ich wollte mal gerne bei euch fragen, welche
Spiele für Kinder ab 4 ihr so kennt, die tatsächlich
die kognitiven Fähigkeiten eines Kindes
verbessern können?
Das verrückte Labyrinth hat eine Junior-Version ab 4, das ist bzgl. Planen und räumlichem Vorstellungsvermögen ganz cool!
Halli-Galli und Doble (Junior) mag ich auch sehr!
Ich persönlich glaube, dass sehr viele Brettspiele die kognitive Entwicklung unterstützen können! Da gibt es ja für erwachsene Spielefans wie mich noch ganz schön fordernde Strategie-Spiele!
@kea mein 4 jähriger auch. Opa hat es ihm beigebracht. Sie sitzen dann am Bett, quatschen über die schachfiguren. Was darf man und was die Dame oder das Pferd kann.
@kea ich find auch,dass dir das nicht peinlich sein muss. Unser Zwerg ist 2 und liebt es die Figuren auf dem Feld aufzustellen (da wo er mag halt). Er sieht es immer beim Papa und Opa und war ganz happy als er vom Opa eines seiner Turnierbretter geschenkt bekommen hat. Da sind die Figuren einfach größer und besser geeignet für das Alter.
Danke @greenie und @minx peinlich in dem
Sinn ist es mir nicht, aber wenn ich es erzähle habe ich den Eindruck dass die Leute das Kind für entweder autistisch oder hochbegabt halten, und uns als „über-Eltern“ abstempeln die einem Dreijährigen Schach beibringen.
Und er spielt wirklich, sogar ziemlich gut finde ich. Ich kann ja nur die Regeln aber wenn ich mich nicht konzentriere verliere ich.
@kea ich weiß grad mal wie man welche Figur zieht und grob wann wer Schach(matt) ist und finde das beeindruckend wenn er sich schon so konzentrieren kann. Da spiel ich lieber Memory 😅
Logofix fällt mir ein, da geht's ums Fragenstellen und Kombinieren. Ich bin aber ein Fan von Gesprächsspielen wie Personen raten, Tiere raten, Alle sahen reihum einen Vogel und man zählt, wie viele man schafft etc. Solche Spiele habe ich früher geliebt und spiele sie jetzt auch gern mit meinem fast Dreijährigen, jetzt fängt er an, sie zu verstehen. 😊 Der übrigens auch gerade Schach lernen wollte @kea 😄 Und es auch durchgesetzt hat. Ich finds super, aber ich weiß, was du meinst. Meine Mama hat auch erst mal schief geschaut, als hätten wir ihn für die U8-Schachmeisterschaft angemeldet. 😅
Eigentlich kann man fast sagen, dass so ziemlich jedes Brettspiel, jede Interaktion (vor allem Buch vorlesen bzw. Bücher gemeinsam entdecken - wimmelbücher) die kognitiven Kompetenz steigern. Wichtig ist, sie sollen zum Interesse des Kindes passen, z.b. Kind liebt Autos, dann Auto memory, Brettspiele wo Autos vorkommen,... das motiviert noch einmal mehr, sich zu konzentrieren und tiefer in das Spiel zu gehen. Aus dem heraus kann auch vieles weiter entwickelt werden, Autos finden am weg in den Kindergarten, Auto Marken erkennen - Buchstaben vergleichen, Farben, Wortschatz Erweiterung- Wenn man sich z.b. dann Autos genauer anschaut wie Motor, vergaser, bremse,... selber ein Auto bauen aus Karton und es bemalen,..... geht man auf die Interessen des Kindes ein und stimmt das Spiel ein wenig drauf ab kann extrem viel entstehen und natürlich, wenn das alles vom Kind selbst kommt (vl. Mit einem kleinen Anstoß 😉) fördert dies noch mehr.
Das würde ich auch sagen. Es gibt eine Menge Brett, bzw. auch Gesellschaftsspiele, die
die kognitiven Fähigkeiten verbessern können.
Zum Beispiel das Spiel Kalender-Uhr
Suchen & Finden von Jumbo oder Dobble Kids spannend, dazu habe ich
noch hier den Artikel gefunden: https://www.gesellschaftsspiele.de/spielend-lernen/
Wir haben zum Geburtstag upongo junior bekommen. Das ist auch gut für räumliches denken.
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Kommentare
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Meiner ist 4 Jahre alt und damit spielen unter anderen wir:
Welche habt ihr?
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klingt total übertrieben aber er hat es halt mit den älteren Brüdern mitgelernt und jetzt gefällt es ihm.
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Halli-Galli und Doble (Junior) mag ich auch sehr!
Ich persönlich glaube, dass sehr viele Brettspiele die kognitive Entwicklung unterstützen können! Da gibt es ja für erwachsene Spielefans wie mich noch ganz schön fordernde Strategie-Spiele!
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Sehr süß anzusehen.
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Dabei ist Schach auch nur ein Spiel wie jedes andere.
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in der Familie haben es auch von ihm gelernt.
Sie kamen von sich aus. Wollten wissen was die lustige Holzbox ist, die der Opa ins Schwimmbad mitnimmt.
Das Spiel ist hunderte von Jahren alt und ich bin mir sicher, dass es auch damals Kinder spielten.
Da braucht dir nix peinlich sein.
Ich find es schön, dass solche Brettspiele in Zeiten von X-Box noch gespielt/gekannt werden.
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Sinn ist es mir nicht, aber wenn ich es erzähle habe ich den Eindruck dass die Leute das Kind für entweder autistisch oder hochbegabt halten, und uns als „über-Eltern“ abstempeln die einem Dreijährigen Schach beibringen.
Und er spielt wirklich, sogar ziemlich gut finde ich. Ich kann ja nur die Regeln aber wenn ich mich nicht konzentriere verliere ich.
Sorry fürs thread-kapern!
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die kognitiven Fähigkeiten verbessern können.
Zum Beispiel das Spiel Kalender-Uhr
Suchen & Finden von Jumbo oder Dobble Kids spannend, dazu habe ich
noch hier den Artikel gefunden:
https://www.gesellschaftsspiele.de/spielend-lernen/
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