Hier gab’s die Frage definitiv schon, hab selber auch schon berichtet 😀 zusammenfassend: ich war sehr zufrieden, würd jederzeit wieder hin.
In der Bauphase wurde die Klinik KH Nord genannt. Vielleicht findest du es mit dem Suchbegriff?
Ich habe in der Klinik Favoriten (KFJ) 2x entbunden und war 2x sehr zufrieden
Wenn man nen Kreuzstich will musste man zumindest vor Corona nen Infotag besuchen
Es gab die Möglichkeit sich zuvor den Kreißsaal anzuschauen und auch Geburtsvorbereitungskurse wurden angeboten ( das war 2019 ich weiß nicht ob sich da durch covid was geändert hat hab die vorbereitenden sachen nicht in Anspruch genommen bei K2)
Während der Geburt war immer sofort Ansprache da wenns notwendig war und als die "heikle" phase kam blieb die hebamme natürlich da
Auch in der Nachsorge waren alle sehr freundlich man konnte zB beim babybad zuschauen und wurde jeden tag gefragt obd irgendwas gibt
Beim 2. Mal blieb ich nur Ambulant da hat mich lediglich gestört das ich von 14 bis 21 uhr drin bleiben musste weil der Gynäkologe so lange gebraucht hat um zu kommen das ich entlassen werden konnte..
Aber definitiv wenn noch eines nachkäme würde ich wieder dorthingehen
@lalala123 Ich war selber nicht in der Klinik Favoriten, aber eine Freundin von mir hat beide Kinder dort bekommen (2019 und 2021) und war beide Male sehr zufrieden. Hast du irgendwelche konkreten Fragen zum KH?
Ich hab 2022 dort entbunden. Die Untersuchungen in der Ambulanz sind sehr mühsam (ewig lange Wartezeiten, damals noch mit Maske ohne essen zu dürfen, etc.), Bei mir war's so dass das Baby immer größer/ schwerer war als Durchschnitt und die Ärzte/ leitende Hebamme mich zu einem Kaiserschnitt oder Einleitung drängen wollten (weiß aus sicherer Quelle dass sie das dort auch seeeehr oft und gerne den Frauen andrehen wollen weil sie das halt dann einfach besser planen können)
Die Geburt selbst war dann aber ok! Die hebammen sind super, sehr bemüht und lieb.
Danke euch, ja genau mich interessiert klinik Favoriten. Ich brauche für die Anmeldung für die Geburt 3 bevorzugte Kh, ich habe mich für kh donaustadt- die nehmen mich wahrscheinlich nicht- bin zu spät in der 10 ssw, akh- nehmen mich auch wahrscheinlich nicht weil keine Risikoschwangerschaft und dann bleibt noch kh favoriten und kh landstrasse. Landstrasse war ich schon bei meiner Tochter, war ok, aber hauptsächlich deshalb weil alles ohne Komplikationen abgelaufen ist und ich echt tolle Hebamme hatte. Das Team war geteilt, teils sehr bemüht und teils echt ziemlich desinteressiert und schlecht drauf. Das ist auch der Grund wieso ich nicht zweites Mal hingehen würde.
@lalala123 wenn du dich über die geburtsinfo anmeldest zählt gar nicht so sehr in welcher ssw, da die Zuteilung erst in der 22.Ssw erfolgt. Es zählt er der ET und wieviel Kapazität es zu der Zeit gibt und der Wohnort. Fürs Donauspital ist vorrangiges Einzugsgebiet 22.,2.und angrenzendes NÖ.
Zwei meiner Arbeitskolleginnen waren dort, beide wurden auch zu einer Einleitung überredet, die dann 3 Tage gedauert hat. Eine war trotzdem ganz zufrieden mit der Betreuung im Kreißsaal.und auf der Station, die andere hat ganz schlimme Erfahrungen gemacht. Aber ich glaub das ist in jedem Spital so. Ich war im St. Josef, das erste Mal extrem zufrieden, das zweite Mal viel weniger....
Hat jemand ähnliche Erfahrungen im Krankenhaus Zams in Tirol gemacht bzw bei anderen Kliniken? Möchte sich wer austauschen?
Ich habe unsere Kleine am 06.12.2023 natürlich entbunden. Geburt selber hat eine Erfahrene Hebamme begleitet, verlief super. Aber Wochenstation Betreuung war furchtbar und ich habe heute noch ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Kind und bin mit meiner Hebamme noch dabei das Geschehen zu verarbeiten..
Nach Entbindung wurden wir auf den Flur geschoben und lagen dort ca 2 h, die Kleine nur in eine Mullwindel gepackt und sie wurde mir immer wieder von verschiedenen Hebammen die gerade vorbei gingen angelegt. Leider klappte das stillen nicht, da ich Hohlwarzen habe... Gott sei dank hatte ich vorab aufgrund von Schwangerschaftsdiabetes genug Kolostrum gesammelt....
Danach wurden wir ins Zimmer geschoben und Quasi uns selbst überlassen. Keiner erklärte uns wo was umgeht, wie man die Kleine anziehen soll bzw wo die Kleidung war, sie schrie ständig weil sie Hunger hatte. Es war einfach furchtbar
Wenn man um Hilfe bat kam erst 20 min später jemand, dockte die Kleine an meine Brustwarze und war dann sofort wieder Weck. Keine Erklärung, keine Tipps,.. man fühlte sich richtig unwohl und Fehl am Platz.
Ist das normal? Das einem keiner hilft beim 1. Mal anziehen oder wickeln? Oder muss es selbstverständlich sein als Erstgebärende das man sowas kann? Ich denke das die Kleine trotz das sie 90% auf mir lag sicherlich gefroren hat... Und mit diesem Gedanken habe ich heute noch zu Kämpfen
Ich habe eine Geburtsvorbereitungskurs besucht und auch eine Stillberaterin. Aber Theroie und Praxis sind 2 verschiedene Dinge
Nachts um 1 wurde die Kleine aus dem Schlaf gerissen weil man sie mit der Nadel stupste um den Zuckerwert zu testen. Das muss doch nicht sein?
Ich selber habe der Kleinen dann leider den Schnuller gegeben, damit ich 5 min aufs Klo konnte, damit meine 3 genervte Zimmernachbarinnen nicht wieder geweckt wurde. Und ich schätze das hat das ganze noch schlimmer gemacht
Ich bekam kein Stillkissen oder Lavendelbinden zum Kühlen was meine Zimmernachbarin bekam...
Es wurde einem auch keinem erklärt ab wann man zB duschen darf nach Entbindung und was zu beachten ist. Man bekam nur div Zettel in die Hand gedrückt und das wars
Das Stillen war dann so schlimm und die kleine schrie sich so in rage, das ich um 4 Uhr morgens (16 h nach Entbindung )dann zuerst beschloss es mit einem Stillhütchen zu probieren, ging leider auch nicht. Danach war die Kleine so ausgehungert, trotz zufüttern von Kolostrum das ich auf ein Fläschen bestand, sie hatte mittlerweile nicht mal mehr Kraft zu weinen
Aber es kam noch schlimmer....
Am nächsten Tag bei der Untersuchung kam heraus das die Kleine eine Neugeborenen Sepsis hat, wir mussten sofort die Station Wechseln. Auch hier fühlte sich wieder keiner Zustand für uns.. alles musste man erfragen und jeder sagte was anderes...
Kein Wort kam auch von den Hebammen ob noch einfrorenes Kolostrum gibt...
Die Kleine lag im Inkubator..
Ich hatte am nächsten Tag, also nach 5 Tagen heftigen Milcheinschuss. So was nun? Auf der Kinderstation war keine Hebamme wo sich auskennt, dort hieß es. Wenn man mit Pfeffermin Tee angefangen hat, kann man nicht mehr stillen oder die Milch verfüttern...
Die Krankenschwester brachte mir Kühlpads und ich strich die Brust aus. Hätte mir vorher niemanden sagen können das man der Kleinen mittels Flasche die Milch zufüttern kann? Das habe ich im Nachhinein von meiner Haus Hebamme erfahren... Stattdessen habe ich die Milch eingefroren und Gott sei dank nicht verschüttet....
Ich hatte dann ein Gespräch mit einer Gyn, wurde quasi "Entlassen" ohne weitere Untersuchung oder Info.. ist das normal? Mein Frauenarzt im Dorf mache den Rest...
Zuhause angekommen ging das Theater weiter,... Saugverwirrung...
Aber nach 3 Wochen sind wir nun angekommen...
Hat jemand ähnliche Erfahrung mit Stillen, Anziehen im KH, Nachuntersuchung,...?
Danke
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Kommentare
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Ich habe in der Klinik Favoriten (KFJ) 2x entbunden und war 2x sehr zufrieden
Wenn man nen Kreuzstich will musste man zumindest vor Corona nen Infotag besuchen
Es gab die Möglichkeit sich zuvor den Kreißsaal anzuschauen und auch Geburtsvorbereitungskurse wurden angeboten ( das war 2019 ich weiß nicht ob sich da durch covid was geändert hat hab die vorbereitenden sachen nicht in Anspruch genommen bei K2)
Während der Geburt war immer sofort Ansprache da wenns notwendig war und als die "heikle" phase kam blieb die hebamme natürlich da
Auch in der Nachsorge waren alle sehr freundlich man konnte zB beim babybad zuschauen und wurde jeden tag gefragt obd irgendwas gibt
Beim 2. Mal blieb ich nur Ambulant da hat mich lediglich gestört das ich von 14 bis 21 uhr drin bleiben musste weil der Gynäkologe so lange gebraucht hat um zu kommen das ich entlassen werden konnte..
Aber definitiv wenn noch eines nachkäme würde ich wieder dorthingehen
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Die Geburt selbst war dann aber ok! Die hebammen sind super, sehr bemüht und lieb.
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Ahhh!!! Ich Dodel sollte nix schreiben bevor ich wirklich wach bin😆
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Ich habe unsere Kleine am 06.12.2023 natürlich entbunden. Geburt selber hat eine Erfahrene Hebamme begleitet, verlief super. Aber Wochenstation Betreuung war furchtbar und ich habe heute noch ein schlechtes Gewissen gegenüber meinem Kind und bin mit meiner Hebamme noch dabei das Geschehen zu verarbeiten..
Nach Entbindung wurden wir auf den Flur geschoben und lagen dort ca 2 h, die Kleine nur in eine Mullwindel gepackt und sie wurde mir immer wieder von verschiedenen Hebammen die gerade vorbei gingen angelegt. Leider klappte das stillen nicht, da ich Hohlwarzen habe... Gott sei dank hatte ich vorab aufgrund von Schwangerschaftsdiabetes genug Kolostrum gesammelt....
Danach wurden wir ins Zimmer geschoben und Quasi uns selbst überlassen. Keiner erklärte uns wo was umgeht, wie man die Kleine anziehen soll bzw wo die Kleidung war, sie schrie ständig weil sie Hunger hatte. Es war einfach furchtbar
Wenn man um Hilfe bat kam erst 20 min später jemand, dockte die Kleine an meine Brustwarze und war dann sofort wieder Weck. Keine Erklärung, keine Tipps,.. man fühlte sich richtig unwohl und Fehl am Platz.
Ist das normal? Das einem keiner hilft beim 1. Mal anziehen oder wickeln? Oder muss es selbstverständlich sein als Erstgebärende das man sowas kann? Ich denke das die Kleine trotz das sie 90% auf mir lag sicherlich gefroren hat... Und mit diesem Gedanken habe ich heute noch zu Kämpfen
Ich habe eine Geburtsvorbereitungskurs besucht und auch eine Stillberaterin. Aber Theroie und Praxis sind 2 verschiedene Dinge
Nachts um 1 wurde die Kleine aus dem Schlaf gerissen weil man sie mit der Nadel stupste um den Zuckerwert zu testen. Das muss doch nicht sein?
Ich selber habe der Kleinen dann leider den Schnuller gegeben, damit ich 5 min aufs Klo konnte, damit meine 3 genervte Zimmernachbarinnen nicht wieder geweckt wurde. Und ich schätze das hat das ganze noch schlimmer gemacht
Ich bekam kein Stillkissen oder Lavendelbinden zum Kühlen was meine Zimmernachbarin bekam...
Es wurde einem auch keinem erklärt ab wann man zB duschen darf nach Entbindung und was zu beachten ist. Man bekam nur div Zettel in die Hand gedrückt und das wars
Das Stillen war dann so schlimm und die kleine schrie sich so in rage, das ich um 4 Uhr morgens (16 h nach Entbindung )dann zuerst beschloss es mit einem Stillhütchen zu probieren, ging leider auch nicht. Danach war die Kleine so ausgehungert, trotz zufüttern von Kolostrum das ich auf ein Fläschen bestand, sie hatte mittlerweile nicht mal mehr Kraft zu weinen
Aber es kam noch schlimmer....
Am nächsten Tag bei der Untersuchung kam heraus das die Kleine eine Neugeborenen Sepsis hat, wir mussten sofort die Station Wechseln. Auch hier fühlte sich wieder keiner Zustand für uns.. alles musste man erfragen und jeder sagte was anderes...
Kein Wort kam auch von den Hebammen ob noch einfrorenes Kolostrum gibt...
Die Kleine lag im Inkubator..
Ich hatte am nächsten Tag, also nach 5 Tagen heftigen Milcheinschuss. So was nun? Auf der Kinderstation war keine Hebamme wo sich auskennt, dort hieß es. Wenn man mit Pfeffermin Tee angefangen hat, kann man nicht mehr stillen oder die Milch verfüttern...
Die Krankenschwester brachte mir Kühlpads und ich strich die Brust aus. Hätte mir vorher niemanden sagen können das man der Kleinen mittels Flasche die Milch zufüttern kann? Das habe ich im Nachhinein von meiner Haus Hebamme erfahren... Stattdessen habe ich die Milch eingefroren und Gott sei dank nicht verschüttet....
Ich hatte dann ein Gespräch mit einer Gyn, wurde quasi "Entlassen" ohne weitere Untersuchung oder Info.. ist das normal? Mein Frauenarzt im Dorf mache den Rest...
Zuhause angekommen ging das Theater weiter,... Saugverwirrung...
Aber nach 3 Wochen sind wir nun angekommen...
Hat jemand ähnliche Erfahrung mit Stillen, Anziehen im KH, Nachuntersuchung,...?
Danke