Hat jemand sein Baby mit einem Jahr zur Krippe gegeben? Was waren eure Erfahrungen damit? Und wie kriegt man dann Babyalltag und Arbeitswelt unter einen Hut ? Ich mein in der nacht muss man ja trotzdem aufstehen und all die anderen dinge fürs Baby vorbereiten usw. Und dann gerädert arbeiten gehen? Stell ich mir mega schwer vor
Kommentare
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ich freu mich schon aufs arbeiten.
wegen den nächten mach ich mir schon sorgen, aber ehrlich gesagt denk ich mir, der babyalltag ist ja auch anstrengend. also keine ahnung obs so viel schlimmer wird 🤷
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Bei uns läuft es jetzt mit Babyalltag „gemütlicher“ ab und auch die Aufteilung der care Arbeit fällt uns leichter. Unser Sohn hat eigentlich immer recht gut geschlafen in der Nacht, das hat sich auch trotz Kita nicht geändert. Deshalb kann ich dazu nichts sagen. Aber ja, es gibt Tage da bin ich hundemüde. Jedoch fühle ich mich ausgeglichener und glücklicher seitdem ich wieder arbeiten gehe. Und unruhige Nächte können auch ältere Kinder haben. Arbeiten muss man, normalerweise, ja trotzdem wieder irgendwann. Ich glaub, es ist normal, dass man aufgrund der Doppelbelastung manchmal gerädert ist. Wichtig ist, meiner Meinung nach, sich Auszeiten zu nehmen und etwas für die Seele zu tun.
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Meine Kleine kommt in September in der Krippe - da wird sie 16 Monate alt sein.
Ich mache mir jetzt schon Sorgen wegen den Schlafengehen in KiGa. Ich schaffe es nur durch Stillen 🤱 sie in Schlaf zu bringen.
Sonst bin ich sehr gespannt wie die Eingewöhnung verlaufen wird genauso wie die Zusammenarbeit mit den Pädagogen vor Ort ist.
Wir haben uns den KiGa angeschaut und meine Kleine war so happy - die Kinder und die Spielsachen hat sie geliebt 🥰
Meine Befürchtung: das Loslassen von meine Seite wird für mich nicht einfach sein.
Ansonsten die Arbeit mit KiGa in Kombi wird eine Herausforderung sein - weil ich jetzt schon weiß, dass ich die sein werde, die die Kleine in KiGa immer bringt.
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Für die Kinder ist der Kindergarten auch anstrengend - die sind dann oft schon müde etc am Nachmittag wenn man sie holt. Und wollen die volle Aufmerksamkeit der Eltern. Das muss man so planen dass man dann auch Zeit hat; nebenbei Haushalt geht eher nicht.
Arbeiten mit kind erfordert generell gute Organisation und viel Aufteilung. Je mehr Babysitter ihr habt desto besser. Gerade am
Anfang werden die Kinder auch oft krank.
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Die Nächte mache ich, weil ich schneller wieder einschlafe und es besser kompensieren kann als mein Freund.
In der Früh mache ich den Zwerg fertig und mein Freund übernimmt, wenn ich gehe und bringt ihn dann in den kiga. Meist holt er ihn auch wieder. Er hat 10 min Arbeitsweg, ich 50min.
Am Anfang muss sich alles einspielen, aber es klappt mit der Zeit.
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Krank war sie den ersten Winter über so gut wie nie, auch das gibt es!
Aber ist es anstrengend, klar meine Tochter ist jetzt fast 20 Monate und durchschlafen is noch lange nicht. Auch das hab ich mir anders vorgestellt. Es gibt mittlerweile Nächte in denen es besser ist aber die überwiegen nicht. Gestern Nacht war sie vier Mal auf!
Es kommt glaub ich echt auf die Aufteilung und auf eure Arbeitsbelastung insgesamt an. Krippe Ansicht ist eine Bereicherung für uns. Insgesamt 60 bis 65 Stunden sind aus meiner Sicht optimal, wir haben leider viel mehr und das kann ich nicht empfehlen.
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Ich muss @kea Recht geben. Der Alltag in der Kita ist sehr anstrengend für die Kinder. Mein Sohn war am Anfang immer sehr müde, weinerlich und wollte manchmal stundenlang herumgetragen werden. Teilweise sind wir auch schon um halb 6 schlafen gegangen. In der Krabbelstube müssen die Kinder viel kooperieren, da ist das Kontingent am Nachmittag dann aufgebraucht. Haben dann immer wenig Programm gemacht, viel gekuschelt, gelesen, spazieren gegangen und nur das Notwendigste (zB Zähne putzen) eingefordert.
Mit der Zeit ist es aber besser und leichter geworden - für unseren Sohn und uns. Wir achten auch darauf, dass er zwischendurch auch Pausen bekommt und er 1-2 Tage unter der Woche daheim bleiben kann. Das geht aber nur, weil es unsere Jobs erlauben.
Er hatte auch schon eine Phase, in der er nicht in die Krippe gehen wollte und geweint hat. Das bricht einem natürlich das Herz, war aber glücklicherweise nur eine Phase.
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