Hallo ihr Lieben,
Als mein Sohn noch ein Baby war (Sprich nicht richtig laufen konnte) bin ich viel mit ihm wandern gewesen. Er war einfach in der trage.
Dann kam der Winter und mit ihm die 2. Schwangerschaft. Ich habe das Wandern dann eingestellt.
Nun ist der 2. Sohn da und spätestens im Frühjahr wurde ich gerne wieder Wandern gehen, da ich mein nächstes großes Ziel vor Augen habe (mit 1. Sohn bin ich rundumadum gelaufen) und meine Kinder mit dem Wandern groß werden sollen.
Ich habe jedoch keine Vorstellung davon, wie Wandern mit Kleinkind (1,5-2,5Jahre) so ist.
Wie weite Strecken schaffen die kleinen? Wie viel gehen sie selber, wie lange halten sie es maximal in der trage aus?
Was für eine trage eignet sich für längeres Wandern?
Welche Tipps und Tricks habt ihr noch so für die Wandertage mit baby und Kleinkind?
Kommentare
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Für echtes Wandern (also nicht nur eben spazieren) finde ich ist eine Wanderkraxe das A und O.
Ich kann mir vorstellen, dass man da sogar auch im Tuch vorne noch zusätzlich ein Baby tragen könnte ?
Wobei ich (wenn du mit deinem Mann wandert) empfehlen würde die Kids 'aufzuteilen'. Einer Baby in normaler Trage und Rucksack. ,der andere Kraxe mit Kleinkind.
Wir haben unsere Kraxen von Willhaben und kann da sehe empfehlen nur die namhaften Marken zu suchen (Deuter, Jack Wolfskin). Unsere 2 noname Versuche haben wir weiter verkauft.
Vorteil der Kraxe ist einfach, dass das Kleinkind wirklich super sieht, grandios schlafen kann darin, man das Kind in der Hütte sogar schlafend abstellen könnte und du selbst einfach gut gehen, dich stützen etc kannst. Auch bei Stürzen sicherer.
Wie weit Kleinkinder selbst gehen ist mega individuell. J geht bergauf gar nicht. Nur in der Ebene.
V ist mir 2,5 alleine 5-6km gegangen, auch bergauf, mit viel Pause und Geduld zum Entdecken.
In der Kraxe sind die Kids teils 3-7h gesessen 🤪
Wobei wir natürlich Pausen gemacht haben, wo sie rausgenommen wurden, austoben konnten, eventuell dazwischen selbst gehen etc.
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Er is relativ viel alleine gegangen und natürlich dauert das auch eine weile bis man am ziel angekommen ist aber dafür war er fix und foxi und schlief gut am abend 😂
Beim runtergehen habe ich ihn die meiste zeit getragen da es mir zu gefährlich war mit stolpern und er auch schon müde war.
Natürlich war er ned recht happy darüber und wollte lieber raus hab ihm halt dann kleine snacks nachhinten gegeben damit er wenigstens ein bisschen zufrieden war 😂
Zum thema baby und kleinkind. Eine freundiin trägr das baby immer vorne und den kleinen in der kraxxe 😅 ist zwar eine schwitzige angelegenheit aber funktioniert ganz gut.
Meiner ist jetzt nicht der so der freund das er getragen wird aber gewisse teile der wanderwege gehen halt nicht anders daher würd ich in unserem fall 1h sagen.
Mein tipp genügend snacks für den großen einpacken😅 und meine wahl für die kraxxn wär die deuter comfort oder wenns günstiger sein soll dann die filikid die würd ich eher für kürzere strecken nehmen. Es kommt natürlich drauf an wie der große in der trage dann sitzt.
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Wir haben die Jack Wolfskin Supreme Watchtower. Kriegt man bisschen günstiger auf willhaben als die Deuter und ich habe die als recht gleichwertig erachtet.
A und O an Gadgets ist für mich das Sonnendach bei einer Kraxe und auch groß genuge Taschen, falls man alleine unterwegs ist. Ich war schon mit beiden Kindern alleine wandern und hab in die Jack Wolfskin Zeug von uns allen 3en komplett untergebracht.
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Meine Tochter ist mit 1-2 Jahren hauptsächlich in der Kraxe bzw. in der Trage gesessen und wollte immer mal wieder selber gehen. Paar Meter schaffen sie schon, aber je nach Laune und Steine am Weg gehen sie halt mal mehr, mal weniger. Trage ist wegen Schlafens schon sehr praktisch und ohne würd ich in dem Alter nicht gehen.
Jetzt mit 4 Jahren geht sie 400 hm in 1 Std. ohne Murren. Aber wenns eintönig wird, daugts ihr schon nicht mehr so.
Die Kraxe (deuter comfort kid absolut zu empfehlen) war mir aber bald schon zu anstrengend, glaub mit 2 Jahren hab ich sie das letzte Mal getragen. Mit der normalen Trage ging es länger.
Mit Kind ist das Ziel wichtig geworden, paradoxerweise, denn man muss auch drauf eingestellt sein, es evtl. nicht zu erreichen 😂
Jause hab ich immer viel mit. Und am Rucksack außen ein Sackerl für die Fundsachen
Ich war mal im Mai am Weg runter vom Traunstein am Hernlersteig, da ist mir eine Familie mit 2 Kindern beim Raufgehen entgegen gekommen. Der 5jährige ging selbstständig und die 3jährige am Seil. Ich war wirklich baff. Die Eltern sagten, das schafft die 3jährige schon, die hat in DIESER Saison schon 5000 Höhenmeter in den Beinen. Hut ab, da braucht man Geduld! Traunstein hat 1400 Höhenmeter in teilweise schwierigem Gelände, also wirklich eine extrem gute Leistung für Kinder!
Eine meiner liebsten Wanderungen u Empfehlung mit Kind:
Dachsteinsüdwandhütte in Ramsau - Der Weg da hin ist nicht weit, aber abschüssig, das schon. Wahnsinnig schöner Ausblick und sie haben auf der Hütte eine Sandkiste.
Hat noch jemand gute (Geheim)tipps?
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Meist mit unserem Kinderwagen.
Ab und zu waren wir mit unserer Kraxe von Deuter unterwegs, mag aber meine nicht mehr.
Es ist auch die Frage vom Gewicht. Wie schwer sind eure Kids.
Unsere ust jetzt auch schon 3 bis 5 km gegangen auch Bergauf.
Wenn der Kinderwagen mit ist will sie lieber drinnen sitzen-.-Will ihn aber meist zu Not nur mitnehmen...
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Meist mit unserem Kinderwagen.
Ab und zu waren wir mit unserer Kraxe von Deuter unterwegs, mag aber meine nicht mehr.
Es ist auch die Frage vom Gewicht. Wie schwer sind eure Kids.
Unsere ust jetzt auch schon 3 bis 5 km gegangen auch Bergauf.
Wenn der Kinderwagen mit ist will sie lieber drinnen sitzen-.-Will ihn aber meist zu Not nur mitnehmen...
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Für uns ist Wandern halt schon so ein Familiending. Heißt eher am Wochenende. Da zaht mein Mann sie in der Kraxe, ich hab einen Rucksack/bald das Babylein 🤰💕.
So bis 15 Kg des Kindes find ich's für mich okay (kommst dann eh auf 20-22 kg je nach Kraxe/Gepäck).
Ich kann an alle Wien Mamis , die in der Nähe was zum Wandern ohne Höhenmeter (also tolle Spaziergänge durch Natur und co ) in Wien Umgebung sehr den Peilstein empfehlen (geh schon auch bergauf aber nicht wild und easy mir Anfängern, kleinen Kids ) , den Erlebniswanderweg auf der hohen Wand , und Hutwisch Erlebniswanderweg.
Beim Peilstein ist die Hütte oben das Ziel, bei den anderen 2en gibt es Stationen, wo es viel zu erkunden gibt.
Hutwisch geht durch einen schönen Wald und man sucht am Weg immer Bunte Vogelhäuschen, die per QR Code eine Geschichte erzählen.
Alles rund 1h von Wien weg.
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Aber wehe, ich sag in der Stadt "Na wir gehen , statt dass ma Straßenbahn fahren". Da stirbt er und seine Füße tun weh und alles. Nach 200m. 🙄🤣
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Bis voriges Jahr hatten wir auch eine Kraxe, jetzt hab ich mir eine Buzzidil-Preschooler zugelegt ,falls er wirklich nicht mehr gehen mag.
Heute waren wir 3,5 km unterwegs über Brücken, Stege und Stufen. War ein toller Tag mit den beiden, auch wenns zum Schluss hin viel Überredungskunst gebraucht hat 😅
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Haben ca mit 1,5 gestartet mit einer Minimeis. Kein Plan warum, aber mit Kraxe bin ich nicht klar gekommen 😅
Mittlerweile ist mein Sohn 5 und liebt es auch. Fragt oft wann wir wieder gehen, selbst im Thailand Urlaub.
Wir haben einen Wanderpass, da darf er sich nach ein paar Stickern eine Kleinigkeit aussuchen (Z. B Hefterl)
Mit mir geht er alles alleine, wenn mein Mann dabei ist, lässt er sich auch mal tragen 😜
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Ich bin gespannt, wie er es dann mitmacht. Er ist wirklich sehr geh begeistert - ob er sich dann tragen lässt, wenn er nicht mehr kann.
Ich bin mit ihm im 1. Lebensjahr den rundumadum gelaufen und möchte nun mit baby Nr. 2 innder trage gerne den wiener alpenbogen laufen.
Hier noch ein paar Fragen, die ich noch habe:
Was ist das maximum an Stunden/ Tag mit 1,5-2 Jahren (natürlich nur eure Erfahrungen, ist nie pauschal)?
Wie viele Tage hintereinander seid ihr schon mal gewandert?
Wie habt ihr Selbstgeher dazu motiviert "weiter" zu gehen. Also nicht 2h an Ort und Stelle den Ameisen und Käfern zuzusehen. (Natürlich ist Platz und Zeit dafür. Aber ich befürchte meiner hat kaum Lust weiter zu gehen, wenn es so spannend ist 🤣).
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Timer stellen und immer nach 20 Minuten etwas kleines suchen fürs Wandersackerl (Blätter, Stöcke, Steine )
Beste Motivation bei V gewesen immer.
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Ja meinen bald 7 jährigen kann ich mit Materialien für Bilder auch nicht mehr sooo ködern.. dafür bleiben wir da öfters stehen und schauen, ob wir etwas aus einem Naturführer finden , machen einen Haken mir Bleistift daneben etc. Oder nur Steine sammeln, daheim bestimmen etc.
V liebt auch alles mathematische. Schätzen, wie lange wir bis zu Ziel XY brauchen. Jeder schätzt, wir stoppen, schauen dann wer gewonnen hat.
Meine Kleine muss ich derzeit noch nicht soooo motivieren , die geht entweder eh, weil's der Bruder tut, oder sie chillt in der Kraxe. Da kann man so schätz Dinger halt weniger machen sondern ist alles mit Sammeln immer lässig.
Hab das Gefühl, die Kleineren sind da generell häufig motivierter WENN denn das große Geschwisterchen fleißig geht.
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Das längste was sie gegangen ist waren 2,2km.aber da brauchte es ne Menge Powernahrung (Obst, Riegel, Quetschie...) dafür ohne murren. Ab dann brauchte sie den Kinderwagen zum Schlafen. Längeres planen wir eher erst ab nächsten Jahr. Aktuell gibts noch so Probleme mit Holzpalken und Gitterböden beim drüber gehen, das kann manchmal dumm werden, steil und bergab kann sie ganz gut, aber die Schritte sind hslt noch klein. Tragekind ist sie eher keines.
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Unser dreijähriger ist schon 8 km und 400 hm selbst gegangen. Aber man weiß vorher halt nie wie es an dem Tag geht. Mein Mann trägt ihn sonst.
Kinder die viel mit den Eltern gehen, schaffen auch lange Strecken. Die sind das gewohnt. Wenn die Eltern nicht mit ihnen gehen dann überfordert sie wandern halt - also im Alltag viel gehen, und viel spazieren.
Zum motivieren: am besten gehts mit anderen Kindern. Vor allem etwas älteren. Auch unsere großen (8 und 9) gehen mit Freunden locker den ganzen Tag, und merken gar nicht dass sie wandern.
Unsere längste Wanderung war eine zweitägige Tour mit Übernachtung auf einer Hütte. Das war mit befreundeten Familien und eine recht abenteuerliche Strecke. Zwei Tage hintereinander einfach nur so wandern geht mit unseren Kindern nicht gut, das finden sie zach.
Andere Tipps:
Geschichten erzählen während dem gehen, oder Lieder singen (da darf man sich halt nicht zu blöd dafür sein), anstrengende Ziele mit Snacks belohnen, irgendwas suchen (Schmetterling, in einer bestimmten Farbe, Blume, Zapfen, Stock, Stein,…), Spiel aus dem gehen machen (auf einem Bein, seitlich, von Wurzel zu Wurzel hüpfen, nur im Schatten gehen, was halt passt. Oder spielen dass der Wanderweg Zugschienen sind und der Zug diese Strecke fahrt (dann Stationen, Bahnhof etc spielen).
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Es gab immer ein riesiges Drama, weil sie so Angst hatte
Gehen also erst seit ca. einem halben Jahr wieder spannendere Strecken.
Also so seit dem 3. Lebensjahr etwa.
Richtig super funktionieren Klamm-Wege.
Da blüht sie richtig auf und läuft fast den ganzen Weg alleine.
3-4 km und ca. 350 hm gingen dort ohne Probleme.
@fraudachs
Wir sind vor zwei Wochen Floris Erlebnispfad in Flachau gegangen bzw. die Gnadenalmrunde in Obertauern.
Vl. ist sowas eher was für sie.
Ist zwar keine richtige "Wanderung für Erwachsene" aber ich fands toll.
Mir hats auch Spaß gemacht.
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Beste Motivation zum weitergehen ist bei uns oft das Ziel, das gipfelkreuz, die Hütte, ein Wasserfall...
Süßes für müde Beine und Geschichten. Er Spiel gerne Bergretter.
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Es gibt noch die heidialm. Da stehen überall Figuren von Heidi, Peter, Ziegen usw. Da waren wir 2x. Das fand sie gut, heuer ist sie vielleicht schon zu alt.
Ich finde es nicht so schlimm, ich muss nicht unbedingt wandern gehen. Wenn wir wirkliche Wanderer wären und viel mit Kraxe gegangen wären, gewöhnen sich die Kinder vielleicht auch eher.
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Ich würde es gern für die Herbstzeit ändern.
Kann wer eher flache Strecken empfehlen bzw Beginnerfreundliche?
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Hohe Wand, falls ihr ein Auto habt.
https://www.naturpark-hohewand.at/kinderrouten
Der Hexenwald weg ist super. Eben. Motivationen am Weg. Bunte Steine am weg. Rätsel, was zum Kraxeln. Am Anfang und Beginn ein Spielplatz und Tiere.
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Die Zugfahrt ist ein richtiges Erlebnis für die Zwerge 😊
Hohe Wand waren wir gestern, kann ich auch sehr empfehlen.
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Meine wusste das der Kinderwagen im Auto ist und wollte sofort hinein. es war ca. 1,5 km zu gehen hin und retour...
Anfang kurz gejammert dann ging es bis kurz vor dem Auto und dann ging es wieder.
Mein zweiten Weg kurz bevor wir beim Auto waren wollten wir wieder dass sie läuft und haben gesagt der Wagen ist kaputt wir müssen in tragen...
-.- und was macht sie anstatt dass sie läuft...
sie hilft tragen anstatt das sie voraus läuft damit wir dann den wagen wieder schieben können.
nicht mal als meiner sagte er muss ihn alleine tragen und ich geh mit ihr voraus wollte sie mit mit gehen sondern helfen tragen und zog natürlich den wagen runter was natürlich dann nicht gut zum tragen ist.
Wanderbuch und Motivation Tabelle werde ich mal machen hab da schon was gefunden.
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Aber da ist inzwischen relativ viel Eintritt find ich.
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NÖ Card kann ich dann nur empfehlen. Wenn man vor hat man auf die Rax oder Schneeberg rauffahren, hat sich's ohnehin schon ausgezahlt.
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Jedenfalls war mein Sohn ein aaaabsolutes Tragebaby, aber seit er gehen kann, mag er die überhaupt nicht mehr. Haben dann mal die Kraxe ausprobiert, weil wir dachten, es liegt daran, dass er in der Trage zu wenig sieht. Ende vom Lied: 1,5 Stunden Gejammere und Geplärre, dann kurzer Powernap und danach ging es mit viiiiiel Unterhaltung noch die restlichen 3 Stunden irgendwie über die Bühne. Gehen war aber keine Option, dafür lief er mit seinen 1,5 Jahren noch zu unsicher über Stock und Stein…
Denke, wir müssen das erst Mal auf Eis legen und vielleicht nächsten Sommer (dann ohne Tragehilfe? Ganz kurze, einfache Wanderungen) nochmals probieren.
Ging/geht es jemandem gleich? Wie ging die Geschichte aus mit zunehmendem Alter? Besteht noch ein Hoffnungsschimmer? 😂
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Wenn er allerdings fertig und müde ist fragt er selber nach dem getragen werden.
Klappt das bei euch auch?
So werden wir es auf jeden Fall probieren - ausppwern und dann will er hoffentlich in die kraxe
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Wir sind ganz klar Deuterfans und haben festgestellt, dass die Kraxn einen sehr wichtigen Wanderbestandteil darstellt ☺️Unsere Motivation für‘s Gehen:
Ein Aufgabenbuch, Snacks und für Härtefälle richtige Süßigkeiten 🤗
Mich würde noch interessieren, was die viel-Wanderer ihren Kindern für Schuhwerk anziehen?
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Meiner war 12 Monate lang auch das absolute Tragekind. 2 weitere Monate noch bei Müdigkeit und danach wollte er eigentlich gar nicht mehr in die Trage.
Kraxn hatten wir kurze Zeit, aber er wollte ständig rein und raus. War uns dann zu mühsam.
Bis 2,5 war er dann wirklich extrem gehfaul. Also am Spielplatz oder irgendwo herum laufen ohne Pause und Ende, aber irgendwo gezielt hingehen - keine Chance.
Wagerl, am Arm tragen oder Laufrad.
Irgendwann hab ich dann aber rigoros aufgehört, ihn zu tragen. Hab ihm immer gesagt, Wagerl oder selber gehen, weil er mir einfach schon zu schwer war.
Und so haben wir uns langsam rangetastet ans selber gehen. Die Strecken wurden dann immer weiter und immer öfter konnten wir den Buggy auch zu Hause lassen.
Lange Zeit waren es aber nur flache Strecken.
Wir sind nicht sooo die Wanderer, aber hin und wieder gehen wir doch. Keine 4000er, aber immerhin leichte Wanderungen 🤭 Und der mittlerweile 4-jährige geht auch ganz fleißig mit.
Also ja, das kann auf jeden Fall noch was werden 😊
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Bei ihm kommt mir aber vor, dass er Strecken die er kennt lieber geht als neue bzw verkehrsberuhigte/autofreie Strecken lieber als an der Straße.
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Aber die Bergtouren mit Kindern am Rücken die wir uns ausgemalt haben gehen vermutlich noch länger nicht 😅
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Meine mochten die Trage auch nicht mehr ab Laufalter.
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-Gesäuse(Lettmair Au und noch ein Stück dort)
-Gleinkersee (Umrundung)
-Schiderweiher
Alle sehr zu empfehlen. Alles eher eben und schöne Natur. Im Gleinkersee könnte man auch schwimmen, es gibt Spielplätze, nen Klettergarten für größere. Wanderung so 2km. Schaffte unsere mit 2 Jahren locker.
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Sind teuer aber definitiv ihr Geld wert. Wasserdicht sind sie auch.
Kinderwagengerechte Wege sind halt oft nicht die schönsten.
@anianom man muss halt seine Ansprüche anpassen. Unsere Wanderungen sind heute halt nur wenige km (vielleicht maximal mal 10, aber das wäre schon eine sehr lange) und wir planen dafür seeeeeehr viel Zeit ein. Also mehr oder weniger den ganzen Tag. Dann ist auch für die Kinder dazwischen genug zeit was anderes zu machen.