Bin sehr gespannt wie es bei mir wird da ich ja doch noch Mamas Baby bin😂 Denke das ändert sich wahrscheinlich nicht so sehr außer dass man erwachsen wird
Wir hatten nie ein sehr enges oder gutes Verhältnis zu einander
Ich habe gehofft das es sich bessert, dem war auch kurz so, mittlerweile ist sie wieder in ihrem alten Muster. Ich habe es aufgegeben, ich werde mich nicht mehr bei ihr melden oder sonstiges.
Hatte schon immer ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Mama. Hat sich nach der Geburt eigentlich nicht geändert - außer dass ich sie jetzt öfter sehe, sie wohnt 2 Stunden entfernt.
Früher hab ich am Wochenende Mal meine Eltern besucht so alle 1-2/3 Monate, jetzt kommt sie immer für ein paar Tage zu uns und das ca jeden Monat.
Ich hatte und habe zu meiner Mama ein sehr inniges Verhältnis. Neben meiner kleiner Familie ist sie der wichtigste Mensch in meinem Leben, ich kann mich IMMER auf sie verlassen und sie tut alles für uns Kinder und Enkelkinder. Sie ist so ein wunderbarer Mensch ♥️
Meine Mutter und ich haben ein sehr inniges Verhältnis. Wir verstehen uns super und sie würde alles für mich tun, wenn es schaffbar ist. 💖
Leider lebt sie in der Süd-Stmk und ich Wien, weshalb wir uns nicht so oft sehen. Wir telefonieren aber fast jeden Tag 🤗
Wir fahren am Wochenende das erste Mal mit dem Kleinen runter, das wird eine Herausforderung. Sie war, seit er auf der Welt ist, 3x bei uns und ich hoffe, dass sie öfter kommt, da der Kleine Autofahren hasst...
Ich hatte mit meiner Mama immer schon ein sehr enges Verhältnis. Seitdem ich Kinder habe, sehe ich sie aber deutlich öfter (mind 1x pro Woche). Was mich aber überrascht hat, dass sie viel mehr ungefragte Tipps gibt, als ich erwartet habe, da habe ich sie ganz anders eingeschätzt. Wir können das zwar immer gut ausreden, ist aber manchmal ganz schön anstrengend…
Das Verhältnis zu meiner Mama ist auch sehr gut. Wir wohnen (leider) ca. 2 Std entfernt, aber telefonieren täglich. Für ihre Kinder und Enkerl ist sie immer da. Seit ich selbst Mama bin, hat sich das Verhältnis sogar verbessert. Meine Mama hat so viel schon geschafft und geleistet in ihrem Leben, stellt sich selbst immer an 2. Stelle und ihre Kinder und Enkelkinder an die 1. Stelle. Sie muss immer wieder daran erinnert werden, sich um sich selbst zu kümmern. Sie würde auch die 2. Stunden Fahrt auf sich nehmen um nur kurz auf meinen Sohn aufzupassen 😅
Obwohl ich nicht bedürfnisorientiert erzogen wurde, nimmt sie so viel an und versucht sich, so gut sie kann, auch daran. Ihre Ratschläge sind auch immer gut gemeint. Ihre Enkerl werden mit Liebe und nicht mit Geschenken überhäuft - das ist mir sehr wichtig. Ich glaub, ich hätte es nicht besser treffen können und sag ihr das auch regelmäßig ♥️
Meine mama und ich hatten schon immer ein gutes verhältnis, seit sie oma ist noch besser. Wir sehen uns fast täglich und unternehmen auch viel zusammen 💕 Wir wohnen aber auch gleich im nachbardorf.
Ich wüsst manchmal nicht was ich ohne meine Mum machen würde. Ich erzähl ihr so gut wie alles und seit der Geburt meiner Tochter ist unser Verhältnis gefühlt noch besser geworden. Wir sehen uns mindestens 1 Mal in der Woche und sie war mir in der Anfangszeit neben dem Papa der Kleinen die größte Stütze. @Zimtschnecke1994 Das hoffe ich auch sehr! Ist ein schöner Gedanke, dass unsere Kinder vielleicht mal so über uns reden😁
Unser Verhältnis wurde noch mühsamer als es schon war. Sie ist eifersüchtig auf die andere Oma und schert sich einen Dreck. Nur wenn sie was braucht ist unsere Tochter „ihr Mauserl“. Zum Kotzen.
Bei meiner Mama und mir war das Verhältnis schon immer schwierig, aber durch meine beiden Kinder ist es noch schwieriger geworden. Wir reden nur noch das Notwendigste. Sie ist komplett verrückt nach den Kindern und so sehr ich Unterstützung benötigen würde habe ich überhaupt kein Vertrauen zu ihr und ich halte es z.B. nicht mal aus wenn sie mein Baby haltet. 😳
Das Verhältnis zu meiner Mama würd ich vor und nach de Geburt als warm aber distanziert beschreiben. Sie ist halt 300 km von uns daheim, und dort (glaubt sie) unabkömmlich, bisher waren wir immer mit dem Kleinen dort statt sie hier. Ich hatte sie nach reiflicher Überlegung gefragt, ob sie kommen würde um mich im Wochenbett zu unterstützen, weil mein Partner nicht gleich nach dem Entbindungstermin frei nehmen konnte. Das hat sie gleich abgelehnt - ich weiß, dass es sehr weit außerhalb ihrer Komfortzone liegt, wenn man ch andere Optionen gehabt hätte, hätte ich nicht gefragt..
Sie hat den Kleinen schon sehr gern, aber so wie in meiner Kindheit: Arbeit geht vor. Ich kann ihn kaum 5 Minuten mal mit ihr alleine lassen, weil sie sich halt zu wenig kennen/sehen. Hab ich mir ehrlich anders vorgestellt..
Wir hatten schon immer ein sehr gutes und enges Verhältnis, verbringe sehr viel Zeit mit ihr und erhalte auch viel Unterstützung.
Meine Erziehung basierte auf Vertrauen - ich habe mich immer an Abmachungen gehalten und daher viele Freiheiten genossen. Meine Kindheit war wunderschön. Selbst in der Jugend war meiner Mama stets an meiner Seite. Egal ob im Reitstall oder abends unterwegs - ich habe die (meiste) Zeit sehr mit ihr genossen.
Sie hat mich stets zur Selbstständigkeit erzogen und mich bei allem ermutigt. Jetzt als Oma überschreitet sie manchmal die Grenzen (bemuttert mich dann zu sehr), da muss ich sie dann wieder daran erinnern, dass sie mich zu einer tollen Erwachsenen erzogen hat und ich alles im Griff habe.
Man merkt einfach, dass sie im Alter meiner Oma immer ähnlicher wird bzw aktuell sehr unzufrieden mit sich selbst ist und daher an anderen gerne meckert... Da muss man einfach
Grenzen aufzeigen (freundlich aber bestimmt) und dann sind wir ein tolles Mutter-Tochter-Duo ❤️ meine Tochter ist auch ein absolutes
Omamädi... Ich bin froh sie zu haben!
Ich habe zu meiner Mutter immer ein sehr schwieriges Verhältnis gehabt. Seit 2012 besteht kein Kontakt mehr. Ich hatte die Hoffnung, dass es sich bessern würde und sie für ihr erstes und einziges Enkelkind über ihren Schatten springen würde und neu anfangen will. Aber es gab nie einen Versuch der Kontaktaufnahme. Ich höre nur immer wieder aus dem näheren Umfeld der Familie, ich würde ihr ihr Enkelkind vorenthalten usw. Also lediglich Vorwürfe statt irgendwas Konstruktivem. Ich bin aber nichtmal sicher, ob ich sie in meinem Leben wollen würde und als Bezugsperson meines Kindes. Ihre Weltanschauung und politischen Ansichten sind für mich einfach so unvertretbar, dass ich eigentlich nicht möchte, dass mein Kind zu solchen Menschen einen Tiefergehenden Kontakt hat.
Ich habe zu meiner Mama ein tolles und inniges Verhältnis. Wir sehen uns fast täglich, auch wenn es nur 5 Minuten sind. Sie ist eine tolle Oma und ich kann ihr voll vertrauen.
Seit der Geburt stehen die enkerl bei ihr aber an erster stelle. Sie hat oft nur Augen für die beiden. Manchmal wünsche ich mir, sie würde mich mehr "sehen" und mir mehr auferksamkeit schenken.
Es war nicht immer einfach aber hat sich durch die Kinder stark gebessert, sie ist eine wundervolle Oma und eine tolle Hilfe. Wir unternehmen auch wieder mehr zu zweit.
Allerdings kommen schon oft ungefragte Ratschläge und Kritik, wo ich mir oft schwer tu ihr dann so drüber zu fahren. Von Bedürfnis- und bindingsorientierter Erziehung hält sie nichts und sperrt auch die Ohren zu wenn ich’s erklären will.
Derzeit schalte ich einfach auf Durchzug wenn sie irgendwelche Ratschläge gibt und nicke oder wechsle das Thema. Ist mir derzeit angenehmer als Konfrontation 😅
Bin sehr gespannt wie es bei mir wird da ich ja doch noch Mamas Baby bin😂 Denke das ändert sich wahrscheinlich nicht so sehr außer dass man erwachsen wird
Manchr Mütter haben einen immer wir eine Erwachsene behandelt. Meine z.b ! Hab nie so kindliche Betüdelung und so bekommen.
Durch die Kinder geht sie mir noch mehr am Orsch.
Ohne Kinder hätte ich den Kontakt komplett abgebrochen. Will keinen Kindern aber nicht Oma /Opa nehmen..
Interesse an mir als Mensch ist seit den Kindern gar nimmer da.
Es war nicht immer einfach aber hat sich durch die Kinder stark gebessert, sie ist eine wundervolle Oma und eine tolle Hilfe. Wir unternehmen auch wieder mehr zu zweit.
Allerdings kommen schon oft ungefragte Ratschläge und Kritik, wo ich mir oft schwer tu ihr dann so drüber zu fahren. Von Bedürfnis- und bindingsorientierter Erziehung hält sie nichts und sperrt auch die Ohren zu wenn ich’s erklären will.
Derzeit schalte ich einfach auf Durchzug wenn sie irgendwelche Ratschläge gibt und nicke oder wechsle das Thema. Ist mir derzeit angenehmer als Konfrontation 😅
Sonst ist’s aber wirklich gut.
Das mit dem Drüberfahren versteh ich!
Wir verstehen uns gut, sie hält sich mit Ratschlägen meistens zurück, aber manchmal kommen doch welche und wenn ich mit denen nix anfangen kann, überlege ich 1000mal, wie ich ihr das sagen kann....
Bestes Bsp.: sie meinte, als sie das letzte Mal zu Besuch war, dass ich mir leichter täte, wenn der Kleine fixe Essens-Zeiten hätte ( knapp 5 Monate, Stillkind). Ich hätte das auch gehabt und mir habe es gut getan.
Ja,mag sein, war damals so, ja weiß ich, aber ihr dann Stillen nach Bedarf zu erklären, ohne dass es rüberkommt, als ob ich ihr das vorwerfen würde, ist nicht einfach 🙈
Meine mutter ist genauso wie ihre mutter war und hat es es leider nicht geschafftn sich da irgendwie rausb
zu reflektieren. bedingungslose liebe gibt's solange wie die Kinder das tun was sie möchte- dann ist schluss. es wird alles kritisiert, prinzipiell ist ohnehin jeder unfähig und überfordert weil SIE hat es ja damals auch geschafft und heutzutage hat keiner mehr eine ahnung. alle sind faul und dumm, diese ganzen neumodischen Erziehungsstile sind ohnehin dreck- wir hätten es schließlich auch überlebt.
-dass sie nur gebrüllt und kritisiert hat, und emotional abwesend war, wird rigoros verdrängt. Konfrontationen mit ihrem Verhalten oder meiner kindheit werden erfolgreich mit dem zaubersatz "das stimmt ja gar nicht" im Keim erstickt.
die enkel sind dann toll wenn man sie vorzeigen kann und sie sich selbst als aufopfernde oma darstellen kann - hilfe gibt es keine, es geht nur darum was andere denken.
also alles in allem sind die einzig guten punkte meiner mutter, dass sie sehr gut kochen kann und sie mir jedesmal aufs neue zeigt, wie ich auf keinen fall sein möchte.
vor dem meisten haben mich meine älteren Geschwister zwar gewarnt, aber wirklich gesehen oder realisiert habe ichs erst mit der Geburt vom ersten kind.
also unser Verhältnis hat sich definitiv verschlechtert da ich ihren egoismus und den unwillen irgendwie zu reflektieren wesentlich strenger beurteile als vorher.
Meine mutter ist genauso wie ihre mutter war und hat es es leider nicht geschafftn sich da irgendwie rausb
zu reflektieren. bedingungslose liebe gibt's solange wie die Kinder das tun was sie möchte- dann ist schluss. es wird alles kritisiert, prinzipiell ist ohnehin jeder unfähig und überfordert weil SIE hat es ja damals auch geschafft und heutzutage hat keiner mehr eine ahnung. alle sind faul und dumm, diese ganzen neumodischen Erziehungsstile sind ohnehin dreck- wir hätten es schließlich auch überlebt.
-dass sie nur gebrüllt und kritisiert hat, und emotional abwesend war, wird rigoros verdrängt. Konfrontationen mit ihrem Verhalten oder meiner kindheit werden erfolgreich mit dem zaubersatz "das stimmt ja gar nicht" im Keim erstickt.
die enkel sind dann toll wenn man sie vorzeigen kann und sie sich selbst als aufopfernde oma darstellen kann - hilfe gibt es keine, es geht nur darum was andere denken.
also alles in allem sind die einzig guten punkte meiner mutter, dass sie sehr gut kochen kann und sie mir jedesmal aufs neue zeigt, wie ich auf keinen fall sein möchte.
vor dem meisten haben mich meine älteren Geschwister zwar gewarnt, aber wirklich gesehen oder realisiert habe ichs erst mit der Geburt vom ersten kind.
also unser Verhältnis hat sich definitiv verschlechtert da ich ihren egoismus und den unwillen irgendwie zu reflektieren wesentlich strenger beurteile als vorher.
Ich lese hier immer wieder mal mit und es ist interessant wie euer Verhältnis zu eure Mütter sind.
Hier zu meinem verhältnis:
Früher als ich kleiner war da war unser Verhältnis normal wie es sein sollte, je älter ich wurde desto komischer wurde es. Ich konnte nicht mehr mit ihr reden da sie eher immer egoistischen wurde. Als ich dann damals mir eine Wohnung gekauft habe hat sie mir zugesichert das sie mir hilft mit ihrem jetzigen Mann. Nein hat sie dann nicht gemacht. Dann traf ich Gott sei dank meinen jetzigen Mann. Der half mir wo es nur ging aber dann wurde das Verhältnis zu ihr immer schwieriger. Sie hat dann auch erfahren das ich meinen jetzigen Mann habe und war sehr erfreut. Und ab da ging es nur mehr Berg ab. Wie sie dann noch erfuhr nach fast 3 Jahren das wir Nachwuchs erhalten war sie anfangs etwas zurück haltend. Und dann kam der kleine auf die Welt. Sie hat mir zwar Ratschläge erteilt aber dauernd so nervige Sachen. Und dann hat sie meinen Sohn immer wieder zum ausnutzen genommen. Bei schlecht Wetter spazieren gegangen und die Krönung war dann auch noch das sie damals eine Affäre angefangen hat und meinen Sohn als ausreden immer nahm bei den Besuchen. Es wurde immer schlimmer mit ihr bis ich gesagt habe es ist genug mit dem ganzen Theater. Sie hat es bis heute nicht begriffen und seit dem ist unser Verhältnis gar nicht mehr da. Mittlerweile haben wir einen 2ten Sohn mit 3 Monaten und sie hat ihn nur 1 mal gesehen. Sie meldet sich auch nicht mehr weil sie seit Jahren endlich einen Job hat als Kindergarten Helferin und da sind ihr die Kinder wichtiger als dir 4 Enkelkinder. Und wenn man sich sieht dann tut sie als wenn nichts wäre. Also eben ein Egoist die nur an sich denkt und Hauptsache sie lebt ihr Leben denn sie hat eh so bald Kinder bekommen da hat sie keine zeit für Sitten.
Und die Affäre mit ihrem lover hat sie mittlerweile seit fast 6 jahre🤣
Also zusammen gefasst seit sie "frei" ist von uns lebt sie ihr Leben und hat kaum Zeit. Weder für uns Töchter noch Enkelkinder. Den alles andere ist viel wichtiger. Schade darum denn wenn die kids älter sind werden sie sie dann nima so brauchen wenn der Bezug nicht da ist.
@Klumpenstein tja - schade dass es offensichtlich zwei so Exemplare gibt 😅 wie gehst du damit um - wie viel kontakt besteht?
Wir haben Kontakt der Kinder wegen. Also zu meinen Kindern sind sie okay, meine Kinder mögen sie (obwohl sie eig eig egoistisch und Fake ist wie du es beschreibst). Persönliches Interesse an mir gibt und gab es nie. Sie kommen alle 3-4 Wochen Mal wegen den Kids, sonst seh ma uns zu Anlässen. Auf WA schickt Mama öfters Bilder von ihrem inszeniertem leben. Nachrichten von mir werden nur mit nen Daumen nach oben Emoji geliked.
Mich würde interessieren, wie ihr selbst damit fertig werdet, dass euer Verhältnis zu eurer Mama so schlecht ist?
Ich habe seit fast 11 Jahren keinen Kontakt zu meiner Mutter. Warum genau, würde zu weit führen, aber ich zog mit 15 zu meinem Papa und meiner Stiefmutter. Sie war einfach keine Liebende, fürsorgliche Mutter und unser Verhältnis wurde immer schlimmer, bis ich mit 19 den Kontakt zu ihr abbrach. Sie macht alle für den nicht vorhandenen Kontakt verantwortlich, nur sich selbst nicht. Sie erfuhr dann, dass ich ein Kind bekommen würde. Das ist fast zwei Jahre her, mein Sohn ist 18 Monate alt. Vor zwei Wochen auf einer kleinen Feier, traf ich dann wieder auf sie, sie versuchte smalltalk zu führen und ich war einfach freundlich. An ihrem Enkel hat sie deutliches Interesse gezeigt und war normal nett zu ihm. Aber an ihrem Verhalten mir und anderen gegenüber, hab ich gemerkt, dass sie sich null geändert hat. Sie hat meine Tante wieder niedergemacht (zu der ich ein sehr gutes Verhältnis habe und die eine enge Bezugsperson von meinem Sohn ist), mich auch und wir sind dann gegangen. Nach 11 Jahren war immer noch alles wie immer. Und es enttäuscht mich sehr, weil ich dachte, dass der einzige Enkel sie dazu bringen könnte, über ihren Schatten zu springen, aber nein. Und wieder sehe ich mich darin bestätigt, dass einfach kein Kontakt möglich ist. So leid es mir auch tut für mein Kind. Ich weiß aber nicht, wie ich damit umgehen soll … früher, als ich nur für mich verantwortlich war, konnte ich das gut beiseite schieben. Jetzt mit Kind denkt man einfach ganz anders. Dazu kommt leider auch, dass meine Schwiegermutter genauso Probleme bereitet (hat) und auch hier keine Oma-Rolle mehr besteht. Einzig meine Stiefmutter und meine Tante erfüllen diese Rolle für meinen Sohn und es tut mir schon weh, dass sich alle anderen einfach nicht dazu bewegen lassen, normal an seinem Leben teilzuhaben.
@felicity_8 bei mir ist es recht ähnlich. Ich habe meine Mutter vor über 10 Jahren zuletzt einmal getroffen, davor auch fast 10 Jahre nicht. In Kürze erwarte ich mein erstes Kind und ich habe mich dazu entschlossen es ihr nicht mitzuteilen.
Wie ich damit fertig werde: Ich habe akzeptiert, dass ich niemals eine Mama hatte und haben werde und diese Tatsache manchmal weh tut. Denn Elternliebe kann niemand anderer ersetzen. Aber natürlich habe ich ganz ganz viele Enttäuschungen erlebt, bis ich das halbwegs akzeptieren konnte und zwischen den Enttäuschungen keimte immer wieder Hoffnung. Aber sie schafft es sogar es via sporadisch SMS Kontakt grenzüberschreitend zu sein. Für mein Kind tut mir die Tatsache natürlich auch leid, dass keine Oma da sein wird. Aber hier schlägt der Beschützerinstinkt durch und Kontakt ist für mich ausgeschlossen. Ich hoffe sehr, dass andere Menschen diese Lücken mit Fürsorge füllen können und werden und werde mir umso mehr Mühe geben diese Beziehungen zu pflegen.
Eine Oma die dein Kind nicht kennt, wird ihm nicht fehlen. Eine Oma die für Unruhe sorgt, labil ist und dir nicht gut tut, kann allerdings Schaden anrichten.
@felicity_8 Indem ich versuche eine bessere Mutter zu sein als meine. Gut, das ist nicht schwer 😅 aber ich hab mir geschworen nicht so zu werden, wie sie damals zu mir war. Ich möchte mein Kind auch vor ihr schützen, ich würde sie nie alleine mit ihr lassen, nur unter Aufsicht.
Ich verstehe, dass dich Dinge verletzten, tut es bei mir auch, aber ich denke für meine Tochter ist es besser so. Bezugsperson muss nicht immer eine Oma sein, vor allem wenn sie euch nicht guttut.
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Kommentare
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Wir hatten aber nie ein prickelndes Verhältnis.
Bin mit 17 ausgezogen und hab erst mit 36 mein erstes Kind bekommen.
Meine Kids sind jetzt 5 und 8. Sehen Mama- Oma ca 2x im Jahr. Reicht mir nervlich völlig. Den Kindern ist es egal. Sie kennen es nicht anders.
Meine Mutter hatte auch nicht das Bedürfnis sie als Neugeborene zu besuchen. Also warum sollten wir jetzt hinterher fahren.
Da sie aber halt schon Ü70 ist, gehe ich meinen Pflichten nach und wir telefonieren ab und zu. Wir wohnen auch 2,5 Autostunden voneinander entfernt.
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Ich habe gehofft das es sich bessert, dem war auch kurz so, mittlerweile ist sie wieder in ihrem alten Muster. Ich habe es aufgegeben, ich werde mich nicht mehr bei ihr melden oder sonstiges.
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Früher hab ich am Wochenende Mal meine Eltern besucht so alle 1-2/3 Monate, jetzt kommt sie immer für ein paar Tage zu uns und das ca jeden Monat.
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Leider lebt sie in der Süd-Stmk und ich Wien, weshalb wir uns nicht so oft sehen. Wir telefonieren aber fast jeden Tag 🤗
Wir fahren am Wochenende das erste Mal mit dem Kleinen runter, das wird eine Herausforderung. Sie war, seit er auf der Welt ist, 3x bei uns und ich hoffe, dass sie öfter kommt, da der Kleine Autofahren hasst...
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Ich wohne auch gut 100km entfernt, leider sehen wir uns seit dem Baby viel seltener.
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Obwohl ich nicht bedürfnisorientiert erzogen wurde, nimmt sie so viel an und versucht sich, so gut sie kann, auch daran. Ihre Ratschläge sind auch immer gut gemeint. Ihre Enkerl werden mit Liebe und nicht mit Geschenken überhäuft - das ist mir sehr wichtig. Ich glaub, ich hätte es nicht besser treffen können und sag ihr das auch regelmäßig ♥️
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@Zimtschnecke1994 Das hoffe ich auch sehr! Ist ein schöner Gedanke, dass unsere Kinder vielleicht mal so über uns reden😁
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Sie hat den Kleinen schon sehr gern, aber so wie in meiner Kindheit: Arbeit geht vor. Ich kann ihn kaum 5 Minuten mal mit ihr alleine lassen, weil sie sich halt zu wenig kennen/sehen. Hab ich mir ehrlich anders vorgestellt..
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Meine Erziehung basierte auf Vertrauen - ich habe mich immer an Abmachungen gehalten und daher viele Freiheiten genossen. Meine Kindheit war wunderschön. Selbst in der Jugend war meiner Mama stets an meiner Seite. Egal ob im Reitstall oder abends unterwegs - ich habe die (meiste) Zeit sehr mit ihr genossen.
Sie hat mich stets zur Selbstständigkeit erzogen und mich bei allem ermutigt. Jetzt als Oma überschreitet sie manchmal die Grenzen (bemuttert mich dann zu sehr), da muss ich sie dann wieder daran erinnern, dass sie mich zu einer tollen Erwachsenen erzogen hat und ich alles im Griff habe.
Man merkt einfach, dass sie im Alter meiner Oma immer ähnlicher wird bzw aktuell sehr unzufrieden mit sich selbst ist und daher an anderen gerne meckert... Da muss man einfach
Grenzen aufzeigen (freundlich aber bestimmt) und dann sind wir ein tolles Mutter-Tochter-Duo ❤️ meine Tochter ist auch ein absolutes
Omamädi... Ich bin froh sie zu haben!
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Seit der Geburt stehen die enkerl bei ihr aber an erster stelle. Sie hat oft nur Augen für die beiden. Manchmal wünsche ich mir, sie würde mich mehr "sehen" und mir mehr auferksamkeit schenken.
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Allerdings kommen schon oft ungefragte Ratschläge und Kritik, wo ich mir oft schwer tu ihr dann so drüber zu fahren. Von Bedürfnis- und bindingsorientierter Erziehung hält sie nichts und sperrt auch die Ohren zu wenn ich’s erklären will.
Derzeit schalte ich einfach auf Durchzug wenn sie irgendwelche Ratschläge gibt und nicke oder wechsle das Thema. Ist mir derzeit angenehmer als Konfrontation 😅
Sonst ist’s aber wirklich gut.
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Ohne Kinder hätte ich den Kontakt komplett abgebrochen. Will keinen Kindern aber nicht Oma /Opa nehmen..
Interesse an mir als Mensch ist seit den Kindern gar nimmer da.
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Das mit dem Drüberfahren versteh ich!
Wir verstehen uns gut, sie hält sich mit Ratschlägen meistens zurück, aber manchmal kommen doch welche und wenn ich mit denen nix anfangen kann, überlege ich 1000mal, wie ich ihr das sagen kann....
Bestes Bsp.: sie meinte, als sie das letzte Mal zu Besuch war, dass ich mir leichter täte, wenn der Kleine fixe Essens-Zeiten hätte ( knapp 5 Monate, Stillkind). Ich hätte das auch gehabt und mir habe es gut getan.
Ja,mag sein, war damals so, ja weiß ich, aber ihr dann Stillen nach Bedarf zu erklären, ohne dass es rüberkommt, als ob ich ihr das vorwerfen würde, ist nicht einfach 🙈
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zu reflektieren. bedingungslose liebe gibt's solange wie die Kinder das tun was sie möchte- dann ist schluss. es wird alles kritisiert, prinzipiell ist ohnehin jeder unfähig und überfordert weil SIE hat es ja damals auch geschafft und heutzutage hat keiner mehr eine ahnung. alle sind faul und dumm, diese ganzen neumodischen Erziehungsstile sind ohnehin dreck- wir hätten es schließlich auch überlebt.
-dass sie nur gebrüllt und kritisiert hat, und emotional abwesend war, wird rigoros verdrängt. Konfrontationen mit ihrem Verhalten oder meiner kindheit werden erfolgreich mit dem zaubersatz "das stimmt ja gar nicht" im Keim erstickt.
die enkel sind dann toll wenn man sie vorzeigen kann und sie sich selbst als aufopfernde oma darstellen kann - hilfe gibt es keine, es geht nur darum was andere denken.
also alles in allem sind die einzig guten punkte meiner mutter, dass sie sehr gut kochen kann und sie mir jedesmal aufs neue zeigt, wie ich auf keinen fall sein möchte.
vor dem meisten haben mich meine älteren Geschwister zwar gewarnt, aber wirklich gesehen oder realisiert habe ichs erst mit der Geburt vom ersten kind.
also unser Verhältnis hat sich definitiv verschlechtert da ich ihren egoismus und den unwillen irgendwie zu reflektieren wesentlich strenger beurteile als vorher.
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Haben wir die Gleiche Mum? 🤭
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Hier zu meinem verhältnis:
Früher als ich kleiner war da war unser Verhältnis normal wie es sein sollte, je älter ich wurde desto komischer wurde es. Ich konnte nicht mehr mit ihr reden da sie eher immer egoistischen wurde. Als ich dann damals mir eine Wohnung gekauft habe hat sie mir zugesichert das sie mir hilft mit ihrem jetzigen Mann. Nein hat sie dann nicht gemacht. Dann traf ich Gott sei dank meinen jetzigen Mann. Der half mir wo es nur ging aber dann wurde das Verhältnis zu ihr immer schwieriger. Sie hat dann auch erfahren das ich meinen jetzigen Mann habe und war sehr erfreut. Und ab da ging es nur mehr Berg ab. Wie sie dann noch erfuhr nach fast 3 Jahren das wir Nachwuchs erhalten war sie anfangs etwas zurück haltend. Und dann kam der kleine auf die Welt. Sie hat mir zwar Ratschläge erteilt aber dauernd so nervige Sachen. Und dann hat sie meinen Sohn immer wieder zum ausnutzen genommen. Bei schlecht Wetter spazieren gegangen und die Krönung war dann auch noch das sie damals eine Affäre angefangen hat und meinen Sohn als ausreden immer nahm bei den Besuchen. Es wurde immer schlimmer mit ihr bis ich gesagt habe es ist genug mit dem ganzen Theater. Sie hat es bis heute nicht begriffen und seit dem ist unser Verhältnis gar nicht mehr da. Mittlerweile haben wir einen 2ten Sohn mit 3 Monaten und sie hat ihn nur 1 mal gesehen. Sie meldet sich auch nicht mehr weil sie seit Jahren endlich einen Job hat als Kindergarten Helferin und da sind ihr die Kinder wichtiger als dir 4 Enkelkinder. Und wenn man sich sieht dann tut sie als wenn nichts wäre. Also eben ein Egoist die nur an sich denkt und Hauptsache sie lebt ihr Leben denn sie hat eh so bald Kinder bekommen da hat sie keine zeit für Sitten.
Und die Affäre mit ihrem lover hat sie mittlerweile seit fast 6 jahre🤣
Also zusammen gefasst seit sie "frei" ist von uns lebt sie ihr Leben und hat kaum Zeit. Weder für uns Töchter noch Enkelkinder. Den alles andere ist viel wichtiger. Schade darum denn wenn die kids älter sind werden sie sie dann nima so brauchen wenn der Bezug nicht da ist.
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Wir haben Kontakt der Kinder wegen. Also zu meinen Kindern sind sie okay, meine Kinder mögen sie (obwohl sie eig eig egoistisch und Fake ist wie du es beschreibst). Persönliches Interesse an mir gibt und gab es nie. Sie kommen alle 3-4 Wochen Mal wegen den Kids, sonst seh ma uns zu Anlässen. Auf WA schickt Mama öfters Bilder von ihrem inszeniertem leben. Nachrichten von mir werden nur mit nen Daumen nach oben Emoji geliked.
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Ich habe seit fast 11 Jahren keinen Kontakt zu meiner Mutter. Warum genau, würde zu weit führen, aber ich zog mit 15 zu meinem Papa und meiner Stiefmutter. Sie war einfach keine Liebende, fürsorgliche Mutter und unser Verhältnis wurde immer schlimmer, bis ich mit 19 den Kontakt zu ihr abbrach. Sie macht alle für den nicht vorhandenen Kontakt verantwortlich, nur sich selbst nicht. Sie erfuhr dann, dass ich ein Kind bekommen würde. Das ist fast zwei Jahre her, mein Sohn ist 18 Monate alt. Vor zwei Wochen auf einer kleinen Feier, traf ich dann wieder auf sie, sie versuchte smalltalk zu führen und ich war einfach freundlich. An ihrem Enkel hat sie deutliches Interesse gezeigt und war normal nett zu ihm. Aber an ihrem Verhalten mir und anderen gegenüber, hab ich gemerkt, dass sie sich null geändert hat. Sie hat meine Tante wieder niedergemacht (zu der ich ein sehr gutes Verhältnis habe und die eine enge Bezugsperson von meinem Sohn ist), mich auch und wir sind dann gegangen. Nach 11 Jahren war immer noch alles wie immer. Und es enttäuscht mich sehr, weil ich dachte, dass der einzige Enkel sie dazu bringen könnte, über ihren Schatten zu springen, aber nein. Und wieder sehe ich mich darin bestätigt, dass einfach kein Kontakt möglich ist. So leid es mir auch tut für mein Kind. Ich weiß aber nicht, wie ich damit umgehen soll … früher, als ich nur für mich verantwortlich war, konnte ich das gut beiseite schieben. Jetzt mit Kind denkt man einfach ganz anders. Dazu kommt leider auch, dass meine Schwiegermutter genauso Probleme bereitet (hat) und auch hier keine Oma-Rolle mehr besteht. Einzig meine Stiefmutter und meine Tante erfüllen diese Rolle für meinen Sohn und es tut mir schon weh, dass sich alle anderen einfach nicht dazu bewegen lassen, normal an seinem Leben teilzuhaben.
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Wie ich damit fertig werde: Ich habe akzeptiert, dass ich niemals eine Mama hatte und haben werde und diese Tatsache manchmal weh tut. Denn Elternliebe kann niemand anderer ersetzen. Aber natürlich habe ich ganz ganz viele Enttäuschungen erlebt, bis ich das halbwegs akzeptieren konnte und zwischen den Enttäuschungen keimte immer wieder Hoffnung. Aber sie schafft es sogar es via sporadisch SMS Kontakt grenzüberschreitend zu sein. Für mein Kind tut mir die Tatsache natürlich auch leid, dass keine Oma da sein wird. Aber hier schlägt der Beschützerinstinkt durch und Kontakt ist für mich ausgeschlossen. Ich hoffe sehr, dass andere Menschen diese Lücken mit Fürsorge füllen können und werden und werde mir umso mehr Mühe geben diese Beziehungen zu pflegen.
Eine Oma die dein Kind nicht kennt, wird ihm nicht fehlen. Eine Oma die für Unruhe sorgt, labil ist und dir nicht gut tut, kann allerdings Schaden anrichten.
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Ich verstehe, dass dich Dinge verletzten, tut es bei mir auch, aber ich denke für meine Tochter ist es besser so. Bezugsperson muss nicht immer eine Oma sein, vor allem wenn sie euch nicht guttut.