Ich würde mich gerne mit anderen austauschen denen es genauso geht! Unser Baby 5 Monate schläft nur auf dem Arm und lässt sich nicht ablegen und wir haben erfahren das sie hoch sensibel ist! Ich dachte immer ich bin die einzige der es so geht, nur meinte unsere Babysitterin das sie jemanden kennt wo das Baby auch nur auf dem Arm schläft!
Mental ist das „sehr“ belastend für mich weil man zu nichts kommt und sobald ich sie auf dem Boden zum
Spielen ablege fängt sie auch an zu weinen!
Ich muss sie somit auf dem Arm nehmen und mit ihr soviel machen wie es geht zuhause! Die trage mag sie zuhause auch nicht! Kiwa geht nur wenn sie gut drauf ist sonst die trage unterwegs!
Mein Mann „beschwert“ sich seit kurzem, dass er von mir keine Liebe und Zuneigung Spürt bzw kriegt! Wenn ich ihm erkläre wie es mir geht, hat er wenig Verständnis dafür! Hinzu kommt noch das wir keine Verwandten haben, wir sind auf uns alleine gestellt! Ich bin meist mit ihr den ganzen Tag allein zuhause und er ist im Office!
Nachts ist sie auch alle 2 Stunden wach und morgens steht sie zw 5.30 und 6 auf egal zu welcher Uhrzeit sie abends schlafen geht 😴
Ich hab keinen Kontakt zu meiner Familie und die Familie von meinem Mann interessiert sich nicht wirklich für das Baby - was ich sehr traurig finde! 😔
Ich hab leider auch wirklich niemanden mit dem ich darüber reden kann!
Kommentare
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Deinem Mann und dir kann ich nur raten ganz offen miteinander zu reden, achtsam miteinander umzugehen, Empathie zu zeigen und Geduld zu haben. Alles Liebe!
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Ich kann das soooo verstehen. Unsere Maus hat die ersten Monate praktisch auf mir gelebt. Hast du´s schonmal mit einem Tragetuch versucht? Das fand ich persönlich immer viel bequemer als eine Trage - ich konnte mich damit viel besser bewegen und hatte die Hände frei, sodass ich auch was machen konnte. Bitte aber unbedingt darauf achten, dass es korrekt gebunden ist und dein Baby die richtige Haltung einnimmt.
Für die Männer ist es leider teilweise sehr schwer nachzuvollziehen, wie es uns geht. Für sie geht das Leben ja großteils "normal" weiter. Sie verstehen oft nicht, was wir durchmachen bzw wie groß die Veränderung nach der Geburt ist. Zudem hauen die Hormone voll rein und tun ihr übriges. Sprich einfach immer wieder mit ihm, erkläre ihm wie es dir geht und gib ihm soviel wie möglich Einblick.
Und was auch wichtig ist: Gib dir und deinem Baby Zeit. Ihr müsst euch beide erst an die neue Situation gewöhnen. Dein Baby hatte es in deinem Bauch immer wohlig warm, war immer satt, es war dunkel. Jetzt auf der Welt ist es hell, laut, mal warm, mal kalt. Natürlich will es da am liebsten bei/auf Mama sein, um die "gewohnte" Umgebung zurückzubekommen. Das ist ein ganz normales Verhalten, dass sich irgendwann ganz von alleine ändert. Gerade in den ersten Monaten machen die Kleinen sehr viele Entwicklungsschübe durch (Das Buch "Oje ich wachse hat mir da sehr gut geholfen, alles besser zu verstehen). Während so einem Schub ist es ebenfalls normal, dass die Kleinen sehr anstrengend und nähebedürftig sind da ihre komplette Welt auf den Kopf gestellt wird.
Bei mir hat es auch lange gedauert, bis ich mich in die Mamarolle eingefunden habe. Das 1. Jahr war verdammt hart und mir ging es da ähnlich wie dir - mein Partner konnte das alles teilweise nicht nachvollziehen, ich fühlte mich alleine und hatte mir das alles ganz anders vorgestellt. Aber du bist keinesfalls alleine! Sehr vielen Mamas geht es so. Man darf nicht vergessen, dass man mit der Geburt des Kindes nicht automatisch Vollblutmama ist. Mama sein ist eine Rolle, in die man erst hineinwachsen muss. Man bekommt mit der Geburt nicht automatisch Superkräfte verliehen, welchen einen alles problemlos überstehen lassen. Das alles braucht Zeit, und das ist völlig in Ordnung.
Fühl dich gedrückt.
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Wichtig ist meiner Meinung nach folgendes: Du bist nicht allein, es geht vielen so, fange an, Dich um Deine Bedürfnisse zu kümmern. Die eigenen Bedürfnisse sind vielleicht gerade besonders schwer zu erkennen, oder haben sich vielleicht sehr geändert, aber sie machen Dich fundamental aus. Und Du bist die Hauptbezugsperson, die scheinbar über ihre Grenzen geht. Dieses Defizit muss irgendwie aufgefüllt werden und das wichtigste ist, dass Du Dir selbst das zugestehst. Wenn dein Partner merkt, dass Du Dir selbst wichtig bist und es Dir sonst schlecht geht, was wiederum schlecht auf Eure Beziehung wirkt, fällt es ihm auch leichter, Möglichkeiten zu finden, wo er Dich unterstützen kann. Sonst merkt er nur, dass Du gibst und gibst, aber leider nicht für ihn. Dass es da eine ganz andere Schieflage zu bewältigen gibt, ist wahrscheinlich für ihn aufgrund der Bürotage, die wahrscheinlich nicht viel anders sind als vor dem Kind, gar nicht so sichtbar. Ich schließe mich da an: bitte redet miteinander. Vielleicht hilft auch ein fix eingetragener Termin: eine Stunde, in der jeder zu gleichen Teilen ohne Unterbrechung reden darf. Falls das Baby in der Zwischenzeit etwas braucht, wir die Zeit zu gleichen Teilen bei Euch abgezogen.
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Kurse fand ich auch gut obwohl ich sagen muss dass ich ihn dann auch meistens getragen habe aber es geht zumindest Zeit vorbei.
Und ich weiß nicht ob es bei euch auch so sein wird Aber: sobald er krabbeln konnte war er viiieel ausgeglichener und irgendwann hat es dann geklappt dass er in der Trage eingeschlafen ist und ich ihn dann nach so 5 min solange er in der Tiefschlafphase war in den rüttelnden Kinderwagen legen konnte. Das war schonmal entlasten. Evtl ist das möglich bei euch? Oder schläft sie draußen in der Trage gar nicht ein? Meiner ist in der Trage nur draußen beim gehen aber nicht drinnen eingeschlafen 🙈
Bei uns gibt es auch eine Elternberatung. Vielleicht gibts bei euch auch sowas? Auch wenn es an der Situation nichts geändert hat war es gut mich dort Mal "auszuheulen".
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Und ja, ich würde auch das Baby am Abend konsequent deinem Mann geben. Mindestens den halben Abend. Dich entlastet das und er baut eine viel bessere Beziehung zu seiner Tochter auf und fühlt sich auch nicht so ausgeschlossen. Bei uns hat meist einer das Baby bespaßt und der 2. währenddessen am Abend den Haushalt gemacht.
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Ich Versuch mal mit ihr zu einem Babytreff zu gehen muss mich halt nur überwinden!
Sie schreit halt auch „viel“ sobald ihr etwas nicht passt! Wenn man sie auf den Boden ablegt dreht sie sich auf den Bauch und kann nicht zurück und schreit drauf los oder sie fängt gleich zu schreien an weil es ihr nicht passt das ich sie abgelegt habe! Alles üben sich zu drehen bringt „nichts“ weil sie die Geduld nicht hat! Übe es mit ihr schon seit 3 Monaten! Ich war bereits mit ihr in der Schreiambulanz, weiter geholfen hat’s mir nicht weil mir wurde nur gesagt sie machen das super das war’s 🙄
Ich hab e zu meinem Mann gesagt wenn er abends kommt, soll er sie schlafen legen da es meistens bei ihm schneller mit dem einschlafen und ablegen klappt als bei mir!
Ich Versuch im Moment mit ihr einfach alleine raus zu gehen wenn sie müde wird nehm ich sie in die trage zum schlafen!
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Jedes Kind hat sein/ihr Tempo, für uns ist das wahnsinnig anstrengend aber die kids meinen es nicht bös.
Mit dem Partner ist es bei uns einfach, mein Partner arbeitet im homeoffice und bekommt es immer mit wie es für mich ist und er unterstützt mich da sehr und versteht mich auch viel besser.
Fühl dich gedrückt 💕 und bitte glaube niemanden der dir sagt du verwöhnt dein kind oder so.
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Ich Versuch es auch positiv zu sehen - wenn sie mittags ihr längeres Schläfchen macht schau ich einen Film auf dem Handy! Nur manchmal sowie heute hatte ich einfach einen mental breakdown und war nur fertig bin gesessen und hab einfach geweint! Weil wie gesagt ich hör von allen Seiten sie schläft nicht tief genug deswegen kannst du sie nicht ablegen usw ich sag mittlerweile zu jedem Kommentar einfach nur ja!
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Ich frag mich aber auch jeden Tag, wann wird es endlich soweit sein das er untertags alleine schläft,... wann? Die Gedanken dazu werden weniger 😊
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Meine war genauso. Von der ersten Sekunde an, schon im Kh. Drei Baby (Zimmernachbarn) schliefen im Beistellbett, meine ließ sich da schon nicht ablehen. Da braucht mir niemand erzählen, ich hätte sie ,,verwöhnt", oder es ihr "angewöhnt". Es war von anfang an so. Sie hat auch im Kinderwagen oder Auto nicht geschlafen. Auch von anderen ließ sie sich nicht tragen. Nicht mal Oma oder Opa, obwohl sie sie regelmäßig sah.
Aber es wird besser. Mit 1,5 ca ging sie dann auch mit anderen aus meiner Familie spielen etc. Allein für längere Zeit blieb sie bisher (21 Monate) noch nicht, aber das wird bald gehen. Gefühlsstarke Babys brauchen länger um loszulassen, aber es wird irgendwann gehen! Das positive, sie können auch Freude viel intensiver fühlen und zeigen und das lässt dann auch wieder vieles vergessen.
Durchhalten! Du bist nicht allein! Am besten einfach akzeptieren und Möglichkeiten finden, wie du trotzdem deinen Alltag gut bewältigen kannst. Damut mein ich nicht so sehr den Haushalt, der ust vernachlässigbar! Versuch in Spielgruppen oder so 1-2 Kontakte zu knüpfen, mit denen du dich regelmäßig auf ein Spiel/Kaffeedate treffen kannst. Der Tag ist so viel leichter wenn man jemand Erwachsenen zum reden hat 😉
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Also, ich hab kein hoch sensibles Baby und dennoch pickt es dauernd bei und auf mir. Für mich ist das allerdings ganz normal und war meine Erwartung (durch meine ersten Kinder hab ich halt schon Erfahrung). Sie sind noch nicht mal 6 Monate alt und wir sind ihre Sicherheit. Die körperliche Nähe ist wichtig und gut für sie. Es zeigt sich, dass Babys, die viel getragen werden weniger Bauchschmerzen haben und auch weniger weinen. Es liegt in der Natur des Menschen, wenn man so will. Wir sind Traglinge und keine Nesthocker. Daher haben Babys ja auch noch diesen Reflex sich festzuhalten, nur leider haben wir kein Fell 😅🤭.
Vielleicht versuchst du wirklich mal ein Tragetuch, vielleicht ist das angenehmer für dein Baby als die Trage. Ich kann das elastische Tuch von cocoome empfehlen, das verwende ich. Es passt und schmiegt sich sehr gut an, lässt dabei nicht zu sehr nach, sodass das Baby schön straff drinnen sitzt und nicht durchhängt.
Ablegen ist für viele Mütter ein Wunschgedanke, der sich aber bei den wenigsten erfüllt. Meine Kleine lässt das auch nur zu, wenn ich mich zu ihr am Boden leg, ihr interessante Spielsachen gebe und dann teilweise auch aktiv mit ihr Spiel. Wenn ich versuch dann kurz weg zu gehen, wird auch gemeckert. Selbst wenn die großen Brüder oder der Papa da sind, sie will Mama. Das akzeptiere ich. Haushalt, Essen, Zähneputzen wird alles einhändig mit Baby an der Hüfte oder im Tuch erledigt.
Bei meinen Buben musste ich mir auch immer anhören, dass ich sie verwöhne. Mit dem Tragen, mit dem bei mir im Bett schlafen usw. Und jetzt? Sie schlafen im eigenen Bett seit einigen Jahren und werden auch schon lang nicht mehr getragen 😁. Dennoch durfte ich es bei der Kleinen auch wieder hören. Die Außenstehenden glauben immer sie machen alles besser. Tu dir einen Gefallen und hör nicht darauf bzw lass es nicht so an dich ran.
Apropos tief schlafen... Hahaha Mäuschen bemerkt alles. Wenn ich mich beweg, sucht sie mich mit geschlossenen Augen und ausgestreckten Armen und will gleich weiternuckeln. Deswegen bei mir ähnlich wie bei Vogi, ich lieg fast immer mit ihr im Bett. Wenn ich es wage mich davon zu stehlen, merkt sie es innerhalb der nächsten 10-20 Minuten. Dh ich plane ihre schläfchen auch danach, wenn ich noch was außerhalb des Bettes machen muss, kommt sie gleich in die Trage, damit ich nicht so gebunden bin 🤗.
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Er ist jetzt 3,5 Monate alt und die Autofahrten zB sind def Horror! Egal wie gut ich es time.. ob er vorher gestillt wurde oder geschlafen hat - er brüllt. Weil er nicht auf mir ist.. Sobald ich ihn aus eem Sitz nehme, ist er ruhig.
Genauso ists im Kinderwagen.. Keine Chance so mit ihm spazieren zu gehen.
Und auch sonst lebt er auf mir.. da ist er dann aber das zufriedenste Baby.
Ich kenne das von seinen 3 großen Geschwistern gar nicht. Die haben im Auto geschlafen sobald der Motor aufgedreht wurde, sind gern im KiWa kutschiert worden und lagen auch mal auf ihrer Spieldecke. Das funktioniert maximal dann, wenn ich daneben sitze/liege und mich aktiv mit ihm beschäftige.
Ja klar ist das manchmal anstrengend, vor allem die letzten Wochen (als es so heiß war) hab ich gelitten. Ich bin ohnehin extrem hitzig und so war es eben noch heißer (ihn hat das gar nicht gestört 🤪). Aber ich genieße es trotzdem.. Diese extreme Zeit geht vorbei und wir werden sie alle vermissen, da bin ich mir ganz sicher 🙈
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Mir hat geholfen viel draußen zu sein, auch wenn ich sooo müde und fertig war. Meinen Mann einzuspannen, andere Mamas treffen (auch wenn mein Baby alles zamgebrüllt hat), Outdoor Sportkurse besuche etc.
@Mami1989 und nein, meine Kinder sind 7 und 2 und ich vermisse diese extreme Zeit NICHT und blicke nicht mit Wehmut drauf. Warum sollte ich. Sie sind süß und klein gewesen, aber Kinder die auf einem Leben und 7h täglich brüllen sind eine Grenzerfahrung.
Bei meinem 2. Kind hat mir das Wissen geholfen, dass es irgendwann besser wird, zu sehen, dass aus sooo anstrengenden Babies ganz wundervoll Kinder werden ☀️
Es hilft nur Durchhalten, Mann einspannen, alleine ab und an raus.
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Wir hatten ähnliches. Er hat tagsüber ausschließlich draußen in der trage geschlafen, egal ob - 10 oder +30 ich war immer am spazieren.
Das erste Jahr hat er max 1-1,5 h am Stück geschlafen in der Nacht und tagsüber bis zu 8std geschrien. 🤯
Was mir geholfen hat - früh in eine Spielgruppe und eine Federwiege!
Mein Mann war meist unter der Woche weg, aber am we wurde er ordentlich eingespannt.
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Ich hab versucht nicht nur negativ zu schreiben und vielleicht einen kleinen Lichtblick geben zu können.
Die Zeit mit deinen Babys klingt sehr hart @Klumpenstein.
Aber wir alle gehen unterschiedlich mit gewissen Situationen um. Vielleicht kann ich es deshalb trotz allem mehr genießen weil mein Ältester bald 13 Jahre alt ist und mir die Zeit einfach viel zu schnell vergangen ist. Obwohl dieses Baby das mit Abstand anstrengendste und forderndste ist, bin ich viel entspannter und will jede Minute bewusst genießen. Und einsaugen. Meine drei Großen sind nämlich schon sehr selbständige und wollen nicht mehr ständig gekuschelt werden, etc.. Und das vermisse ich tatsächlich 🙈
Holt euch Hilfe! Wenn das Baby es zulässt von jemand anderem durch die Gegend geschleppt zu werden, bittet darum.
Geht möglichst viel raus und schaut, dass ihr euch zwischendurch was Gutes tut. Ganz viel Kraft euch allen!!
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Mein Großer ist 7 und ich find's einfach nur leiwond 😂
Ich hätte generell Kidner am liebsten erst so ab 4 😂😂 (sagt die schwangere mit Kleinkind 2 Jahre daheim).
Glaub vieles ist auch echt Typsache ... zusätzlich dazu, dass es okay ist mühsam Zeiten für sich selbst nicht schönzureden.
Auch "süßes lachen " des Babies etc macht nicht alles gut. Das wiegt bei mir nix auf. Anstrengung und Freunde existiert einfach parallel.
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@Female94 Das war bei uns im KH genauso, sie war nach 2 Minuten im beistellbett wieder wach! Neben mir hat sie die ganze Zeit seelenruhig geschlafen! Ich hab’s mittlerweile akzeptiert aber an manchen Tagen bin ich fertig wenn man sie einfach nicht zufrieden stellen kann 🥺 ich Versuch in der Früh und am Abend so viel wie möglich zu erledigen damit ich mir genug Zeit für sie nehmen kann!
@Forumianerin so ist es bei uns auch so! Sie ist auf dem Arm oder in der baby Björn Wippe wenn es klappt und ich mach das Wichtigste im Haushalt und zum spielen leg ich mich mit auf den Boden und spiel mit ihr das klappt gut! Sie ist auch ein Mama Baby hab ich gemerkt! In der Nacht wenn sie aufwacht reicht manchmal nur wenn ich sie streichel und ihr sage Mama ist da!
Ansonsten wenn man das anhänglich sein Weg denkt, ist sie ein sehr fröhliches und süßes Baby! Gibt tolle Geräusche von sich oder schreit einfach auf der Straße drauf los 😂😂 und ich habe gemerkt, durch sie lache ich auch viel mehr, da sie es mag wenn ich mit ihr rede und blöde Grimassen mache 🤪🥸
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Unsere zwei sind fast gleich alt @Farfalla06. Mein Sohn ist 4,5 Monate.
Von der Großen (5 Jahre inzwischen) weiß ich noch ganz genau, dass dieses Alter (4-6 Monate) das anstrengendste war. Und beim Kleinen ist es jetzt wieder genauso. Da wollen sie schon so viel, können aber noch nix 😅 Lorenz dreht sich jetzt pausenlos auf den Bauch, wenn er irgendwo flach liegt und dann jammert er nach 2 Sekunden. Mega mühsam. Bei der Großen wurde es dann besser, als sie robben konnte und dann immer mit jedem Entwicklungsschritt noch besser.
Was mich Leute gewarnt haben ala „Wart nur bis sie läuft, dann wird es erst richtig anstrengend.“ Für mich war das das Gegenteil. Da wurde es um Vieles einfach. Klar, muss man immer hinterher, aber das war mir lieber als pausenlos ein Kind herumzutragen 😅
Ich hoffe, dass es dieses Mal auch so läuft. Leichte Ansätze zum Robben hat er schon 😜😅
Ich wünsche dir ganz ganz viel Durchhaltevermögen! Es wird leichter! 🤗
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Ich brings nicht übers Herz sie weinen zu lassen, sie Steigert sich so rein das es in ein schreien geht - sie ist total aufgelöst und schluchzt so dann, mein Mama Herz tut dann weh! Ich habe mir heute extra viel Zeit für sie genommen und alles einfach liegen gelassen und das war gut so - sie war entspannter aber sobald ich aufgestanden bin hat sie geweint!
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@kastanie91 Ja dieses Spiel haben wir seit 2 Monaten 😅 sie hat’s sogar 3 mal geschafft sich wieder zurück zu drehen aber irgendwie will sie nicht mehr oder bzw weigert sich von Bauchlage wieder in Rückenlage zu drehen! Sie dreht sich aber im Kreis 😂 wenn sie Lust hat! Ich stell überall Spielzeuge hin, mit der Hoffnung sie versucht es zu erreichen und vorwärts zu kommen aber keine Chance 😅
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Das verwundert mich immer sehr.
In meinem Umfeld gibt es so Kinder auch kaum ...
😂
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Meine Tochter war in dem Alter permanent unzufrieden am Boden, weil sie alles wollte aber noch nichts konnte und tagsüber hat sie bis sie so 6-7 Monate alt war ausschließlich auf mir geschlafen. Jeder Versuch sie abzulegen endete damit, dass sie 5-10 Minuten später wach war und absolut mies gelaunt. Ich habe das irgendwann akzeptiert und ihre Schläfchen zum Lesen oder leise film schauen etc. genutzt. Es wurde schlagartig besser als sie mobil wurde, mit 10 Monaten hat sie auf einmal sogar hin und wieder nachts durchgeschlafen und der Mittagsschlaf im eigenen Bettchen war kein Problem mehr etc.
Trage oder Tragetuch ging bei uns zu Hause auch gar nicht. Kinderwagen war eine Katastrophe bis wir auf den Sportsitz umgestiegen sind. Ab da mochte sie den Kinderwagen viel lieber als die Trage.
Heute schläft meine mittlerweile 3-jährige seit einem Jahr im eigenen Zimmer (durch), geht mittags freiwillig ein bisschen ins Bett "ausruhen", redet wie ein Wasserfall und beschäftigt sich teilweise eine Stunde lang alleine mit irgendwas (Malen, Buch anschauen, spielen,...). Wie Kinder in den ersten Monaten ihres Lebens sind, sagt mE gar nichts darüber aus, wie es später mal wird. Und ich bin froh, nicht auf die wenigen Kommentare wie zB ich verwöhne sie oder ich sollte sie nicht so viel tragen oder ich soll sie doch auch mal schreien lassen weil sie wird schon irgendwann einschlafen (🤯), gehört zu haben. Meistens kommt das ja von Leuten aus einer ganz anderen Generation.
Liebe @Farfalla06 es kann dir keiner sagen, wann es besser wird und was sich wie verändert aber ich kann dir garantieren: es wird besser! Ich fand die ersten 6 Monate unheimlich kräftezehrend und anstrengend, nur hatte ich das Glück, dass mein Partner alles 100% verstanden und mich unterstützt hat. Er hat mir immer wieder versichert, dass ich nichts falsch mache, versucht alles zu übernehmen was er konnte wenn er von der Arbeit heim kam (stillen konnte er mir zB halt nicht abnehmen, alles andere konnte er aber genauso gut wie ich, weil er es genauso regelmäßig gemacht hat). Auch vom restlichen Umfeld hörte ich selten blöde Kommentare. Wenn man diesen Support vom Umfeld nicht hat, sondern ständig auf Unverständnis stößt und "Ratschläge" bekommt, ist das sicher nicht einfach und man beginnt an sich zu zweifeln. Halte durch!