Erfahrungsberichte zu motorischer Entwicklungsverzögerung

Hallo ihr Lieben 🤗
Vielleicht hat die eine oder andere Mama hier ähnliches erlebt und kann davon etwas berichten.
Meine Tochter ist jetzt aktuell 14 Monate alt. Bei der Jahresuntersuchung mit 11 Monaten hat die KIÄ uns Physiotherapie empfohlen da unsere Kleine zu dem Zeitpunkt sich noch nicht hochziehen konnte, nur in den Kniestand und ebenfalls nicht krabbelte sondern auf dem Popo herumrutschte.
Wir gingen dann zur Physio, die uns Übungen zeigte, die machten wir Zuhause.
Sie fing dann auch schnell an Fortschritte zu mache, Bein aufstellen und sich auch hochzuziehen. Kurz nach ihrem Geburtstag fing sie auch an zu krabbeln. Sie ist nach wie vor leidenschaftliche Po-Rutscherin😅 aber immerhin krabbelt sie von Zeit zu Zeit, meist eher auf weichen Untergründen. Zwischenzeitlich haben wir dann auch die Therapeutin gewechselt, da meine Tochter dort sehr viel gefremdelt hat und nicht gut mitgemacht hat. Ebenfalls war auch die zwischenmenschliche Basis mit der Therapeutin etwas gewöhnungsbedürftig und schwierig, sodass uns die KIÄ dann jemand Anderes empfohlen hat, mit der die Therapieeinheiten nun super funktionieren.
Und nun zu meinem eigentlichen Problem. Unsere jetztige Therapeutin meinte nun, dass sie nicht genau sagen kann, woher diese motorische Verzögerung komme. Sie zählte dann auf was sie alles gut kann, Feinmotorik, Spielverhalten, Kommunikation/Interaktion usw. Sie kann auch keine körperlichen Probleme feststellen, lediglich vielleicht Größe und Gewicht, die ursächlich sein könnten, denn meine Kleine ist für Alter sehr groß und hat auch dementsprechend Babyspeck, aber, dass das der alleinige Faktor sein sollte, denkt sie nicht. Sie hat nun in den Raum geworfen ob vielleicht ein Problem in der Bewegungsplanung liegt, aber das würde eher eine Ergotherapie benötigen und meinte nun, dass es vielleicht gut wäre, dass abzuklären ob Bedarf besteht oder nicht.
Sind nun auch schon auf der Warteliste zwecks Ergotherapie, müssen aber mit einer Wartezeit von 3 Monaten locker rechnen.
Bin mittlerweile schon etwas ratlos, da ich mir nun jetzt erhofft hatte, dass die Therapeutin uns sagt da und da müssen wir ansetzen und dieses oder jenes ist der Auslöser dafür.
Da sie ja Fortschritte macht, natürlich in ihrem Tempo langsamer als andere Kinder in ihrem Alter, aber sie entwickelt sich motorisch weiter unter der Berücksichtigung, dass sie keine körperlichen Probleme hat, weiß ich nicht ganz wo die Therapien hinführen sollen, wenn es nicht Mal einen Anhaltspunkt gibt.
Frage mich halt mittlerweile ob sie einfach nur länger Zeit dafür braucht.
Bin auch mit anderen Mamas (Bekanntenkreis, Spielgruppen) im Austausch, da habe ich auch schon oft gehört, dass einige Kinder erst mit 20-24 Monaten frei gelaufen sind, ohne dass irgendwelche Probleme vorhanden waren. Habe mich auch in das Buch von Remo Lago Babyjahre etwas eingelesen, der ja auch dieses klassische Entwicklungskonzept mit so und so viel Monaten müssen die Kinder das machen und das machen etwas in Frage stellt.
Dort wird auch beschrieben, dass Po Rutscher meistens erst mit 18-20 Monaten laufen.
Mittlerweile zieht sie sich ja schon super hoch, braucht zwar meistens eine Hand unter dem Po, die ist aber glaube ich nur ein Sicherheitsgefühl für sie, denn Kraft wende ich dabei gar nicht an, sie macht das aus eigener Kraft. Sie steht dann auch 5-10 Minuten total stabil auf einer Stelle vor ein paar Wochen setzte sich meistens nach 1-2 Minuten wieder hin. Teilweise macht sie auch schon kleine Schritte nach vorne und zur Seite, noch etwas unbeholfen aber immerhin. Generell ist das Interesse viel mehr da sich aufzustellen, das wird auch immer mehr meiner Meinung nach.
Vielleicht hat wer hier ähnliche Erfahrungen gemacht oder kennt jemanden dessen Kind auch Po Rutscher war und/oder länger brauchte bis zum Laufen. Würde mich über jeden Erfahrungsbericht und Gleichgesinnte freuen🙂

Kommentare

  • Ich kann nur von meiner Nichte und meinem Neffen erzählen, die sind beide erst kurz vor dem zweiten Geburtstag gelaufen und mittlerweile sind sie 12 und 14,5 und haben keinerlei motorische Defizite ☺️ auch als Kleinkinder und im Volksschulalter nicht.
    Würde auch darauf vertrauen, dass deine Tochter in ihrem Tempo weitermacht, vor allem weil sich ja Entwicklung zeigt und kein Stillstand herrscht. ☺️
    Wünsche euch alles Gute!
  • @mirami
    Das hört sich schon Mal sehr beruhigend an. Vielen lieben Dank für den Bericht 😊 ja mittlerweile denke ich mir auch, dass es einfach nur Zeit braucht.
  • Ich denke, als Mama kannst du dich auf dein Bauchgefühl verlassen. Von Freunden der Sohn war auch Porutscher. Er ist jetzt fast 4 und man merkt ihm überhaupt nichts mehr an 😊
  • Also ich kann dir nur allgemein etwas zu motorischer Entwicklungsverzögerung sagen. Unser Sohn hat ja u.a. eine aufgrund einer Rumpfhypotonie. Gegangen ist er dann dennoch mit ca. 20/21 Monaten…also etwas über dem Rahmen. Eigentlich ist ja alles bis 18 Monate im Rahmen und das würde ich, ehrlich gesagt, auch abwarten. Da braucht nur ein Sprung kommen und plötzlich können sie so viel mehr. Das kann dann echt schnell gehen. Und uns wurde damals gesagt, dass in dem Alter der Unterschied zwischen Physio und Ergo noch nicht so ausschlaggebend wäre…wir haben z.B. mit 2 Jahren mit der Ergo begonnen, Thema war es erstmals mit 1 1/2 Jahren, aber wir haben dann noch etwas gewartet. Also wäre ja auch der Termin in 3 Monaten bei euch ok. Ihr könnt ja mal schauen, wie es bis dahin läuft, und dann schauen, ob ihr den Termin noch braucht. Aber Ergo find ich sowieso ganz toll und bin großer Fan davon. 😌
    melly210
  • Hallo!

    Bei meinem Sohn besteht/bestand seit seinem 5 Lebensmonat der Verdacht auf motorischer Entwicklungsverzögerung. Wir machen seit dem auch Physio. Jetzt ist er 13 Monate krabbelt, zieht sich hoch und macht an der Hand erste Schritte. Mittlerweile habe ich von unserer Kinderärztin und Physio die Rückmeldung, dass er gut aufgeholt hat und sie derzeit nicht von einer Entwicklungsverzögerung ausgehen sondern einfach, dass er länger braucht/gebraucht hat. Wir haben auch einiges gemacht, was wohl auch seinen Beitrag geleistet hat. Also würde es im Vergleich zu dem was du beschreibst eigentlich im Rahmen liegen. Auch bei meinem Sohn gibt es keinen "Grund" in dem Sinn und in allen anderen Bereichen hat er sich unauffällig entwickelt. Was ich noch empfehlen kann ist Osteopathie - das hat bei uns sicher viel positives bewirkt. Hätte er jetzt nicht so einen großen Sprung gemacht hätte es eine Überweisung ins KH zur Abklärung gegeben (was sie da gemacht hätten, kann ich nicht sagen) und dann ev. weitere Therapien (Ergo). Und auch meine Erfahrung ist es, dass es einen Unterschied macht wer die Therapie macht. Da lohnt es sich sicher auf sein Gefühl zu hören, sich zu informieren und ggf. zu wechseln.

    Oh und auch mein Sohn ist überdurchschnittlich groß und schwer - ich persönlich reagiere da aber etwas "allergisch" auf die Erklärung, dass es davon kommt. Denn es geht ja um Muskelaufbau und er trainiert so wie alle anderen Kinder immer mit seiner Größe und Gewicht und die Bewegungsabläufe/Bewegungsplanung bleibt ja die selbe.

    Alles Liebe Levante
  • Hi, also mein Sohn hat eine fix diagnostizierte motorische Dyspraxie (auch UEMF genannt, unschriebene Entwicklungsstörung der motorischen Funktionen). Physio hatten wir tatsächlich nie, weil er gerade noch so mit allem zeitgerecht war (gesessen und gekrabbelt mit 11 Monaten, gelaufen mit 17). Ergo ab 3.

    Kann es sein, daß die Bewegungen deine Tochter eher unkoordiniert wirken, bzw daß sie ungewöhnlich lange braucht um Bewegungen zu automatisieren ? Vielleicht ist der Physio was in die Richtung aufgefallen und sie hat deshalb Ergo empfohlen ? Generell ist eine Abklärung bei der Ergo um zu sehen ob sie Probleme mit der Koordination von Bewegungen hat sicher nicht schlecht. Am besten schauen, daß es jemand ist der viel Erfahrung mit SI (sensorische Integration) nach Ayres hat. Ich würd aber auch meinen, daß ihr da keinen Stress habt weil sie noch sehr jung ist. Von daher wäre paar Monate Wartezeit ggf eh nicht so schlecht ? Mit 17/18 Monaten sieht man auch schon besser als mit 14 Monaten wo sie motorisch steht.

    Btw: mein Sohn hatte einen Haufen Ergo, und das hat ihm extrem geholfen. Er ist jetzt 8, geht in die Regelschule und hat bisher keine Lernprobleme. Das ist nicht selbstverständlich, Kinder mit Dyspraxie und Wahrnehmungsstörungen haben eine erhöhte Wahrscheinlichkeit Legasthenie oder Dyskalkulie zu entwickeln. Deshalb ist es auch wichtig das zeitgerecht zu therapieren, damit verringert man die Wahrscheinlichkeit daß es so kommt. Aber bitte keine Panik, selbst wenn sie das hätte wärt ihr MEHR als zeitgerecht dran. Wie gesagt wir haben mit 3 Ergo begonnen, also viel später.
  • @Levante
    Vielen Dank für deine Rückmeldung. Osteopathie hatten wir tatsächlich nach der Geburt gemacht und habe ich mir auch überlegt ob wir in diese Richtung nochmals gehen. Oh, ja da gib ich dir total Recht, dass es sehr Therapeuten abhängig ist.
    Und bezüglich Gewicht und Größe gib ich dir auch Recht. Finde ich zu 100% auch nicht ganz schlüssig.

    @melly210
    Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Ich habe über Dyspraxien schon ein bisschen recherchiert und da habe ich gelesen, dass das ja die Grob- und Feinmotorik betrifft. Bin natürlich kein Experte, bin zwar selber Kinderkrankenschwester, aber in diesen Bereichen kenn ich mich natürlich nicht wirklich aus. Aber hätte ihre Bewegungsabläufe jetzt nicht als unkoordiniert beschrieben. Für mich wirkt es eher als ein Kraftproblem, aber natürlich wie gesagt Experte bin ich ja nicht. Und feinmotorisch hätte ich da erst Recht keine Bedenken, dass sie da unkoordiniert wäre. Aber weiß natürlich nicht ob Dyspraxien auch nur die Grobmotorik betreffen können.
    Das mit den Abläufen ob sie lange braucht um sie zu automatisieren, kann ich auch schwer beurteilen. Naja Anfang März rutschte sie wie gesagt nur am Po, konnte nicht krabbeln, ihr Bewegungsradius war damals auch noch sehr eingeschränkt, aufziehen konnte sie sich nur in den Kniestand. Und nun Anfang Juni krabbelt sie teilweise, wenn sie krabbelt oder am Po rutscht folgt sie mir in jedes Zimmer, ist mittlerweile so sehr flink und schnell unterwegs. Sie klettert über Hindernisse, zieht sich hoch, macht teilweise Vorwärts, Seitwärts Schritte, wie gesagt noch etwas wackelig und unbeholfen aber es wird mehr. Weiß jetzt nicht ob dies eine zu lange Zeitspanne ist. Feinmotorische Bewegungen macht sie sehr schnell nach bzw. konnte sie schnell machen. Finger zu Nase, Mund, winken, Stift halten (malen), Hände vor das Gesicht, Zähne putzen usw. Also da hätte ich wiederum wieder keine Bedenken, dass sie da sehr lange braucht um zu wissen wie sie die Bewegungen macht, daher fand ich diese Bewegungsplanungstörung ja nicht so ganz passend, aber wie gesagt ich bin kein Experte und vielleicht gibt es da auch Varianten die nur die Grobmotorik betrifft, gelesen dazu hätte ich diesbezüglich nichts, aber ja eine Begutachtung von einer Ergo ist da sicher sinnvoll. Ja mag sein, dass vielleicht ein bisschen Wartezeit nicht schlecht wäre um vielleicht so eine Diagnose besser stellen zu können. 14 Monate ist halt wirklich noch sehr jung. In dem Alter ist es wahrscheinlich auch sehr schwer, da irgendwelche Diagnosen in den Raum zu stellen.
    Und zu deinem Sohn, das ist klasse, dass er in eine ganz normale Regelschule geht und ihr diesbezüglich keine weiteren Probleme habt. Vielen lieben Dank nochmal für deine Rückmeldung.🙂
    melly210mirami
  • melly210melly210

    3,309

    bearbeitet 1. 06. 2023, 19:21
    @Pusteblume_01 Dyspraxie muß sich nicht unbedingt durch alle Bereiche durchziehen. Mein Sohn hat zb obwohl Dyspraktiker schnell und ohne Probleme Fahrrad fahren gelernt, anziehen war dagegen ein jahrenanger Kampf. Beim schreiben hat er schon etwas gebraucht bis sich die Buchstaben alle automatisiert hatten, aber es ging. Werken ist nachwievor schwierig.
    Aber ja, schau mal, deine ist noch recht jung. In ein paar Monaten sieht man sicher mehr. Alles Gute euch !
  • @melly210
    Alles klar, das ist gut zu wissen. Ja, da hast du Recht. Vielen lieben Dank 😊 schönen Abend noch.
    melly210
  • Wie ist es denn bei ihr mit reden??
    Immerhin gibt es Quasselstrippen die motorisch länger brauchen und welche (wie meiner) die zwar nach dem gehen gleich alles erklimmen wollen aber kaum quasseln.
    Mit 14 Monaten würde ich mir da noch keine Gedanken machen.
    Außerdem wart ihr mit 11 Monaten bei der Untersuchung und wenn ich jetzt von meinem ausgeh und mich zurück erinner.
    Da war bissi krabbeln und sonst nix. Dann gings sooo schnell hochziehen, stehen, gehen da wollte er gefühlt alles auf einmal.
  • @sara2709
    Also in der Kommunikation ist sie tatsächlich weiter. Mama, Papa konnte sie schon relativ früh sagen. Mama kam mit 7 Monaten, Papa ein Monat darauf. Daraufhin folgten Danke und Auto. Also 4 Wörter sagt sie schon ganz gut. Brabbeln tut sie ohnehin sehr viel und schon lange. War für uns zu Beginn, bevor die Kinderärztin uns Physio empfohlen hatte, eigentlich noch so, dass wir dachten, naja gut kommunikativ und im interagieren ist sie halt etwas früher dran und dafür hinkt halt die Motorik bisschen nach.
    Generell hatte ich das Gefühl, dass sie Dinge schon sehr schnell verstand wenn man sie benannte und generell auch non verbal schon sehr schnell kommunizieren konnte sprich bei Tschüss hat sie angefangen zu winken, wenn sie etwas nicht wollte hat sie angefangen den Kopf zu schütteln oder klatschen hat sie sich auch schnell abgeguckt. Das konnte sie alles schon so mit 9 Monaten ungefähr, was Gleichaltrige in Krabbelgruppen, Bekanntenkreis zb. noch nicht konnten, aber die waren dafür dann schon sehr mobil unterwegs und haben sich überall hochgezogen, gekrabbelt etc.
    War auch ein bisschen der Meinung, dass sie in den Bereich einfach schneller ist, aber gut ist halt auch irgendwie schwer wenn dann von Kinderärzten und Co dann oft so der Druck kommt mit 10 Monaten müssen sich die Kinder hochziehen und mit 18 Monaten müssen sie spätestens frei laufen🙈
    Klar, finde ich es wichtig es abzuklären lassen und auch zu fördern wenn Bedarf da ist, aber hab oft das Gefühl, dass so bald etwas von der Norm abweicht sofort als abnorm abgestempelt wird. Solche Sachen werden dann auch oft gar nicht miteinbezogen,dass das Kind in anderen Bereichen vielleicht besser, weiter entwickelt ist. Unsere vorgehende Physiotherapeutin hatte sogar gemeint, dass liege nur daran, weil das Kind ja nicht so mobil ist, deswegen muss es verbal viel besser sein als motorisch🤷🏻‍♀️ solche Aussagen und noch ein paar andere abwertende Kommentare waren da schon dabei worauf wir uns dann für die weiteren Einheiten für eine andere Therapeutin entschieden haben.
    Aber ja vielleicht hast du Recht, vielleicht geht dann alles ganz schnell.
    Mal sehen was noch so passiert in den nächsten Monaten. Danke für die Rückmeldung 😊
  • melly210melly210

    3,309

    bearbeitet 1. 06. 2023, 22:29
    @Pusteblume_01 müssen...sagen wir Kinder die kognitiv sehr fit und daher gut in der Lage sind zu kompensieren tendieren halt bei Schwächen in einem Bereich dazu sich schlau zu überlegen wie sie Probleme umgehen bzw kreativ lösen. Also wenn überhaupt würde es nur heißen, daß sie ein sehr schlaues Mädel ist. Dh das wäre eher ein Kompliment und ein gutes Zeichen, falls es so wäre. Ein viel größeres Problem haben nämlich Kinder die es nicht schaffen Schwächen zu kompensieren.

    Btw macht das in gewissem Umfang JEDER von uns. Wir alle können manche Dinge besser als andere, und nutzen eher das was uns gut liegt.
  • @melly210
    Ja, da hast du Recht. Würde ich mir auch so denken. Naja, Mal sehen wie sich das Ganze entwickelt 😊 positiv bleiben.
    melly210
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