorschlägt. Relativ viel Haushalt/Arbeiten will sie verrichten. Mal schaun wie lang das noch so bleibt 😂
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Meine hat ja bis vor kurzem eigentlich auch nur paw patrol geschaut. Jeder Versuch mal was anderes, wollte sie nicht. Außer Weihnachten haben wir den winni puh Film geschaut. Aber seit neusten schaut sie gern andere Sachen auch zb Wicky und die starken Männer, Biene Maja, die alten pipi langstrumpf, am Wochenende haben wir sogar mal ORF Kinder TV geschaut der abc Bär kannte ich nicht und helmi gibt es immer noch 😆.. Also gäbe es genug zum schauen.
Das mit der Oma könnte meine Mama sein.
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Die Schwiemu weiß nicht, wie fertig man sein kann nach 12 Std. Dienst u dann Kind daheim. Sie hätt niemals so lange Tv erlaubt.
Wenn mein Kind krank ist, da kommt ja kein Mensch zum Aufpassen. Meine Mama steckt sich immer an und fällt dadurch sehr oft in ihrer Arbeit aus. Das wollen wir alle nicht.
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Erzähl mal, wie wars bei euch.
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Es ging eigentlich. Sie hat so 7-8 Haribos und 1 Stk. Schokolade gegessen. Sonst darf sie sich 2 Sachen aussuchen, das kann aber alles mögliche sein.
So gut wie alles am Nm und daher kaum Hunger beim Jausnen. Das ist blöd natürlich. Naja, war ein Experiment. Oder wie meine Tochter sagen würde: ein „Zement“ 😂
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Sie sagte dann immer „Mama, mein Körper sagt
er will jetzt einen Frosch“ 😂
Ich sag aber sonst immer, dass Süßigkeiten Genussmittel sind und davon essen wir uns nicht satt. Das gilt ja trotzdem 😅
Glaub wenn wir das mehrere Tage machen würden, dann käme sie schon auf den Geschmack statt richtigem Essen eher Süßes zu essen.
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Jausenweckerl? Nein heute nicht, muss was Süßes sein
Mittagessen? Nope
Obstjause? An dem Tag leider verboten
Wäre interessant was da rauskommen würde 🤔
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