Ich hatte einen Trolley für die Station und eine kleine Tasche für den Kreißsaal. Das nächste Mal nehme ich nur eine kleine Tasche mit, ich hab fast nix gebraucht. Im Kreißsaal hab ich meine Sachen nicht Mal angeschaut 😅
Hab einen kleinen Trolley für die Station mitgehabt und einen Rucksack für das Kreißzimmer. Vom Rucksack hab ich nichts gebraucht, weil die Geburt so schnell gegangen ist. Ich hätte auch nichts essen oder trinken wollen.
Trolley für die Station war auch nicht ideal, weil das Zimmer so klein war. Gebraucht hab ich nur Toilettzeug, Ladekabel, Leibal (bin mit dem KH Nachthemden beim stillen nicht zurecht gekommen, da sie nur ein paar Knöpfe oben hatten) und Gewand fürs heimgehen für mich und den Zwerg (kann beides der Papa eigentlich mitnehmen).
wir hatten eine sporttasche mit allen sachen drin. und wir hatten auch zu viel zeug..
mein partner hat so eine kleine umhängetasche (da hatte er wasser, traubenzucker und so drin), die hatte er auch mit - und er hat vergessen sie im kreissaal runterzunehmen.
nach der Geburt hab ich gesehen, dass er sie noch immer umgehängt hatte und hab ihn drauf angesprochen. drauf sagt er voll erstaunt "achja, die hab ich ganz vergessen" 😂
Ich fand die Kreißsaaltasche überflüssig.
Hatte nur mein Handy dabei, da es dann ziemlich schnell ging.
Im Kreißsaal gab's nen Kühlschrank mit Essen und Trinken am Gang... da konnte man sich kostenlos bedienen. 😄
Gwand fürs Baby gab's auf der Station auch und Multimam-Kompressen und ne Krankenhaus eigene Brustwarzensalbe gab's auch gratis wenn man danach gefragt hat.
Decke hatten wir übrigens auch, aber meine Maus hat ausschließlich bei mir im Bett gepennt. 🤭
Ne Kanne Stilltee hab ich auch jeden Tag von den Stationsschwestern gemacht bekommen.
Ich hatte einen ganz kleinen Handgepäckskoffer für die Wochenbettstation (sicherheitshalber, wollte ambulant heim und hab ich auch so gemacht ). Und in Kreißsaal hatte ich eine kleine Tasche mit Labello, Handy, Aufladekabel, und Strohhalmtrinkflasche (!!!), Kopfhörer und T-Shirt, Socken, haargummi, Snack mit
Für einen etwaigen stationären Aufenthalt würde ich gar nicht so viel einpacken. Der Papa kann ja immer noch was bringen und außer Kleidung zum heimfahren für Mama und baby, Basic Toilettzeug und eventuell Pyjama/Joggingkleidung braucht man echt nix (find ich ).
@Katikat ich denke, dass ist eine sehr individuelle Entscheidung. Liest man auch in verschiedenen anderen Threads hier.
Die einen wollen gar keinen Besuch und andere sind froh wenn jemand kommt, da sie den neuen Erdenbürger gleich allen zeigen wollen.
Ich hatte beides. Bei meinem großen Sohn, hatte ich jeden Tag sehr viel Besuch und war happy darüber, da es mich abgelenkt hat, ich bin kein Krankenhaus Mensch.
Bei meinem Kleinen war ich einen ganzen Tag alleine nach der Geburt und danach war nur mein Freund bei mir, da aufgrund von Corona sonst niemand rein durfte.
War auch ganz angenehm, weil man seine Ruhe hatte und schlafen konnte wann man möchte.
Auf jeden Fall ist wichtig, zu kommunizieren was du möchtest. Das sollten alle verstehen.
Besuch ging bei mir nicht wirklich wegen Corona. Nur 1 Person am Tag für eine halbe Stunde. Und auch wenn ich nicht scharf darauf gewesen wäre, dass gleich schwiegis und sonst alle möglichen verwandten angerauscht wären, wäre es doch schön gewesen, zur Unterhaltung mal gute Freundinnen oder so dazuhaben. Ich habe mich im KH sehr einsam gefühlt
Ich hab gesagt ich mag meinen Besuch. Und war dann traurig, dass keiner kam 🤣🤣 Wollte mein Baby meinen Eltern und co zeigen plötzlich 🤣. Sie kamen dann 😍 ich würde es einfach spontan halten
Ich hab von vornherein gesagt ich will keinen Besuch im kh, und es haben sich alle daran gehalten und ich war froh darüber
Da braucht niemand beleidigt sein, es geht um dich und dein Wohlbefinden und das haben alle zu respektieren. Das Baby ist auch nach 3 Tagen oder einer Woche noch klein und süß
Bei uns durfte sowieso nur einer pro Tag kommen für 3h und da war klar, dass es der Papa ist.
Wenn der Papa diesmsl einen Tag nicht kommt weil er mim großen Baden geht oder so (hab schon gesagt bei 30° und mehr sollen sie das machen) braucht meine Mama auch nicht kommen. Begeistert ist sie nicht aber sie ist mir zu hektisch und die Besuche während des Wochenbetts werden eh noch stressig genug von ihr.
@katikat nur meinen Freund und meine Mama. Andere wollte ich nicht. Über meine Mama war ich froh wäre sonst oft nicht mal zum Essen gekommen, weil mein Baby nur gebrüllt hat.
Über den Besuch der Familie hab ich mich auch gefreut, blieben höchstens eine Stunde.
Da ich in dem Spital entbunden habe, wo ich arbeite, haben mich von der Reinigungskraft bis zum Chef alle besucht, in 3 Tagen ca. 25 Leute 😂 das war wirklich zu viel 🤪
@Katikat Wir hatten ein Familienzimmer, mein Freund war mit uns bis zum Ende da. Es hätte 1 Person pro Tag für eine Stunde kommen dürfen, wir haben aber kommuniziert, dass laut Krankenhaus Corona Regeln kein Besuch kommen darf. Wäre mir zu stressig gewesen, 3 Omas gerecht werden zu "müssen". So kam keine und alles war fein (und fair).
Hab eine Frage an alle die schon mal in einem KH entbunden haben und dann die ersten Tage dort geblieben sind (wie es halt normalerweise so ist... 2-3 Tage...)
Meine Hebamme ist ein totaler "Fan" der ambulanten Geburt. Heute erst hat sie mir wieder nahe gelegt dass ich das UNBEDINGT machen soll (entbinde im August). Ich bin eigentlich ein ziemlich entspannter Typ, aber wenn sie so zum erzählen anfängt darüber wie schlimm die KHs sind und wie sehr es an einer frisch gebackenen Mama nagt dort die paar Tage sein zu müssen usw. wird mir richtig übel. 😓
Sie sagt z.B. dass es die meisten Stillprobleme nicht gäbe, würden alle heimgehen nach der Geburt weil die Umgebung daheim einfach ruhiger/besser ist... und dass es halt allgemein irre zu geht in den KHs. Es fängt um 6 Uhr morgens mit der Putzfrau an, dann muss man um sein Frühstück kämpfen weil es da nur so kleine Buffets gibt, dann ist es grundsätzlich laut in den Zimmern, keinen interessierts ob du grad stillst oder Nickerchen machst, zwischendurch schneit wer rein und sagt dir du musst zu dieser oder jenen Untersuchung, irgendwann stellen sie Mittagessen/Abendessen hin, das isst du dann kalt oder garnicht wenn sichs nicht ausgeht und alles in allem - ist es einfach scheiße. Ihrer Meinung nach.
Zuhause hat man sein gewohntes Umfeld, den Partner, kann essen was und wann man will, ebenso duschen usw... es ist halt alles entspannt 🤷♀️
Was sagt ihr dazu? Habt ihr euch recht schnell gedacht ich will endlich nach Hause? Und habt ihr es als schlimm empfunden dort zu sein? Und denkt ihr vielleicht im nachhinein, es hätte den Start erleichtert wenn ihr gleich nach Hause gegangen wärt (bzw. vielleicht gleich eine Hausgeburt geplant hättet 😅)
Mir persönlich war immer klar dass es kein Hotelaufenthalt ist im KH, also meine Erwartungen sind da nicht hoch. 😂 Aber ich dachte mir halt, es ist mein erstes Baby, ich bleib da paar Tage drin - werd eh in meiner Bubble sein, und sollt ich Fragen haben oder so, wird da schon wer sein der mir weiterhelfen kann. 🤷♀️
Würd mich so freuen, wenn ihr mir kurz berichtet wie das für euch so war! 🤗
@sunnysideup Ich empfand es tatsächlich fast wie im Hotel. Nur dass es kein "Do not disturb" Schildchen gibt 😂Mein Partner war die ganze zeit dabei im Familienzimmer. Also schonmal kein Lärm von anderen.
Frühstück wurde uns gebracht, wie konnten am Vortag auswählen ob süß oder pikant und ob Semmel oder Körndlbrot, Kaffee oder Tee... Mittagessen war auch am Vortag zum Aussuchen. Es gab Suppe, Hauptspeise, Nachspeise und da war Kalbsgulasch, Schnitzel, Tortellini dabei... Alles top.
Ja und duschen konnte ich auch wann ich wollte, wir hatten ja ein Bad auch.
Nein es war nicht schlimm, es hätte mich zuhause z Bsp viel mehr gestresst, den Besuch zu managen. Es hätte mir auch nichts erleichtert, wenn ich gleich heim gegangen wäre. Eher hätte es mich dann gestresst, mit Mini Buzi zum KA zu müssen für die Woche 1 Untersuchungen. Im Krankenhaus sind wir halt zwei Räume weiter gegangen zum KA.
Mach dir keinen fixen Plan. Pack eine Tasche, nimm sie mit und nimms wies kommt. Wenn dir vorkommt, alles ist super, nimmst die Tasche so wie sie ist wieder mit heim.
Wenn du lieber 1,2,3,4 Nächte dort bleibst, sei es aus medizinischen Gründen von dir oder dem Baby oder weil du dir wo unsicher bist, hast deine Tasche dabei und es ist ebenso gut 👍
Ich habe die Zeit auf der Station in keiner guter Erinnerung. Man hat schon das Gefühl gehabt, dass wenig Zeit für die Patienten übrigbleibt, weil einfach Personalmangel. Das hat man teilweise auch an der Laune des Pflegepersonals bemerkt, wobei es auch nette gab. Bezüglich stillen waren sie auch keine große Hilfe, wobei das auch meine nachbetreuungshebamme nicht war. Aber lag wahrscheinlich auch daran, dass ich ohnehin nicht begeistert vom stillen war. Hab nach 2 Wochen abgestillt und es war für mich die beste Entscheidung. Im Krankenhaus hatte ich das Gefühl, sie wollen gern das man stillt, sind aber wenig hilfreich dabei. Wäre für mich grundsätzlich kein Problem, hätten sie mich einfach zufüttern lassen, aber um die Flasche musste ich anfangs echt kämpfen. Dazu kam, dass wegen Corona nur ein Besuch für eine halbe Stunde am Tag erlaubt war. Ich habe mich irrsinnig einsam gefühlt. Daheim bei meinem Freund hätte ich wohl mehr Unterstützung gehabt. Bezüglich Zimmer war es bei uns halt ein 4 bettzimmer, das immer voll belegt war, was natürlich Schlafen etc. schwierig gemacht hat, zumindest für mich, die ich sehr Geräusch empfindlich bin. Also Ruhe hatte man da eigentlich keine. Ich musste noch dazu 5 Tage dort sein und war unendlich froh, endlich heimgehen zu dürfen. Hausgeburt hätte ich sicher nicht gemacht und würde ich auch künftig nicht in Erwägung ziehen. Bei mir wird's ohnehin bei einem Kind bleiben, könnte mir grundsätzlich eine ambulante Geburt vorstellen, aber ginge wohl nicht, weil ich mich wohl wieder für einen Kaiserschnitt entscheiden würde und da muss man im KH bleiben. Würde vielleicht auf ein besseres Zimmer (2 Bett) draufzahlen. Aber für mich stellt sich die Frage zum Glück nicht mehr.
Beim Essen gab es tatsächlich keine Probleme. Es war jetzt zwar kein 4 Stern Hotel essen, aber man hatte eine große Auswahl und es wurde immer ans Bett gebracht.
@sunnysideup also ich bin absolut kein Fan von Krankenhäuser (hatte schon mehrere Operationen, Untersuchungen etc) aber die 3 Tage im Krankenhaus fand ich gar nicht schlimm, im Gegenteil ich fand es eigentlich ganz angenehm und würde es nochmal so machen 😊
Ich glaub ich wäre überfordert gewesen wenn ich gleich nach der Geburt wieder zuhause gewesen wäre, dort hat man doch Personal das helfen kann .
Aber ich denke da ist wirklich jeder anders, was für den einen gut war muss für den anderen nicht auch gut sein
@sunnysideup ich bereu es, das ich bei meiner Tochter im KH geblieben bin
Am schlimmsten wars für mich, dass mein Partner durch Corona nur 1 Stunde am Tag da sein durfte
Ansonsten wurde ich aber vom ganzen Personal links liegen gelassen
Mir gings nach der Geburt körperlich wirklich gut, da sahan sie anscheinend keine Nötigkeit, mir bei irgendwas zu helfen oder mir etwas zu erklären
Meiner Zimmernachbarin gings körperlich recht schlecht, und auch ihr wurde nicht wirklich geholfen, weil "daheim muss sie sich ja auch selbst kümmern"
Das einzig positive war, dass man sich einen extra Besuch beim Kinderarzt spart
Ich würd jederzeit eine ambulante Geburt bevorzugen, plane aber gerade eine Hausgeburt
@sunnysideup Ich hatte eine Hausgeburt. Hätte das nicht geklappt, wäre es unter einigen anderen aus den von dir genannten Gründen definitiv eine ambulante Geburt gewesen. ☺️
Stillen hat von Anfang an bestens funktioniert, obwohl es mein erstes Baby war. Generell hatte ich ein sehr schönes Frühwochenbett.
Lediglich vor der ersten Nacht so ganz alleine, nur mit Baby und Mann (Sohn ist am Mittag geboren und um ca. 17 Uhr ist die Hebamme gegangen), hatten wir schon ein bisschen Bammel. Es war aber alles fein - haben halt kaum ein Auge zugetan, weil er vom Restfruchtwasser etwas geröchelt hat und das völlig neu war für uns. Haben beim Schlafen öfters hingehört, ob er eh noch atmet. Das ging aber bestimmt ein paar Wochen so, obwohl da natürlich das Fruchtwasser schon lange weg war (und mein Mann macht das heute noch ab und zu, obwohl er schon 17 Monate alt ist). 😅 Am nächsten Morgen ist die Hebamme dann eh gleich in der Früh wieder gekommen.
Um die erste Untersuchung (Hüftultraschall und Hörtest) muss man sich selbst kümmern in der ersten Woche.
@sunnysideup es kommt definitiv auf das Krankenhaus selbst an!
Ich war bei beiden Geburten in einer Privatklinik (und auch dazwischen noch einmal für eine Curretage) und es ist dort tatsächlich wie in einem Hotel. Deswegen war ich auch bei der zweiten Geburt wieder 5 Tage dort, obwohl medizinisch absolut keine Notwendigkeit bestand.
Natürlich kommt "ständig" jemand rein - Arzt von dort, eigener FA, private Hebamme, Kinderkrankenschwester, diese und jene Kontrollen beim Baby und bei mir, Putzfrau, Essen bringen und holen,...
Aber es sind alle sooo nett, zum Essen gibt's richtig viel und gut, mein Mann (und die große Schwester) durften sowieso jederzeit da sein, anderer Besuch offiziell nur 1 pro Tag (aber wurde nicht streng kontrolliert - das durfte quasi ich entscheiden).
Und OBWOHL es dort so toll war, ich mich so wohl gefühlt habe und meine private Hebamme einfach nur ein Goldschatz war/ist, hatte ich beide Male Stillprobleme am Anfang 🤷🏻♀️ und das hat noch um einiges länger angedauert, als ich dann auch schon daheim war. Der Grund dafür ist aber ganz bestimmt nicht der Krankenhausaufenthalt...
@sunnysideup ich musste wegen dem Zwerg eine Woche drin bleiben und obwohl es in 30,5 Jahren mein allererster stationärer Aufenthalt war, fand ich es nicht sooo schlimm hatte aber entsprechend Angst davor.
Frühstück war Buffet, war nix aufregendes aber ist ja KH und nicht Hotel.
Mittag und Abend konnte ich am Vortag entscheiden und war auf Warmhaltetabletts, also Suppe und evtl Hauptspeise blieben warm (nehm mir aber bei Kind 2 bissi Gewürz mit rein 😁).
Klar Putzfrauen waren lästig aber ich wurde die ganze Woche auch untersucht (Blutdruck und Rückbildung).
Wenn ich gesagt hab ich möchte spazieren gehen wurde ein Wagerl gebracht (sofern eins da war).
Dazu konnte Kaffee/Tee, Wasser, Verdünnungssaft und Obst rund um die Uhr geholt werden.
@sunnysideup das ist denke ich sehr individuell und kommt aufs Spital drauf an. Ich jedenfalls bereue es nicht ambulant heimgegangen zu sein und kann die angeführten Punkte deiner Hebamme fast 1 zu 1 unterschreiben.
Bei uns war das Essen zb alles andere als stillfreundlich, enthielt nichts was man so in den Wochenbettempfehlungen liest und es wurden kcal gezählt🤦♀️
Als ich mal nachgefragt habe sagte eine Schwester, dass es exakt 1800kcal am Tage gebe. Das was eine Frau halt brauche. Ja,aber nicht eine stillende Frau direkt nach der Entbindung 😱🙈
@sunnysideup
Also ich würde so schnell es geht flüchten, wenn ich noch eins bekommen würd. Hab die totale Negativ-Erfahrung gehabt.
Hatte einen Notkaiserschnitt und musste deshalb im KH bleiben. Geburt war trotz Kaiserschnitt sehr gut begleitet aber was danach kam war für mich der Horror.
Entbunden hab ich im November 21 und genau am Tag der Geburt kamen die Verschärfungen mit 1h Besuch am Tag. Die Schwestern hatten nur Stress und waren meist unfreundlich, waren genervt wenn ich wegen einer frischen Windel geläutet hab und haben obwohl ich Rotz und Wasser geheult hab auf die Maske bestanden wenn sie reinkamen (und zwar auf die Sekunde!). Ich war so einsam und depressiv und bekam schlimme Stillprobleme und es hat keiner geholfen, obwohl ich nach Hilfe gebeten hatte. Nach 2 Wochen war die Milch dann weg und ich glaube bis jetzt das lag am emotionalen Stress und der ablehneden Haltung.
Klar muss das nicht so sein aber bei mir war es leider so und wär der Kaiserschnitt nicht gewesen wär ich gleich nach Hause!
Wünsch dir ein anderes Erlebnis und eine schöne restliche Kugelzeit😁
@sunnysideup
Ich war auch in einem normalen 4 Bett Zimmer und fand die Zeit im KH nicht schön.
Leider war auch meine Geburt während Corona und ich hatte die 5 Tage die ich bleiben musste (Hatte eine normale Geburt, aber mein Sohn musste etwas länger angeschaut werden) gar keinen Besuch. Da 3g+. Ich fand auch das mich das Personal wenig unterstützt hat und den Hausbrauch musste ich bei anderen Patienten erfragen. Generell hab ich mir nach der Geburt mit der neuen Situation sehr, sehr schwer getan und das hat alles verschlimmert.
Zu Hause mit Betreuung der Nachsorgehebamme ging es dann schnell besser.
ABER ich denke auch dass ich bei einem zweiten Kind wieder im KH bleiben würde. Einfach weil ich jetzt weiß was Mama sein bedeutet und ich mich besser auskenne. Ich denke da können so ein paar Tage im KH auch entspannt ablaufen.
Ich bereue hingegen nach zwei Tagen schon gegangeb zu sein. Ich hatte viel Blut verloren und die Hebammen waren echt eine Hilfe. Ich hab viel Unterstützung beim Stillen bekommen und ich war froh immer wen um Rat fragen zu können.
Ich lag in einem normalen Spital,nicht privat, aber ich bin bewusst aus Wien raus zum Entbinden. Klar, das Essen ist nicht deluxe, aber Kipferl mit Butter und Marmelade sind ein nettes Frühstück.
Putzfrau kam nicht um sechs, sonder acht/neun und hat auch nicht gestört.
Ich hatte einen KS und musste daher sowieso länger im KH bleiben. Die 5 empfohlenen Tage blieb ich aber gern 😉 ich wäre sowieso 3-4 Tage geblieben.
In zwei Wochen herum soll mein zweites Kind kommen und ich werde sicher wieder mindestens 3 Tage im Kh bleiben. Ich habe mich seht wohl gefühlt, bin aber auch 1. Klasse versichert und bekomme ein Einzelzimmer. Das ist mir schon sehr sehr wichtig 😬
Hab eine Frage an alle die schon mal in einem KH entbunden haben und dann die ersten Tage dort geblieben sind (wie es halt normalerweise so ist... 2-3 Tage...)
Meine Hebamme ist ein totaler "Fan" der ambulanten Geburt. Heute erst hat sie mir wieder nahe gelegt dass ich das UNBEDINGT machen soll (entbinde im August). Ich bin eigentlich ein ziemlich entspannter Typ, aber wenn sie so zum erzählen anfängt darüber wie schlimm die KHs sind und wie sehr es an einer frisch gebackenen Mama nagt dort die paar Tage sein zu müssen usw. wird mir richtig übel. 😓
Sie sagt z.B. dass es die meisten Stillprobleme nicht gäbe, würden alle heimgehen nach der Geburt weil die Umgebung daheim einfach ruhiger/besser ist... und dass es halt allgemein irre zu geht in den KHs. Es fängt um 6 Uhr morgens mit der Putzfrau an, dann muss man um sein Frühstück kämpfen weil es da nur so kleine Buffets gibt, dann ist es grundsätzlich laut in den Zimmern, keinen interessierts ob du grad stillst oder Nickerchen machst, zwischendurch schneit wer rein und sagt dir du musst zu dieser oder jenen Untersuchung, irgendwann stellen sie Mittagessen/Abendessen hin, das isst du dann kalt oder garnicht wenn sichs nicht ausgeht und alles in allem - ist es einfach scheiße. Ihrer Meinung nach.
Zuhause hat man sein gewohntes Umfeld, den Partner, kann essen was und wann man will, ebenso duschen usw... es ist halt alles entspannt 🤷♀️
Was sagt ihr dazu? Habt ihr euch recht schnell gedacht ich will endlich nach Hause? Und habt ihr es als schlimm empfunden dort zu sein? Und denkt ihr vielleicht im nachhinein, es hätte den Start erleichtert wenn ihr gleich nach Hause gegangen wärt (bzw. vielleicht gleich eine Hausgeburt geplant hättet 😅)
Mir persönlich war immer klar dass es kein Hotelaufenthalt ist im KH, also meine Erwartungen sind da nicht hoch. 😂 Aber ich dachte mir halt, es ist mein erstes Baby, ich bleib da paar Tage drin - werd eh in meiner Bubble sein, und sollt ich Fragen haben oder so, wird da schon wer sein der mir weiterhelfen kann. 🤷♀️
Würd mich so freuen, wenn ihr mir kurz berichtet wie das für euch so war! 🤗
Ich hatte beides (stationär und ambulant ) und werde das 3 Kind wieder ambulant entbinden wenn's klappt. Ich find nicht dass es schlimm war im KH, aber daheim ist's so viel leiwonder.
Das einzige Minus ist für mich, dass man bei Ambulant die ganzen Arztbesuche dann koordinieren muss und Kinderarzt Kontrolle etc nicht in KH hat.
Aber es war mega gechillt und schön zu Hause.
Allein schon, dass der Partner nonstop da ist.
Familienzimmer im KH wäre eine tolle Alternative
Ein wenig liest es sich ja als ob sie Provision bekommt für ambulante Entbindung 😳
Ich fand das rundherum eigentlich total ok, essen sehr gut, nach dem ks die ersten Tage Schonkost, hatte mit privat versichert ein 2er Zimmer, war aber alleine. Die Putzkraft hat immer vorsichtig ins Zimmer geguckt ob die eh nicht stört 🤷
Also ich fand das alles total relaxt, mein Problem waren nur die Hormone, kaum war es dunkel hab ich geheult wie blöd 😂🤪
Bei der ersten Geburt war ich im Krankenhaus (Risikoschwangerschaft, Zwillinge) und ich war schon zwei Wochen früher dort (Wehenhemmer) und zwei Wochen länger (Frühgeburt). Zwar haben sich alle sehr bemüht und ich fands toll das Essen ans Bett zu bekommen, vor allem vor der Geburt, danach allerdings wars schirch. Ich wollte uuuuunbedingt heim. Stillen hat mir keiner "gezeigt" oder sich mit mir auseinandergesetzt, generell hatte ich das Gefühl, dass sie es eher nicht so wollen. Ich war das erste Mal Mama mit so zarten kleinen Frühchen und ich hab mich total verloren und einsam gefühlt. Ich hatte das riesen Glück, dass nach ein paar Tagen eine Schwester im Dienst war, die zusätzlich Stilberaterin war. Die hat mir dann alles gezeigt.
Vor knapp vier Wochen hatte ich eine Hausgeburt. Der Unterschied ist gigantisch. Nicht nur die Geburt ansich war viel besser (kein Hektik, keine Übergriffigkeiten), sondern auch das danach. Mit meiner Familie zuhause sein war einfach das entspannteste Ankommen.
@sunnysideup ich frage mich warum manche Hebammen immer so extrem sein müssen. Beides hat finde ich Vor- und Nachteile und es wäre wohl fairer, wenn sie das etwas objektiver erklären würde, damit du dir eine Meinung bilden kannst.
1. die Option doch heim zu gehen hast du immer, sofern deine Hebamme dann auch entsprechend genug Zeit für dich hätte und du mit ihr gut zurecht kommst. Würde mir dafür aber auch schon einen Kinderarzt suchen. Du kannst also auch einfach nach der Geburt entscheiden und einmal davon ausgehen zu bleiben (wenn das eher dein Gefühl ist).
Zum Krankenhaus. Es kommt natürlich immer darauf an wo du bist und wieviel gerade los ist. Es ist kein 5 Sterne Hotel, das Personal ist nicht nur für dich da.
Aber auch wenn das Essen vielleicht nicht immer perfekt ist, du bekommst 3 Mahlzeiten am Tag serviert (zu fixen Zeiten) und musst dich darum nicht kümmern. Bad und Zimmer werden geputzt, Kleidung für Baby gewaschen, Netzhöschen etc. stehen zur Verfügung, Nachthemden, frische Handtücher… Zu Hause brauchst du jemanden der das macht, organisiert…sonst wird es für dich auch stressig. Wer ist dann daheim, kann zusätzlich helfen, kochen/was bringen etc., dass auch dein Mann genießen kann Papa zu sein und nicht alles machen muss. Ihr euch einkuscheln könnt?
Ich habe 2 Kinder im AKH per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Nachdem beide Frühchen waren, waren sie länger im Krankenhaus als ich. Blieb daher immer die maximal erlaubte Zeit im Krankenhaus. Dank Corona hatte ich Einbettzimmer. Mann durfte 24 h am Tag zu den Kindern, da sie auf der Frühchen Station waren.
Mein Essen war öfters mal lauwarm/kalt, wenn ich 3 Stunden beim Kind war, aber war da als ich ins Zimmer kam und hat dann trotzdem geschmeckt. Wurde erst weggenommen, wenn ich sagte. Säfte und Co. hatte ich immer reichlich und konnte Essen wählen und auch immer zusätzliche Dinge wie Obst/Joghurt bestellen. Teilweise hat mir mein Mann was mitgebracht oder ich habe mir was extra geholt (AKH hat halt jede Menge extra Möglichkeiten).
Wenn das Baby etwas braucht, kommst du auch zu Hause nicht immer zum Essen, Zubereiten etc. wenn du es gerade willst 😂
Uneinigkeit mit Personal gibt es immer, man kommt nicht mit jeder/jedem zurecht, aber Fragen/Bitten, Erinnern, dass man noch keine Erfahrung hat, hilft!! Du bekommst vielleicht unterschiedliche Meinungen, hat aber auch Vorteile, weil du sowieso nur nach deinem Gefühl entscheiden kannst, was dann für euch passt.
Du bist aber nie wirklich alleine! Und auch wenn es sich brutal anfühlt, dass man auch etwas im Krankenhaus alleine schaffen muss, sich trauen muss, es ist die Vorbereitung auf zu Hause. Habe das in manchen Situationen auch erst später verstanden.
Ja, es fällt einem auch die Decke auf den Kopf, aber das kann auch zu Hause passieren. Ein Baby ist eine ganz neue Welt und Herausforderung. Natürlich ist es aber eine andere Atmosphäre zu Hause.
Ich habe oft meine Mutter angerufen zum Ausjammern - da ich auch einige Herausforderungen hatte - und sie mich wieder beruhigen konnte. Besuch hätte ich aber außer von meinem Mann nicht gewollt/war auch nicht erlaubt.
Ich denke, es kommt wirklich auf das Spital an. Ich habe vor einem halben Jahr in einem KH in NÖ entbunden, von dem man sagt, „mit einem Knochenbruch kannst nicht hingehen aber fürs Kinder kriegen ists super!“ 😅 Weil bei den Untersuchungen alles gepasst hab, bin ich dabei geblieben, sonst hätt ich mir ein spezialisierteres Spital gesucht, falls das Baby irgendwie besonders versorgt hätte werden müssen.
Jetzt im Nachhinein gesehen, würd ich wieder ins Spital gehen, weil die Versorgung gut war, alle Untersuchungen wurden gemacht und das Essen wurde ins Zimmer gebracht. Ein Wellnessurlaub ist es nicht, ist ja schließlich noch ein Spital 😉ABER kurz nach der Geburt war ich wie traumatisiert und hab mir immer gedacht, dass ich zu Hause besser aufgehoben gewesen wäre; mein PCR-Test war positiv (hab aber 3 Wochen vorher Corona gehabt, der Test hat einfach noch einen CT-Wert angezeigt) und war deshalb alleine in einem Zimmer (gsd war das Ergebnis erst nach der Entbindung da!!) und es durfte niemand zu Besuch kommen, nicht mal der Papa! 😢 War beim ersten Kind nicht wirklich super und damit hab ich lange gehadert, weil sie keine gscheite Kennenlernzeit hatten.
Das sollte ja jetzt nicht mehr passieren, wo alle Regelungen aufgehoben werden/wurden.
In unserem KH gabs einen Infoabend, wo man sich alles hätte anschauen können, vl gibts das ja bei dir auch und dann kannst immer noch entscheiden.
@krümel05 daheim bin ich fast gar nimmer zum Essen gekommen 😂🤣 mein Kleiner hat gefühlt gerochen wenn ich nur an Essen machen gedacht hab.
Hab mir dann mit Yfood und Mikrowellenzeugs geholfen und Sachrn die ohne Messer gingen.
Ich würde nicht mehr eine extra wickdlkomode kaufen. Haben zwar die vom Ikea wo man den Teil oben einklappen kann. Hab erst leider danach gesehen, dass es für Ikea Kommoden Wickelaufsätze gibt.
ich denke ich werds tatsächlich so machen wie @winnie geraten hat, einfach keinen fixen Plan machen und für alles offen bleiben! (wusste garnicht dass das geht, dachte man MUSS dann bleiben egal ob man will oder nicht 😆)
@Sunshine2020 witzig dass du das sagst mit der Provision - nachdem sie dann immer eindringlicher wurde hab ich mir genau das selbe gedacht!!! aber ja klar, wenn man mit ihr einen Nachbetreuungsvertrag abschließt dann verdient sie natürlich mehr Geld da sie ja allein 5 Termine (glaub ich) nach der Geburt mit der Krankenkasse abrechnet. naja, zumindest muss mans nicht selbst brennen! 💸
es is halt für mich irgendwie schwierig und oft komm ich ausm grübeln nicht raus weil ich mir denk, die Hebamme is Ü60, hat jahrzehnte lange Erfahrung in verschiedenen Wiener Spitälern, also ja... es wird schon was wahres dran sein an ihren Horrorgeschichten, ich halte es nur schlecht aus wenn mir wer was so krass einreden will und es für mich dann schon von Anfang an negativ behaftet ist und es einfach einen 'Grund-Stress' zu einem Thema gibt... 🥴🙄
Also ich find es total bescheuert von ihr es so extrem darzustellen 🤷🤦♀️ was ist wenn es zu Komplikationen kommt und ein KS sein muss, dann verfällt Frau in totale Panik weil der anschließende Aufenthalt die Hölle ist, was es aber vielleicht gar nicht ist 🤦♀️ das ist doch dumm... Wenn Frau da offen für alles das passieren kann ist, denke ich mir schon das es mehr Sinn macht 🤷🤦♀️
Aaaber ich persönlich war bei beiden Geburten von den Hebammen enttäuscht 😉🤪 auf der Station war alles super aber bei der Geburt wäre es mir lieber gewesen keine zu sehen 🙄 die ärzte waren alles super aber Hebammen naaaja 😂
@sunnysideup das beschreibt so ca meinen kh Aufenthalt. Die nachthebamme in der 1 Nacht war mega unfreundlich. Tagsüber ständig kommt jemand rein putzen usw. Gefühlt nie Ruhe von in der Früh weg. Dann sollst eben dahin und dorthin. Wenn meine Mama nicht öfter gekommen wäre und mich gefüttert hätte, hätte ich manchmal gar nix gegessen oder sie wollten es abholen aber ich bin nicht dazu gekommen was zu essen. Mein Kind hat nur geweint und ich war beschädigt irgendwie zu stillen, herum tragen... Ich fand es schrecklich dort und wollte unbedingt nach 3 Tagen heim. Weil sie soviel Gewicht verloren hatte und noch nicht zugenommen wollten sie mich erst nicht gehen lassen. Aber ich hatte eine hebamme für daheim und dann haben sie ok gesagt. Aber es kommt sehr aufs kh an und wie dein Baby allgemein ist. Würde eher in ein kleineres gehen. Ich war halt im lkh weil mein Arzt dort auch ist und einfach wenn was ist beste Versorgung.
Also ich war so froh über die 4 Tage im Krankenhaus!
Bis auf Duschen, 1x am Ende des Ganges zum Hüftultraschall und am Entlassungstag eine Kontrolle wegen der Geburtsverletzung musste ich nicht aus dem Zimmer.
Ansonsten konnte ich mich im Frühwochenbett wirklich schonen und in meinem Tempo machen.
Klar waren viele Leute, die reinkommen, aber das hat uns nicht gestört. Es waren alle sehr nett, ich konnte mich jederzeit bei Schmerzen/Stillproblemen an jemanden wenden. Natürlich bekommt man da verschiedene Tipps, aber das fand ich eig recht gut.
Ich hatte auch viel Glück mit meiner Zimmerkollegin, es hat sich eine Freundschaft entwickelt und wir haben uns im KH gegenseitig unterstützt (auch mit dem Gefühl, nicht die einzige mit Unsicherheit zu sein, Hormonchaos und heulerei usw) 😄 beide Erstmamas mit gleicher Geburtsverletzung 🙈
Unsere Maus war extrem leichtgewichtig und zart und Stillen wollte einfach nicht klappen, sie war fast zu schwach zum Nuckeln. Gefühlt 5 Hebammen und 1 Stillberatung haben versucht, mir zu helfen und zu "helfen" (Druck, Druck, Druck), bis 1 Hebamme reinkam mit den Worten: "Sagen Sie es den anderen nicht, aber da, ein Stillhütchen!" (samt Beratung und Aufklärung).
@Katikat habe meinen Gyn nach einer Empfehlung gefragt. War erst nach der (unerwartet zu frühen) Geburt. Würde es vorher machen. Meiner nimmt zum Beispiel nur Empfehlungen 😉
@Katikat Unserer wurde zur Geburt bereits ins Krankenhaus gerufen, entsprechend hab ich den schon während der Schwangerschaft kontaktiert, ob er uns nehmen kann.
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Trolley für die Station war auch nicht ideal, weil das Zimmer so klein war. Gebraucht hab ich nur Toilettzeug, Ladekabel, Leibal (bin mit dem KH Nachthemden beim stillen nicht zurecht gekommen, da sie nur ein paar Knöpfe oben hatten) und Gewand fürs heimgehen für mich und den Zwerg (kann beides der Papa eigentlich mitnehmen).
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mein partner hat so eine kleine umhängetasche (da hatte er wasser, traubenzucker und so drin), die hatte er auch mit - und er hat vergessen sie im kreissaal runterzunehmen.
nach der Geburt hab ich gesehen, dass er sie noch immer umgehängt hatte und hab ihn drauf angesprochen. drauf sagt er voll erstaunt "achja, die hab ich ganz vergessen" 😂
tja, es ging alles sehr schnell 😜
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Hatte nur mein Handy dabei, da es dann ziemlich schnell ging.
Im Kreißsaal gab's nen Kühlschrank mit Essen und Trinken am Gang... da konnte man sich kostenlos bedienen. 😄
Gwand fürs Baby gab's auf der Station auch und Multimam-Kompressen und ne Krankenhaus eigene Brustwarzensalbe gab's auch gratis wenn man danach gefragt hat.
Decke hatten wir übrigens auch, aber meine Maus hat ausschließlich bei mir im Bett gepennt. 🤭
Ne Kanne Stilltee hab ich auch jeden Tag von den Stationsschwestern gemacht bekommen.
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Für einen etwaigen stationären Aufenthalt würde ich gar nicht so viel einpacken. Der Papa kann ja immer noch was bringen und außer Kleidung zum heimfahren für Mama und baby, Basic Toilettzeug und eventuell Pyjama/Joggingkleidung braucht man echt nix (find ich ).
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Ich hatte beides. Bei meinem großen Sohn, hatte ich jeden Tag sehr viel Besuch und war happy darüber, da es mich abgelenkt hat, ich bin kein Krankenhaus Mensch.
Bei meinem Kleinen war ich einen ganzen Tag alleine nach der Geburt und danach war nur mein Freund bei mir, da aufgrund von Corona sonst niemand rein durfte.
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Auf jeden Fall ist wichtig, zu kommunizieren was du möchtest. Das sollten alle verstehen.
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Wenn der Papa diesmsl einen Tag nicht kommt weil er mim großen Baden geht oder so (hab schon gesagt bei 30° und mehr sollen sie das machen) braucht meine Mama auch nicht kommen. Begeistert ist sie nicht aber sie ist mir zu hektisch und die Besuche während des Wochenbetts werden eh noch stressig genug von ihr.
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Hab eine Frage an alle die schon mal in einem KH entbunden haben und dann die ersten Tage dort geblieben sind (wie es halt normalerweise so ist... 2-3 Tage...)
Meine Hebamme ist ein totaler "Fan" der ambulanten Geburt. Heute erst hat sie mir wieder nahe gelegt dass ich das UNBEDINGT machen soll (entbinde im August). Ich bin eigentlich ein ziemlich entspannter Typ, aber wenn sie so zum erzählen anfängt darüber wie schlimm die KHs sind und wie sehr es an einer frisch gebackenen Mama nagt dort die paar Tage sein zu müssen usw. wird mir richtig übel. 😓
Sie sagt z.B. dass es die meisten Stillprobleme nicht gäbe, würden alle heimgehen nach der Geburt weil die Umgebung daheim einfach ruhiger/besser ist... und dass es halt allgemein irre zu geht in den KHs. Es fängt um 6 Uhr morgens mit der Putzfrau an, dann muss man um sein Frühstück kämpfen weil es da nur so kleine Buffets gibt, dann ist es grundsätzlich laut in den Zimmern, keinen interessierts ob du grad stillst oder Nickerchen machst, zwischendurch schneit wer rein und sagt dir du musst zu dieser oder jenen Untersuchung, irgendwann stellen sie Mittagessen/Abendessen hin, das isst du dann kalt oder garnicht wenn sichs nicht ausgeht und alles in allem - ist es einfach scheiße. Ihrer Meinung nach.
Zuhause hat man sein gewohntes Umfeld, den Partner, kann essen was und wann man will, ebenso duschen usw... es ist halt alles entspannt 🤷♀️
Was sagt ihr dazu? Habt ihr euch recht schnell gedacht ich will endlich nach Hause? Und habt ihr es als schlimm empfunden dort zu sein? Und denkt ihr vielleicht im nachhinein, es hätte den Start erleichtert wenn ihr gleich nach Hause gegangen wärt (bzw. vielleicht gleich eine Hausgeburt geplant hättet 😅)
Mir persönlich war immer klar dass es kein Hotelaufenthalt ist im KH, also meine Erwartungen sind da nicht hoch. 😂 Aber ich dachte mir halt, es ist mein erstes Baby, ich bleib da paar Tage drin - werd eh in meiner Bubble sein, und sollt ich Fragen haben oder so, wird da schon wer sein der mir weiterhelfen kann. 🤷♀️
Würd mich so freuen, wenn ihr mir kurz berichtet wie das für euch so war! 🤗
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Frühstück wurde uns gebracht, wie konnten am Vortag auswählen ob süß oder pikant und ob Semmel oder Körndlbrot, Kaffee oder Tee... Mittagessen war auch am Vortag zum Aussuchen. Es gab Suppe, Hauptspeise, Nachspeise und da war Kalbsgulasch, Schnitzel, Tortellini dabei... Alles top.
Ja und duschen konnte ich auch wann ich wollte, wir hatten ja ein Bad auch.
Nein es war nicht schlimm, es hätte mich zuhause z Bsp viel mehr gestresst, den Besuch zu managen. Es hätte mir auch nichts erleichtert, wenn ich gleich heim gegangen wäre. Eher hätte es mich dann gestresst, mit Mini Buzi zum KA zu müssen für die Woche 1 Untersuchungen. Im Krankenhaus sind wir halt zwei Räume weiter gegangen zum KA.
Mach dir keinen fixen Plan. Pack eine Tasche, nimm sie mit und nimms wies kommt. Wenn dir vorkommt, alles ist super, nimmst die Tasche so wie sie ist wieder mit heim.
Wenn du lieber 1,2,3,4 Nächte dort bleibst, sei es aus medizinischen Gründen von dir oder dem Baby oder weil du dir wo unsicher bist, hast deine Tasche dabei und es ist ebenso gut 👍
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Ich glaub ich wäre überfordert gewesen wenn ich gleich nach der Geburt wieder zuhause gewesen wäre, dort hat man doch Personal das helfen kann .
Aber ich denke da ist wirklich jeder anders, was für den einen gut war muss für den anderen nicht auch gut sein
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Am schlimmsten wars für mich, dass mein Partner durch Corona nur 1 Stunde am Tag da sein durfte
Ansonsten wurde ich aber vom ganzen Personal links liegen gelassen
Mir gings nach der Geburt körperlich wirklich gut, da sahan sie anscheinend keine Nötigkeit, mir bei irgendwas zu helfen oder mir etwas zu erklären
Meiner Zimmernachbarin gings körperlich recht schlecht, und auch ihr wurde nicht wirklich geholfen, weil "daheim muss sie sich ja auch selbst kümmern"
Das einzig positive war, dass man sich einen extra Besuch beim Kinderarzt spart
Ich würd jederzeit eine ambulante Geburt bevorzugen, plane aber gerade eine Hausgeburt
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Stillen hat von Anfang an bestens funktioniert, obwohl es mein erstes Baby war. Generell hatte ich ein sehr schönes Frühwochenbett.
Lediglich vor der ersten Nacht so ganz alleine, nur mit Baby und Mann (Sohn ist am Mittag geboren und um ca. 17 Uhr ist die Hebamme gegangen), hatten wir schon ein bisschen Bammel. Es war aber alles fein - haben halt kaum ein Auge zugetan, weil er vom Restfruchtwasser etwas geröchelt hat und das völlig neu war für uns. Haben beim Schlafen öfters hingehört, ob er eh noch atmet. Das ging aber bestimmt ein paar Wochen so, obwohl da natürlich das Fruchtwasser schon lange weg war (und mein Mann macht das heute noch ab und zu, obwohl er schon 17 Monate alt ist). 😅 Am nächsten Morgen ist die Hebamme dann eh gleich in der Früh wieder gekommen.
Um die erste Untersuchung (Hüftultraschall und Hörtest) muss man sich selbst kümmern in der ersten Woche.
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Ich war bei beiden Geburten in einer Privatklinik (und auch dazwischen noch einmal für eine Curretage) und es ist dort tatsächlich wie in einem Hotel. Deswegen war ich auch bei der zweiten Geburt wieder 5 Tage dort, obwohl medizinisch absolut keine Notwendigkeit bestand.
Natürlich kommt "ständig" jemand rein - Arzt von dort, eigener FA, private Hebamme, Kinderkrankenschwester, diese und jene Kontrollen beim Baby und bei mir, Putzfrau, Essen bringen und holen,...
Aber es sind alle sooo nett, zum Essen gibt's richtig viel und gut, mein Mann (und die große Schwester) durften sowieso jederzeit da sein, anderer Besuch offiziell nur 1 pro Tag (aber wurde nicht streng kontrolliert - das durfte quasi ich entscheiden).
Und OBWOHL es dort so toll war, ich mich so wohl gefühlt habe und meine private Hebamme einfach nur ein Goldschatz war/ist, hatte ich beide Male Stillprobleme am Anfang 🤷🏻♀️ und das hat noch um einiges länger angedauert, als ich dann auch schon daheim war. Der Grund dafür ist aber ganz bestimmt nicht der Krankenhausaufenthalt...
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Frühstück war Buffet, war nix aufregendes aber ist ja KH und nicht Hotel.
Mittag und Abend konnte ich am Vortag entscheiden und war auf Warmhaltetabletts, also Suppe und evtl Hauptspeise blieben warm (nehm mir aber bei Kind 2 bissi Gewürz mit rein 😁).
Klar Putzfrauen waren lästig aber ich wurde die ganze Woche auch untersucht (Blutdruck und Rückbildung).
Wenn ich gesagt hab ich möchte spazieren gehen wurde ein Wagerl gebracht (sofern eins da war).
Dazu konnte Kaffee/Tee, Wasser, Verdünnungssaft und Obst rund um die Uhr geholt werden.
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Bei uns war das Essen zb alles andere als stillfreundlich, enthielt nichts was man so in den Wochenbettempfehlungen liest und es wurden kcal gezählt🤦♀️
Als ich mal nachgefragt habe sagte eine Schwester, dass es exakt 1800kcal am Tage gebe. Das was eine Frau halt brauche. Ja,aber nicht eine stillende Frau direkt nach der Entbindung 😱🙈
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Also ich würde so schnell es geht flüchten, wenn ich noch eins bekommen würd. Hab die totale Negativ-Erfahrung gehabt.
Hatte einen Notkaiserschnitt und musste deshalb im KH bleiben. Geburt war trotz Kaiserschnitt sehr gut begleitet aber was danach kam war für mich der Horror.
Entbunden hab ich im November 21 und genau am Tag der Geburt kamen die Verschärfungen mit 1h Besuch am Tag. Die Schwestern hatten nur Stress und waren meist unfreundlich, waren genervt wenn ich wegen einer frischen Windel geläutet hab und haben obwohl ich Rotz und Wasser geheult hab auf die Maske bestanden wenn sie reinkamen (und zwar auf die Sekunde!). Ich war so einsam und depressiv und bekam schlimme Stillprobleme und es hat keiner geholfen, obwohl ich nach Hilfe gebeten hatte. Nach 2 Wochen war die Milch dann weg und ich glaube bis jetzt das lag am emotionalen Stress und der ablehneden Haltung.
Klar muss das nicht so sein aber bei mir war es leider so und wär der Kaiserschnitt nicht gewesen wär ich gleich nach Hause!
Wünsch dir ein anderes Erlebnis und eine schöne restliche Kugelzeit😁
Edit: War allein im Zimmer!
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Ich war auch in einem normalen 4 Bett Zimmer und fand die Zeit im KH nicht schön.
Leider war auch meine Geburt während Corona und ich hatte die 5 Tage die ich bleiben musste (Hatte eine normale Geburt, aber mein Sohn musste etwas länger angeschaut werden) gar keinen Besuch. Da 3g+. Ich fand auch das mich das Personal wenig unterstützt hat und den Hausbrauch musste ich bei anderen Patienten erfragen. Generell hab ich mir nach der Geburt mit der neuen Situation sehr, sehr schwer getan und das hat alles verschlimmert.
Zu Hause mit Betreuung der Nachsorgehebamme ging es dann schnell besser.
ABER ich denke auch dass ich bei einem zweiten Kind wieder im KH bleiben würde. Einfach weil ich jetzt weiß was Mama sein bedeutet und ich mich besser auskenne. Ich denke da können so ein paar Tage im KH auch entspannt ablaufen.
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Ich lag in einem normalen Spital,nicht privat, aber ich bin bewusst aus Wien raus zum Entbinden. Klar, das Essen ist nicht deluxe, aber Kipferl mit Butter und Marmelade sind ein nettes Frühstück.
Putzfrau kam nicht um sechs, sonder acht/neun und hat auch nicht gestört.
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In zwei Wochen herum soll mein zweites Kind kommen und ich werde sicher wieder mindestens 3 Tage im Kh bleiben. Ich habe mich seht wohl gefühlt, bin aber auch 1. Klasse versichert und bekomme ein Einzelzimmer. Das ist mir schon sehr sehr wichtig 😬
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Ich hatte beides (stationär und ambulant ) und werde das 3 Kind wieder ambulant entbinden wenn's klappt. Ich find nicht dass es schlimm war im KH, aber daheim ist's so viel leiwonder.
Das einzige Minus ist für mich, dass man bei Ambulant die ganzen Arztbesuche dann koordinieren muss und Kinderarzt Kontrolle etc nicht in KH hat.
Aber es war mega gechillt und schön zu Hause.
Allein schon, dass der Partner nonstop da ist.
Familienzimmer im KH wäre eine tolle Alternative
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Ich fand das rundherum eigentlich total ok, essen sehr gut, nach dem ks die ersten Tage Schonkost, hatte mit privat versichert ein 2er Zimmer, war aber alleine. Die Putzkraft hat immer vorsichtig ins Zimmer geguckt ob die eh nicht stört 🤷
Also ich fand das alles total relaxt, mein Problem waren nur die Hormone, kaum war es dunkel hab ich geheult wie blöd 😂🤪
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Vor knapp vier Wochen hatte ich eine Hausgeburt. Der Unterschied ist gigantisch. Nicht nur die Geburt ansich war viel besser (kein Hektik, keine Übergriffigkeiten), sondern auch das danach. Mit meiner Familie zuhause sein war einfach das entspannteste Ankommen.
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1. die Option doch heim zu gehen hast du immer, sofern deine Hebamme dann auch entsprechend genug Zeit für dich hätte und du mit ihr gut zurecht kommst. Würde mir dafür aber auch schon einen Kinderarzt suchen. Du kannst also auch einfach nach der Geburt entscheiden und einmal davon ausgehen zu bleiben (wenn das eher dein Gefühl ist).
Zum Krankenhaus. Es kommt natürlich immer darauf an wo du bist und wieviel gerade los ist. Es ist kein 5 Sterne Hotel, das Personal ist nicht nur für dich da.
Aber auch wenn das Essen vielleicht nicht immer perfekt ist, du bekommst 3 Mahlzeiten am Tag serviert (zu fixen Zeiten) und musst dich darum nicht kümmern. Bad und Zimmer werden geputzt, Kleidung für Baby gewaschen, Netzhöschen etc. stehen zur Verfügung, Nachthemden, frische Handtücher… Zu Hause brauchst du jemanden der das macht, organisiert…sonst wird es für dich auch stressig. Wer ist dann daheim, kann zusätzlich helfen, kochen/was bringen etc., dass auch dein Mann genießen kann Papa zu sein und nicht alles machen muss. Ihr euch einkuscheln könnt?
Ich habe 2 Kinder im AKH per Kaiserschnitt zur Welt gebracht. Nachdem beide Frühchen waren, waren sie länger im Krankenhaus als ich. Blieb daher immer die maximal erlaubte Zeit im Krankenhaus. Dank Corona hatte ich Einbettzimmer. Mann durfte 24 h am Tag zu den Kindern, da sie auf der Frühchen Station waren.
Mein Essen war öfters mal lauwarm/kalt, wenn ich 3 Stunden beim Kind war, aber war da als ich ins Zimmer kam und hat dann trotzdem geschmeckt. Wurde erst weggenommen, wenn ich sagte. Säfte und Co. hatte ich immer reichlich und konnte Essen wählen und auch immer zusätzliche Dinge wie Obst/Joghurt bestellen. Teilweise hat mir mein Mann was mitgebracht oder ich habe mir was extra geholt (AKH hat halt jede Menge extra Möglichkeiten).
Wenn das Baby etwas braucht, kommst du auch zu Hause nicht immer zum Essen, Zubereiten etc. wenn du es gerade willst 😂
Uneinigkeit mit Personal gibt es immer, man kommt nicht mit jeder/jedem zurecht, aber Fragen/Bitten, Erinnern, dass man noch keine Erfahrung hat, hilft!! Du bekommst vielleicht unterschiedliche Meinungen, hat aber auch Vorteile, weil du sowieso nur nach deinem Gefühl entscheiden kannst, was dann für euch passt.
Du bist aber nie wirklich alleine! Und auch wenn es sich brutal anfühlt, dass man auch etwas im Krankenhaus alleine schaffen muss, sich trauen muss, es ist die Vorbereitung auf zu Hause. Habe das in manchen Situationen auch erst später verstanden.
Ja, es fällt einem auch die Decke auf den Kopf, aber das kann auch zu Hause passieren. Ein Baby ist eine ganz neue Welt und Herausforderung. Natürlich ist es aber eine andere Atmosphäre zu Hause.
Ich habe oft meine Mutter angerufen zum Ausjammern - da ich auch einige Herausforderungen hatte - und sie mich wieder beruhigen konnte. Besuch hätte ich aber außer von meinem Mann nicht gewollt/war auch nicht erlaubt.
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Jetzt im Nachhinein gesehen, würd ich wieder ins Spital gehen, weil die Versorgung gut war, alle Untersuchungen wurden gemacht und das Essen wurde ins Zimmer gebracht. Ein Wellnessurlaub ist es nicht, ist ja schließlich noch ein Spital 😉ABER kurz nach der Geburt war ich wie traumatisiert und hab mir immer gedacht, dass ich zu Hause besser aufgehoben gewesen wäre; mein PCR-Test war positiv (hab aber 3 Wochen vorher Corona gehabt, der Test hat einfach noch einen CT-Wert angezeigt) und war deshalb alleine in einem Zimmer (gsd war das Ergebnis erst nach der Entbindung da!!) und es durfte niemand zu Besuch kommen, nicht mal der Papa! 😢 War beim ersten Kind nicht wirklich super und damit hab ich lange gehadert, weil sie keine gscheite Kennenlernzeit hatten.
Das sollte ja jetzt nicht mehr passieren, wo alle Regelungen aufgehoben werden/wurden.
In unserem KH gabs einen Infoabend, wo man sich alles hätte anschauen können, vl gibts das ja bei dir auch und dann kannst immer noch entscheiden.
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Hab mir dann mit Yfood und Mikrowellenzeugs geholfen und Sachrn die ohne Messer gingen.
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ich denke ich werds tatsächlich so machen wie @winnie geraten hat, einfach keinen fixen Plan machen und für alles offen bleiben! (wusste garnicht dass das geht, dachte man MUSS dann bleiben egal ob man will oder nicht 😆)
@Sunshine2020 witzig dass du das sagst mit der Provision - nachdem sie dann immer eindringlicher wurde hab ich mir genau das selbe gedacht!!! aber ja klar, wenn man mit ihr einen Nachbetreuungsvertrag abschließt dann verdient sie natürlich mehr Geld da sie ja allein 5 Termine (glaub ich) nach der Geburt mit der Krankenkasse abrechnet. naja, zumindest muss mans nicht selbst brennen! 💸
es is halt für mich irgendwie schwierig und oft komm ich ausm grübeln nicht raus weil ich mir denk, die Hebamme is Ü60, hat jahrzehnte lange Erfahrung in verschiedenen Wiener Spitälern, also ja... es wird schon was wahres dran sein an ihren Horrorgeschichten, ich halte es nur schlecht aus wenn mir wer was so krass einreden will und es für mich dann schon von Anfang an negativ behaftet ist und es einfach einen 'Grund-Stress' zu einem Thema gibt... 🥴🙄
Aufjedenfall, danke an alle hier! 💐
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Aaaber ich persönlich war bei beiden Geburten von den Hebammen enttäuscht 😉🤪 auf der Station war alles super aber bei der Geburt wäre es mir lieber gewesen keine zu sehen 🙄 die ärzte waren alles super aber Hebammen naaaja 😂
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Bis auf Duschen, 1x am Ende des Ganges zum Hüftultraschall und am Entlassungstag eine Kontrolle wegen der Geburtsverletzung musste ich nicht aus dem Zimmer.
Ansonsten konnte ich mich im Frühwochenbett wirklich schonen und in meinem Tempo machen.
Klar waren viele Leute, die reinkommen, aber das hat uns nicht gestört. Es waren alle sehr nett, ich konnte mich jederzeit bei Schmerzen/Stillproblemen an jemanden wenden. Natürlich bekommt man da verschiedene Tipps, aber das fand ich eig recht gut.
Ich hatte auch viel Glück mit meiner Zimmerkollegin, es hat sich eine Freundschaft entwickelt und wir haben uns im KH gegenseitig unterstützt (auch mit dem Gefühl, nicht die einzige mit Unsicherheit zu sein, Hormonchaos und heulerei usw) 😄 beide Erstmamas mit gleicher Geburtsverletzung 🙈
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Einmal haben wir in der Nacht unsere Kleine auf die Säuglingsstation gebracht. Wollten mal schlafen und wir sind einfach nicht zur Ruhe gekommen.
Da wir zu zweit waren konnte ich mich so natürlich viel kümmern. Aber es war herrlich, einfach nur zu läuten und die fertige Flasche wurde gebracht
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Plötzlich war Stillen ein Genuss !
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