Hey ihr Lieben☺️Wann war denn bei euch der geplante Kaiserschnitt und der eigentliche Geburtstermin? Hattet ihr eine Vollnarkose oder Spinalanästhesie? Würde mich freuen wenn ihr berichten könntet wie es euch ergangen ist.
Liebe Grüße
Ich hatte am 06.02. einen geplanten KS wegen BEL im LKH. Ich hatte eine Spinalanästhesie, Geburt an sich war im OP ganz ok - obwohl ich meine 1. Geburt (spontan) immer vorziehen würde.
Die Schmerzen danach waren absolut erträglich (bin sehr schnerzempfindlich), die 1. Nacht nach dem KS war etwas blöd, weil ich nur auf der Seite schlafen kann, das tat aber halt logischerweise noch weh.
Aufstehen durfte ich am nächsten Tag früh morgens, ging ohne Probleme, Schmerzen auch nicht schlimm.
Ich hatte einen Termin für geplanten Kaiserschnitt am 28. Juni wegen bel, Geburtstermin wäre der 3. Juli gewesen. Hab dann aber am 27. schon Wehen bekommen und deshalb wurde der Kaiserschnitt schon einen Tag früher gemacht. Ich hatte eine spinalanästhesie. Der Kaiserschnitt war absolut OK und das OP Termin super nett und kompetent. Ich war ehrlich gesagt gar nicht unglücklich über die Bel meines Sohnes, da ich mir einen Kaiserschnitt immer angenehmer vorgestellt habe, als eine natürliche Geburt. Bestärkt wurde ich darin, als ich im Aufwachraum die Schreie einer natürlich gebährenden gehört habe 😅
Mein geplanter Kaiserschnitt wegen BEL war am 27.01., ET wäre der 09.02. gewesen.
Ich bin kurz vor der Vollnarkose gestanden, weil der Anästhesist gute 15min an meinem Rücken gestochert hat, weil die Spinale einfach nicht klappen wollte. Beim letzten Versuch hats dann Gott sei Dank doch noch hingehaut 🙄Die Kaiserschnittnarbe hat mir an sich keine großen Probleme gemacht, ich hatte nur leider Lymphstau und ein Hämatom auf dem Schamhügel, die Schmerzen waren die Hölle 😅Aber unterm Strich würd ich mich wieder für einen Kaiserschnitt entscheiden.
Mein 1. (geplanter) KS wäre 4 Tage vor ET gewesen, weil keine Anzeichen einer beginnenden Geburt vorhanden waren. An 37+3 hatte ich dann einen Blasensprung, KS war 5 h danach mit Spinale. Der 2. KS war nicht geplant, genau an ET. Mit Vollnarkose, weil die Spinale nicht geklappt hat. So gut habe ich schon lange nicht mehr geschlafen 😅 ich fand die Vollnarkose wesentlich angenehmer
Mein KS war am 1.11 ET wäre am 10.11. gewesen. Hab die Geburt mega schön in Erinnerung. Mein Freund war dabei, ich bekam meine Kleine kurz hergelegt und konnte sie während ich zugenäht wurde noch nebenan beim Waschen beobachten. Die Schmerzen danach habe ich mir viel schlimmer vorgestellt. 😊
Ich hab schon durch 3 Kaiserschnitte meine Kinder zur Welt gebracht ❤️
Kind 1 kam an 40+2 durch einen sekundären KS (19h spontan, Geburtsstillstand - schlechte Herztöne - Kopf-Becken-Missverhältnis)
Kind 2 kam an 39+1 ebenfalls durch sekundären KS (wie bei Geburt 1 vorzeitiger Blasensprung, extreme Schmerzen an der Narbe)
Kind 3 kam an 38+3 durch einen geplanten KS
Alle 3x durch Spinalanästhesie, war nie mit Problemen verbunden... Bin immer ein paar Stunden später aufgestanden und konnte meine Kids zum Glück von Anfang an selbst versorgen 🙏 hatte nur vor dem Aufstehen immer Respekt und das hat mich auch immer Überwindung gekostet, aber danach wollte ich auch direkt den Katheter loswerden 🙈 ab da an gings steil bergauf und die Schmerzen waren echt erträglich (wie ein starker Muskelkater, da bewegt man sich ja auch eher steif)
Darf ich fragen, nach welchen Faktoren bei euch der Termin des Kaiserschnitts gewählt wurde? Ich hätte den geplanten Kaiserschnitt im besten Fall natürlich so nah wie möglich am Geburtstermin, habt ihr hier Tipps für mich?
Meiner wäre 6 Tage vor ET gewesen, weiß es nimmer fix kann auch näher am ET gewesen sein 🤷 einfach weil die Anmeldung im KH so spät erst war, und das der nächste freie OP Termin war 😄
Gekommen ist sie dann aber 4 Tage früher, wegen Blasensprung, und würde dann halt per wunschKS geholt und 4 Uhr morgens 😀
Es gibt auch die Möglichkeit auf wehen zu warten, und dann den KS, angeblich soll das fürs Kind einfacher sein wenn es weiß das es jetzt los geht und nicht so plötzlich 🤷
Kind eins war n sec KS und Kind 2 nach Blasensprung und ebenfalls mit wehen, Kind 1 relaxt Kind 2 Schreizwerg, also wussten beide das Auszugstermin da ist und dennoch so unterschiedlich, also ob es wirklich was bringt auf wehen zu warten 🤷
Tochter an 39 plus 1 . 20.10. Ks, eigentlicherEt 26.10. - bei ihr war aber eine Op direkt nach der Geburt geplant, daher musste sie fertig ausgebrütet sein. 😊 Spinalanästesie
Zwillinge bei 37 plus 3. 29.9. eigentlicher ET 17.10. auch Spinalanästesie.
Alle 3 hatten einen Apgar von 9/10/10.
Keine Probleme. Meine Tochter war wegen ihrer Diagnose länger im Kh, hat aber nix mit Ks zu tun. Mit den Zwillingen war ich 3 Tage im Kh und bin dann heim.
Ich bin auch immer gleich nach ein paar Stunden aufgestanden.
(Hatte beim 1. Ks eine Wundheilungsstörung wodurch die Narbe sehr unschön war, die wurde beim 2. Ks dann korrigiert)
@m_mi_90 meine beiden ersten Kinder haben sich ihr Geburtsdatum selbst ausgesucht, Kind 3 wurde 11 Tage früher geholt, weil die (geplanten) KS nur Fr und Di gemacht werden und sie Sorge hatten, dass sich Kind 3 dann selbst auf den Weg macht.
PS: Nie wieder würde ich so früh zustimmen... die Maus lag so so weit oben, war offensichtlich nicht bereit, hat sich verkeilt und musste mit der Saugglocke geholt werden 😩 die Ärztin meinte, dass sie das auch noch nie hatten...
Mausi hatte zwar keine Anpassungsschwierigkeiten, aber dennoch hatte ich ein schlechtes Gewissen!
@SunshineGirl Danke, dass du deine Erfahrungen teilst. Genau das ist auch meine Angst. Bin mir nur unsicher, wie ich den Wunsch, den KS so nah wie möglich am GT bzw. am GT durchzuführen, am besten kommuniziere.
ET war 10. Juni, geplant wurde KS für 3. Juni und auf die Welt gekommen ist Baby aber schon am 1. Juni! Wir wollten ihr so lange wie möglich Zeit im Bauch geben, aber es war dann schon knapp, habe meine Wehen nicht erkannt und der KS musste dann seeeehr schnell gehen weil ich schon sehr weit war.
Aber dennoch alles gut gegangen, Spinal, hatte fast direkt Milcheinschuss, konnte nach kurzer Zeit wieder aufstehen.
Nur wichtig: Such dir eine offene Hebamme oder lüge, dass es ungeplant war... sehr viele Hebammen verteufeln einen für geplanten KS, und meine hat deswegen die Wunde nur nach mehrmaliger Aufforderung gecheckt. Und die Nahtenden nicht aufgeschnitten, wie es im KH-Brief aber stand. Musste dann extra zur Allgemeinerin, die meinte, dass das schon längst die Hebamme hätte machen sollen.
Die Hebamme hat mir dann auch knapp 3 Wochen Spaziergänge verboten, obwohl ich topfit war - lass dir das nicht einreden, ich bin drinnen wahnsinnig geworden und Spaziergänge hätten uns 3en sooo gut getan.
Meine Nachsorge Hebamme, war was Bewegung betrifft auch sehr streng und wollte, dass ich mich länger schone. Bin dann aber am selben Tag gleich eine kleine Runde draußen spazieren gegangen, hat mir psychisch gut getan und physisch nicht geschadet.
Meine Umstandsleggings, da der Bund hoch rauf geht und nicht auf die Narbe drückt!!! Und ich hab tatsächlich diese grausigen Netzunterhosen von der Klinik am Anfang angehabt, weil sie mit Einlage echt praktisch sind. Ansonsten StillBH und weite Leiberl.
Was habt ihr nach eurem Kaiserschnitt im Spital angezogen und als angenehm empfunden?
KH Nachthemd und Netzunterhoserl, dann daheim Sommerkleider (es war Juli), Shorts mit weichem Bund (Umstandsshorts) und Stilltop.
Es gibt so Spezial Slips, wo man einen Kühlbeutel rein geben kann ("Kaiserschlüpfer"), das war ganz angenehm.
Darf ich hier so neugierig sein und fragen, warum die, wo der KS nicht medizinisch notwendig war (damit meine ich vorherige KS, BEL, Erkrankungen der Mutter/der Kinder) einen geplanten KS einer vaginalen Geburt vorgezogen haben?
@MamaLama also ich hatte einen Wunsch KS, ohne medizinische Notwendigkeit, dh kein BEL, erstes Kind ect..
Der Grund? Also bei mir, ich habe eine angeborene sensomotorische polyneuropathie, sprich ich bin extrem Schmerz unempfindlich, und wir wohnen am land also kh ist 30 min entfernt und ich hatte so panische angst daß ich die Wehen erst als solches wahrnehmen wenn es schon zu spät ist.
Darf ich hier so neugierig sein und fragen, warum die, wo der KS nicht medizinisch notwendig war (damit meine ich vorherige KS, BEL, Erkrankungen der Mutter/der Kinder) einen geplanten KS einer vaginalen Geburt vorgezogen haben?
Ich habe mich nach dem 1.Kind (Spontangeburt mit DR Grad IIIb) damit beschäftigt und sehr bald nach dem 2. positiven Test, nach Rücksprache mit meinem FA und der Hebamme für die Nachbetreuung entschieden, dass ich das nicht nochmal mitmachen bzw mit potentiellen Spätfolgen leben möchte.
Es hat für mich perfekt gepasst und ich habe mich von der 2.Geburt sehr viel schneller erholt - trotz knapp 3-jährigem Großkind 🙏
Ich wurde übrigens von fast jedem, dem ich vom geplanten KS erzählt hatte, nach dem Grund gefragt 😅 inkl bedauernder Blicke
@MamaLama ich werde beim zweiten Kind auch einen geplanten Kaiserschnitt machen lassen. Bei mir ist es wie bei @hafmeyja
Es wurde mir bereits beim Nachgespräch von meinen Frauenarzt nahe gelegt, nicht nochmal natürlich zu entbinden, sondern einen Kaiserschnitt machen zu lassen.
@hafmeyja Und @Linna also sowas ist für mich schon auch ein medizinischer Grund eigentlich…
Ich bin eher neugierig auf die Gründe für einen Wunschkaiserschnitt, weil ich selbst in meiner 2. Schwangerschaft kurz mit dem Gedanken gespielt hab, rückblickend aber sehr froh bin, dass ich dem Thema „natürlich entbinden“ eine zweite Chance gegeben hab, eine schöne Geburt hatte und somit für mich auch irgendwo Frieden finden konnte.
@hafmeyja Und @Linna also sowas ist für mich schon auch ein medizinischer Grund eigentlich…
Ich bin eher neugierig auf die Gründe für einen Wunschkaiserschnitt, weil ich selbst in meiner 2. Schwangerschaft kurz mit dem Gedanken gespielt hab, rückblickend aber sehr froh bin, dass ich dem Thema „natürlich entbinden“ eine zweite Chance gegeben hab, eine schöne Geburt hatte und somit für mich auch irgendwo Frieden finden konnte.
Es ist tatsächlich eine (relative) medizinische Indikation, gewünscht hätte ich mir eine schnelle, komplikationslose Wassergeburt.
Aber da ich mich kenne und bestimmt ein zweites Mal "hier" geschrieen hätte - Söhnchen wurde 1 Woche vor ET geholt und hatte fast dieselben Maße wie meine Tochter 1 Woche nach ET - war es bestimmt die richtige Entscheidung 😅
@MamaLama ich hatte ein Gespräch mit meinem Gyn musste 3 Wochen vor der Geburt wöchentlich zur größenkontrolle weil mein Baby sehr schwer und groß geschätzt wurde... was so spät ja abweichen kann.. Mein gyn hat es mir freigestellt zu entscheiden ob natürlich oder ks... aufgrund der Größe habe ich mich dann für den Ks entschieden weil mir die Risiken bei natürlicher Geburt zu hoch waren... es stand hald stecken bleiben, schlüsselbeinbruch usw im Gespräch
Es war eine gute Entscheidung sie hatte nen großen Kopf, 4.075g und ein sehr breites Schlüsselbein ... wäre das nicht gewesen hätte ich natürlich entbunden
@hafmeyja Und @Linna also sowas ist für mich schon auch ein medizinischer Grund eigentlich…
Ich bin eher neugierig auf die Gründe für einen Wunschkaiserschnitt, weil ich selbst in meiner 2. Schwangerschaft kurz mit dem Gedanken gespielt hab, rückblickend aber sehr froh bin, dass ich dem Thema „natürlich entbinden“ eine zweite Chance gegeben hab, eine schöne Geburt hatte und somit für mich auch irgendwo Frieden finden konnte.
Es ist tatsächlich eine (relative) medizinische Indikation, gewünscht hätte ich mir eine schnelle, komplikationslose Wassergeburt.
Aber da ich mich kenne und bestimmt ein zweites Mal "hier" geschrieen hätte - Söhnchen wurde 1 Woche vor ET geholt und hatte fast dieselben Maße wie meine Tochter 1 Woche nach ET - war es bestimmt die richtige Entscheidung 😅
Ich hab auch schon von welchen gehört die trotzdem natürlich entbunden haben nach dieser Geburtsverletzung. Welche wo es gut gegangen ist und eine von der ich weiß wo das selbe nochmal vorgekommen ist.
Mein Facharzt hat mir sofort abgeraten nochmal natürlich zu entbinden. Ich bin auch für einen Kaiserschnitt, da ich sowas nicht nochmal erleben möchte. Allein die womöglichen Spätfolgen sind mir Grund genug das nicht mehr so zu machen.
Was ich nicht verstehe ist, das mir die Hebammen im Krankenhaus einreden versuchten, das das selten nochmal vorkommt und man trotzdem so entbinden kann etc. (Die müssen dann nämlich nicht mit den Konsequenzen leben sollte es so sein)
@MamaLama ich hatte bei meinem Sohn ja einen ks wegen bel und würde mich immer wieder dafür entscheiden, weil den ks tatsächlich als angenehm empfunden habe, während ich mir eine natürlich Geburt, selbst wenn alles problemlos abläuft, trotzdem schmerzhaft und nicht prickelnd vorstelle und es mich davor ehrlich gesagt auch etwas ekelt 🙈
@MamaLama Ich hatte einen Wunschkaiserschnitt. Es gab dafür keine medizinische Indikation. Laut Ultraschall wurde meine Tochter sehr groß mit riesigem Kopfumfang geschätzt - das hat meinen Wunsch noch verstärkt - von ärztlicher Seite wurde mir deshalb aber kein Kaiserschnitt angeraten. Sie war dann aber ganz "normal" groß.
Für mich ist selbst Blutabnehmen schon ein Alptraum, davor kann ich tagelang schlecht schlafen. Ich hatte sehr große Angst vor der Geburt, den Schmerzen, dem Ausgeliefert-sein und dass es so unplanbar ist. Außerdem kommen sowieso 1/3 der Kinder per Kaiserschnitt zur Welt. Für mich war -gefühlt - der Kaiserschnitt planbarer und sicherer.
Ich war dann bei einem Arzt, der Oberarzt im KH war, wo ich entbinden wollte und der meinte, es ist kein Problem und ich würde gar nicht glauben wieviele Frauen damit zu ihm kommen.
Ich hatte danach schon Schmerzen, aber es war alles zum Aushalten. Stillen hat auch sofort funktioniert.
Für mich persönlich war es die beste Entscheidung!
Ich hatte einen sekundären KS und war so froh darüber! Ich danke meiner Tochter auf ewig, dass sie mit ihrem Kopf auf der Nabelschnur lag und es so nach der Einleitung zum KS kam 😅Sollte ich noch ein Kind bekommen, möchte ich unbedingt einen Wunsch-KS. Ich empfand ihn als „angenehm“, wenn ich das so sagen darf ohne gesteinigt zu werden. Und nachdem ich die anderen Frauen auf der Station vor Schmerz schreien und wimmern hörte, war ich doppelt froh ☺️
@Oceanholic genau so seh ich das auch. Hab auch im Aufwachraum die schreie einer natürliche gebährenden gehört und war meinem Sohn sehr dankbar, dass er sich nicht gedreht hat.
@Oceanholic ich hatte davor immer Angst vor den Schmerzen. Es waren für mich auch die schlimmsten Schmerzen die ich je hatte, aber ich muss sagen ich hab es nicht bereut normal zu entbinden, trotz den Geburtsverletzungen. Ich kann nicht genau sagen warum, aber es war trotzdem überwältigend was man alles schafft und die Schmerzen sind sofort weg sobald das Kind da ist.
Wäre es bei mir nicht so ausgegangen, würde ich es wieder normal versuchen. Der Kaiserschnitt beim nächsten Kind macht mich schon irgendwie nervös, aber wird auch werden 😊
Ich hatte einen sekundären KS und war so froh darüber! Ich danke meiner Tochter auf ewig, dass sie mit ihrem Kopf auf der Nabelschnur lag und es so nach der Einleitung zum KS kam 😅Sollte ich noch ein Kind bekommen, möchte ich unbedingt einen Wunsch-KS. Ich empfand ihn als „angenehm“, wenn ich das so sagen darf ohne gesteinigt zu werden. Und nachdem ich die anderen Frauen auf der Station vor Schmerz schreien und wimmern hörte, war ich doppelt froh ☺️
Bei mir war es ähnich mit dem sekundären KS. Ich empfand es auch als besser als erwartet. Nach einer anstrengenden Einleitung hätte ich eine natürliche Geburt vermutlich eh nicht mehr gepackt.
Falls wir noch ein 2. bekommen, möchte ich auf jedenfall einen Wunsch-KS. Meine Gyn hat mir auch schon zugesagt, dass das kein Problem ist
Termin wäre nicht ganz 1 Woche vorher gewesen, aber sie wollte bisserl früher raus und hatte Blasensprung 4 Tage vor dem KS Termin, war aber kein Problem, müsste nur 3h warten bis coronatest Ergebnis da war dann ab in den OP 😉 die Wehen waren dann schon 3 min 😂🤦♀️
4 Tage vorher war er angesetzt, allerdings habe ich schon einen Tag vor dem Kaiserschnitt Termin Wehen bekommen und so wurde er schon einen Tag früher als geplant geholt
Ich finde diese Frage auch sehr spannend. Der Großteil hier hatte scheinbar mehr oder weniger eh eine medizinische Indikation.
Meinen Sohn konnte ich normal und spontan vaginal entbinden und ich bin sehr froh darüber, dass ich nicht die Tortur meiner Freundin/Kollegin mitmachen musste (Einleitung & sekundärer KS). Also ich bin meinem Sohn dankbar, dass es so natürlich geklappt hat 🙏
Im Juni wird Baby Nr. 2 auf die Welt kommen und ich ziehe die Schmerzensschreie einem KS nach wie vor vor 😄 Sofern es medizinisch notwendig werden sollte, würde bzw werde ich mich aber auch mit einem KS anfreunden können. Zum Glück gibt’s heutzutage überhaupt diese Möglichkeit. Vor ein paar hundert Jahren wäre sowas ja noch undenkbar gewesen.
Ich finde, dass eine vaginale Entbindung etwas total instinktives und intuitives ist. Man kommt einfach total an seine Grenzen und handelt dann eigentlich total instinktiv, so als würden einem die Gene das schon mitgegeben habe 😅 Das hört sich jetzt sicher total blöd an, aber ich habe das damals so empfunden.
Ich verstehe aber auch jede Frau, die diese Erfahrung nicht machen möchte oder einfach Angst davor hat! Jede Frau sollte das Recht haben, sich auch gegen eine vaginale Entbindung aussprechen zu können.
Ich glaube aber, dass viel mehr Frauen eine klassische Entbindung instinktiv gut schaffen würden und es eher am Druck der Spitäler liegt, dass dann viele Geburten in einem sekundären KS enden (wegen Einleitung, Medikamente, etc.).
Ich habe mir immer gesagt, dass eine Geburt einer der natürlichsten Vorgänge der Welt ist und dies schon zig Millionenjahre viele Frauen geschafft haben. Wir heutzutage aber so gute medizinische Möglichkeiten haben (im Vergleich zu früher), so dass ich da überhaupt nicht mit Angst hineingehen muss. Vielleicht hat mir das auch ganz gut durch die Geburt geholfen 🙂
@Sunshine2020 Boah das war aber auch knapp. Mein Sohn war keine 5h nach Blasensprung auf der Welt. Hast du dann Medis bekommen, um die Geburt aufzuhalten?
Also das finde ich seitens der Krankenanstalten schon ziemlich heftig 😯
Ich kenne beide Seiten der Medaille und würde im Nachhinein, wenn kein medizinischer Indikator vorliegt, mich immer wieder für die spontane Geburt entscheiden.
Ich spüre meine Kaiserschnittnarbe nach 16 Monaten noch immer wenn es extreme Wetterumschwünge gibt, die Wundheilung der Narbe und die Schmerzen nach dem Kaiserschnitt waren weit intensiver und wurden leider nicht so vergessen wie bei der Spontangeburt.
1. Kind - Spontangeburt, 19 Stunden Wehen davon 9 Stunden unter 5 Minuten Abstand, selbst der Kristeller hat im Nachhinein nicht wehgetan.
2. 3.Kind - Zwillinge, ich hätte so gerne wieder spontan entbunden, leider hatte ZW2 einen Nabelschnurknoten, Verdacht auf einen Herzfehler und wir hatten BEL und Querlage. Aus dem geplanten Kaiserschnitt ist dann ein sekundärer geworden, da ich einen vorzeitigen Blasensprung hatte.
Der Vorteil der Spontangeburt ist mM nach wirklich dass die Schmerzen vergessen werden...
ET wäre bei mir der 7.5. Bin im Wilhelminenspital, da werden KS nur Mo und Fr gemacht. Nachdem der 7.5. ein So is wäre der Fr davor zu knapp und der Mo davor ist Feiertag. Somit hab ich am 28.4. Termin. Ich muss den KS wegen eines kleinen Narbenbruches von meinem 1. KS (sekundär) (7 Jahre her) machen lassen. Bin aber fast froh darüber. Beim 1. Mal kamen die Wehen von jez auf gleich in voller Stärke. Gsd war ich da schon wg Blasensprung im KH. Und mit nem Schulkind zu Hause so auch besser planbar. Hatte beim 1. KS keine Vollnarkose und lass jez auch keine machen. Wolln sie eh kucht so gern im KH. Schmerzen waren damals nicht so schlimm. Hab nur 1 od 2 Tage Schmerzmittel genommen. Bin nach 24h aufgestanden und am 4. Tag nach Hause gegangen. Und auch da war ich dann mehr unterwegs als zu Hause....war ja Sommer. Hoffe es wird diesmal auch so.
@Sunshine2020 Boah das war aber auch knapp. Mein Sohn war keine 5h nach Blasensprung auf der Welt. Hast du dann Medis bekommen, um die Geburt aufzuhalten?
Also das finde ich seitens der Krankenanstalten schon ziemlich heftig 😯
Nö, die Wehen an sich sind ja gut fürs Kind das es weiß, das es nun los geht und nicht so überraschend Zack in einen kalten OP gezogen wird, ich hätte jederzeit läuten können wenn es gar nimmer ging, und hatte da erst das Gefühl dass es dafür Zeit war, das Transport Team kam noch in voller coronamontour und als ich am Gang geschoben wurde kam Grad wer angelaufen das der Test neg ist und die kompletten Schutzanzüge weg können 😂
Wenn das ganze OP Team so gekleidet sein hätte müssen fände ich es unangenehmer, daher hat es gut so gepasst.
Ich kenne beide Seiten der Medaille und würde im Nachhinein, wenn kein medizinischer Indikator vorliegt, mich immer wieder für die spontane Geburt entscheiden.
Ich spüre meine Kaiserschnittnarbe nach 16 Monaten noch immer wenn es extreme Wetterumschwünge gibt, die Wundheilung der Narbe und die Schmerzen nach dem Kaiserschnitt waren weit intensiver und wurden leider nicht so vergessen wie bei der Spontangeburt.
1. Kind - Spontangeburt, 19 Stunden Wehen davon 9 Stunden unter 5 Minuten Abstand, selbst der Kristeller hat im Nachhinein nicht wehgetan.
2. 3.Kind - Zwillinge, ich hätte so gerne wieder spontan entbunden, leider hatte ZW2 einen Nabelschnurknoten, Verdacht auf einen Herzfehler und wir hatten BEL und Querlage. Aus dem geplanten Kaiserschnitt ist dann ein sekundärer geworden, da ich einen vorzeitigen Blasensprung hatte.
Der Vorteil der Spontangeburt ist mM nach wirklich dass die Schmerzen vergessen werden...
Ich hab beide Kinder vaginal zur Welt bekommen und die Schmerzen definitiv nicht vergessen.
Werde Kind 3 dennoch auch vaginal bekommen.
@Klumpenstein also ich hatte bei meiner Tochter beides. Erst stundenlnag Wehen und dann einen KS. Ich kann mich an beide Schmerzen nicht mehr erinnern wie stark die waren. Aber ich weiß, dass ich bei den Wehen gebrüllt hab als würde man mich umbringen. Ich hab nur 1 od 2 Tage Schmerzmittel genommen und bin am 4. Tag rausspaziert. Ich hab nie irgendwelche Probleme gehabt mit der Narbe. Es ist halt wie bei einer Ss....jeder KS ist anders u jede Frau empfindet ihn anders.
Ich hatte 2 Ks. Total unterschiedlich, der erste war schlimmer. Bin aber bei beiden nach 5- 7 Stunden aufgestanden.
Tochter Plansectio bei 39 plus 1.
Zwillingsjungs bei 37 plus 3.
Alle 3 hatten einen Apgar von 9/10/10.
Keine Anstalten das sie früher raus wollten, aber auch null Probleme das sie geholt wurden.
Hatte keine einzige Wehe und bin sicher das alle 3 über ET gegangen werden.
Die Zwillinge hatten schon 2860g und 2980g.
Meine Tochter aber auch nur 2800g obwohl sie länger drin war. Würde also behaupten das alle 3 fertig waren. 😊
Ich hab eine Frage an die Mamis die einen Kaiserschnitt hatten. Habt ihr danach stillen können? Ich habe schon öfter gehört dass man nach einem Kaiserschnitt schwerer stillen kann. Hattet ihr Probleme?
Da ich schon mit meiner natürlichen Geburt kaum stillen konnte interessiert mich das…
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Kommentare
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Die Schmerzen danach waren absolut erträglich (bin sehr schnerzempfindlich), die 1. Nacht nach dem KS war etwas blöd, weil ich nur auf der Seite schlafen kann, das tat aber halt logischerweise noch weh.
Aufstehen durfte ich am nächsten Tag früh morgens, ging ohne Probleme, Schmerzen auch nicht schlimm.
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Ich bin kurz vor der Vollnarkose gestanden, weil der Anästhesist gute 15min an meinem Rücken gestochert hat, weil die Spinale einfach nicht klappen wollte. Beim letzten Versuch hats dann Gott sei Dank doch noch hingehaut 🙄Die Kaiserschnittnarbe hat mir an sich keine großen Probleme gemacht, ich hatte nur leider Lymphstau und ein Hämatom auf dem Schamhügel, die Schmerzen waren die Hölle 😅Aber unterm Strich würd ich mich wieder für einen Kaiserschnitt entscheiden.
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Kind 1 kam an 40+2 durch einen sekundären KS (19h spontan, Geburtsstillstand - schlechte Herztöne - Kopf-Becken-Missverhältnis)
Kind 2 kam an 39+1 ebenfalls durch sekundären KS (wie bei Geburt 1 vorzeitiger Blasensprung, extreme Schmerzen an der Narbe)
Kind 3 kam an 38+3 durch einen geplanten KS
Alle 3x durch Spinalanästhesie, war nie mit Problemen verbunden... Bin immer ein paar Stunden später aufgestanden und konnte meine Kids zum Glück von Anfang an selbst versorgen 🙏 hatte nur vor dem Aufstehen immer Respekt und das hat mich auch immer Überwindung gekostet, aber danach wollte ich auch direkt den Katheter loswerden 🙈 ab da an gings steil bergauf und die Schmerzen waren echt erträglich (wie ein starker Muskelkater, da bewegt man sich ja auch eher steif)
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Gekommen ist sie dann aber 4 Tage früher, wegen Blasensprung, und würde dann halt per wunschKS geholt und 4 Uhr morgens 😀
Es gibt auch die Möglichkeit auf wehen zu warten, und dann den KS, angeblich soll das fürs Kind einfacher sein wenn es weiß das es jetzt los geht und nicht so plötzlich 🤷
Kind eins war n sec KS und Kind 2 nach Blasensprung und ebenfalls mit wehen, Kind 1 relaxt Kind 2 Schreizwerg, also wussten beide das Auszugstermin da ist und dennoch so unterschiedlich, also ob es wirklich was bringt auf wehen zu warten 🤷
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Zwillinge bei 37 plus 3. 29.9. eigentlicher ET 17.10. auch Spinalanästesie.
Alle 3 hatten einen Apgar von 9/10/10.
Keine Probleme. Meine Tochter war wegen ihrer Diagnose länger im Kh, hat aber nix mit Ks zu tun. Mit den Zwillingen war ich 3 Tage im Kh und bin dann heim.
Ich bin auch immer gleich nach ein paar Stunden aufgestanden.
(Hatte beim 1. Ks eine Wundheilungsstörung wodurch die Narbe sehr unschön war, die wurde beim 2. Ks dann korrigiert)
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PS: Nie wieder würde ich so früh zustimmen... die Maus lag so so weit oben, war offensichtlich nicht bereit, hat sich verkeilt und musste mit der Saugglocke geholt werden 😩 die Ärztin meinte, dass sie das auch noch nie hatten...
Mausi hatte zwar keine Anpassungsschwierigkeiten, aber dennoch hatte ich ein schlechtes Gewissen!
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Aber dennoch alles gut gegangen, Spinal, hatte fast direkt Milcheinschuss, konnte nach kurzer Zeit wieder aufstehen.
Nur wichtig: Such dir eine offene Hebamme oder lüge, dass es ungeplant war... sehr viele Hebammen verteufeln einen für geplanten KS, und meine hat deswegen die Wunde nur nach mehrmaliger Aufforderung gecheckt. Und die Nahtenden nicht aufgeschnitten, wie es im KH-Brief aber stand. Musste dann extra zur Allgemeinerin, die meinte, dass das schon längst die Hebamme hätte machen sollen.
Die Hebamme hat mir dann auch knapp 3 Wochen Spaziergänge verboten, obwohl ich topfit war - lass dir das nicht einreden, ich bin drinnen wahnsinnig geworden und Spaziergänge hätten uns 3en sooo gut getan.
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KH Nachthemd und Netzunterhoserl, dann daheim Sommerkleider (es war Juli), Shorts mit weichem Bund (Umstandsshorts) und Stilltop.
Es gibt so Spezial Slips, wo man einen Kühlbeutel rein geben kann ("Kaiserschlüpfer"), das war ganz angenehm.
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Der Grund? Also bei mir, ich habe eine angeborene sensomotorische polyneuropathie, sprich ich bin extrem Schmerz unempfindlich, und wir wohnen am land also kh ist 30 min entfernt und ich hatte so panische angst daß ich die Wehen erst als solches wahrnehmen wenn es schon zu spät ist.
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Ich habe mich nach dem 1.Kind (Spontangeburt mit DR Grad IIIb) damit beschäftigt und sehr bald nach dem 2. positiven Test, nach Rücksprache mit meinem FA und der Hebamme für die Nachbetreuung entschieden, dass ich das nicht nochmal mitmachen bzw mit potentiellen Spätfolgen leben möchte.
Es hat für mich perfekt gepasst und ich habe mich von der 2.Geburt sehr viel schneller erholt - trotz knapp 3-jährigem Großkind 🙏
Ich wurde übrigens von fast jedem, dem ich vom geplanten KS erzählt hatte, nach dem Grund gefragt 😅 inkl bedauernder Blicke
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Es wurde mir bereits beim Nachgespräch von meinen Frauenarzt nahe gelegt, nicht nochmal natürlich zu entbinden, sondern einen Kaiserschnitt machen zu lassen.
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Ich bin eher neugierig auf die Gründe für einen Wunschkaiserschnitt, weil ich selbst in meiner 2. Schwangerschaft kurz mit dem Gedanken gespielt hab, rückblickend aber sehr froh bin, dass ich dem Thema „natürlich entbinden“ eine zweite Chance gegeben hab, eine schöne Geburt hatte und somit für mich auch irgendwo Frieden finden konnte.
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Es ist tatsächlich eine (relative) medizinische Indikation, gewünscht hätte ich mir eine schnelle, komplikationslose Wassergeburt.
Aber da ich mich kenne und bestimmt ein zweites Mal "hier" geschrieen hätte - Söhnchen wurde 1 Woche vor ET geholt und hatte fast dieselben Maße wie meine Tochter 1 Woche nach ET - war es bestimmt die richtige Entscheidung 😅
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Es war eine gute Entscheidung sie hatte nen großen Kopf, 4.075g und ein sehr breites Schlüsselbein ... wäre das nicht gewesen hätte ich natürlich entbunden
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Ich hab auch schon von welchen gehört die trotzdem natürlich entbunden haben nach dieser Geburtsverletzung. Welche wo es gut gegangen ist und eine von der ich weiß wo das selbe nochmal vorgekommen ist.
Mein Facharzt hat mir sofort abgeraten nochmal natürlich zu entbinden. Ich bin auch für einen Kaiserschnitt, da ich sowas nicht nochmal erleben möchte. Allein die womöglichen Spätfolgen sind mir Grund genug das nicht mehr so zu machen.
Was ich nicht verstehe ist, das mir die Hebammen im Krankenhaus einreden versuchten, das das selten nochmal vorkommt und man trotzdem so entbinden kann etc. (Die müssen dann nämlich nicht mit den Konsequenzen leben sollte es so sein)
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Für mich ist selbst Blutabnehmen schon ein Alptraum, davor kann ich tagelang schlecht schlafen. Ich hatte sehr große Angst vor der Geburt, den Schmerzen, dem Ausgeliefert-sein und dass es so unplanbar ist. Außerdem kommen sowieso 1/3 der Kinder per Kaiserschnitt zur Welt. Für mich war -gefühlt - der Kaiserschnitt planbarer und sicherer.
Ich war dann bei einem Arzt, der Oberarzt im KH war, wo ich entbinden wollte und der meinte, es ist kein Problem und ich würde gar nicht glauben wieviele Frauen damit zu ihm kommen.
Ich hatte danach schon Schmerzen, aber es war alles zum Aushalten. Stillen hat auch sofort funktioniert.
Für mich persönlich war es die beste Entscheidung!
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Wäre es bei mir nicht so ausgegangen, würde ich es wieder normal versuchen. Der Kaiserschnitt beim nächsten Kind macht mich schon irgendwie nervös, aber wird auch werden 😊
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Bei mir war es ähnich mit dem sekundären KS. Ich empfand es auch als besser als erwartet. Nach einer anstrengenden Einleitung hätte ich eine natürliche Geburt vermutlich eh nicht mehr gepackt.
Falls wir noch ein 2. bekommen, möchte ich auf jedenfall einen Wunsch-KS. Meine Gyn hat mir auch schon zugesagt, dass das kein Problem ist
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1 Woche vor ET, er hat auch keine Anstalten gemacht früher rauszuwollen ☺
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Meinen Sohn konnte ich normal und spontan vaginal entbinden und ich bin sehr froh darüber, dass ich nicht die Tortur meiner Freundin/Kollegin mitmachen musste (Einleitung & sekundärer KS). Also ich bin meinem Sohn dankbar, dass es so natürlich geklappt hat 🙏
Im Juni wird Baby Nr. 2 auf die Welt kommen und ich ziehe die Schmerzensschreie einem KS nach wie vor vor 😄 Sofern es medizinisch notwendig werden sollte, würde bzw werde ich mich aber auch mit einem KS anfreunden können. Zum Glück gibt’s heutzutage überhaupt diese Möglichkeit. Vor ein paar hundert Jahren wäre sowas ja noch undenkbar gewesen.
Ich finde, dass eine vaginale Entbindung etwas total instinktives und intuitives ist. Man kommt einfach total an seine Grenzen und handelt dann eigentlich total instinktiv, so als würden einem die Gene das schon mitgegeben habe 😅 Das hört sich jetzt sicher total blöd an, aber ich habe das damals so empfunden.
Ich verstehe aber auch jede Frau, die diese Erfahrung nicht machen möchte oder einfach Angst davor hat! Jede Frau sollte das Recht haben, sich auch gegen eine vaginale Entbindung aussprechen zu können.
Ich glaube aber, dass viel mehr Frauen eine klassische Entbindung instinktiv gut schaffen würden und es eher am Druck der Spitäler liegt, dass dann viele Geburten in einem sekundären KS enden (wegen Einleitung, Medikamente, etc.).
Ich habe mir immer gesagt, dass eine Geburt einer der natürlichsten Vorgänge der Welt ist und dies schon zig Millionenjahre viele Frauen geschafft haben. Wir heutzutage aber so gute medizinische Möglichkeiten haben (im Vergleich zu früher), so dass ich da überhaupt nicht mit Angst hineingehen muss. Vielleicht hat mir das auch ganz gut durch die Geburt geholfen 🙂
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Also das finde ich seitens der Krankenanstalten schon ziemlich heftig 😯
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Ich spüre meine Kaiserschnittnarbe nach 16 Monaten noch immer wenn es extreme Wetterumschwünge gibt, die Wundheilung der Narbe und die Schmerzen nach dem Kaiserschnitt waren weit intensiver und wurden leider nicht so vergessen wie bei der Spontangeburt.
1. Kind - Spontangeburt, 19 Stunden Wehen davon 9 Stunden unter 5 Minuten Abstand, selbst der Kristeller hat im Nachhinein nicht wehgetan.
2. 3.Kind - Zwillinge, ich hätte so gerne wieder spontan entbunden, leider hatte ZW2 einen Nabelschnurknoten, Verdacht auf einen Herzfehler und wir hatten BEL und Querlage. Aus dem geplanten Kaiserschnitt ist dann ein sekundärer geworden, da ich einen vorzeitigen Blasensprung hatte.
Der Vorteil der Spontangeburt ist mM nach wirklich dass die Schmerzen vergessen werden...
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Nö, die Wehen an sich sind ja gut fürs Kind das es weiß, das es nun los geht und nicht so überraschend Zack in einen kalten OP gezogen wird, ich hätte jederzeit läuten können wenn es gar nimmer ging, und hatte da erst das Gefühl dass es dafür Zeit war, das Transport Team kam noch in voller coronamontour und als ich am Gang geschoben wurde kam Grad wer angelaufen das der Test neg ist und die kompletten Schutzanzüge weg können 😂
Wenn das ganze OP Team so gekleidet sein hätte müssen fände ich es unangenehmer, daher hat es gut so gepasst.
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Ich hab beide Kinder vaginal zur Welt bekommen und die Schmerzen definitiv nicht vergessen.
Werde Kind 3 dennoch auch vaginal bekommen.
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Tochter Plansectio bei 39 plus 1.
Zwillingsjungs bei 37 plus 3.
Alle 3 hatten einen Apgar von 9/10/10.
Keine Anstalten das sie früher raus wollten, aber auch null Probleme das sie geholt wurden.
Hatte keine einzige Wehe und bin sicher das alle 3 über ET gegangen werden.
Die Zwillinge hatten schon 2860g und 2980g.
Meine Tochter aber auch nur 2800g obwohl sie länger drin war. Würde also behaupten das alle 3 fertig waren. 😊
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Da ich schon mit meiner natürlichen Geburt kaum stillen konnte interessiert mich das…