Nichts... Für mich ist das 2 Kind einfach mitgelaufen, war zumindest hier keine große Veränderung. Beide Jungs waren sehr pflegeleicht und die ersten 2 Jahre war es echt easy, dann fingen die Streitereien an.
Eifersucht gab es keine (Unterschied 3.5J). Mein 2 hat den Papa von Beginn an problemlos akzeptiert, dadurch hatte mein 1 noch immer Exklusivzeit.
Einzige Veränderung: Abends hatte nun meist jeder 1 Kind zum Schlafen legen. Manchmal hab ich mir auch beide geschnappt.
Für mich war der Sprung von 1 auf 2 VIEL heftiger als von 0 auf 1.
Ich war immer eine Realistin und von wenig überrascht, als ich das erste Mal Mama wurde.
Für mich war am ärgste, dieses gefühlt gar keine Zeit mehr für dich oder als Paar zu haben.
Bei 2 Kindern geht das halt oft nicht so easy mit "Da, nimm Mal das Kind in die Trage " oder "Leg du es hin" und der andere hat a Ruhe. Zumindest die ersten Monate nicht (Spoiler: nun wieder).
Auch dieses Chaos. Das Innere und Äußere.
Es hat viel Länger für mich gedauert das Gefühl zu haben "Ich hab das Leben eh im Griff ".
Das erste halbe Jahr war gefühlt nur irgendwas 😂😂 Dabei hab ich sogar einen gemütlichen Altersunterschied von 5 Jahren.
Es war für mich auch eine Umstellung, dass ich etwas weniger aktiv als vorher wurde (was Ausflüge und co betrifft).
War vorher halt auch jemand der alleine mit dem Sohn auf Urlaub ist etc.
Außerdem war es zach, dass der Bub, der schon so lange da war bei mir, plötzlich nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit hatte, wegen meiner Tochter die erst so kurz da ist, aber soooo bedürftig war.
Paarzeit haben wir auch quasi null (echte, mit rausgehen und so). Auf 2 Kinder schaut und nicht so flott jemand.
Aber ja .. jetzt wo längst alles besser ist und läuft Krieg ich Nr 3.
Yes . Call me "Wahnsinnig" 😂
Während das erste Kind sich irgendwie gut in unser Leben gefügt hat und uns nicht über die Maßen erschüttert hat, war der Sprung von 1 auf 2 Kinder extrem heftig. Wir haben aber auch nur 20 Monate Unterschied.
Verändert hat sich, dass wir weniger freie Zeit hatten. Dieses ‚Schlaf Wenn das Baby schläft‘ fällt komplett weg, denn wenn das Baby schläft möchte das Geschwister Kind Aufmerksamkeit. Meine kleine hin die ersten 10 Monate nur auf mir und hat selten bis nie den Papa oder andere akzeptiert.
Mehr Chaos, mehr Sorge.
Im Wochenbett hatte ich ständig das Gefühl zu versagen, mich nie 50:50 zwischen den Kindern teilen zu können. Partnerschaft und man selbst kommen dann seeeeeehr weit hinten und finden kaum Raum.
Die kleine ist jetzt 1,5 und es ist viel einfacher 😊 nach dem 1. Jahr wird es stetig einfacher. Die Kinder spielen und streiten, Lieben sich sehr. Beide schlafen durch und wir haben einen Rhythmus. Es gibt wieder Zeit und Raum für die Partnerschaft und uns als Individuen.
Aber im 1. Jahr geht es halt ausschließlich um die Kinder und darum irgendwie zu Schlaf zu kommen. Wir haben zusätzlich als die Kleine 6 Monate war ein Haus gekauft, ein Haus verkauft und einen Umzug gewuppt. Vlt war es auch deshalb so extrem 😅
Heisst mein Grosser war 6 Jahre "Einzelkind". Zwischen seinen 3. und 5 Geburtstag hat seine Grosse Schwester bei uns gewohnt (die war damals 15). Da hab ich nicht wirklich viel unterschied gekannt, im Gegenteil, mit 15 hat sie mich wirklich oft gut unterstützt (sei es Küchentisch abräumen, oder mal mit dem Bruder in die Badewanne gegangen, etc.)
Jetzt mit seiner kleinen Schwester ist das echt arg, wie die unser Leben auf den Kopf gestellt hat.
Zum einen ist sie gefühlt ständig krank, zum zweiten ist sie viiiieeeel fordernder (muss gefühlt ständig für eines meiner Kinder bereit sein und kann mich kaum mal ein paar Minuten für mich hinsetzen).
Ein grosses "Problem" ist bei uns die Hausaufgabe/Lernen für die Schule. Die Kleine will in der Zeit nämlich ebenfalls beschäftigt werde.
Ausserdem wirklich auch eine riesige Veränderung, das Chaos🙈
Mein Grosser ist da der penible (gut, jetzt mit 9 Jahren verliert er das auch), aber die Kleine schafft es tatsächlich eine riesige Unordnung zu stiften und hasst es aufzuräumen, da komm ich echt oft nicht mehr hinterher bzw. Wlsind sachen, die früher ordentlich sortiert waren, halt einfach nur in einer Lade drin🙄
Was noch schwieriger ist, der Kleinen die selben Chancen zu geben, wie dem Grossen als "Einzelkind" - Turnverein, mit Freunden treffen, etc. Jetzt ist er beim Faustball
Ist halt der Grosse schon überall fix dabei und die Zeit, dass ich der für die Kleine mit gleichaltrigen was ausmachen kann, ist kaum da.
Heisst mein Grosser war 6 Jahre "Einzelkind". Zwischen seinen 3. und 5 Geburtstag hat seine Grosse Schwester bei uns gewohnt (die war damals 15). Da hab ich nicht wirklich viel unterschied gekannt, im Gegenteil, mit 15 hat sie mich wirklich oft gut unterstützt (sei es Küchentisch abräumen, oder mal mit dem Bruder in die Badewanne gegangen, etc.)
Jetzt mit seiner kleinen Schwester ist das echt arg, wie die unser Leben auf den Kopf gestellt hat.
Zum einen ist sie gefühlt ständig krank, zum zweiten ist sie viiiieeeel fordernder (muss gefühlt ständig für eines meiner Kinder bereit sein und kann mich kaum mal ein paar Minuten für mich hinsetzen).
Ein grosses "Problem" ist bei uns die Hausaufgabe/Lernen für die Schule. Die Kleine will in der Zeit nämlich ebenfalls beschäftigt werde.
Ausserdem wirklich auch eine riesige Veränderung, das Chaos🙈
Mein Grosser ist da der penible (gut, jetzt mit 9 Jahren verliert er das auch), aber die Kleine schafft es tatsächlich eine riesige Unordnung zu stiften und hasst es aufzuräumen, da komm ich echt oft nicht mehr hinterher bzw. Wlsind sachen, die früher ordentlich sortiert waren, halt einfach nur in einer Lade drin🙄
Was noch schwieriger ist, der Kleinen die selben Chancen zu geben, wie dem Grossen als "Einzelkind" - Turnverein, mit Freunden treffen, etc. Jetzt ist er beim Faustball
Ist halt der Grosse schon überall fix dabei und die Zeit, dass ich der für die Kleine mit gleichaltrigen was ausmachen kann, ist kaum da.
Das sehr ich auch so...ich weiß nicht, wie ich Aktivitäten (Kinderturnen) mit der Kleinen gut unterbringe. Zumal sie in einem Alter ist, wo ich dabei sein muss. Der Große ist zwar in einem Alter, wo er zur Not (und sehr sehr gerne ) mitkommt und mit Kopfhörern Hörbuch hört etc, aber optimal ist's halt auch auch nicht.
Wenn der Große nächstes Jahr in die Schule geht ist's sowieso vorbei.
Kurse gehen dann für die Kleine erst wieder , wenn ich sie dort alleine abgeben kann 🤭
Meine erste Tochter war 3 Jahre alt als ihre Schwester geboren wurde.
Sie hats sehr gut weggesteckt (sie ist ein sehr pflegeleichtes Mädl)
Für mich wars aber eine ganz anstrengende Unstellung von 1 auf 2.
Dieses zerteilen, Prioritäten setzen- und letztenslich die Einsicht bzw der Lernprozess, dass ich niemandem zu 100% gerecht werde, es aber trotzdem allen gut ging aufh wenn ich ewig dieses Versager-Gefühl hatte.
Erst bei unserem dritten Kind wars dann dieses mitlaufen von dem viele berichten.
Aber grundsätzlich gings mir das erste halbe Jahr so wie @Klumpenstein , man wurscgtelt halt so dahin 😅
Seit unser drittes Kind 6/7 Monate ist hab ich wieder Zeit/Ressoyrven zum backen, fenster putzen, größere Projekte, die Tage werden etwas planbarer weils feste Schlafenszeiten gibt
Meine Kinder sind knapp 2,5 Jahre auseinander. Für mich ist es so:
Was weniger wird: die Zeit nur mit meinem Partner als auch alleine (das lässt sich mit einem Kind besser meistern, wie oben schon geschrieben wurde, wird aber schon wieder besser), die Ruhe, die Nächte wo ich schon (wieder) durchschlafen konnte, Geld, die Momente wo du das Gefühl hast, du hast alles im Griff (zumindest am Anfang hatte ich selten das Gefühl, das ich irgendwas im Griff hab), die Monate ohne das zumindest irgendwer gesund ist.
Was mehr wird: die Umarmungen, das Kuscheln, das süße Kinderlachen, die Freude, die Meilensteine, die Glücksmomente, das warme Gefühl im Körper wenn du deine zwei ansiehst, das Gefühl des "angekommen seins", der Stolz, das Vertrauen, die Liebe 💜
Es ist oft so anstrengend und gleichzeitig so schön!
Ich empfand das erste Jahr mit Baby und Kleinkind als extrem anstrengend. So anstrengend wie nie was davor in meinem Leben. Aber seit der kleine ein Jahr alt ist geht es eigentlich stetig bergauf. Mittlerweile sind sie 4,5 und 2 Jahre und jetzt entspannt sich das alles weil sie mittlerweile auch Mal miteinander spielen (auch öfter ohne Streit) und man wirklich schon gut reden kann mit ihnen. Unser Tagesablauf z.B.hat sich jetzt aber nicht grundlegend geändert von 1 auf 2 weil wir den davor auch schon viel an unsere Tochter angepasst hatten (was wir absolut OK fanden und uns nichts ausgemacht hat). Ich persönlich fand den Umstieg von 1 auf 2 weniger einschneidend aber nicht unbedingt weniger anstrengend. Ich bin aber auch nicht die "baby-mama". Ich find's erst dann richtig chillig wenn die Kinder anfangen selbstständig zu werden und zurück zu reden 🤣
Meine Kinder sind knapp 2,5 Jahre auseinander. Für mich ist es so:
Was weniger wird: die Zeit nur mit meinem Partner als auch alleine (das lässt sich mit einem Kind besser meistern, wie oben schon geschrieben wurde, wird aber schon wieder besser), die Ruhe, die Nächte wo ich schon (wieder) durchschlafen konnte, Geld, die Momente wo du das Gefühl hast, du hast alles im Griff (zumindest am Anfang hatte ich selten das Gefühl, das ich irgendwas im Griff hab), die Monate ohne das zumindest irgendwer gesund ist.
Was mehr wird: die Umarmungen, das Kuscheln, das süße Kinderlachen, die Freude, die Meilensteine, die Glücksmomente, das warme Gefühl im Körper wenn du deine zwei ansiehst, das Gefühl des "angekommen seins", der Stolz, das Vertrauen, die Liebe 💜
Es ist oft so anstrengend und gleichzeitig so schön!
Ich empfand das erste Jahr mit Baby und Kleinkind als extrem anstrengend. So anstrengend wie nie was davor in meinem Leben. Aber seit der kleine ein Jahr alt ist geht es eigentlich stetig bergauf. Mittlerweile sind sie 4,5 und 2 Jahre und jetzt entspannt sich das alles weil sie mittlerweile auch Mal miteinander spielen (auch öfter ohne Streit) und man wirklich schon gut reden kann mit ihnen. Unser Tagesablauf z.B.hat sich jetzt aber nicht grundlegend geändert von 1 auf 2 weil wir den davor auch schon viel an unsere Tochter angepasst hatten (was wir absolut OK fanden und uns nichts ausgemacht hat). Ich persönlich fand den Umstieg von 1 auf 2 weniger einschneidend aber nicht unbedingt weniger anstrengend. Ich bin aber auch nicht die "baby-mama". Ich find's erst dann richtig chillig wenn die Kinder anfangen selbstständig zu werden und zurück zu reden 🤣
Bin auch keine Babymama. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die erste Zeit so zach fand. Ich war halt einen 5 jährigen gewohnt, mit dem ich im Caféhaus chillig ne Stunde Mensch ärger dich nicht spielen konnte, philosophieren konnte, cool und Kino und bouldern konnte 🤣🤣🤣
Hätte Kids gerne erst so ab 3 🤣🤣🤣
Ich schließe mich @Kaffeelöffel an 😇 der Altersunterschied sind fast 3 Jahre und wir sind noch im 1. Babyjahr. Einfach „mitlaufen“ ist hier leider nicht. Ich komme zu gefühlt nichts, Haushalt und co stapeln sich… Der Unterschied zum ersten Kind ist, dass wir von Anfang an besser Sicherheit vermitteln konnten aufgrund der vorhandenen „Familienstruktur“, bei K1 musste jeder erst seinen Platz finden; und dass ich weiß, was ich dem Kind bei welcher Temperatur anziehen muss 😅 aber ich empfinde kein bisschen weniger Anstrengung, als beim ersten 😬
Was noch schwieriger ist, der Kleinen die selben Chancen zu geben, wie dem Grossen als "Einzelkind" - Turnverein, mit Freunden treffen, etc. Jetzt ist er beim Faustball
Ist halt der Grosse schon überall fix dabei und die Zeit, dass ich der für die Kleine mit gleichaltrigen was ausmachen kann, ist kaum da.
Das sehr ich auch so...ich weiß nicht, wie ich Aktivitäten (Kinderturnen) mit der Kleinen gut unterbringe. Zumal sie in einem Alter ist, wo ich dabei sein muss. Der Große ist zwar in einem Alter, wo er zur Not (und sehr sehr gerne ) mitkommt und mit Kopfhörern Hörbuch hört etc, aber optimal ist's halt auch auch nicht.
Wenn der Große nächstes Jahr in die Schule geht ist's sowieso vorbei.
Kurse gehen dann für die Kleine erst wieder , wenn ich sie dort alleine abgeben kann 🤭
Das krank sein haben wir auch durchgehend seit September. Der Große hat da mlt dem KiGa begonnen.
1 Woche er krank
2. Woche kleine krank
3. Woche Mann oder ich krank bzw angeschlagen
Repeat
Und das mlt den Kursen- da hab ich grad die challenge mlt dem schwimmkurs vom großen weil ich mit ins Becken muss. Da muss ich halt Oma organisieren oder mein Mann muss sich frei nehmen. Kindertanzen zB nehm ich sie mit und sie schaut oder macht halt mit. Ich hab immer viele Snacks dabei 😅
Und dann muss ich @Kaffeelöffel zustimmen: es ist anstrengend aber wunderschön. So spannend zu sehen was für unterschiedliche Menschen aus denselben Genen entstehen.
Und für mich persönlich ist es das schönste die Geschwisterliebe zu sehen. Die kleine hat die ersten freien Schritte in die Arme des großen Bruders gemacht. Der Große sagt immer ‚M ist meine beste Freundin für immer‘ und teilt alles mit ihr. Sie blödeln schon miteinander und er schaut mit ihr Bilderbücher und erklärt ihr die Worte. Sie sind wie so eine kleine Gang die alles zusammen machen und mein Sohn sagt oft er hätte gern mehr Schwestern. Die kleine blickt so sehr zu ihrem Bruder auf. Ich hoffe sie lieben sich für immer so sehr 🥰
Ich hatte die Umstellung 1 auf 3, weil Zwillinge.
Einer war Schreibaby. Meine Tochter knapp 3.
Für uns war es eine Katastrophe. Zu 3. wars immer ruhig und harmonisch - zu 5. nur noch laut und chaotisch. Das hat sich bis heute- 5,5 Jahre später nicht geändert. Es wird oft gestritten. Aber wenn wir dann schimpfen- halten alle 3 zusammen.
Wir haben uns aber dran gewöhnt, uns arangiert.
Paarzeit null. (Nachts wenn alles schläft am ehesten, aber da schlafen wir auch 😅)
Zeit ohne Kinder gibts gar nicht. (Grosseltern zu weit weg/zu alt/zu krank)
Zum Glück sind wir aber beide zum Elternsein geboren. Wir vermissen nix, sind gern für die Kinder da. Waren aber vorher schon gut 10 Jahre zusammen und hatten Zeit für uns genug. In ein paar Jahren wirds dann eh wieder besser.
Gehen beide 30 Stunden arbeiten, mein Mann holt die Kids aus Kiga und Schule, weil ich einen längeren Arbeitsweg habe. Nachmittags unternehmen wir geneinsam was oder auch durchaus getrennt. Also ein Elternteil mit einem Kind , der andere mit 2 Kids- im Wechsel.
OMG ich bekomm im Juni mein zweites Kind und wenn ich das alles so lese, wird das ja richtig furchtbar 😱
Also furchtbar ist übertrieben, aber mit Romantik hat das alles halt auch nix zu tun.
Und ich kenne es nicht Mal mit knappem Abstand. sondern mit einem geduldigen , empathischen 5 Jährigen. aber selbst da war es nur Chaos 😂 nach einem halben Jahr hab ich erst so das Gefühl gehabt es rennt
OMG ich bekomm im Juni mein zweites Kind und wenn ich das alles so lese, wird das ja richtig furchtbar 😱
Nein aber das 1. Jahr ist echt hart, bis jetzt hat mir jede Mutter erzählt dass sie den Sprung von 1 auf 2 unterschätzt hat.
Aber 1 Jahr ist absehbar, dann wird’s leichter. Es ist mir nicht schwer gefallen 1 Jahr zu opfern. Wir hatten keine fomo, wir hatten davor viele Jahre zusammen und die Beziehung ist stabil.
Aber es ist einfach währenddessen anstrengend wenn man oft nicht weiß wann/wie man duschen soll, jeden Abend ab 19 Uhr mit baby am Busen im Bett liegt und man das Gefühl hat es wird nie besser werden.
Nun weißt du ja, dass es durchaus besser wird 😊
Ich würde es wieder machen! Vor einigen Monaten hab ich gesagt, den kleinen Abstand nie mehr. Aber jetzt sehe ich es anders und ich würd mich, mit all dem Wissen, wieder genauso entscheiden 😊 für uns war’s besser ‚in einem Aufwasch‘
Naja, aber wenn ich so zurückdenke an die erste Zeit mit meiner Tochter, war das auch nicht leicht für mich. Mein komplettes Leben hat sich von einen Tag auf den anderen geändert. Das fällt ja jetzt bis zu einem gewissen Grad ja weg, denk ich mir.
Ich versuche wirklich immer realistisch zu bleiben und gehe grundsätzlich immer vom schlimmsten aus 😅 aber es muss doch auch ein paar Vorteile haben beim zweiten kind: zB die erfahrung, dur beim ersten kind zur Gänze gefehlt hat. 🤷♀️
@ElaMaus1 also mein 2. Kind war in jeder Hinsicht das komplette Gegenteil vom 1. Und dieses Kind musste ich ja auch wieder komplett neu kennenlernen.
Ja klar, ich konnte ein Tragetuch binden, war routiniert im Wickeln und hatte ein paar Tricks beim stillen.
Aber für mich persönlich ist das nicht so ins Gewicht gefallen.
Man hat halt dafür mit der Geschwisterkrise von Kind 1 zu kämpfen, und mein Sohn war wirklich unkompliziert und hat keine Eifersucht gezeigt, und ist generell sehr empathisch. Trotzdem war’s nicht einfach.
Du wirst es erleben 😊 und es wird bestimmt aufwühlend aber ihr werdet euren Weg finden, wie viele andere Familien auch
@ElaMaus1 klar hat's auch Vorteile. Hab ich eh oben auch geschrieben.
Es ist halt auch jedes Kind anders. Es kann natürlich auch sein, dass du ein super pflegeleichtes Baby bekommst, das bald Mal durchschläft und quasi einfach so mitläuft (hab selbst zwei solcher zweiten Kinder im Freundeskreis). Garantie gibt's dafür halt keine 😅
Was ich leichter fand: ich hab mich weniger gestresst mit irgendwas abgewöhnen oder angewöhnen. Z.B. haben wir beide Kinder zum einschlafen lang getragen/am Pezzi-Ball eingehopst/in den Schlaf gestillt. Bei meiner Tochter war ich oft so "das gewöhnen wir der niederer wieder ab wenn wir jetzt nicht .." Fakt ist: viele dieser Dinge geben sichoft ganz von allein. Ohne, dass man da irgendwie dahinter sein muss. Bei meinem Sohn war uns das deshalb alles wurscht. Da haben wir uns keinen Stress mehr gemacht irgendwas abzugewöhnen und einfach das getan, was er gerade gebraucht/eingefordert hat (auch unseres eigenen Seelenfriedens wegen - einfach das machen was funktioniert) und siehe da - es hat sich ganz von allein gegeben.
Bei vielen Dingen bist du als zweitmama schon entspannter. Schreianfälle in der Öffentlichkeit, das ganze Beikost-Thema, XYZ. Egal was es ist: du hast es schonmal durch und weißt daher, dass alles nur Phasen sind die irgendwann vergehen. Bei den zweiten kann man auch einfach nicht mehr so rumeiern wie beim ersten. Was nicht heißt,dass sie weniger Liebe oder Zuwendung bekommen. Man macht sich nur (zumindest in meinem Fall) nicht mehr über alles soooo unendlich viele Gedanken und das empfinde ich durchaus als positiv.
Ich fands tatsächlich nicht so schlimm wie bei den meisten hier. Liegt vielleicht auch daran, dass hier die kleine das Anfängerbaby war und wir von der großen schon einiges gewohnt waren, zb Nächte mit vielen Unterbrechungen. Wir haben 2 Jahre 8 Monate Altersunterschied und die große war von Anfang an in ihre kleine Schwester verliebt. Bis ca zum 2. Geburtstag der kleinen gab es auch so gut wie keine Eifersucht - hat mich selbst überrascht, da haben wir wirlich Glück.
Inzwischen streiten sie schon auch, aber meistens sind sie sich einig und spielen auch recht lieb miteinander.
Mit dem ersten Kind hat sich unser Alltag stark verändert, aber die kleine lief dann irgendwie recht unkompliziert mit und lebte die ersten Wochen viel in der trage, sodass ich weiterhin viel mit der großen machen konnte.
Meine beiden Mädls sind genau 2 Jahre auseinander. Das erste Jahr war echt anstrengend, wobei ich sagen muss dass die Kleine das Anfängerbaby war. Die Große war das erste Jahr viel anstrengender 🫣, will mir garnicht vorstellen wies andersrum gewesen wäre. Das schlimmste war bestimmt die Eifersucht der Großen. Mittlerweile sind die beiden 4 und 2 Jahre und es funktioniert gut. Die beiden spielen und sind generell so lieb miteinander
Ich schließe mich @wölfin an. Die Umstellung von 1 auf 2 Kinder war viel leichter als gedacht. Sind sind jetzt 3 jahre und 6 Monate also ca. 2,5 Jahre Altersunterschied. Die Große war als Baby etwas fordernder, sensibler, zarter und ich unerfahren, unsicher, viel zu theoretisch. Die Kleine ist ein Anfängerbaby in jeder hinsicht. Ich nehme bei ihr alles viel lockerer und höre viiiel mehr auf mein Bauchgefühl und lass den Dingen ihren Lauf. Beim ersten Baby googelt man ja noch jede Kleinigkeit.
Es gab (noch) keine Geschwisterkrise. Natürlich ist es der Großen nicht immer Recht wenn die Kleine aufwacht und ich das spielen mit ihr unterbrechen muss. Aber die Große liebt die Kleine seit Tag 1. Wir haben die Große am Anfang stark priorisiert und ihr sehr viel Aufmerksamkeit und Exklusivzeit mit mir verschafft.
Ich habe ca. 6 Wochen gebraucht um im neuen Alltag anzukommen, bis alles wieder Routine hatte. Natürlich bleibt im Haushalt mehr liegen, es werden einfachere Gerichte gekocht und auch Mal der TV eingeschalten - jeder braucht seine Überlebensstrategien wenns mal nicht so rund läuft. 😅 Mein Mann hat deutlich länger gebraucht, der war am Anfang sehr gestresst wenn er auf beide kids schauen musste. Habe dann extra Situationen geschaffen um ihn damit zu konfrontieren, bsp. Bin Auto tanken gefahren. Für ihn war es eine richtige Herausforderung die Bedürfnisse beider kinder zu schaukeln und auch zu priorisieren. Nach ca 9 Wochen wars aber auch für ihn kein Thema mehr.
Zeit für mich habe ich aktuell am Vormittag. Die Große ist im KiGa und wenn die Kleine schläft nehme ich mir bewusst Zeit für mich. Auch wenn's nur 30 Minuten sind.
Also bei mir sind genau 2 Jahre unterschied und die Kleine ist gerade 5 Monate. Bin also noch mittendrin in der "schlimmsten" Zeit.
Bei mir kommt es ganz darauf an wann man mich fragt, meistens sage ich dass es leichter ist als gedacht. Habe aber auch ein sehr genügsames Baby.
Es gibt aber auch Zeiten in denen ich weinen könnte weil ich das Gefühl habe es geht über meine Kräfte hinaus und ich kann es nicht schaffen beide Kinder zu versorgen.
Muss aber halt auch sagen ich finde einfach 2 (also das Alter) gerade schon auch schwierig. Er probiert halt wirklich jede Grenze aus. Was er auch soll finde ich, aber mit dem Baby wird das manchmal dann halt auch gefährlich. Und mein großer ist zwar im großen und ganzen unkompliziert, aber schon auch wild.
Ich finde das schwierigste ist die Bedürfnisse der beiden zusammen zu bringen - die kleine will eigentlich nur ihre ruhe und der große nur Action. Ich schaffe das eigentlich oft nur draußen und mit Baby in der Trage.
Und weil wir derzeit drinnen sind - ich glaube ich habe das eh auch oben gelesen - ist das krank sein. Wir kommen gefühlt nicht mehr raus. Der große ist krank und steckt das Baby an und dann uns. Und dann wird wieder der große angesteckt und so geht das ewig weiter. Hab das Gefühl wir werden einfach nie mehr gesund und der große kann nie mehr in den Kindergarten 😰
Wir sind auch noch mitten in der schlimmsten zeit.
Unser großer ist 2 jahre und 4 monate alt und die kleine 6 monate.
Für mich ist am schlimmsten mit beiden alleine rausgehen.
Diese ganze anzieherei ist sooo schrecklich nochdazu wenns drausen kalt ist und man strumpfhosen, sämtliche shirts und pullover anziehen muss.
Der große wehrt sich die ganze zeit und schießt mir oder der kleinen sachen nach oder schlägt um sich, während dessen die kleine wie am spieß durch brüllt.. meistens brauch ich eine stunde vom ersten handgriff bis wir alle vor der türe stehen und bin dann immer fix und fertig!
Aber jz wo es wärmer wird, wirds ein bisschen leichter.. ich freu mich schon sehr auf den sommer!!!!!
Und desswegen waren wir als es noch sehr kalt war selten drausen, wodurch der große sehr unausgeglichen und furchtbar anstrengend war.
Jz wirds langsam auch noch ein bisschen leichter weil der große auch immer tüchtiger wird (und auch weil wir jz öfter rauskommen, oder besser gesagt ich mich öfter überwinde uns alle anzuziehen) aber manchmal hat er auch rückschläge.
Was auch ganz schrecklich ist wenn sie sich in der nacht abwechseln mit aufwachen und weinen und ich insgesamt vl eine halbe stunde schlaf bekomme.. das ist oft richtig heftig!
Es gibt immer wieder mal bessere und schlechtere tage.
Aber im großen und ganzen ist es wunderschön mit zwei, auch wenns manchmal richtig heftig ist würd ichs mir immer wieder genau so aussuchen und ich liebe beide über alles.
Die momente wo der große sich so liebevoll um die kleine kümmert und die kleine ganz begeistert zum großen aufblickt, ihn an lacht sobalt sie ihn sieht oder ihn auslacht wenn er was lustiges macht und wir dann alle lachen.. machen die ganzen anstrengenden momente wieder gut.
Naja, aber wenn ich so zurückdenke an die erste Zeit mit meiner Tochter, war das auch nicht leicht für mich. Mein komplettes Leben hat sich von einen Tag auf den anderen geändert. Das fällt ja jetzt bis zu einem gewissen Grad ja weg, denk ich mir.
Ich versuche wirklich immer realistisch zu bleiben und gehe grundsätzlich immer vom schlimmsten aus 😅 aber es muss doch auch ein paar Vorteile haben beim zweiten kind: zB die erfahrung, dur beim ersten kind zur Gänze gefehlt hat. 🤷♀️
Mir hilft das beim 2. Kind total, dass ich schon Erfahrung habe. Klar sind meine Kinder charakterlich unterschiedlich, aber ich sehe bei der Kleinen Vieles viel gelassener, weil ich eben weiß dass das normal ist. Ich finde da hilft es schon, dass man bereits ein großes Kind hat. Der Schlafmangel am Anfang in Kombination mit "funktionieren müssen" für das ältere Kind ist anstrengend. Aber das wird eben nach dem 1. Jahr deutlich besser. Und ein riesiger Vorteil jetzt ist, dass die kleine immer was zum Schauen oder Mitspielen hat. Die muss ich nur wenig unterhalten.
Meine zwei sind genau 2 Jahre auseinander, jetzt 4 und 2. Ich muss sagen, dass ich zwei sehr pflegeleichte Babys hatte, was aber nicht heißen sollte, dass es keine stressigen Situationen gab 😄😄 meine zwei haben schon ziemlich von Anfang an durchgeschlafen, was für mich toll war, denn für mich ist es das Schlimmste in der Nacht aufzustehen, ich schaffe es meistens gar nicht und ich würde wohl sterben, wein meine Kinder alle 2 Stunden aufwachen würden oder so 😄😄 was mir schon zu schaffen gemacht hat war, dass ich mich früher mit nur einem Kind öfters mal hinlege konnte 😂😂 das ging mit zwei dann nicht mehr, denn einer war immer da und wollte dann meine Aufmerksamkeit 😄… ansonsten hat sich für mich nicht viel verändert ..das Baby war einfach bei allem was wir gemacht haben dabei 🤷♀️😄 meine Große war aber mit 2 schon sehr selbstständig was auch geholfen hat 😄😄 ich bin mit den Kindern auch den ganzen Tag alleine, mein Mann kommt immer erst so um 19 Uhr heim und da habe ich meinen Tag jetzt einfach mit 2 statt mit einem Kind strukturiert … auch zB schlafen legen …es war mir einfach zu stressig jeweils mit einem schlafen zu gehen, deswegen haben wir es dann so gemacht, dass ich mir beide Kinder geschnappt habe und wir sind dann immer zusammen ins Bett gegangen (haben ein “Familienbett und machen es immer noch so und es ist wirklich toll, denn wir machen uns Bett fertig, wir lesen noch eine Geschichte und dann schlafen schon beide Kinder …man muss halt ein bisschen probieren, was für einen am besten passt so haben wir schnell eine Routine entwickelt und ab da ging es wirklich gut bzw. so ab einem Jahr und als der Kleine anfing alleine zu gehen, war es toll 😂😂 das einzige was ich mit zwei Kinder nicht mache ist, alleine ins Schwimmbad zu fahren, da ich da einfach zu große Angst habe, dass mir einer wegläuft und etwas passiert …ansonsten finde ich es mit zwei Kindern super und sie spielen auch sooo lieb mit einander (meistens, manchmal gibt es natürlich auch Streit 😂) und sie haben sich sooo gern, diese Geschwisterliebe ist für mich so schön, weil ich selbst ein Einzelkind bin also uns hat es so gut gefallen, dass wir jetzt im Juni noch ein drittes bekommen …davor habe ich ehrlich gesagt ein bisschen mehr Angst, aber wir werden sicher auch das gut meistern 😄😄
Naja, aber wenn ich so zurückdenke an die erste Zeit mit meiner Tochter, war das auch nicht leicht für mich. Mein komplettes Leben hat sich von einen Tag auf den anderen geändert. Das fällt ja jetzt bis zu einem gewissen Grad ja weg, denk ich mir.
Ich versuche wirklich immer realistisch zu bleiben und gehe grundsätzlich immer vom schlimmsten aus 😅 aber es muss doch auch ein paar Vorteile haben beim zweiten kind: zB die erfahrung, dur beim ersten kind zur Gänze gefehlt hat. 🤷♀️
Mir hat die Erfahrung von Kind 1 wenig gebracht, da meine Tochter fast nichts so wollte wie ihr Bruder (außer maßlos Busen. Da waren sie sich einig). Ganz andere Schlabedürfnisse, ganz andere Needs wenn sie beruhigt werden musste . Familienbett und Beistellbett fand sie z.b scheiße, alleine schlafen aber auch. haha Generell ganz anderes Temperament . Flaschi hat sie auch nicht genommen wenn ich Mal einen Termin hatte.
Geholfen hat mir aber das Wissen, dass das alles nur Phasen sind ☺️
@Klumpenstein wie hat sie dann geschlafen, wenn nix genehm war??
Bei uns kommt im August mit ziemlich genau 2 Jahren Unterschied das kleine Geschwisterchen.
Wir hoffen, es wird auch ein relativ pflegeleichtes Baby wie der große Bruder.
Ich befürchte nur, dass ich dann ab Herbst nicht mehr Kinderturnen gehen kann mit ihm.
Da er auch gute und schlechte Nächte (mit unter 1h Intervalle) hat, hoffe ich zumindest, dass es bei ihm bis zum Sommer besser wird.
@Klumpenstein wie hat sie dann geschlafen, wenn nix genehm war??
Bei uns kommt im August mit ziemlich genau 2 Jahren Unterschied das kleine Geschwisterchen.
Wir hoffen, es wird auch ein relativ pflegeleichtes Baby wie der große Bruder.
Ich befürchte nur, dass ich dann ab Herbst nicht mehr Kinderturnen gehen kann mit ihm.
Da er auch gute und schlechte Nächte (mit unter 1h Intervalle) hat, hoffe ich zumindest, dass es bei ihm bis zum Sommer besser wird.
Sie hat dann in ihrem Zimmer (wir haben eine Matratze/Bodenbett) geschlafen. Nach dem Einschlafstillen 2-3h alleine, dann wollte sie, dass jemand bei ihr bleibt. Das ist bis heute so. Familienbett ist ihr zu viel, alleine geht es aber auch nicht.
Bei mir war die Umstellung von 1 auf 2 "wie erwartet". So war es aber auch von 0 auf 1 😉 ich bin ziemlich realistisch und pragmatisch.
Meine Mädels haben genau 5 Jahre Unterschied. Die Kleine ist jetzt 8 Monate alt. Finde ich perfekt, denn so hatte ich nicht "2 Babys auf einmal". Die Große ist schon so verständnisvoll, selbstständig und eine echte Hilfe.
Die ersten 2 Monate bei der Kleinen war mein Mann noch zuhause (Urlaub bzw anschließend Home Office). Darüber war ich extrem froh! Ich hatte schon Angst, wenn er dann wieder in die Firma musste (er arbeitet in Deutschland) weil ich dann mit den Kindern allein war. Er hat mir schon sehr viel Arbeit im Alltag abgenommen (die Große in der Früh fertig machen, kochen fast täglich,...).
Dann dachte ich mir aber, es wird für mich maximal stressig, aber nicht unschaffbar. Schlimmstenfalls ist die Kleine noch im Pyjama wenn ich die Große in den KiGa bringe 😅
Tatsächlich ist noch nichts Schlimmes eingetreten!
Ich musste bisher nie tagsüber schlafen gehen und komme sogar auch irgendwann zum Duschen 😅 einkaufen mit beiden Mädels ist kein Problem. Wenn ich koche, bespaßt die Große die Kleine. Schlafen gelegt werden sie nacheinander.
Natürlich sind die Tage durchgetaktet, aber wir meistern alles bravourös.
Ich würde sagen, wir hatten ab ca 4 Monate einen halbwegs planbaren Rhythmus.
Die Kleine ist etwas pflegeleichter als es die Große war. Könnte aber auch daran liegen, dass sie eben eine Schwester hat, wenn ich mal nicht die volle Aufmerksamkeit für sie übrig habe. Schlafen ist leider nicht ihr Hobby - 30 min am Stück untertags, also muss ich viel erledigen wenn sie auch munter ist.
Unterschied: mit der Kleinen muss ich mich eher "zwingen" auch so Kurse wie Babyschwimmen, Babymassage,... zu besuchen. Mit einem Kind hatte man sonst halt nichts zu tun und hatte voll und ganz Zeit dafür 😅 aber leider hat auch die Große derzeit weniger Kurse als früher. Wird aber sicher nächstes Jahr wieder anders.
Paarzeit ist natürlich noch weniger - aber wir leiden nicht darunter. Dass wir beide gleichzeitig kinderfrei haben, gab es bisher noch nicht, wird sich aber auch bald wieder einrichten lassen.
Es ist natürlich nicht mehr so "bequem" im Alltag, wie mit 1 etwas größeren Kind, aber zum einen kommt das ja wieder, zum anderen gibt es einfach so viele schöne, herzerwärmende Momente mit Baby bzw mit den Geschwistern ❤️
Wir bekommen in 2 Wochen unseren 2. (hoffentlich) Wildfang. Ich war bei der Großen am Anfang zw 4. und 6. Monat stark überfordert. Das hatte aber mit Schlafmangel zu tun. Mausi wurde stündlich wach, davorhatte sie durchgeschlafen. War ein medizinisches Problem, wurde behoben und dann gings wieder. Sonst total unkompliziert. Bis auf dass das sie ihren eigenen Kopf hat. Aber das gind ich im Grunde eh toll. Jedenfalls wird sie im Sommer 7. Geplant war eigentl das 2. gleich im Anschluss zu bekommen. Jez bin ich froh dass es anders kam. Unsere Große bekommt schon alles mit. War auch beim Gyn schon dabei und freut sich total. Sie ist selbstständig, wir haben die Einschulung hinter uns. Ich hab dann zumindest mal in den ersten 2 Jahren genug Zeit fürs Baby. Babykurse sind eh am Vm und am Nm (Maus hat bis 15:30 Schule) hat dann die Große ihre Kurse. Klar, langsam kommt schon so ein wenig "Angst" auf ob ich 2 Kindern gerecht werde, aber es gibt ja bei uns noch den Papa der das mitschupfen muss. Wir sind auch in der glücklichen Lage, dass er jez schon HO hat, was mir vieles erleichtert und danach kommt schon der Papamonat. Bin sehr dankbar dafür. Und sonst haben wir uns das Hinbringen u Abholen auch immer gut aufgeteilt. Dadurch dass wir schon ein "wildes" Kind haben, sind wir auch net so "verwöhnt". Im Gegenteil, wir hoffen noch so nen Zwerg zu bekommen. Ein ruhiges Kind würde bei uns far nicht reinpassen 🤣
Ich hätte eine Off-Topic Frags …an alle mit zwei oder mehreren Kindern …wie macht ihr das, wenn ihr das große Kind in den Kindergarten bringen müsstet, das Kleine aber krank ist (Bauchschmerzen, Fieber, etc.). Mein Mann geht sehr früh aus dem Haus, also bleibt es an mir, dass ich die Große in den Kiga bringe … wir haben nur 3 Min mit dem Auto, aber jetzt ist es ein paar mal passiert, dass der Kleine Fieber hatte …mit einem fieberndem Kind gehe ich jetzt nicht unbedingt raus, also ist auch die Große zu Hause geblieben, obwohl sie gesund und fit war und ihr dann zu Hause eh nur langweilig ist …jetzt ist es auch noch egal, aber ich frage mich, wie es dann im verpflichtendem Kindergartenjahr sein soll, sie kann ja nicht immer daheim bleiben, wenn ihr Bruder krank ist, aber ich will ein fieberndes Kind auch nicht unbedingt mit in den Kiga schleppen. Wie macht ihr das, bzw. habt ihr eine Idee, wie ich das machen könnte?? 😄😄😄
@Sarah6 ich habe auch einen kurzen Weg in den Kindergarten, 5 Minuten zu Fuß, 1 Minute mit dem Auto. Nur für diesen kurzen Weg würde ich auch ein fieberndes Kind ins Auto setzen und mitnehmen. Du hälst dich dort ja nicht ewig auf und bist in ein paar Minuten wieder daheim.
Ich hätte eine Off-Topic Frags …an alle mit zwei oder mehreren Kindern …wie macht ihr das, wenn ihr das große Kind in den Kindergarten bringen müsstet, das Kleine aber krank ist (Bauchschmerzen, Fieber, etc.). Mein Mann geht sehr früh aus dem Haus, also bleibt es an mir, dass ich die Große in den Kiga bringe … wir haben nur 3 Min mit dem Auto, aber jetzt ist es ein paar mal passiert, dass der Kleine Fieber hatte …mit einem fieberndem Kind gehe ich jetzt nicht unbedingt raus, also ist auch die Große zu Hause geblieben, obwohl sie gesund und fit war und ihr dann zu Hause eh nur langweilig ist …jetzt ist es auch noch egal, aber ich frage mich, wie es dann im verpflichtendem Kindergartenjahr sein soll, sie kann ja nicht immer daheim bleiben, wenn ihr Bruder krank ist, aber ich will ein fieberndes Kind auch nicht unbedingt mit in den Kiga schleppen. Wie macht ihr das, bzw. habt ihr eine Idee, wie ich das machen könnte?? 😄😄😄
Uns bleibt immer nichts über als das kleine kranke Kind mitzunehmen. Egal ob beim hinbringen oder abholen. Ich seh das pragmatisch. Ein Spaziergang schadet nicht und bei den 5 Minuten in Kiga steckt das Kleine auch niemanden an. Ist ja eh im Kiwa, Trage etc ...
War bei uns noch nie der Fall, aber ich würde das kranke kleine Kind auch mitnehmen. Wir haben ebenfalls 3 min mit dem Auto in den KiGa. In der Früh beim Bringen lass ich die Kleine sowieso immer im Auto sitzen (Parkplatz ist direkt vor der Eingangstür). Da dauerts auch nicht lang, bin vielleicht 1 min mit drinnen, grad zum Schuhe und Jacke ausziehen, dann ist sie eh schon dahin.
Beim Abholen halten wir uns maximal 5 min in der Garderobe auf bis die Große fertig ist. Das geht notfalls auch mit Fieber 🤷🏻♀️
Ich hätte eine Off-Topic Frags …an alle mit zwei oder mehreren Kindern …wie macht ihr das, wenn ihr das große Kind in den Kindergarten bringen müsstet, das Kleine aber krank ist (Bauchschmerzen, Fieber, etc.). Mein Mann geht sehr früh aus dem Haus, also bleibt es an mir, dass ich die Große in den Kiga bringe … wir haben nur 3 Min mit dem Auto, aber jetzt ist es ein paar mal passiert, dass der Kleine Fieber hatte …mit einem fieberndem Kind gehe ich jetzt nicht unbedingt raus, also ist auch die Große zu Hause geblieben, obwohl sie gesund und fit war und ihr dann zu Hause eh nur langweilig ist …jetzt ist es auch noch egal, aber ich frage mich, wie es dann im verpflichtendem Kindergartenjahr sein soll, sie kann ja nicht immer daheim bleiben, wenn ihr Bruder krank ist, aber ich will ein fieberndes Kind auch nicht unbedingt mit in den Kiga schleppen. Wie macht ihr das, bzw. habt ihr eine Idee, wie ich das machen könnte?? 😄😄😄
Wir haben auch 5 min Fußweg oder 1 mit dem Auto.
Wir hatten den Fall nie, meine Tochter war schon 1 als mein Sohn mit dem KiGa begann.
Jetzt ist es so dass eh meistens beide gleichzeitig krank sind. Ansonsten kommt sie gut eingepackt ins Lammfell und mit. Ich glaub aber es war noch nie der Fall.
Mit Baby würde ich das Baby in die Trage geben und Tragejacke drüber. Meine Kinder wollten als Baby wenn sie krank waren eh immer getragen werden.
@Sarah6 du kannst mit einem fiebernden Kind schon auch raus, gut anziehen, vielleicht halt nicht mehrere Stunden, aber frische Luft tut einem immer gut!
Im Kindergarten blieb mein Ältester meist auch zuhause oder es hat sich jemand gefunden (Oma, andere Kindergartenmutter), jetzt wo der Älteste zur Schule geht, MUSS mir immer etwas einfallen.
Wir haben gerade die Situation Mausi topfit, Mittlerer Magen-Darm und Fieber, hängt seit 2 Tagen nur da, Großer fit und muss somit zur Schule... Morgens geht er mit den Nachbarskinder mit, mittags hab ich bislang zum Glück immer jemanden einspannen können, ansonsten wäre ich statt wie üblich zu Fuß, halt mit dem Auto gefahren.
Danke für eure Meinungen meine Tochter ist jetzt eh noch 4 und hat kein Pflichtjahr, also bleiben wir dann einfach alle daheim …aber ich habe mir da schon Gedanken gemacht, wie es später sein wird, vor allem weil wir die Situation jetzt öfters hatten 😄😄 meine Große ist sehr selten krank, der Kleine bekommt ständig mal solche 2 Tages Fieber und ist bei 38 schon ganz matschig oder einfach so schnupfen, husten 😩😄 er tut mir dann einfach total leid, wenn ich ihn irgendwo mitschleppen muss, weil er einfach nur gerne schlafen würde 😄😄 aber ja, wenn es dann nicht anders geht, werde ich ihn wohl mitnehmen müssen…der Weg zum Kindergarten ist ja wie gesagt nicht so weit …aber im Auto kann ich ihn dann trotzdem nicht lassen, da zwischen dem
Eingang vom Kiga und Parkplatz der ganze Spielplatz vom Kiga liegt und wenn ich ihn dann gar nicht sehen bin ich auch ein bisschen unruhig…die Tochter geht manchmal den Weg vom Tor bis zum Eingang alleine, da kann ich beim Auto stehen und ihr zusehen, aber die Pädagoginnen haben es schon lieber, wenn man die Kinder bis zur Tür begleitet 😄 der Kleine sollte voraussichtlich auch im Februar mit dem Kiga starten, vielleicht baut sich sein Immunsystem dann bisschen auf 😄😄 außerdem kommt wie gesagt im Juni noch unser drittes Baby und dann denke ich mir, wenn dann jede Woche ein Kind krank wird (bei uns sind nie beide gleichzeitig krank 😂), dann bin ich aufgeschmissen 😄😄 natürlich wird im schlimmsten Fall auch mein Mann einspringen, aber wie gesagt, bei drei Kindern ist der Pflegeurlaub leider schnell verbraucht 😂😂 dass das frische Luft nicht schadet weiß ich eh, aber ich bleibe mit 40 Grad Fieber auch lieber drinnen liegen 😬😬 hoffentlich kommt es im Pflichtjahr nicht oft vor😄 danke für eure Hilfe und Entschuldigung noch einmal, dass ich mir den Thread ausgeborgt habe …aber sowas sind dann auch Sachen, die sich mit mehreren Kindern ändern 😄😄man kann dann leider auch nicht immer auf alle Rücksicht nehmen 😄😄
Danke für eure Meinungen meine Tochter ist jetzt eh noch 4 und hat kein Pflichtjahr, also bleiben wir dann einfach alle daheim …aber ich habe mir da schon Gedanken gemacht, wie es später sein wird, vor allem weil wir die Situation jetzt öfters hatten 😄😄 meine Große ist sehr selten krank, der Kleine bekommt ständig mal solche 2 Tages Fieber und ist bei 38 schon ganz matschig oder einfach so schnupfen, husten 😩😄 er tut mir dann einfach total leid, wenn ich ihn irgendwo mitschleppen muss, weil er einfach nur gerne schlafen würde 😄😄 aber ja, wenn es dann nicht anders geht, werde ich ihn wohl mitnehmen müssen…der Weg zum Kindergarten ist ja wie gesagt nicht so weit …aber im Auto kann ich ihn dann trotzdem nicht lassen, da zwischen dem
Eingang vom Kiga und Parkplatz der ganze Spielplatz vom Kiga liegt und wenn ich ihn dann gar nicht sehen bin ich auch ein bisschen unruhig…die Tochter geht manchmal den Weg vom Tor bis zum Eingang alleine, da kann ich beim Auto stehen und ihr zusehen, aber die Pädagoginnen haben es schon lieber, wenn man die Kinder bis zur Tür begleitet 😄 der Kleine sollte voraussichtlich auch im Februar mit dem Kiga starten, vielleicht baut sich sein Immunsystem dann bisschen auf 😄😄 außerdem kommt wie gesagt im Juni noch unser drittes Baby und dann denke ich mir, wenn dann jede Woche ein Kind krank wird (bei uns sind nie beide gleichzeitig krank 😂), dann bin ich aufgeschmissen 😄😄 natürlich wird im schlimmsten Fall auch mein Mann einspringen, aber wie gesagt, bei drei Kindern ist der Pflegeurlaub leider schnell verbraucht 😂😂 dass das frische Luft nicht schadet weiß ich eh, aber ich bleibe mit 40 Grad Fieber auch lieber drinnen liegen 😬😬 hoffentlich kommt es im Pflichtjahr nicht oft vor😄 danke für eure Hilfe und Entschuldigung noch einmal, dass ich mir den Thread ausgeborgt habe …aber sowas sind dann auch Sachen, die sich mit mehreren Kindern ändern 😄😄man kann dann leider auch nicht immer auf alle Rücksicht nehmen 😄😄
Spannender fand ich auch das Thema "Wie/wo den Babyschlaf timen, wenn ich um 14:00 im Kiga sein muss ".
Ich hab ich beinahrt das schlafende Baby aufwecken müssen oder bin die gaaaanze Zeit draußen herumspaziert 😂 das sind auch so maßlos mühsame Sachen immer find ich.
@Sarah6 ich machs von der Situation abhängig. Wenn das gesunde Kind nicht 100% gesund ist, lass ich beide daheim. Also wenn sich abzeichnet, dass sie auch bald krank wird, bleibts zuhause.
Wenn eins gesund ist, dann schau ich, dass das andere in den Kindergarten kommt. Meine sind eigentlich meistens gleichzeitig oder hintereinander krank, daher oft gemeinsam daheim. Allerdings hatte ich auch die kleine als Baby krank in der trage, um die große zum kiga zu bringen und vorletzte Woche zb war die große krank und durfte gut zugedeckt im wagerl sitzen (wo sie fast nicht mehr reinpasst...), um die kleine zum Kindergarten zu bringen. Ja, ist mühsam, aber fürs gesunde Kind wärs fad, wenn es daheim bleiben muss und das kranke Kind kann sich besser erholen, wenn die Schwester nicht da ist.
Nach Möglichkeit schauen wir aber, dass mein Mann zumindest entweder in den kiga bringen oder bringen kann und das kranke kind nur einmal mit muss.
@Klumpenstein das kenne ich leider auch 😂😂 und es ist wirklich unglaublich!!!, dass immer wenn wir zu Hause sind und es eh egal ist, er nie vor 13 Uhr Mittagsschlaf macht …wenn ich meine Tochter bis 13 Uhr abholen muss, will er immer genau halbe Stunde bevor wir raus müssen schlafen gehen und da ist er schon sooo müde, dass man es nicht mal mehr die halbe Stunde herauszögern kann 😄😁 ich habe ihn dann auch immer einfach gepackt und schlafend mitgenommen…manchmal ist er aufgewacht und manchmal im Auto weitergeschlafen 😂😂
Spannender fand ich auch das Thema "Wie/wo den Babyschlaf timen, wenn ich um 14:00 im Kiga sein muss ".
Ich hab ich beinahrt das schlafende Baby aufwecken müssen oder bin die gaaaanze Zeit draußen herumspaziert 😂 das sind auch so maßlos mühsame Sachen immer find ich.
Stimmt 😅 aber das ändert sich eh alle paar Wochen 🙈
Anfangs bin ich zB ewig mit Trage spazieren gegangen, damit das Baby überhaupt genug schläft, und hab am Heimweg die Große mitgenommen. Seit die Kleine nicht mehr sooo viel und oft schläft, geht es sich immer irgendwie aus. Die Große ist aber auch bis 15:00 angemeldet, also genügend Spazi-Zeit für mich.
Und nachdem die Kleine selten mehr als 30 min am Stück schläft, ist es ziemlich absehbar, wann ich gut wegfahren kann.
Mich würde interessieren, ob ihr wieder ein zweites Kind bekommen würdet, wenn ihr vorher gewusst hättet, was sich gegenüber einem Kind alles verändert!?
Und was waren eure Beweggründe für ein zweites Kind?
Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und ich hab mir geschworen, dass ich niemals nur ein Kind bekommen werde - mindestens zwei. Meinem Partner würde eines vollkommen ausreichen.
Jetzt hab ich oft gelesen, dass es mit einem Kind noch recht chillig ist, zweien gerecht zu werden, aber schon oft eine Herausforderung ist.
Wie seht ihr das, wenn ihr euch nochmal entscheiden könntet?
Dass ihr all eure Kinder von Herzen liebt, ist sowieso klar, aber mir würden eure ehrlichen Antworten sehr weiterhelfen!
Mich würde interessieren, ob ihr wieder ein zweites Kind bekommen würdet, wenn ihr vorher gewusst hättet, was sich gegenüber einem Kind alles verändert!?
Und was waren eure Beweggründe für ein zweites Kind?
Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und ich hab mir geschworen, dass ich niemals nur ein Kind bekommen werde - mindestens zwei. Meinem Partner würde eines vollkommen ausreichen.
Jetzt hab ich oft gelesen, dass es mit einem Kind noch recht chillig ist, zweien gerecht zu werden, aber schon oft eine Herausforderung ist.
Wie seht ihr das, wenn ihr euch nochmal entscheiden könntet?
Dass ihr all eure Kinder von Herzen liebt, ist sowieso klar, aber mir würden eure ehrlichen Antworten sehr weiterhelfen!
Ja würde ich (bekomme ein Drittes im Herbst). Und das, obwohl ich ein Mensch bin, der sehr freiheitsliebend ist und sehr viel space für dich auch braucht.
Wenn meine Tochter Mal nicht da ist, bin ich immer geflashed, wie chillig nur 1 Kind ist und find das schon auch cool. Mit nur einem Kind man gefühlt nach 5-6 Jahren wieder voll sein altes Leben führen 😅
In meinen Augen ist aber alles eine Frage der Partnerschaft. Ich kann auch mit 2 Kindern meinen Freiräumen nachgehen, da ich einen grandiosen Mann habe. Hätte ich so einen überforderten Ego zu Hause wie manche, wäre ich bei einem Kind geblieben.
Zudem muss find ich eine Beziehung richtig stabil sein um den Stress mit mehreren Kindern standzuhalten.
Meine Beweggründe für mehr Kinder ist, dass da einfach so viel Platz im Herzen ist. Ich vor allem später (find das Leben gedanklich mit 2-3 Teenies super )eine große Familie mag
@Oceanholic Ich bin auch ein Einzelkind, die Kindheit war super, weil ich die ganze Aufmerksamkeit für mich alleine hatte, aber je größer ich wurde, desto bewusster mir wurde, wie gerne ich ein Geschwisterchen hätte 😃😃 deswegen war für mich dann auch schnell klar, dass ich eine große Familie möchte, am liebsten mit 3 Kindern 😁 ich würde mich sofort wieder für zwei Kinder entscheiden! Mir wäre es nur mit einem Kind zu langweilig im Leben 😂😂 sicher gibt es auch stressige Tage, aber die meiste Zeit ist es bei uns recht entspannt. Ich hatte nie Probleme mit nicht duschen zu können, ich konnte immer jeden Tag frisch kochen, ich kann mich jeden Tag hin setzen und in Ruhe Kaffee trinken 🤷♀️😄😄 und ich bin wirklich den ganzen Tag alleine mit den Kids, weil mein Mann arbeitet …am Abend sind die Kids dann um 19 Uhr im Bett und da habe ich dann auch noch Zeit für mich oder meinen Mann 😂😂 ich bin ein Familienmensch und verbringe auch die Wochenenden lieber mit meinen Kids und Mann als sich jetzt mit Freundinnen zu treffen 🤷♀️🤷♀️ Therme und Essen gehen machen wir auch auch als Familie, dass einzige, ich gehe manchmal Massage alleine …ansonsten habe ich jetzt nicht so viel verlangen ohne meine Familie irgendwas zu unternehmen 😂😂 Kino besuche und sowas war mir nie interessant 🤷♀️😂 man kann das aber auch locker mit zwei Kindern organisieren, wenn es einem wichtig ist 😊 und die Kinder werden sowieso sooo schnell groß, da sind die ersten 2-3 Jahre, die man den Kindern voll und ganz widmet und auch ein bisschen auf was verzichtet auch nix im Vergleich zu dem was man zurück bekommt 😄😄
Und wenn ich sehe wie sehr sich meine zwei lieben und wie sie sich beschützen und wie sie miteinander spielen schmilzt mir das Herz 😄😄 meine Tochter sagt immer ihr Bruder ist ihr kleiner Prinz und der kleine vermisst sie so sehr wenn sie im Kiga ist, dass erste wenn wir die Große holen sind Umarmungen und Küsschen 😂😂 ich finde eine Geschwisterbeziehung so besonders und ich hoffe, dass sie sich ihr ganzes Leben so gerne haben werden 😄😄
@Oceanholic ich finde zwei Kinder viel chilliger als ein Kind. Wir haben deswegen sogar drei Kinder. 😉
Klar muss man jedem die Aufmerksamkeit geben, und ja es ist oft anstrengend. Aber unsere spielen die ganze Zeit miteinander. Mir tun hier im Forum beim mitlesen oft die Eltern von Einzelkindern leid weil die Kinder dauernd mit den Eltern spielen wollen. Das erledigen bei uns zum Großteil die Kinder miteinander.
Mit einer ganz klaren Einschränkung: das erste Jahr mit zwei kleinen Kindern (22 Monate Abstand) war für uns echt schlimm. Schlafmangel, dauernd wer krank, nie Freizeit für uns, wir waren beide nie weg am Abend. Auch im Nachhinein können wir uns beide an wenig erinnern aus dem Jahr… was glaub ich daran liegt dass wir beide durchgehend komplett fertig waren.
Beim dritten war der Abstand größer, das war einfacher. Und er ist generell unkompliziert.
Es stimmt, wenn mal nur eins da ist, dann ist das chilliger, aber wenn immer nur eins da wäre, dann würden wir es ja auch nicht anders kennen 😉.
Außerdem spielen die zwei viel miteinander und lernen von einander. Also sie brauchen mich nicht so sehr als Spielkamerad oder Unterhalter wie ein Einzelkind.
Mich würde interessieren, ob ihr wieder ein zweites Kind bekommen würdet, wenn ihr vorher gewusst hättet, was sich gegenüber einem Kind alles verändert!?
Und was waren eure Beweggründe für ein zweites Kind?
Wir haben uns einfach noch ein Kind gewünscht. Waren keine anderen Gründe als beim ersten. Und ja würde ich wieder, könnte mir sogar ein 3. vorstellen.
In meinen Augen ist aber alles eine Frage der Partnerschaft. Ich kann auch mit 2 Kindern meinen Freiräumen nachgehen, da ich einen grandiosen Mann habe. Hätte ich so einen überforderten Ego zu Hause wie manche, wäre ich bei einem Kind geblieben.
Zudem muss find ich eine Beziehung richtig stabil sein um den Stress mit mehreren Kindern standzuhalten.
Meine Beweggründe für mehr Kinder ist, dass da einfach so viel Platz im Herzen ist. Ich vor allem später (find das Leben gedanklich mit 2-3 Teenies super )eine große Familie mag
Ganz genau so. Ohne einen so tollen und engagierten Partner hätte ich es nicht gemacht. Ich hab trotz 2 Kindern mittlerweile genug Zeit für mich, kann alles machen, erfordert halt ein bissl mehr Planung. Und 1 Jahr zurückstecken war nicht so wild 😅
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Kommentare
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Eifersucht gab es keine (Unterschied 3.5J). Mein 2 hat den Papa von Beginn an problemlos akzeptiert, dadurch hatte mein 1 noch immer Exklusivzeit.
Einzige Veränderung: Abends hatte nun meist jeder 1 Kind zum Schlafen legen. Manchmal hab ich mir auch beide geschnappt.
3,887
Ich war immer eine Realistin und von wenig überrascht, als ich das erste Mal Mama wurde.
Für mich war am ärgste, dieses gefühlt gar keine Zeit mehr für dich oder als Paar zu haben.
Bei 2 Kindern geht das halt oft nicht so easy mit "Da, nimm Mal das Kind in die Trage " oder "Leg du es hin" und der andere hat a Ruhe. Zumindest die ersten Monate nicht (Spoiler: nun wieder).
Auch dieses Chaos. Das Innere und Äußere.
Es hat viel Länger für mich gedauert das Gefühl zu haben "Ich hab das Leben eh im Griff ".
Das erste halbe Jahr war gefühlt nur irgendwas 😂😂 Dabei hab ich sogar einen gemütlichen Altersunterschied von 5 Jahren.
Es war für mich auch eine Umstellung, dass ich etwas weniger aktiv als vorher wurde (was Ausflüge und co betrifft).
War vorher halt auch jemand der alleine mit dem Sohn auf Urlaub ist etc.
Außerdem war es zach, dass der Bub, der schon so lange da war bei mir, plötzlich nicht mehr die ungeteilte Aufmerksamkeit hatte, wegen meiner Tochter die erst so kurz da ist, aber soooo bedürftig war.
Paarzeit haben wir auch quasi null (echte, mit rausgehen und so). Auf 2 Kinder schaut und nicht so flott jemand.
Aber ja .. jetzt wo längst alles besser ist und läuft Krieg ich Nr 3.
Yes . Call me "Wahnsinnig" 😂
3,887
Die Kinder lieben sich soooo sehr.
Nr 3 kommt im Herbst. Wird vermutlich ein Bub ☺️
4,374
Während das erste Kind sich irgendwie gut in unser Leben gefügt hat und uns nicht über die Maßen erschüttert hat, war der Sprung von 1 auf 2 Kinder extrem heftig. Wir haben aber auch nur 20 Monate Unterschied.
Verändert hat sich, dass wir weniger freie Zeit hatten. Dieses ‚Schlaf Wenn das Baby schläft‘ fällt komplett weg, denn wenn das Baby schläft möchte das Geschwister Kind Aufmerksamkeit. Meine kleine hin die ersten 10 Monate nur auf mir und hat selten bis nie den Papa oder andere akzeptiert.
Mehr Chaos, mehr Sorge.
Im Wochenbett hatte ich ständig das Gefühl zu versagen, mich nie 50:50 zwischen den Kindern teilen zu können. Partnerschaft und man selbst kommen dann seeeeeehr weit hinten und finden kaum Raum.
Die kleine ist jetzt 1,5 und es ist viel einfacher 😊 nach dem 1. Jahr wird es stetig einfacher. Die Kinder spielen und streiten, Lieben sich sehr. Beide schlafen durch und wir haben einen Rhythmus. Es gibt wieder Zeit und Raum für die Partnerschaft und uns als Individuen.
Aber im 1. Jahr geht es halt ausschließlich um die Kinder und darum irgendwie zu Schlaf zu kommen. Wir haben zusätzlich als die Kleine 6 Monate war ein Haus gekauft, ein Haus verkauft und einen Umzug gewuppt. Vlt war es auch deshalb so extrem 😅
4,327
Meine Kinder sind 6 Jahre auseinander.
Heisst mein Grosser war 6 Jahre "Einzelkind". Zwischen seinen 3. und 5 Geburtstag hat seine Grosse Schwester bei uns gewohnt (die war damals 15). Da hab ich nicht wirklich viel unterschied gekannt, im Gegenteil, mit 15 hat sie mich wirklich oft gut unterstützt (sei es Küchentisch abräumen, oder mal mit dem Bruder in die Badewanne gegangen, etc.)
Jetzt mit seiner kleinen Schwester ist das echt arg, wie die unser Leben auf den Kopf gestellt hat.
Zum einen ist sie gefühlt ständig krank, zum zweiten ist sie viiiieeeel fordernder (muss gefühlt ständig für eines meiner Kinder bereit sein und kann mich kaum mal ein paar Minuten für mich hinsetzen).
Ein grosses "Problem" ist bei uns die Hausaufgabe/Lernen für die Schule. Die Kleine will in der Zeit nämlich ebenfalls beschäftigt werde.
Ausserdem wirklich auch eine riesige Veränderung, das Chaos🙈
Mein Grosser ist da der penible (gut, jetzt mit 9 Jahren verliert er das auch), aber die Kleine schafft es tatsächlich eine riesige Unordnung zu stiften und hasst es aufzuräumen, da komm ich echt oft nicht mehr hinterher bzw. Wlsind sachen, die früher ordentlich sortiert waren, halt einfach nur in einer Lade drin🙄
Was noch schwieriger ist, der Kleinen die selben Chancen zu geben, wie dem Grossen als "Einzelkind" - Turnverein, mit Freunden treffen, etc. Jetzt ist er beim Faustball
Ist halt der Grosse schon überall fix dabei und die Zeit, dass ich der für die Kleine mit gleichaltrigen was ausmachen kann, ist kaum da.
3,887
Das sehr ich auch so...ich weiß nicht, wie ich Aktivitäten (Kinderturnen) mit der Kleinen gut unterbringe. Zumal sie in einem Alter ist, wo ich dabei sein muss. Der Große ist zwar in einem Alter, wo er zur Not (und sehr sehr gerne ) mitkommt und mit Kopfhörern Hörbuch hört etc, aber optimal ist's halt auch auch nicht.
Wenn der Große nächstes Jahr in die Schule geht ist's sowieso vorbei.
Kurse gehen dann für die Kleine erst wieder , wenn ich sie dort alleine abgeben kann 🤭
1,551
Sie hats sehr gut weggesteckt (sie ist ein sehr pflegeleichtes Mädl)
Für mich wars aber eine ganz anstrengende Unstellung von 1 auf 2.
Dieses zerteilen, Prioritäten setzen- und letztenslich die Einsicht bzw der Lernprozess, dass ich niemandem zu 100% gerecht werde, es aber trotzdem allen gut ging aufh wenn ich ewig dieses Versager-Gefühl hatte.
Erst bei unserem dritten Kind wars dann dieses mitlaufen von dem viele berichten.
Aber grundsätzlich gings mir das erste halbe Jahr so wie @Klumpenstein , man wurscgtelt halt so dahin 😅
Seit unser drittes Kind 6/7 Monate ist hab ich wieder Zeit/Ressoyrven zum backen, fenster putzen, größere Projekte, die Tage werden etwas planbarer weils feste Schlafenszeiten gibt
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Was weniger wird: die Zeit nur mit meinem Partner als auch alleine (das lässt sich mit einem Kind besser meistern, wie oben schon geschrieben wurde, wird aber schon wieder besser), die Ruhe, die Nächte wo ich schon (wieder) durchschlafen konnte, Geld, die Momente wo du das Gefühl hast, du hast alles im Griff (zumindest am Anfang hatte ich selten das Gefühl, das ich irgendwas im Griff hab), die Monate ohne das zumindest irgendwer gesund ist.
Was mehr wird: die Umarmungen, das Kuscheln, das süße Kinderlachen, die Freude, die Meilensteine, die Glücksmomente, das warme Gefühl im Körper wenn du deine zwei ansiehst, das Gefühl des "angekommen seins", der Stolz, das Vertrauen, die Liebe 💜
Es ist oft so anstrengend und gleichzeitig so schön!
Ich empfand das erste Jahr mit Baby und Kleinkind als extrem anstrengend. So anstrengend wie nie was davor in meinem Leben. Aber seit der kleine ein Jahr alt ist geht es eigentlich stetig bergauf. Mittlerweile sind sie 4,5 und 2 Jahre und jetzt entspannt sich das alles weil sie mittlerweile auch Mal miteinander spielen (auch öfter ohne Streit) und man wirklich schon gut reden kann mit ihnen. Unser Tagesablauf z.B.hat sich jetzt aber nicht grundlegend geändert von 1 auf 2 weil wir den davor auch schon viel an unsere Tochter angepasst hatten (was wir absolut OK fanden und uns nichts ausgemacht hat). Ich persönlich fand den Umstieg von 1 auf 2 weniger einschneidend aber nicht unbedingt weniger anstrengend. Ich bin aber auch nicht die "baby-mama". Ich find's erst dann richtig chillig wenn die Kinder anfangen selbstständig zu werden und zurück zu reden 🤣
3,887
Bin auch keine Babymama. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich die erste Zeit so zach fand. Ich war halt einen 5 jährigen gewohnt, mit dem ich im Caféhaus chillig ne Stunde Mensch ärger dich nicht spielen konnte, philosophieren konnte, cool und Kino und bouldern konnte 🤣🤣🤣
Hätte Kids gerne erst so ab 3 🤣🤣🤣
419
4,374
Das krank sein haben wir auch durchgehend seit September. Der Große hat da mlt dem KiGa begonnen.
1 Woche er krank
2. Woche kleine krank
3. Woche Mann oder ich krank bzw angeschlagen
Repeat
Und das mlt den Kursen- da hab ich grad die challenge mlt dem schwimmkurs vom großen weil ich mit ins Becken muss. Da muss ich halt Oma organisieren oder mein Mann muss sich frei nehmen. Kindertanzen zB nehm ich sie mit und sie schaut oder macht halt mit. Ich hab immer viele Snacks dabei 😅
Und dann muss ich @Kaffeelöffel zustimmen: es ist anstrengend aber wunderschön. So spannend zu sehen was für unterschiedliche Menschen aus denselben Genen entstehen.
Und für mich persönlich ist es das schönste die Geschwisterliebe zu sehen. Die kleine hat die ersten freien Schritte in die Arme des großen Bruders gemacht. Der Große sagt immer ‚M ist meine beste Freundin für immer‘ und teilt alles mit ihr. Sie blödeln schon miteinander und er schaut mit ihr Bilderbücher und erklärt ihr die Worte. Sie sind wie so eine kleine Gang die alles zusammen machen und mein Sohn sagt oft er hätte gern mehr Schwestern. Die kleine blickt so sehr zu ihrem Bruder auf. Ich hoffe sie lieben sich für immer so sehr 🥰
11,303
Einer war Schreibaby. Meine Tochter knapp 3.
Für uns war es eine Katastrophe. Zu 3. wars immer ruhig und harmonisch - zu 5. nur noch laut und chaotisch. Das hat sich bis heute- 5,5 Jahre später nicht geändert. Es wird oft gestritten. Aber wenn wir dann schimpfen- halten alle 3 zusammen.
Wir haben uns aber dran gewöhnt, uns arangiert.
Paarzeit null. (Nachts wenn alles schläft am ehesten, aber da schlafen wir auch 😅)
Zeit ohne Kinder gibts gar nicht. (Grosseltern zu weit weg/zu alt/zu krank)
Zum Glück sind wir aber beide zum Elternsein geboren. Wir vermissen nix, sind gern für die Kinder da. Waren aber vorher schon gut 10 Jahre zusammen und hatten Zeit für uns genug. In ein paar Jahren wirds dann eh wieder besser.
Gehen beide 30 Stunden arbeiten, mein Mann holt die Kids aus Kiga und Schule, weil ich einen längeren Arbeitsweg habe. Nachmittags unternehmen wir geneinsam was oder auch durchaus getrennt. Also ein Elternteil mit einem Kind , der andere mit 2 Kids- im Wechsel.
3,887
Wem sagt ihr dass, mit der Geschwisterliebe - gerade eben neben mir.
🥰
Es erfüllt mich so.
Manchmal hab ich Sorge, dass ich mit dem 3. Kind das Band zwischen den Beiden zerstöre. Die 2 sind so herzig 😍😍😍
581
3,887
Also furchtbar ist übertrieben, aber mit Romantik hat das alles halt auch nix zu tun.
Und ich kenne es nicht Mal mit knappem Abstand. sondern mit einem geduldigen , empathischen 5 Jährigen. aber selbst da war es nur Chaos 😂 nach einem halben Jahr hab ich erst so das Gefühl gehabt es rennt
4,374
Nein aber das 1. Jahr ist echt hart, bis jetzt hat mir jede Mutter erzählt dass sie den Sprung von 1 auf 2 unterschätzt hat.
Aber 1 Jahr ist absehbar, dann wird’s leichter. Es ist mir nicht schwer gefallen 1 Jahr zu opfern. Wir hatten keine fomo, wir hatten davor viele Jahre zusammen und die Beziehung ist stabil.
Aber es ist einfach währenddessen anstrengend wenn man oft nicht weiß wann/wie man duschen soll, jeden Abend ab 19 Uhr mit baby am Busen im Bett liegt und man das Gefühl hat es wird nie besser werden.
Nun weißt du ja, dass es durchaus besser wird 😊
Ich würde es wieder machen! Vor einigen Monaten hab ich gesagt, den kleinen Abstand nie mehr. Aber jetzt sehe ich es anders und ich würd mich, mit all dem Wissen, wieder genauso entscheiden 😊 für uns war’s besser ‚in einem Aufwasch‘
581
Ich versuche wirklich immer realistisch zu bleiben und gehe grundsätzlich immer vom schlimmsten aus 😅 aber es muss doch auch ein paar Vorteile haben beim zweiten kind: zB die erfahrung, dur beim ersten kind zur Gänze gefehlt hat. 🤷♀️
4,374
Ja klar, ich konnte ein Tragetuch binden, war routiniert im Wickeln und hatte ein paar Tricks beim stillen.
Aber für mich persönlich ist das nicht so ins Gewicht gefallen.
Man hat halt dafür mit der Geschwisterkrise von Kind 1 zu kämpfen, und mein Sohn war wirklich unkompliziert und hat keine Eifersucht gezeigt, und ist generell sehr empathisch. Trotzdem war’s nicht einfach.
Du wirst es erleben 😊 und es wird bestimmt aufwühlend aber ihr werdet euren Weg finden, wie viele andere Familien auch
11,298
Es ist halt auch jedes Kind anders. Es kann natürlich auch sein, dass du ein super pflegeleichtes Baby bekommst, das bald Mal durchschläft und quasi einfach so mitläuft (hab selbst zwei solcher zweiten Kinder im Freundeskreis). Garantie gibt's dafür halt keine 😅
Was ich leichter fand: ich hab mich weniger gestresst mit irgendwas abgewöhnen oder angewöhnen. Z.B. haben wir beide Kinder zum einschlafen lang getragen/am Pezzi-Ball eingehopst/in den Schlaf gestillt. Bei meiner Tochter war ich oft so "das gewöhnen wir der niederer wieder ab wenn wir jetzt nicht .." Fakt ist: viele dieser Dinge geben sichoft ganz von allein. Ohne, dass man da irgendwie dahinter sein muss. Bei meinem Sohn war uns das deshalb alles wurscht. Da haben wir uns keinen Stress mehr gemacht irgendwas abzugewöhnen und einfach das getan, was er gerade gebraucht/eingefordert hat (auch unseres eigenen Seelenfriedens wegen - einfach das machen was funktioniert) und siehe da - es hat sich ganz von allein gegeben.
Bei vielen Dingen bist du als zweitmama schon entspannter. Schreianfälle in der Öffentlichkeit, das ganze Beikost-Thema, XYZ. Egal was es ist: du hast es schonmal durch und weißt daher, dass alles nur Phasen sind die irgendwann vergehen. Bei den zweiten kann man auch einfach nicht mehr so rumeiern wie beim ersten. Was nicht heißt,dass sie weniger Liebe oder Zuwendung bekommen. Man macht sich nur (zumindest in meinem Fall) nicht mehr über alles soooo unendlich viele Gedanken und das empfinde ich durchaus als positiv.
6,574
Inzwischen streiten sie schon auch, aber meistens sind sie sich einig und spielen auch recht lieb miteinander.
Mit dem ersten Kind hat sich unser Alltag stark verändert, aber die kleine lief dann irgendwie recht unkompliziert mit und lebte die ersten Wochen viel in der trage, sodass ich weiterhin viel mit der großen machen konnte.
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Es gab (noch) keine Geschwisterkrise. Natürlich ist es der Großen nicht immer Recht wenn die Kleine aufwacht und ich das spielen mit ihr unterbrechen muss. Aber die Große liebt die Kleine seit Tag 1. Wir haben die Große am Anfang stark priorisiert und ihr sehr viel Aufmerksamkeit und Exklusivzeit mit mir verschafft.
Ich habe ca. 6 Wochen gebraucht um im neuen Alltag anzukommen, bis alles wieder Routine hatte. Natürlich bleibt im Haushalt mehr liegen, es werden einfachere Gerichte gekocht und auch Mal der TV eingeschalten - jeder braucht seine Überlebensstrategien wenns mal nicht so rund läuft. 😅 Mein Mann hat deutlich länger gebraucht, der war am Anfang sehr gestresst wenn er auf beide kids schauen musste. Habe dann extra Situationen geschaffen um ihn damit zu konfrontieren, bsp. Bin Auto tanken gefahren. Für ihn war es eine richtige Herausforderung die Bedürfnisse beider kinder zu schaukeln und auch zu priorisieren. Nach ca 9 Wochen wars aber auch für ihn kein Thema mehr.
Zeit für mich habe ich aktuell am Vormittag. Die Große ist im KiGa und wenn die Kleine schläft nehme ich mir bewusst Zeit für mich. Auch wenn's nur 30 Minuten sind.
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Bei mir kommt es ganz darauf an wann man mich fragt, meistens sage ich dass es leichter ist als gedacht. Habe aber auch ein sehr genügsames Baby.
Es gibt aber auch Zeiten in denen ich weinen könnte weil ich das Gefühl habe es geht über meine Kräfte hinaus und ich kann es nicht schaffen beide Kinder zu versorgen.
Muss aber halt auch sagen ich finde einfach 2 (also das Alter) gerade schon auch schwierig. Er probiert halt wirklich jede Grenze aus. Was er auch soll finde ich, aber mit dem Baby wird das manchmal dann halt auch gefährlich. Und mein großer ist zwar im großen und ganzen unkompliziert, aber schon auch wild.
Ich finde das schwierigste ist die Bedürfnisse der beiden zusammen zu bringen - die kleine will eigentlich nur ihre ruhe und der große nur Action. Ich schaffe das eigentlich oft nur draußen und mit Baby in der Trage.
Und weil wir derzeit drinnen sind - ich glaube ich habe das eh auch oben gelesen - ist das krank sein. Wir kommen gefühlt nicht mehr raus. Der große ist krank und steckt das Baby an und dann uns. Und dann wird wieder der große angesteckt und so geht das ewig weiter. Hab das Gefühl wir werden einfach nie mehr gesund und der große kann nie mehr in den Kindergarten 😰
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Unser großer ist 2 jahre und 4 monate alt und die kleine 6 monate.
Für mich ist am schlimmsten mit beiden alleine rausgehen.
Diese ganze anzieherei ist sooo schrecklich nochdazu wenns drausen kalt ist und man strumpfhosen, sämtliche shirts und pullover anziehen muss.
Der große wehrt sich die ganze zeit und schießt mir oder der kleinen sachen nach oder schlägt um sich, während dessen die kleine wie am spieß durch brüllt.. meistens brauch ich eine stunde vom ersten handgriff bis wir alle vor der türe stehen und bin dann immer fix und fertig!
Aber jz wo es wärmer wird, wirds ein bisschen leichter.. ich freu mich schon sehr auf den sommer!!!!!
Und desswegen waren wir als es noch sehr kalt war selten drausen, wodurch der große sehr unausgeglichen und furchtbar anstrengend war.
Jz wirds langsam auch noch ein bisschen leichter weil der große auch immer tüchtiger wird (und auch weil wir jz öfter rauskommen, oder besser gesagt ich mich öfter überwinde uns alle anzuziehen) aber manchmal hat er auch rückschläge.
Was auch ganz schrecklich ist wenn sie sich in der nacht abwechseln mit aufwachen und weinen und ich insgesamt vl eine halbe stunde schlaf bekomme.. das ist oft richtig heftig!
Es gibt immer wieder mal bessere und schlechtere tage.
Aber im großen und ganzen ist es wunderschön mit zwei, auch wenns manchmal richtig heftig ist würd ichs mir immer wieder genau so aussuchen und ich liebe beide über alles.
Die momente wo der große sich so liebevoll um die kleine kümmert und die kleine ganz begeistert zum großen aufblickt, ihn an lacht sobalt sie ihn sieht oder ihn auslacht wenn er was lustiges macht und wir dann alle lachen.. machen die ganzen anstrengenden momente wieder gut.
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Mir hilft das beim 2. Kind total, dass ich schon Erfahrung habe. Klar sind meine Kinder charakterlich unterschiedlich, aber ich sehe bei der Kleinen Vieles viel gelassener, weil ich eben weiß dass das normal ist. Ich finde da hilft es schon, dass man bereits ein großes Kind hat. Der Schlafmangel am Anfang in Kombination mit "funktionieren müssen" für das ältere Kind ist anstrengend. Aber das wird eben nach dem 1. Jahr deutlich besser. Und ein riesiger Vorteil jetzt ist, dass die kleine immer was zum Schauen oder Mitspielen hat. Die muss ich nur wenig unterhalten.
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Mir hat die Erfahrung von Kind 1 wenig gebracht, da meine Tochter fast nichts so wollte wie ihr Bruder (außer maßlos Busen. Da waren sie sich einig). Ganz andere Schlabedürfnisse, ganz andere Needs wenn sie beruhigt werden musste . Familienbett und Beistellbett fand sie z.b scheiße, alleine schlafen aber auch. haha Generell ganz anderes Temperament . Flaschi hat sie auch nicht genommen wenn ich Mal einen Termin hatte.
Geholfen hat mir aber das Wissen, dass das alles nur Phasen sind ☺️
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Bei uns kommt im August mit ziemlich genau 2 Jahren Unterschied das kleine Geschwisterchen.
Wir hoffen, es wird auch ein relativ pflegeleichtes Baby wie der große Bruder.
Ich befürchte nur, dass ich dann ab Herbst nicht mehr Kinderturnen gehen kann mit ihm.
Da er auch gute und schlechte Nächte (mit unter 1h Intervalle) hat, hoffe ich zumindest, dass es bei ihm bis zum Sommer besser wird.
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Sie hat dann in ihrem Zimmer (wir haben eine Matratze/Bodenbett) geschlafen. Nach dem Einschlafstillen 2-3h alleine, dann wollte sie, dass jemand bei ihr bleibt. Das ist bis heute so. Familienbett ist ihr zu viel, alleine geht es aber auch nicht.
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Meine Mädels haben genau 5 Jahre Unterschied. Die Kleine ist jetzt 8 Monate alt. Finde ich perfekt, denn so hatte ich nicht "2 Babys auf einmal". Die Große ist schon so verständnisvoll, selbstständig und eine echte Hilfe.
Die ersten 2 Monate bei der Kleinen war mein Mann noch zuhause (Urlaub bzw anschließend Home Office). Darüber war ich extrem froh! Ich hatte schon Angst, wenn er dann wieder in die Firma musste (er arbeitet in Deutschland) weil ich dann mit den Kindern allein war. Er hat mir schon sehr viel Arbeit im Alltag abgenommen (die Große in der Früh fertig machen, kochen fast täglich,...).
Dann dachte ich mir aber, es wird für mich maximal stressig, aber nicht unschaffbar. Schlimmstenfalls ist die Kleine noch im Pyjama wenn ich die Große in den KiGa bringe 😅
Tatsächlich ist noch nichts Schlimmes eingetreten!
Ich musste bisher nie tagsüber schlafen gehen und komme sogar auch irgendwann zum Duschen 😅 einkaufen mit beiden Mädels ist kein Problem. Wenn ich koche, bespaßt die Große die Kleine. Schlafen gelegt werden sie nacheinander.
Natürlich sind die Tage durchgetaktet, aber wir meistern alles bravourös.
Ich würde sagen, wir hatten ab ca 4 Monate einen halbwegs planbaren Rhythmus.
Die Kleine ist etwas pflegeleichter als es die Große war. Könnte aber auch daran liegen, dass sie eben eine Schwester hat, wenn ich mal nicht die volle Aufmerksamkeit für sie übrig habe. Schlafen ist leider nicht ihr Hobby - 30 min am Stück untertags, also muss ich viel erledigen wenn sie auch munter ist.
Unterschied: mit der Kleinen muss ich mich eher "zwingen" auch so Kurse wie Babyschwimmen, Babymassage,... zu besuchen. Mit einem Kind hatte man sonst halt nichts zu tun und hatte voll und ganz Zeit dafür 😅 aber leider hat auch die Große derzeit weniger Kurse als früher. Wird aber sicher nächstes Jahr wieder anders.
Paarzeit ist natürlich noch weniger - aber wir leiden nicht darunter. Dass wir beide gleichzeitig kinderfrei haben, gab es bisher noch nicht, wird sich aber auch bald wieder einrichten lassen.
Es ist natürlich nicht mehr so "bequem" im Alltag, wie mit 1 etwas größeren Kind, aber zum einen kommt das ja wieder, zum anderen gibt es einfach so viele schöne, herzerwärmende Momente mit Baby bzw mit den Geschwistern ❤️
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Uns bleibt immer nichts über als das kleine kranke Kind mitzunehmen. Egal ob beim hinbringen oder abholen. Ich seh das pragmatisch. Ein Spaziergang schadet nicht und bei den 5 Minuten in Kiga steckt das Kleine auch niemanden an. Ist ja eh im Kiwa, Trage etc ...
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Beim Abholen halten wir uns maximal 5 min in der Garderobe auf bis die Große fertig ist. Das geht notfalls auch mit Fieber 🤷🏻♀️
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Wir haben auch 5 min Fußweg oder 1 mit dem Auto.
Wir hatten den Fall nie, meine Tochter war schon 1 als mein Sohn mit dem KiGa begann.
Jetzt ist es so dass eh meistens beide gleichzeitig krank sind. Ansonsten kommt sie gut eingepackt ins Lammfell und mit. Ich glaub aber es war noch nie der Fall.
Mit Baby würde ich das Baby in die Trage geben und Tragejacke drüber. Meine Kinder wollten als Baby wenn sie krank waren eh immer getragen werden.
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Im Kindergarten blieb mein Ältester meist auch zuhause oder es hat sich jemand gefunden (Oma, andere Kindergartenmutter), jetzt wo der Älteste zur Schule geht, MUSS mir immer etwas einfallen.
Wir haben gerade die Situation Mausi topfit, Mittlerer Magen-Darm und Fieber, hängt seit 2 Tagen nur da, Großer fit und muss somit zur Schule... Morgens geht er mit den Nachbarskinder mit, mittags hab ich bislang zum Glück immer jemanden einspannen können, ansonsten wäre ich statt wie üblich zu Fuß, halt mit dem Auto gefahren.
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Eingang vom Kiga und Parkplatz der ganze Spielplatz vom Kiga liegt und wenn ich ihn dann gar nicht sehen bin ich auch ein bisschen unruhig…die Tochter geht manchmal den Weg vom Tor bis zum Eingang alleine, da kann ich beim Auto stehen und ihr zusehen, aber die Pädagoginnen haben es schon lieber, wenn man die Kinder bis zur Tür begleitet 😄 der Kleine sollte voraussichtlich auch im Februar mit dem Kiga starten, vielleicht baut sich sein Immunsystem dann bisschen auf 😄😄 außerdem kommt wie gesagt im Juni noch unser drittes Baby und dann denke ich mir, wenn dann jede Woche ein Kind krank wird (bei uns sind nie beide gleichzeitig krank 😂), dann bin ich aufgeschmissen 😄😄 natürlich wird im schlimmsten Fall auch mein Mann einspringen, aber wie gesagt, bei drei Kindern ist der Pflegeurlaub leider schnell verbraucht 😂😂 dass das frische Luft nicht schadet weiß ich eh, aber ich bleibe mit 40 Grad Fieber auch lieber drinnen liegen 😬😬 hoffentlich kommt es im Pflichtjahr nicht oft vor😄 danke für eure Hilfe und Entschuldigung noch einmal, dass ich mir den Thread ausgeborgt habe …aber sowas sind dann auch Sachen, die sich mit mehreren Kindern ändern 😄😄man kann dann leider auch nicht immer auf alle Rücksicht nehmen 😄😄
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Spannender fand ich auch das Thema "Wie/wo den Babyschlaf timen, wenn ich um 14:00 im Kiga sein muss ".
Ich hab ich beinahrt das schlafende Baby aufwecken müssen oder bin die gaaaanze Zeit draußen herumspaziert 😂 das sind auch so maßlos mühsame Sachen immer find ich.
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Wenn eins gesund ist, dann schau ich, dass das andere in den Kindergarten kommt. Meine sind eigentlich meistens gleichzeitig oder hintereinander krank, daher oft gemeinsam daheim. Allerdings hatte ich auch die kleine als Baby krank in der trage, um die große zum kiga zu bringen und vorletzte Woche zb war die große krank und durfte gut zugedeckt im wagerl sitzen (wo sie fast nicht mehr reinpasst...), um die kleine zum Kindergarten zu bringen. Ja, ist mühsam, aber fürs gesunde Kind wärs fad, wenn es daheim bleiben muss und das kranke Kind kann sich besser erholen, wenn die Schwester nicht da ist.
Nach Möglichkeit schauen wir aber, dass mein Mann zumindest entweder in den kiga bringen oder bringen kann und das kranke kind nur einmal mit muss.
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Stimmt 😅 aber das ändert sich eh alle paar Wochen 🙈
Anfangs bin ich zB ewig mit Trage spazieren gegangen, damit das Baby überhaupt genug schläft, und hab am Heimweg die Große mitgenommen. Seit die Kleine nicht mehr sooo viel und oft schläft, geht es sich immer irgendwie aus. Die Große ist aber auch bis 15:00 angemeldet, also genügend Spazi-Zeit für mich.
Und nachdem die Kleine selten mehr als 30 min am Stück schläft, ist es ziemlich absehbar, wann ich gut wegfahren kann.
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Und was waren eure Beweggründe für ein zweites Kind?
Ich bin als Einzelkind aufgewachsen und ich hab mir geschworen, dass ich niemals nur ein Kind bekommen werde - mindestens zwei. Meinem Partner würde eines vollkommen ausreichen.
Jetzt hab ich oft gelesen, dass es mit einem Kind noch recht chillig ist, zweien gerecht zu werden, aber schon oft eine Herausforderung ist.
Wie seht ihr das, wenn ihr euch nochmal entscheiden könntet?
Dass ihr all eure Kinder von Herzen liebt, ist sowieso klar, aber mir würden eure ehrlichen Antworten sehr weiterhelfen!
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Ja würde ich (bekomme ein Drittes im Herbst). Und das, obwohl ich ein Mensch bin, der sehr freiheitsliebend ist und sehr viel space für dich auch braucht.
Wenn meine Tochter Mal nicht da ist, bin ich immer geflashed, wie chillig nur 1 Kind ist und find das schon auch cool. Mit nur einem Kind man gefühlt nach 5-6 Jahren wieder voll sein altes Leben führen 😅
In meinen Augen ist aber alles eine Frage der Partnerschaft. Ich kann auch mit 2 Kindern meinen Freiräumen nachgehen, da ich einen grandiosen Mann habe. Hätte ich so einen überforderten Ego zu Hause wie manche, wäre ich bei einem Kind geblieben.
Zudem muss find ich eine Beziehung richtig stabil sein um den Stress mit mehreren Kindern standzuhalten.
Meine Beweggründe für mehr Kinder ist, dass da einfach so viel Platz im Herzen ist. Ich vor allem später (find das Leben gedanklich mit 2-3 Teenies super )eine große Familie mag
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Und wenn ich sehe wie sehr sich meine zwei lieben und wie sie sich beschützen und wie sie miteinander spielen schmilzt mir das Herz 😄😄 meine Tochter sagt immer ihr Bruder ist ihr kleiner Prinz und der kleine vermisst sie so sehr wenn sie im Kiga ist, dass erste wenn wir die Große holen sind Umarmungen und Küsschen 😂😂 ich finde eine Geschwisterbeziehung so besonders und ich hoffe, dass sie sich ihr ganzes Leben so gerne haben werden 😄😄
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Klar muss man jedem die Aufmerksamkeit geben, und ja es ist oft anstrengend. Aber unsere spielen die ganze Zeit miteinander. Mir tun hier im Forum beim mitlesen oft die Eltern von Einzelkindern leid weil die Kinder dauernd mit den Eltern spielen wollen. Das erledigen bei uns zum Großteil die Kinder miteinander.
Mit einer ganz klaren Einschränkung: das erste Jahr mit zwei kleinen Kindern (22 Monate Abstand) war für uns echt schlimm. Schlafmangel, dauernd wer krank, nie Freizeit für uns, wir waren beide nie weg am Abend. Auch im Nachhinein können wir uns beide an wenig erinnern aus dem Jahr… was glaub ich daran liegt dass wir beide durchgehend komplett fertig waren.
Beim dritten war der Abstand größer, das war einfacher. Und er ist generell unkompliziert.
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Es stimmt, wenn mal nur eins da ist, dann ist das chilliger, aber wenn immer nur eins da wäre, dann würden wir es ja auch nicht anders kennen 😉.
Außerdem spielen die zwei viel miteinander und lernen von einander. Also sie brauchen mich nicht so sehr als Spielkamerad oder Unterhalter wie ein Einzelkind.
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Wir haben uns einfach noch ein Kind gewünscht. Waren keine anderen Gründe als beim ersten. Und ja würde ich wieder, könnte mir sogar ein 3. vorstellen.
Ganz genau so. Ohne einen so tollen und engagierten Partner hätte ich es nicht gemacht. Ich hab trotz 2 Kindern mittlerweile genug Zeit für mich, kann alles machen, erfordert halt ein bissl mehr Planung. Und 1 Jahr zurückstecken war nicht so wild 😅