Hallo, ich habe eine Frage zum Thema Baby Adoptiert bekommen mit Epilepsie.Ich kenne ein Ehepaar die Frau hat Epilepsie ,schon so das sie am Boden lag,zwischendrin auch Zuckungen.Sie hat vom Amt ein Baby Adoptiert bekommen,sie nimmt Medikamente aber durch den Stress ,kann ja trotzdem jederzeit ein Anfall kommen. Sie hat mir erzählt, das der zuständige Vermittler von der Epilepsie wusste muss ja alles belegt werden. Der Vater ist den ganzen Tag arbeiten und es kommt auch sonst keiner zum Helfen,das heißt das Baby ist in einer tickenden Zeitbombe.Es sind Leute wo Kinder sehr mögen und ich gönne es den Leuten, freue mich für sie .Mir es geht Um die Epilepsie,was ist wenn sie das Kind fallen lässt?.Das Risiko besteht ja wie kann ein Vermittler vom Amt sowas zulassen,kennt sich jemand aus? Sie hat auch erzählt,das sie den Vermittler schon Zuhause besucht haben mit dem Kind .
Kommentare
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Eventuell hatte sie jahrelang keine Anfälle mehr und ist medikamentös gut eingestellt, sodass sie im Alltag kaum Einschränkungen hat.
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Z.B. Haustiere...
Und um genau das zu beurteilen gibt es viele Gespräche, Hausbesuche usw. Bevor man ein Kind adoptieren kann. Das wird alles seine Richtigkeit so haben.
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Dürften nach deiner Einschätzung Epilektiker auch keine leiblichen Eltern werden?
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Es gibt da zig verschiedene Formen, auch Formen, da merkt man als Außenstehender nicht einmal, dass jemand gerade einen Anfall hat, und sie sind aber gleichzeitig voll zurechnungsfähig
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Ich finde nicht, dass es dir zusteht darüber zu urteilen.
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-schwere psychische Erkrankungen
-lebensverkürzende Erkrankungen
-ansteckende Erkrankungen
Epilepsie fällt da nicht rein und wenn die Mutter das eh medizinisch vorgewiesen hat, dann wird das Jugend-/Sozialamt das wohl als in Ordnung eingestuft haben.
Natürlich ist es trotzdem eine ungute Situation, sowohl für die Mutter bzw die Eltern als auch das Kind. Aber ich nehme mal stark an, den Eltern war bewusst, worauf sie sich mit einem Kind (egal ob adoptiert oder leiblich) mit ihrem gesundheitlichen Zustand eingelassen haben.
Und so wie andere schon geschrieben haben, erkennen Epileptiker (klingt so, als wär sie das schon lange) oft schon frühzeitig ihre Anzeichen und reagieren dementsprechend.
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Es sind auch genug Leute die auf normale Fragen unangebrachte antworten geben müssen .
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Dir/ euch kann genauso mal etwas zustoßen (was natürlich niemand hofft) und du hast trozdem Kinder bekommen? 🤔
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Meine Freundin hat auch Epilepsie und jeder der sie besser kennt, erkennt schon vorher das was nicht stimmt und agiert dementsprechend. Ebenso merkt es meine Freundin auch selbst - wobei bei ihr auch schon mal 3 Jahre ohne einen Anfall dabei waren…. Man kann es ebenso wenig vorhersehen wie Schlaganfälle oder Herzinfarkte.
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Extra in einem Forum anmelden und hoffen, Zuspruch für den eigenen Neid (?) zu erhalten...
@Nathal wenn's dir wirklich ums Wohl der Familie geht und ihr euch schon so lange kennt, dein Mann zudem noch Arzt ist, dann frag sie doch ob sie Hilfe brauchen und unterstützt sie ggf.
Nehme aber an dass sie auch ohne euch und Anschuldigungen gut zurecht kommen 😉
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Es ging darum wie das rechtlich ist,weil wir schon mitbekommen haben,das auch bei chronischer Krankheit abgelehnt wird vom Amt .Ich wollte nur wissen ob sich jemand auskennt,oft hört man Dinge wo gar nicht stimmen .
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Dann ist das ein Unfall wie viele anderen auch
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Ja genau, ich wollte nur das wissen,weil ja das Amt von der Möglichkeit wusste das das passieren kann .
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Ende der Geschichte.
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Ende der Geschichte
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Kinder leben bei manchen gesunden Eltern viel gefährlicher.
Es gab in Deutschland vor Jahren einen Fall wo ein Kind der Epilepsie kranken Mutter weggenommen wurde.
Aber auch das hat sich damals geklärt. Nie gab es sodas regelmäßig.
Ich selbst habe Epilepsie und habe Kinder. Mit bald 9 bzw Zwillinge 6 Jahren. Meine Kinder haben noch nie einen Anfall mitbekommen.
Wenn ich sie habe spät abends. Ich spür es vorher und funktioniere noch ein paar Minuten. Kann die K7nder ins Bett legen, mich hinsetzen damit ich nicht stürze etc etc...
Mir scheint du hast null Ahnung von dieser Erkrankung. Abgesehen davon hat nichtmal ein Epileptiker Ahnung von einem anderen Patienten. Es gibt über 400 verschiedene Arten und noch mehr Unterarten von Epilepsie. Jede Form ist anders. Jeder Epileptiker reagiert anders.
Lass die Frau Mutter sein und kümmere dich um deinen Kram.
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Du fragst etwas, bekommst auch ganz normale Antworten, weil dir aber die Antworten nicht passen, gehst du auf Konfrontation, weil es dir nicht in den Kram passt
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Bestimmt nicht, ist aber auch nicht dein ☕️😉
Wenn du Bedenken hast sprich doch deine "Freunde" direkt darauf an. Die werden bestimmt begeistert sein von deinem tollen Engagement * ironie off *
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Eine Adoption ist ein schwerer langwieriger Prozess und da wird alles genau geprüft. Epilepsie ist sehr gut medikamentös zu behandeln bzw einzustellen u die meisten Menschen spüren das vorher.
Dann müsste jede Mutter mit Epilepsie die natürlich ein Kind bekommt das Kind abgeben 😅 sorry aber was sind das für Vorstellungen?
Ich hatte in meiner jetzigen Schwangerschaft zB einmalig einen Anfall, sollen sie mir jetzt meine Kinder abnehmen? 😅 könnte ja wieder vorkommen, sorry das ist absurd.
Nicht böse gemeint, aber hast du keine eigenen Probleme oder doch so viele, dass du wo anders Ablenkung suchst? 🥴
Solange das Kind geliebt u geborgen aufwächst, hat man sich da nicht einzumischen. Lass doch die Leute in Ruhe, find das ganz schön übergriffig von dir.
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Das war auch nicht persönlich gemeint offenbar wurde das falsch aufgenommen.Von mir aus darf jeder Kinder bekommen egal welche Krankheit.Es ging mir rein nur weil ja von den Ämtern bei sowas normal so streng geschaut wird ,hat mich nur gewundert und wollte mich informieren mehr nicht.
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Dann würde ich direkt beim Amt anrufen u fragen wie das ist, wenn jemand Epilepsie hat, aber die werden schon wissen was sie tun 🤷🏼♀️
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Sobald ich meine Kinder in ein Auto setze, setze ich sie der Gefahr aus dass ja ein Unfall passieren könnte - ebenso könnten sie sich beim spielen verletzten oder oder oder - man kann sich nicht gegen alles absichern!
Weder wir noch ein Amt noch sonst der gleichen aber man sollte Menschen gleichwertig behandeln und eine gut eingestellte epileptikerin ist keine schlechtere Mutter als eine die ab und zu mal Kopfweh hat.
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Aber da du in deiner ersten Nachricht die Mutter als "tickende Zeitbombe" bezeichnest und es so klingt, als wäre deiner Meinung nach die Entscheidung des Jugendamts unverantwortlich, bekommst du auch dementsprechende Reaktionen...
Du schreibst auch nur, dass deine Bekannte seit langem Epilepsie hat und auch schon Anfälle hatte, so dass sie am Boden lag. Weißt du, ob ihr das auch schon in dem Ausmaß passiert ist, seitdem sie das Kind hat? Und weißt du, wie diese Anfälle bei ihr ablaufen (wie lang vorher merkt sie es, wie schnell kann sie reagieren?)?
Für mich klingts nämlich so, dass du nur weißt, dass die Mutter Epilepsie hat, offensichtlich gelegentlich Zuckungen hat, die du bei Treffen wahrgenommen hast und dass sie auf jeden Fall schon irgendwann mal schwerere Anfälle hatte, aber nicht, wie es aktuell grad ist. Und daraus schließt du, dass für das Kind derzeit eine Gefahr besteht.
Wenn dir die Geschichte so am Herzen liegt, dann frag die Mutter/Eltern doch beim nächsten Treffen nochmal genauer zur Gesamtsituation.
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Das selber fragen geht schlecht, weil sie sehr Empfindlich ist und das falsch Auffassen könnte und ja sie hat die Anfälle leider immer noch,zwar nicht jeden Monat aber ab und zu.
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Was willst du dann hier?! 😂 Du erhoffst dir, dass jemand sagt "Ja so eine Frechheit, Adoption mit Epilepsie ist verboten!"
Und dann? Soll ihr das Kind wieder weggenommen werden? Würds dir dann besser gehen???
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Und anscheinend verstehen alle hier deine Aussagen gleich
Vermutlich liegt das Problem somit eher an deinen formulierungen, und nicht daran, dass wir es nicht verstehen
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Kann ich verstehen, ich würde auf so eine Frage/Unterstellung wahrscheinlich auch empfindlich reagieren.
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Quelle: www.tasteoftravel.at
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Versteh zwar den Zusammenhang grad nicht, aber der Strudel sieht verdammt lecker aus u ich überleg jz wo ich JETZT einen Apfelstrudel herbekomm 🤣🤣
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Ich bin schon ziemlich lang in diesem Forum unterwegs und Diskussionen bzw. Troll Threads bekommt man am besten mit völlig Zusammenhanglosen Bildern gestoppt.
Das war bei mir immer der Apfelstrudel 😅
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Troll Threads erkennen ist eine super Gabe 😉 man muss sarkastisch antworten, dann merkens dass man sie nicht ernst nimmt, nur verstehen das dann manche andere nicht (Nicht auf hier bezogen)
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Aber apfelstrudel mit Mürbeteig ist auch gut!
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Natürlich. Da studiert man quasi mit 🤣 und zufällig isr er wsl noch Neurologe u kennt sich perfekt damit aus 😅
@Mutschekiepchen
Ich bin grad auf dem Weg Apfelstrudel zu besorgen 🤣🤣
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So ich habe die selbe Frage,in einem anderen Forum gestellt und komischerweise wurde es sehr gut verstanden was gemeint war ,da hat keiner gesagt ich würde es der Frau nicht gönnen.Hier sind offensichtlich Leute die sich insgeheim persönlich angesprochen fühlen und dementsprechend reagieren.
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Stell doch mal den Link rein, würde mich interessieren (und andere vielleicht auch) 😉