Ich finde die Qualität bei PatPat auch nicht besonders. Über Willhaben habe ich zwei neue Outfits für Weihnachten/Silvester ergattert. Weil ich die Sachen optisch sehr süß finde, habe ich mir dann die App runter geladen, aber da ich wirklich NICHTS aus Baumwolle gefunden habe und mein Kind bzw. vermutlich auch die Bauchzwergin sehr empfindliche Haut haben (werden), wurde die App gleich wieder gelöscht 😕 für die zwei Anlässe finde ich’s okay, allerdings nicht für den Dauereinsatz.
Wir haben sonst viel von H&M, C&A, BabyOne, Ernstings & Impidimpi (Hofer). Da schaue ich dann aber auch meist, dass ein hoher Baumwollanteil dabei ist. Ich finde wirklich gute Qualität haben auch Next und Staccato. In den höherpreisigen Bereichen kaufe ich gerne bei Unternehmen wie Fuchs&Kiwi, Hessnatur und Ehrenkind. Da aber eher Einzelzeile (wie Wollwalk und Co).
ich finde ganz normal, nicht zu gross wie oft bei h&m und nicht so klein wie bei c&a 🙈 also die grösse hat bisher immer gepasst wenn ich sie wie normalerweise in anderen geschäften gekauft habe.. wir sind derzeit bei 128 und meist sind sie vll. etwas "zu gross" aber das sind mm - bei h&m passen ihm oft noch 122 und c&a kaufe ich meist gleich eine nummer grösser 🙉 @Kathisa25
Wann habt ihr euer Baby das erste mal abgegeben damit jemand darauf aufpasst?
Dem Papa super flott
Der kann nämlich alles, was ich auch kann.
Frühstücken gehen mit Freundinnen uns Eck etc war also auch mit Stillbabies kein Problem etc.
Der Oma Mal für 2-3h ab nem halben Jahr ca ...
Meine Schwiegermutter sagt ich soll nicht weit weg (wäre immer noch innerhalb von Wien aber weiter weg von ihnen 45-1h) ziehen weil ich das Kind sonst niemandem zum aufpassen geben kann. Ich studiere noch und würde gerne in der Nähe der Uni wohnen. Mein Baby darf ich auch mitnehmen. Ich weiß nicht ob sie recht hat mit ihrem Argument. Was meint ihr?
@Katikat der Babysitter (egal ob Oma, oder sonst wer) kann ja zu dir kommen und dort aufs Baby schauen.
Da wärst du dann auch in der Nähe und fürs Kind ist es eine gewohnte Umgebung, es gibt alles (Spielzeuge, Wickelplatz, etc).
Also ich würd nicht extra in die Nähe der Oma ziehen, damit sie schauen kann.
Edit: meine Tochter hat aber zwei sehr liebe Omas, die auch gern zu uns kommen und schauen würden.
@Klumpenstein musste leider schon im Krankenhaus Zeit von meinen Kindern getrennt verbringen, da beide meine Kinder Frühchen waren.
Daheim dann auch ziemlich früh, habe meine Babies nicht zum Arzt oder so mitgenommen. Da kam meine Mutter und hat aufgepasst. Sie haben eigentlich nie gefremdelt. Hatte aber auch keine Stillbabies, somit war Fläschchen auch von Oma willkommen. Wenn kommt man zu uns, da gibt es einfach die gesamte Infrastruktur.
Meine Schwiegermutter sagt ich soll nicht weit weg (wäre immer noch innerhalb von Wien aber weiter weg von ihnen 45-1h) ziehen weil ich das Kind sonst niemandem zum aufpassen geben kann. Ich studiere noch und würde gerne in der Nähe der Uni wohnen. Mein Baby darf ich auch mitnehmen. Ich weiß nicht ob sie recht hat mit ihrem Argument. Was meint ihr?
Meines Erachtens würde ich unbedingt jemanden haben, der auch ab und an auf das Baby schauen kann damit du es nicht auf die Uni mitnehmen musst.
In meinem Studienjahr hatten 2 ein Baby und studieren mit Baby auf der Uni hat im Endeffekt bei beiden nicht geklappt und sie haben sich nach wenigen Wochen anders organisieren müssen (eben Oma, Tagesmutter, Nanny ).
Und ja, wir haben niemanden in Wien z.b und das ist manchmal richtig richtig anstrengend. Vor allem bei Arzttermine, Krankheit von mir oder Kinder etc. ..
@Katikat ich würde auch sagen grad bei ganz kleinen wärs besser wenn sie zu euch kommt. Blöde Frage aber was wird fir von diesem Teil der Familie NICHT vorgeschrieben??
Bei uns an der Uni gibt es den Familienservice da kannst du dein Kind auch stundenweise abgeben daweil man VO hat. Weiß nicht, ob es in Wien sowas auch gibt.
@Klumpenstein Weißt du woran es gescheitert ist? Ich hätte nur 1-2 Seminare am Tag. Vielleicht ist es machbar 🫣
Babies sind eben Babies und die schlafen halt leider dann wann sie Bock haben und das war selten während den Seminaren. Es wurde viel geweint, bei beiden Babies.
Auch mit meinen Kindern wäre es NIEMALS gegangen.
Im Wachzustand wollten die auch nicht einfach im Wagen liegen sondern ich und auch die Mütter auf der Uni mussten permanent herumspazieren mit den Kleinen.
Also entweder sie mussten den Seminarraum verlassen, weil die Kinder gebrüllt haben, oder auf und ab spazieren.
Für die Babies vermutlich auch entspannter gewesen die 2-3 h mit der Nanny spazieren zu gehen.
@sara2709 Ich denke dadurch dass wir noch jung sind denken sie wir handeln oft falsch. Aber grade ich bin dann stur und mach es genauso wie es andere nicht wollten. Wahrscheinlich manchmal doof von mir aber es nervt halt schon etwas
@Katikat bei dem was du schon so alles über Schwägerin und Schwimu geschrieben hast, ist Sturheit deinerseits nur natürlich.
Ausserdem muss man seine eigenen Fehler machen.
@Katikat ich kann's dir nur von uns sagen: ich bin SO froh, dass wir Menschen in der Mähe haben die sich um die Kinder kümmern können. Wir wohnen so 45min von Wien entfernt und haben auch überlegt, ob wir in Wien bleiben. Letztendlich sind wir in den Heimatort meines Mannes gezogen. Es ist so viel einfacher. Ich hab einfach wen in der Nähe der die Kids Mal am vom KiGa abholen kann (letztens war ich krank und wollte/konnte nicht raus) oder Mal kurz auf die Kids schauen wenn sie krank sind und man was einkaufen muss. Ich weiß nicht, wie Leute das schaffen die wirklich nur zu zweit sind.
Ich muss aber dazu sagen, dass ich mich mit der Familie meines Mannes sehr gut verstehe und wir ein sehr gutes und enges Verhältnis haben. Wär die Schwiegermutter garstiger hätt ich wohl nicht in Erwägung gezogen in ihre Nähe zu ziehen 😬
Also wir haben hier NIEMANDEN, der uns mal unter die Arme greift und ich finde es schon toll, wenn unsere Freunde und Bekannten mal ein paar Stunden eine Oma oder einen Opa holen.
Jetzt mit dem 3. Kind sind auch diese ewigen Dauerkrankheiten gekommen und es ist sehr belastend, alles alleine schaffen zu müssen.
Omas/Opas, denen man einen Spaziergang zutrauen kann, wohnen mind. 1,5h entfernt; eine Oma oder Tante, bei der mal ein Kind übernachten könnte, mind. 2,5h. JA, wir wussten das vorher und haben unsere Kinder trotzdem bekommen, aber es ist hart 💁♀️
@Katikat Ich mag nur kurz einwerfen, dass 1-2 Seminare nicht 'nur' ist pro Tag. Mit Hin/Her, Vor/Nachbereitung, ggf Prüfungsleistung wie Referat dazwischen, bist du bei einigem an Zeit. Und dann kommt eine dicke Erkältung, das Kind braucht Mama und dann ist das Semester wegen Fehlzeiten gelaufen.
Und ja, das ist nicht was du fragtest und noch dazu sehr pessimistisch, aber bei mir am Institut gibts schon immer viele Eltern und auch Dozentinnen mit Kindern und niemand hätte/hat so ein Programm mit einem Baby gehabt. Ein, zwei Seminare die Woche war das höchste der Gefühle.
Ich versteh wenn Dinge manchmal sein müssen. Will nur eben anmerken, dass manche Dinge wegen Anwesemheitspflicht und Babyalltag nicht so laufen.
Ah und antworten tu ich auch noch: Mein 7 Monate altes Bubi war bisher zweimal ohne mich, aber mit Papa. Er stillt soooo oft, nimmt kein Flaschi und Beikost ist hier echt nur Essenlernen und keine Ernährung.
Ich hab Vorträge gehalten bei denen wer das Bavy so hielt, dass er mich sieht (da war der Kleine 2 Monate alt) und schreib einen Fachartikel mit einer Freundin und wir hüten unsere Kinder und arbeiten am Laptop abwechselnd (schreib eine Doktorarbeit), daheim geb ich ihn ganz zum Papa wenn ich mal was mach (vl drei Stunden im Monat)
@Katikat Ich mag nur kurz einwerfen, dass 1-2 Seminare nicht 'nur' ist pro Tag. Mit Hin/Her, Vor/Nachbereitung, ggf Prüfungsleistung wie Referat dazwischen, bist du bei einigem an Zeit. Und dann kommt eine dicke Erkältung, das Kind braucht Mama und dann ist das Semester wegen Fehlzeiten gelaufen.
Und ja, das ist nicht was du fragtest und noch dazu sehr pessimistisch, aber bei mir am Institut gibts schon immer viele Eltern und auch Dozentinnen mit Kindern und niemand hätte/hat so ein Programm mit einem Baby gehabt. Ein, zwei Seminare die Woche war das höchste der Gefühle.
Ich versteh wenn Dinge manchmal sein müssen. Will nur eben anmerken, dass manche Dinge wegen Anwesemheitspflicht und Babyalltag nicht so laufen.
Bei uns haben sich die Mütter auch ziemlich frech erwartet, dass sich nun alles um ihre Babies geht.
Ich hab selber Kinder und Lehramt studiert - heißt alle per se kinderliebend.
Aber mit ging es damals als Mitstudentin ehrlich gesagt auch am Orsch, wenn ich aufpassen muss und das Baby schon wieder geheult hat von den Beiden.
Oder sie darum baten Seminararbeiten später abgeben zu können, und es bei mir wegen anderen (ebenso wichtigen Gründen) nicht akzeptiert wurden.
Sie von 90 Minuten gute 60 Minuten am Gang draußen herumspaziert sind, ich aber bei der Magen Darm Grippe nicht daheim bleiben konnte, weil ich sonst insgesamt einmal zu viel gefehlt hätte.
Es hat sich für ALLE (ich weiß nicht warum in Lehramt so viele schwanger werden jedes Semester und das tatsächlich BEWUSST) also so anstrengend dargestellt.
Klar, manchmal spielt das Leben einfach so 😍 Und dann muss man beides unter einen Hut kriegen.
Ich würde im letzten Semester schwanger und war aber sehr froh, diese Doppelbelastung nicht bewusst gewählt zu haben.
Ich studiere auch Lehramt und ja es ist einfach passiert. Bekomme halt auch viel Druck dass ich jetzt ja schnell fertig studieren soll will aber auch mit meinem Baby zusammen sein. Ist leider alles nicht so einfach aber wird schon🫶🏻
Ich würde schneller eine Flasche geben und nicht so ewig herum tun. Das ist halt sehr individuell. Mein Kind hat Wochen gebrüllt einfach weil sie hungrig war. Hätten uns viel Stress erspart.
Ich hab mich anfangs so fertig gemacht wegen diesem Flaschenthema und dass ich einfach nicht stillen konnte. Das würd ich auch anders machen! Im Endeffekt hab ich ein glückliches gesundes baby nur das zählt.
Ich würde Generell ZUSÄTZLICH auch ein Flaschi geben (egal ob Mumi oder pre drinnen ). Einfach, damit es von Anfang an auch klappt.
Mein Sohn hat es problemlos ab 3 Monate genommen , als ich abends wöchentlich einen Termin hatte.
Meine Tochter wollte 9 Monate nix von der Flasche wissen.
War nicht drauf eingestellt, dass das tatsächlich sein kann, dass ein Kind dass Flaschi nicht kapiert.
Bei Nr 3 möchte ich nun täglich ein Flaschi etablieren....
Bei uns hat der Papa abends Muttermilchflaschi gegeben bis Jänner, dann hat der Kleine von einem Tag aufn andern die Flasche verweigert und schaut uns seitdem angewidert an, wenn wirs nochmal versucht haben. Er hasst Sauger und Schnullis und wir können uns brausen mit der Idee, dass ich auch nach sieben Monaten nicht für jede Mahlzeit da bin. (Beikost verträgt er erst seit 1, 2 Wochen überhaupt)
Babys sind Wundertüten.
Was ich auch gern gewusst hätte: Speicheln heisst nicht dass irgendwas mit den Zähnen nah ist. Auch nicht wenn rumgekaut wird. Auch nicht wenn beide Omas beschwören, dass es nur noch eine Frage von Tagen ist bis der erste Zahn draussen ist, sie wüssten es. Manchmal ist Wochen später noch nix
@Lila2022 Lustig, ich hab mir abgespeichert: Sabbern heißt IMMER Zähne. Wir sind jetzt ein Jahr alt, erste Zähne kamen mit 6 Monaten, dann war monatelang extremes Sabbern ohne Sichtbares, aber beim Zähneputzen hast du genau gemerkt, wo es ihr weh tut, und dann kamen gefühlt ur viele Zähne auf einmal. Jetzt ist es ganz zuverlässig, weil sie sabbert eigentlich nicht, aber wenn doch kann man beim Zähneputzen sanft vorfühlen, wo sie sensibel ist, und einige Zeit später sieht man dort dann die neuen Zähne.
Genau gleich hier wie bei @Emilianna
Erste Zähne mit 6 Monaten und seitdem enormes Gesabber, aber nichts sichtbar! Mit dem Unterschied, dass er jetzt mit 11 Monaten noch immer nur 2 Zähne hat. Wird dann wohl noch heftig!
Also: Sabbern ist wohl einfach normal! Reservesabberlätzchen einstecken ist Pflicht!
@mama1990s Einen Maclaren! Wir lieben ihn. Man kann die Rücklehne komplett umlegen, ihn wie einen Schirm zusammenklappen und bekommt ihn überall dazwischen (Fußraum im Auto…), das Sonnenverdeck geht super weit zu, das Netz unten ist voll ok und meine Tochter stand bis ca 12 kg immer auf dem Gestell zusätzlich d‘rauf, so haben wir nie ein Buggyboard gebraucht. In Tierparks hatten wir auf holprigen Wegen nie Probleme. Ich meine mich erinnern zu können, dass er im Sand am Strand nicht sehr hilfreich war 😅Es ist nicht alles mega perfekt. Ea gab schon auch auch Dinge, an die wir uns gewöhnen mussten: Dass man bspw beim Gehen kleinere Schritte machen muss, dass man die Kinder halt nur noch von hinten sieht, der Fellsack im Winter ist wegen dem Zusammenklappen total blöd.
Wir würden das viele Geld sofort wieder ausgeben. Er wird gerade noch für Kind Nr. 2 (2,5 Jahre, ca 15 kg, 96cm groß) benutzt und hält sicher auch noch Nr. 3 problemlos aus (so sieht es halt aktuell aus).
Aja: In Schönbrunn habe ich am Ende des Tages mal die Rücklehne komplett umgelegt und beide Kinder reingesetzt. War kein Problem. Regelmäßig würde ich‘s nicht tun. Aber es geht notfalls!!
@mama1990s Einen Maclaren! Wir lieben ihn. Man kann die Rücklehne komplett umlegen, ihn wie einen Schirm zusammenklappen und bekommt ihn überall dazwischen (Fußraum im Auto…), das Sonnenverdeck geht super weit zu, das Netz unten ist voll ok und meine Tochter stand bis ca 12 kg immer auf dem Gestell zusätzlich d‘rauf, so haben wir nie ein Buggyboard gebraucht. In Tierparks hatten wir auf holprigen Wegen nie Probleme. Ich meine mich erinnern zu können, dass er im Sand am Strand nicht sehr hilfreich war 😅Es ist nicht alles mega perfekt. Ea gab schon auch auch Dinge, an die wir uns gewöhnen mussten: Dass man bspw beim Gehen kleinere Schritte machen muss, dass man die Kinder halt nur noch von hinten sieht, der Fellsack im Winter ist wegen dem Zusammenklappen total blöd.
Wir würden das viele Geld sofort wieder ausgeben. Er wird gerade noch für Kind Nr. 2 (2,5 Jahre, ca 15 kg, 96cm groß) benutzt und hält sicher auch noch Nr. 3 problemlos aus (so sieht es halt aktuell aus).
Aja: In Schönbrunn habe ich am Ende des Tages mal die Rücklehne komplett umgelegt und beide Kinder reingesetzt. War kein Problem. Regelmäßig würde ich‘s nicht tun. Aber es geht notfalls!!
danke! ich finde ca. 280 € nicht too much für einen buggy.. wir sind nämlich auf der Suche nach einem buggy.. mir gefällt von joie der mytrax flex und von britax römer b agile m oder b agile r
Um nochmal aufs Ursprungsthema zurück zu kommen:
Vieles wurde ja schon genannt.
Ich habe mir vor der Geburt unzählige Videos zum Thema "Kliniktasche" angesehen und muss im Nachhinein schmunzeln: Ich habe ca. 90% davon nicht gebraucht.
Man hat beim 1. Kind üblicherweise null Zeit für irgendwas (Buch und Zeitungen waren vollkommen unnötig) und auch die mitgenommene Kleidung habe ich nicht angezogen. Anfangs blutet man sowieso so stark, dass das Nachthemd mehrfach gewechselt werden muss, da hätte ich es doof gefunden das eigene schmutzig zu machen.
Aber ich verstehe natürlich den Grundgedanken, dass man bei Bedarf alles dabei haben möchte ;-).
@snowflake00 ich hab nicht soo stark geblutet und mir haben die Netzhöschen und Einlagen gereicht. Hatte für den Fall zwar nur schwarze Yogahosen und so mit aber ich wollte lieber meine Sachen anhaben.
@snowflake00 Ich bin damals (allerdings Corona Hochphase - somit hauptsächlich im Einzelzimmer festgesessen) auch nur mit dem Netzhöschen herumgelaufen 😅 Nur als ich ins Schwesternzimmer musste, habe ich mir dann auch für unten was angezogen. Also ich habe jetzt in die Kliniktasche fürs zweite Kind (ET in 5 Wochen) auch nur ein Nachthemd und einen kurzen Pyjama eingepackt. Ein paar Still-BHs und ein kleines Kosmetiktäschchen. Dann noch Kleidung fürs Baby (1x fürs Shooting im Spital und 1x zum Heimfahren). Die Kleidung für mich soll mir mein Mann dann bringen, wenn er mich abholt.
Ich habe damals einen GVK in der Klinik gemacht, in der ich entbunden habe. Den Kurs empfand ich als hilfreich, da man einerseits schon ein wenig über den Ablauf in der Klinik erfahren hat, aber auch allgemein die Geburt betreffend. Vor der zweiten Geburt in derselben Klinik habe ich dann keinen Kurs mehr gemacht. Stattdessen war ich allerdings in einem Kurs zum Thema Beckenboden und Atemtechnik. Mir hat beides für meine Geburten geholfen ☺️
@sunnysideup Ich wünschte, ich hätte bereits beim 1. Kind Zeit und Geld für einen Schwangerschaftsyoga-Kurs genutzt oder wäre zu einer Stillgruppe gegangen, um in der manchmal unbeholfenen ersten Zeit schon jemanden zu kennen.
Beim Schwangerschaftsyoga dreht sich eh auch alles um die Geburt. Wenn den eine tolle Hebamme macht, ist der Gold wert.
Beim dritten Kind habe ich geburtsvorbereitendea Yoga gemacht und das war super. Die Übungen haben meiner Beweglichkeit, meinem Rücken und meiner Zufriedenheit schon gut getan ☺️
Hab einen Kurs gemacht. Fand Teile davon interessant. Einen Teil hat eine hebamme gemacht und fand den Teil mit stillen im Nachhinein total schlecht. Die hat es so beschrieben wie da tut man den nippel zum Mund, Kind schnappt, fertig. Das es nicht so easy ist weh tut, nicht gleich klappt davon war nie dir Rede. Auch wie man richtig presst haben sie schlecht erklärt. Am nervigsten fand ich die dummen Fragen der anderen. Zb sowas wie was macht man wenn man im Pool entbinden will und 💩 kommt. Wer fischt das raus. 🤦
Ich hab in der ersten Schwangerschaft auch einen Kurs gemacht. Die Hebamme, die ihn gehalten hat, war super lieb und kompetent, hat die Inhalte auch gut rüber gebracht. Für mich war trotzdem nicht viel Neues dabei, weil ich mich zuvor schon ausreichend informiert hatte.
Es war ein Kurs mit Männern, zeitweise hatten wir dann getrennte Einheiten. Die pensionierte Kinderkrankenschwester, die ins über SIDS informiert hat, hätte man sich sparen können 🙈 die Männer hatten derweil noch einen "rechtlichen" Vortrag 😅
Also im Hinblick auf die Geburt hat mir der Kurs jetzt "nichts" gebracht, aber ich bereue auch nicht hingegangen zu sein. In der 2. SS hab ich aber keinen mehr gemacht.
Bei den Geburten selbst hatte ich die allerliebste (private) Hebamme, und die war das allerwichtigste, auch für die ersten paar Wochen danach.
Und ja, wir hatten im Kurs auch 2-3 Paare, die wirklich doofe Fragen gestellt haben, wenn man das so sagen darf. Also fernab vom gesunden Menschenverstand...
Ich hab einen gvk gemacht. Uns hat er geholfen, da wir Tips für den Kreißsaal mitnehmen konnten. Das kh hat ein Webinar angeboten in dwm man sich die Kreißsäle ansehen konnte und Fragen zur stationären Nachsorge usw stellen konnte.
Jetzt beim zweiten Mal mach ich das alles nicht mehr.
Haben auch einen gemacht . Für die Geburt selbst hat er nicht viel gebracht weil sowieso alles anders war als geplant aber man hatte zumindest so ein Gefühl des vorbereitet seins.
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Kommentare
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Wir haben sonst viel von H&M, C&A, BabyOne, Ernstings & Impidimpi (Hofer). Da schaue ich dann aber auch meist, dass ein hoher Baumwollanteil dabei ist. Ich finde wirklich gute Qualität haben auch Next und Staccato. In den höherpreisigen Bereichen kaufe ich gerne bei Unternehmen wie Fuchs&Kiwi, Hessnatur und Ehrenkind. Da aber eher Einzelzeile (wie Wollwalk und Co).
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Dem Papa super flott
Der kann nämlich alles, was ich auch kann.
Frühstücken gehen mit Freundinnen uns Eck etc war also auch mit Stillbabies kein Problem etc.
Der Oma Mal für 2-3h ab nem halben Jahr ca ...
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Da wärst du dann auch in der Nähe und fürs Kind ist es eine gewohnte Umgebung, es gibt alles (Spielzeuge, Wickelplatz, etc).
Also ich würd nicht extra in die Nähe der Oma ziehen, damit sie schauen kann.
Edit: meine Tochter hat aber zwei sehr liebe Omas, die auch gern zu uns kommen und schauen würden.
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Daheim dann auch ziemlich früh, habe meine Babies nicht zum Arzt oder so mitgenommen. Da kam meine Mutter und hat aufgepasst. Sie haben eigentlich nie gefremdelt. Hatte aber auch keine Stillbabies, somit war Fläschchen auch von Oma willkommen. Wenn kommt man zu uns, da gibt es einfach die gesamte Infrastruktur.
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Meines Erachtens würde ich unbedingt jemanden haben, der auch ab und an auf das Baby schauen kann damit du es nicht auf die Uni mitnehmen musst.
In meinem Studienjahr hatten 2 ein Baby und studieren mit Baby auf der Uni hat im Endeffekt bei beiden nicht geklappt und sie haben sich nach wenigen Wochen anders organisieren müssen (eben Oma, Tagesmutter, Nanny ).
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Babies sind eben Babies und die schlafen halt leider dann wann sie Bock haben und das war selten während den Seminaren. Es wurde viel geweint, bei beiden Babies.
Auch mit meinen Kindern wäre es NIEMALS gegangen.
Im Wachzustand wollten die auch nicht einfach im Wagen liegen sondern ich und auch die Mütter auf der Uni mussten permanent herumspazieren mit den Kleinen.
Also entweder sie mussten den Seminarraum verlassen, weil die Kinder gebrüllt haben, oder auf und ab spazieren.
Für die Babies vermutlich auch entspannter gewesen die 2-3 h mit der Nanny spazieren zu gehen.
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5,435
Ausserdem muss man seine eigenen Fehler machen.
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Ich muss aber dazu sagen, dass ich mich mit der Familie meines Mannes sehr gut verstehe und wir ein sehr gutes und enges Verhältnis haben. Wär die Schwiegermutter garstiger hätt ich wohl nicht in Erwägung gezogen in ihre Nähe zu ziehen 😬
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Jetzt mit dem 3. Kind sind auch diese ewigen Dauerkrankheiten gekommen und es ist sehr belastend, alles alleine schaffen zu müssen.
Omas/Opas, denen man einen Spaziergang zutrauen kann, wohnen mind. 1,5h entfernt; eine Oma oder Tante, bei der mal ein Kind übernachten könnte, mind. 2,5h. JA, wir wussten das vorher und haben unsere Kinder trotzdem bekommen, aber es ist hart 💁♀️
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Und ja, das ist nicht was du fragtest und noch dazu sehr pessimistisch, aber bei mir am Institut gibts schon immer viele Eltern und auch Dozentinnen mit Kindern und niemand hätte/hat so ein Programm mit einem Baby gehabt. Ein, zwei Seminare die Woche war das höchste der Gefühle.
Ich versteh wenn Dinge manchmal sein müssen. Will nur eben anmerken, dass manche Dinge wegen Anwesemheitspflicht und Babyalltag nicht so laufen.
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Ich hab Vorträge gehalten bei denen wer das Bavy so hielt, dass er mich sieht (da war der Kleine 2 Monate alt) und schreib einen Fachartikel mit einer Freundin und wir hüten unsere Kinder und arbeiten am Laptop abwechselnd (schreib eine Doktorarbeit), daheim geb ich ihn ganz zum Papa wenn ich mal was mach (vl drei Stunden im Monat)
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Bei uns haben sich die Mütter auch ziemlich frech erwartet, dass sich nun alles um ihre Babies geht.
Ich hab selber Kinder und Lehramt studiert - heißt alle per se kinderliebend.
Aber mit ging es damals als Mitstudentin ehrlich gesagt auch am Orsch, wenn ich aufpassen muss und das Baby schon wieder geheult hat von den Beiden.
Oder sie darum baten Seminararbeiten später abgeben zu können, und es bei mir wegen anderen (ebenso wichtigen Gründen) nicht akzeptiert wurden.
Sie von 90 Minuten gute 60 Minuten am Gang draußen herumspaziert sind, ich aber bei der Magen Darm Grippe nicht daheim bleiben konnte, weil ich sonst insgesamt einmal zu viel gefehlt hätte.
Es hat sich für ALLE (ich weiß nicht warum in Lehramt so viele schwanger werden jedes Semester und das tatsächlich BEWUSST) also so anstrengend dargestellt.
Klar, manchmal spielt das Leben einfach so 😍 Und dann muss man beides unter einen Hut kriegen.
Ich würde im letzten Semester schwanger und war aber sehr froh, diese Doppelbelastung nicht bewusst gewählt zu haben.
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Ich hab mich anfangs so fertig gemacht wegen diesem Flaschenthema und dass ich einfach nicht stillen konnte. Das würd ich auch anders machen! Im Endeffekt hab ich ein glückliches gesundes baby nur das zählt.
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Mein Sohn hat es problemlos ab 3 Monate genommen , als ich abends wöchentlich einen Termin hatte.
Meine Tochter wollte 9 Monate nix von der Flasche wissen.
War nicht drauf eingestellt, dass das tatsächlich sein kann, dass ein Kind dass Flaschi nicht kapiert.
Bei Nr 3 möchte ich nun täglich ein Flaschi etablieren....
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Babys sind Wundertüten.
Was ich auch gern gewusst hätte: Speicheln heisst nicht dass irgendwas mit den Zähnen nah ist. Auch nicht wenn rumgekaut wird. Auch nicht wenn beide Omas beschwören, dass es nur noch eine Frage von Tagen ist bis der erste Zahn draussen ist, sie wüssten es. Manchmal ist Wochen später noch nix
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Oder einfach verdammt viel orale Exploration
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Dennoch, ich weiß wie nervig... Bei jedem Unwohlsein, Hand im Mund etc "jaja die Zähne" 🙄 verbuche ich unter belanglosen Smalltalk.
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Erste Zähne mit 6 Monaten und seitdem enormes Gesabber, aber nichts sichtbar! Mit dem Unterschied, dass er jetzt mit 11 Monaten noch immer nur 2 Zähne hat. Wird dann wohl noch heftig!
Also: Sabbern ist wohl einfach normal! Reservesabberlätzchen einstecken ist Pflicht!
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283
Seid ihr sehe zufrieden? Habe damals den joie myflex flex oder so getestet der hatte zusätzliche Federung
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Wir würden das viele Geld sofort wieder ausgeben. Er wird gerade noch für Kind Nr. 2 (2,5 Jahre, ca 15 kg, 96cm groß) benutzt und hält sicher auch noch Nr. 3 problemlos aus (so sieht es halt aktuell aus).
Aja: In Schönbrunn habe ich am Ende des Tages mal die Rücklehne komplett umgelegt und beide Kinder reingesetzt. War kein Problem. Regelmäßig würde ich‘s nicht tun. Aber es geht notfalls!!
https://www.baumgarten-wien.at/shop/MACLAREN-QUEST-BLUE-SILVER-p374785869
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danke! ich finde ca. 280 € nicht too much für einen buggy.. wir sind nämlich auf der Suche nach einem buggy.. mir gefällt von joie der mytrax flex und von britax römer b agile m oder b agile r
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Vieles wurde ja schon genannt.
Ich habe mir vor der Geburt unzählige Videos zum Thema "Kliniktasche" angesehen und muss im Nachhinein schmunzeln: Ich habe ca. 90% davon nicht gebraucht.
Man hat beim 1. Kind üblicherweise null Zeit für irgendwas (Buch und Zeitungen waren vollkommen unnötig) und auch die mitgenommene Kleidung habe ich nicht angezogen. Anfangs blutet man sowieso so stark, dass das Nachthemd mehrfach gewechselt werden muss, da hätte ich es doof gefunden das eigene schmutzig zu machen.
Aber ich verstehe natürlich den Grundgedanken, dass man bei Bedarf alles dabei haben möchte ;-).
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Beim Schwangerschaftsyoga dreht sich eh auch alles um die Geburt. Wenn den eine tolle Hebamme macht, ist der Gold wert.
Beim dritten Kind habe ich geburtsvorbereitendea Yoga gemacht und das war super. Die Übungen haben meiner Beweglichkeit, meinem Rücken und meiner Zufriedenheit schon gut getan ☺️
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6,770
Es war ein Kurs mit Männern, zeitweise hatten wir dann getrennte Einheiten. Die pensionierte Kinderkrankenschwester, die ins über SIDS informiert hat, hätte man sich sparen können 🙈 die Männer hatten derweil noch einen "rechtlichen" Vortrag 😅
Also im Hinblick auf die Geburt hat mir der Kurs jetzt "nichts" gebracht, aber ich bereue auch nicht hingegangen zu sein. In der 2. SS hab ich aber keinen mehr gemacht.
Bei den Geburten selbst hatte ich die allerliebste (private) Hebamme, und die war das allerwichtigste, auch für die ersten paar Wochen danach.
Und ja, wir hatten im Kurs auch 2-3 Paare, die wirklich doofe Fragen gestellt haben, wenn man das so sagen darf. Also fernab vom gesunden Menschenverstand...
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Jetzt beim zweiten Mal mach ich das alles nicht mehr.
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