@Talia56 Kann ich nachvollziehen! Vielleicht hilft ein Gespräch mit der Leitung dass sie das gesamte Personal aufklärt was sein Sohn genau benötigt wenn die besagte Pädagogin nicht da ist ? Das wurde uns letztens ans Herz gelegt wenn wir solche Anliegen bzw. Bedenken haben, es sofort anzusprechen. Ich mach es jetzt auch so wenn ich merke die Trennung könnte heute etwas schwieriger sein weil die Bezugsperson erst später kommt. Sage ich der Person die bis dahin da ist was helfen könnt um meine Tochter abzulenken bzw. was zb gestern geboren hat: und ich merke sie sind dankbar für jeden Tipp
@Talia56 als Pädagogin sage ich dir,... Leider wirst du dich daran gewöhnen müssen. Wir bekommen so ziemlich alles ab von den Kindern und leider hat nicht jeder ein bomben immunsystem bzw. Diese Kinderviren fressen sich auch durchs beste immunsystem. Sprich es an und frage ob alle PädagogInnen aufgeklärt werden können und versuche vertrauen auch zu den anderen zu finden, damit auch dein Kind das Vertrauen finden kann.
Als Mama (selbst gerade mit meinem Sohn in der Eingewöhnung) sag ich dir. Ohhh ich geb dir so recht 🙈 wenn bei der Übergabe nicht seine Bezugspädagogin da ist hab ich auch so ein grummel im Bauch und hab ein bisschen angst ob er das packt. Aber mit vertrauen geht das 💕 die Pädagoginnen reden eh miteinander und tauschen sich aus.
Meine hatte sich damals in der krabbelstube auf eine eingeschossen und wollte auch immer, dass die in der Früh da ist bei Übergabe. Wenn sie nicht dort war, habe ich gefragt wann sie kommt. Was ich dann bisl scheise fand meinte die Leiterin ich muss das Kind jeder geben, das Kind darf sich nicht so auf eine fixieren.
Wir sind jetzt zwar erst in Woche drei, aber auch er will nur bei der einen abgegeben werden. Nicht bei den anderen. Aber es macht auch sie das meiste mit ihm, ist immer auf ihn zugegangen u alles was die anderen halt nicht gemacht haben, daher war sie von Anfang an eher präsent als die anderen.
@Vogi ich kenne das, denn unsere Große war auch schon im Kindergarten…ist also kein Neuland für uns. Und ich ärgere mich einfach über die Situation heute, was auch legitim ist. Also es ist völlig logisch, dass Pädagoginnen krank werden und versteh das voll, aber mitten in der Eingewöhnung darf ich mich dennoch drüber ärgern. Heißt nicht, dass ich kein Verständnis dafür habe. Außerdem werde ich nicht jede einzelne Springerin darüber aufklären, was mein Kind alles braucht, damit es nicht in Gefahrensituationen kommt. Und ich habe zwei Kinder, also zwei unterschiedliche Bedürfnisse. Also auch wenn ich in Hinblick auf meinen Sohn gehen hätte können, dann hätte es für meine Tochter nicht gepasst.
Und bei uns gehts jetzt nicht um was mein Kind braucht, um sich besser trennen zu können, sondern um z.B. bitte haben Sie ein Auge auf mein Kind bei den Stufen, denn es fliegt sonst herunter. Oder achten Sie bitte darauf, wo mein Kind im Garten hingeht, denn es nimmt gewisse Dinge nicht wahr und erkennt Gefahrensituationen nicht als solches.
Und ich hätte, wie gesagt, heute kein Thema damit gehabt eine Trennung zu machen, aber wenn mir die eine Pädagogin sagt, dass wir noch kurz warten sollen, dann warte ich. Wenn diese dann geht und die Springerin nicht zur abgemachten Zeit da ist, dann kann ich auch schlecht gehen. Und wenn mir die Springerin dann erklärt, dass wir keine Trennung mehr machen, dann halte ich mich auch dran. Aber wenn sie nicht mal ein Auge auf die Kinder hat, dann ärgert mich das. Und da sich dann nachher zwei Pädagoginnen bei mir entschuldigt haben, dass es heute nicht so gelaufen ist, wie eigentlich erwartet, nehme ich mal an, dass sie schon bemerkt haben, dass es von ihrer Seite nicht so optimal war. 🤷🏻♀️
Ich hake es ab, nehme es so an und lebe damit, aber genervt darf ich trotzdem sein. 😌 @Kathi95
Und noch wegen Vertrauen: ich vertraue dem Stammpersonal komplett, aber irgendeine Springerin, die 1. zu spät kommt und 2. die ersten 10 Minuten nur mit der Assistentin plaudert, ist für mich ein No-Go. Da vertrau ich vielleicht noch, wenn mein Kind grundsätzlich gut zurecht kommt, aber bei einem Kind mit besonderen Bedürfnissen ist das dann vielleicht etwas schwieriger…
Edit: und ich möchte jetzt gar nicht so abwertend über sie schreiben, denn sie ist sicher eine kompetente Pädagogin, aber die Situation hat sich für mich heute einfach nicht stimmig angefühlt. 😌
@Kathi95 danke, das ist eh voll lieb, aber ich wollt mir wohl nur meine Genervtheit von der Seele schreiben. 😅 Und die Leitung weiß eigentlich Bescheid. Sie kennt natürlich nicht alle Feinheiten, da sie ja nicht tagtäglich mit ihm konfrontiert ist, aber sie kennt die Grundzüge. Auch der Rest des Personals weiß es so in den Grundzügen. Also da muss ich eigentlich keine Aufklärungsarbeit mehr leisten. 😌
Wollte auch nur Tipps geben 😊 und wie gesagt als Mama versteh ich jedes einzelne Wort. Bei springerin muss ich zugeben ist es bei mir ein Missverständnis. In Wien gibt's sowas nicht mehr 🙈 da bezeichnen wir Pädagoginnen aus der nebengruppe die in der Gruppe dann aushelfen als springerin. Komplett hausfremde springerinnen gibt es da gar nicht, bzw. ganz selten wenn wirklich mal dreiviertel des teams ausfällt und ein anderes Haus gut mit Pädagoginnen bestückt ist hilft da mal wer aus.
Finde es super das die Pädagoginnen selbst drauf kommen sind das da was nicht passt hat und du auch gut damit abgeschlossen hast. Und genervt sein und dampfen ist ja vollkommen in Ordnung 😊 und auch gesund. Ich drück die Daumen das es jetzt nur einmalig so ein Chaos war.
Meine Tochter 2 Jahre, ist generell eine nicht so tolle Esserin, zuhause klappt es nur mit Ablenkung mal mehr mal weniger gut. ( ich weiß ist nicht ideal aber haben schon viel versucht und nur so geht es ) im Kindergarten natürlich nicht möglich so eine 1:1 Betreuung, Sie sitzen beim Essen dabei & animieren etwas zu essen aber grundsätzlich wenn das Kind nicht will muss es nicht essen. Meine Tochter isst momentan garnichts im Kindergarten ( Frühstück) ( geht seit 4 Wochen dort hin) momentan geht sie bis 11:30 also vor dem Mittag essen wieder nach Hause, ab nächster Woche isst sie mittags dann dort. Momentan ist’s so dass sie ab 10/11 sehr unrund wird, denke eben weil Hunger da ist. Sie sieht die flaschis von den kleineren und möchte auch eines haben. ( sie bekommt momentan noch immer zum schlafen gehen mittags ( verdünnt) und abends eines. Jetzt meinte die Pädagogin ob ich nicht eines mitnehmen könnte zur Not. Ich hab aber Angst dass sie sich dann dran gewöhnt zwischen durch ein flaschi zu bekommen und so dann grundsätzlich garnix mehr möchte oder probiert.
Also prinzipiell gehört schlafen, essen und Klo gehen genzur Eingewöhnung wie die bring und abholsituation. Es gehört viel Vertrauen dazu (bei den meisten kindern) diese Dingen mit fremden Menschen zu machen. Das könnte schon ein Punkt sein. Wenn du aber sagst es ist zuhause schon schwierig, verstehe ich deine Angst. Ich würde es mal auf euch zukommen lassen. Stress in der Situation macht es nur schlimmer. Vielleicht wird es beim Mittagessen anders weil sie tatsächlich schon hunger hat. Wenn gar nichts geht, Vielleicht wäre es eine Möglichkeit ihr die pre milch im Glas anzubieten zum essen dazu.
Ansonsten ist es wirklich schwierig, ich biete es den Kinder immer an. Versichere ihnen das sie es nicht essen müssen aber kosten können und wenn sie es nicht wollen auch ausspucken dürfen. Beim trinken, vor allem im Hochsommer, bin ich ein bisschen hartnäckiger. Da hab ich Angst das die Kinder umkippen wenn sie den ganzen Tag nichts trinken.
So richtig tipp kann ich dir nicht geben. Nur meine wollte Anfang auch dort nix essen. Frühstück nicht und wo ich sie dann vorm essen geholt hab war wie bei deiner schon grantig und es musste dann schnell was geben daheim. Das gute war wir haben heim nur 5 min gebraucht aber manchmal hab ich ihr schon unterwegs was zum knabbern gegeben. Wo sie dann auch dort Mittag gegessen hat wurde es besser und sie hat auch gefrühstückt. Teilweise Sachen die sie daheim nie gegessen hat. Durch dieses gemeinsame Essen mit allen Kindern kommen sie dann auf den Geschmack. Ich würde vielleicht auch mal abwarten und nicht sofort eine Milch mitgeben. Das kannst nach paar Tagen immer noch machen.
@Kathi95 die Große hat jahrelang im Kindergarten nicht gegessen. Wir haben halt Zuhause noch gefrühstückt und sie blieb zum Glück nur bis 12 Uhr (also kein Mittagessen)…das hat geklappt. Ich würde es auf euch zukommen lassen, denn wirklich beeinflussen kannst du es nicht. Vielleicht klappt es besser durch die Situation des Gemeinsamen Essens…das kann schon was bewirken. 😌
@Kathi95 Dass Kinder in der Eingewöhnungszeit noch nichts im Kindergarten essen ist häufig. Essen ist etwas ganz Intimes für kleine Kinder und daher oft etwas, das sie erst machen, wenn sie quasi gut angekommen sind. Mein Sohn ist und war auch immer ein schlechter Esser und hat anfangs auch nicht dort gegessen. Es hat mich unglaublich gestresst, zu wissen, dass er den ganzen Vormittag bis zum Abholen nach dem Schlafen nichts isst. Hätten sogar Pre für die Krippe einführen versucht (Stillkind, hat vorher nie Pre bekommen), das ist aber gescheitert. Aber mehr als anbieten, dass er isst, konnten sie ja auch nicht machen. Mit der Zeit hat er dann begonnen, erst mit dem Essen zu spielen und dann auch mal was zu probieren. Er hat dann nicht immer gegessen (gibt halt gute und schlechte Tage, und heikel war er auch schon immer), aber es wurde immer besser. Später nach ein paar Monaten kam dann aus dem Nichts wieder eine Phase, in der er wochenlang wieder nichts dort aß, aber auch das wurde dann langsam wieder besser. Mein Sohn ist übrigens auch einer, der mit fast 2 3/4 daheim selten beim Essen sitzen bleiben will, animiert werden muss und sich oft noch füttern lässt. Und in der Krippe sitzt er oft eeeeeewig lang dort, holt sich Nachschlag, usw. Auch wenn es vielleicht Zeit braucht, bis Kinder so weit sind, bis sie dort essen, verhalten sich die Kleinen beim Essen in Betreuungseinrichtungen oft dann ganz anders als daheim (ruhig sitzen, mehr essen als daheim, selbstständig essen, Sachen essen, die sie daheim nie essen würden, usw.).
Dürft ihr in eurem Kindergarten vielleicht was zum Essen mitgeben? Vielleicht kann sie ja so langsam ans Essen dort rangeführt werden, indem sie was, das die gern isst, dort bekommt? Einfach, damit sie mal was Bekanntes in der neuen Situation isst. In der Krippe meines Sohnes geben sie neuen Kindern anfangs auch die Möglichkeit, mal im Gruppenraum (statt im Essbereich) zu essen, weil das für die Kleinen oft weniger überwältigend ist als im Essbereich. Das hilft manchen, sich ans Essen im Kindergarten zu gewöhnen. Vielleicht geht das ja auch bei eurem Kindergarten?
Ich weiß, es ist sehr hart zu wissen, dass das Kind so lange nichts isst. Aber es wird bestimmt, sie wird wohl einfach noch etwas Zeit brauchen. Ich würde ihr noch etwas Zeit geben, da richtig anzukommen.
@almar Deine Worte beruhigen mich gerade sehr danke dafür ☺️
Mitbringen ist grundsätzlich seit kurzem verboten, aber ich werde morgen mal fragen ob es möglich ist ihr eine Banane oder Joghurt später anzubieten , wenn sie nichts Frühstück. Das isst sie normalerweise schon recht gern. Sonst frag ich ob’s okay wäre eine Banane mit zu nehmen als Ausnahme. Mal sehen 🙏🏼
Flaschi als Überbrückung werde ich nicht mitgeben außer wenn es dann um den Mittagsschlaf geht, ich möchte nivht dass sie zwischendurch untertags eine Flasche bekommt., sie gewöhnt sich dran und wird es später einfordern.
Kurzes Update, von Montag - Mittwoch lief es super bei uns, Mia ist freudig in die Gruppe gegangen hat mir sogar nachgewunken, seit Mittwoch weint sie leider wieder sehr viel & ist teilweise sehr hysterisch. Gegessen wir noch immer nichts & auch trinken fällt ihr schwer 😣
@blackcherry1991 wie die Gruppengröße, Altersdurchmischung ist, Mittagessen Regelungen, Flexibilität von Hol- und Bringzeiten, wie oft man den gemeldeten Bedarf variieren kann, was dich halt so interessiert und für dich/euch wichtig ist 😅
Ja bei uns in einem pfarrkindergarten. Ein bub in unserer Gruppe hat ua deswegen nach 1 Jahr gewechselt. Von dem kiga hört man, dass sie sehr streng sind und eher veraltete Methoden haben.
Noch interessant ev. Die Höhe des Bastelbeitrages 😅 welche Feiern /Anlässe wie gefeiert werden (mit/ohne Eltern), wie so eine Eingewöhnung abläuft... Und wenn du dort bist, beobachte viel. Wie verhalten sich die Pädagoginnen den Kindern gegenüber/ untereinander usw
Ich hätte gern eure Meinung zu etwas.
Mein Sohn, 3 Jahre und 3 Monate, geht seit Anfang September in den Kindergarten von 9 bis 12:30, seit Woche 3 isst er dort, danach hole ich ihn an. Er geht aber leider nicht sonderlich gern hin. Dort scheint er Spaß zu haben, aber in der Früh will er in 9 von 10 Fällen nicht gehen und gebärdet sich dann in der Garderobe und will nicht, dass ich gehe. Wenn mein Mann ihn bringt, klappt es etwas besser, das machen wir so oft es geht.
Jetzt zu heute: Die Assistentin hat mir heute zum 2. Mal (vor dem Kind) zwischen Tür und Angel gesagt, er isst nichts. Dass er nicht mal kostet und dass es schade um das Essen wäre, das wir ja bezahlen. Letztes Mal meinte sie, er hätte nicht gekostet, wollte aber trotzdem den Pudding als Nachspeise. Den hätte er bekommen, aber als Ausnahme, nächstes Mal würde er dann keinen bekommen.
Jetzt seh ich das persönlich so: Das mit dem Pudding ist ihre Sache. Wenn sie die Regel haben, wer nicht kostet, kriegt auch keine Nachspeise, passt das für mich. Allerdings stört er mich nicht besonders, wenn er dort nicht isst. Erstens hat er schon oft mitgegessen, auch bisher unbekannte Speisen. Zweitens frühstückt er bis 8:30, jausnet dann gegen 9:30 im Kindergarten und ist dann um 12 vielleicht einfach noch nicht sehr hungrig. (Wobei, meistens ist er es beim Abholen schon) Und dann isst er Vieles gern, aber die klassischen Kindergerichte eher nicht. Er mag kaum Fleisch, Schnitzel etc. interessieren ihn nicht. Dafür isst er sehr gern Gemüse, das gibt's aber halt nicht immer. Also mein Problem: Wie sag ich, dass es für mich kein Problem ist? Die Dame heute hat schon richtig angefressen gewirkt. Natürlich ist es schade ums Essen, aber beim Billa ums Eck schmeißen sie am Abend 100kg Brot, Fleisch etc. weg, JEDEN TAG. Und ich soll mir wegen einer Portion den Kopf zerbrechen, die er vielleicht eh isst? Ich kann und will ihn nicht vor dem Mittagessen abholen, da hält sein Bruder Mittagsschlaf und es wäre echt mühsam. Ohne Mittagessen dort bleiben darf er aber sicher auch nicht. Außerdem braucht es halt vielleicht einfach Zeit, bis er mehr Sachen probiert! Durch Druck wird das doch alles nur schwieriger! Ich finde, Essen sollte man nicht müssen. Wenn er Hunger hat, ist mein Sohn oft eh anspruchslos. Das Essen im Kiga ist womöglich einfach nicht seins - es ist das klassische Catering-Essen von dem riesigen Anbieter, der mir grad nicht einfällt, das schmeckt sicher nicht jedem.
Was sagt ihr dazu?
Ich hab mit meinem Sohn jetzt gesprochen und gesagt, er soll doch kosten, vielleicht schmeckt es ihm ja total gut und das wäre doch schön. Aber mehr? Ich bin ja nicht mal vor Ort! Wie soll ich mich da einbringen? Es nervt mich auch, dass die Dame so genervt ist von einem Kind, das gerade nicht essen möchte (sonst aber völlig normal isst). Ein Kind ist eben kein Roboter ...
Überseh ich da was? Wie wird das bei euch im Kiga gehandhabt?
Meiner bleibt zum Mittagessen, isst aber auch nicht. Er isst aber deshalb nicht, weil er allgemein soooo ein schlechter Esser ist. Deshalb lasse ich ihn dort ja essen, in der Hoffnung, dass es sich endlich bessert wenn er sieht wie die anderen Kinder auch essen usw. Ich bekomme manchmal aber auch gesagt, das er nix gegessen hat. Od "nur ganz wenig", whsl so ein 2-3 löffel halt. Aber beschwert hat sich noch keiner, u ich hoffe das tut auch keiner. Klar ist es schade wenn man es wegschmeißen muss, aber bezahlen tun es ja wir. U nicht die. Es kann soviele Gründe haben wieso er nicht isst - eben weils nicht schmeckt, weil er keinen Hunger hat, weil er sich noch nicht richtig traut... u ich würd es einfach genauso sagen. Das es dich nicht stört, wenn er es nicht isst. Es kann soviele Gründe haben, die man nicht mal so genau wissen kann, u vlt wird es in 3 wochen dann schon wieder besser. Vlt gibt's nen Tag wo er nix isst, u dann wieder alles isst. Also würd ich da einfach dabei bleiben - bezahlen tust es ja du, u man kanns halt nicht erzwingen. Ansonsten kannst ja wirklich fragen, ob er das essen eben auslassen darf. Kann mir zwar auch nicht vorstellen das die es zulassen, aber meine nichte hatte damals das Glück, das sie nicht mit essen musste aber halt bleiben durfte. Nur ich find echt nicht das da was dabei ist, wenn du sagst, das es dich so nicht stört.
@puffin ich weiß jetzt nicht, wie es gehandhabt werden würde wenn ein Kind oft/meistens/immer gar nichts von dem Mittagessen anrührt aber in unserem Kiga wird das völlig wertfrei einfach berichtet "zu Mittag hat er/sie heute nichts gegessen." Mein Kind hat am Anfang nicht alles gegessen/gekostet was es dort gab. Das wurde mit der Zeit, und dein Sohn geht ja noch nicht mal zwei Monate hin! Und Jause isst er ja, also es ist nicht so, als würde er den ganzen Tag dort nichts zu sich nehmen. Verstehe da ehrlich gesagt die genervte Reaktion nicht von der Assistentin 🤨 ist meiner Meinung nach total kontraproduktiv da so Druck zu machen bei euch.
Würde ihn deshalb auch nicht früher abholen und dem Ganzen etwas Zeit geben. Vielleicht muss er sich daran gewöhnen und ja, vielleicht schmeckt ihm das Essen auch einfach tatsächlich nicht (ist es zufällig von "Gourmet", dann kann ich es verstehen 😆 außer das Zeug ist in den letzten Jahren besser geworden .. ).
Kein Mittagessen zu bestellen ist glaube ich in den meisten Kindergärten keine Option. Also bei uns zB ist die Regel, dass man vor dem Mittagessen abholen muss wenn kein Essen bestellt wurde.
Ich hätte gern eure Meinung zu etwas.
Mein Sohn, 3 Jahre und 3 Monate, geht seit Anfang September in den Kindergarten von 9 bis 12:30, seit Woche 3 isst er dort, danach hole ich ihn an. Er geht aber leider nicht sonderlich gern hin. Dort scheint er Spaß zu haben, aber in der Früh will er in 9 von 10 Fällen nicht gehen und gebärdet sich dann in der Garderobe und will nicht, dass ich gehe. Wenn mein Mann ihn bringt, klappt es etwas besser, das machen wir so oft es geht.
Jetzt zu heute: Die Assistentin hat mir heute zum 2. Mal (vor dem Kind) zwischen Tür und Angel gesagt, er isst nichts. Dass er nicht mal kostet und dass es schade um das Essen wäre, das wir ja bezahlen. Letztes Mal meinte sie, er hätte nicht gekostet, wollte aber trotzdem den Pudding als Nachspeise. Den hätte er bekommen, aber als Ausnahme, nächstes Mal würde er dann keinen bekommen.
Jetzt seh ich das persönlich so: Das mit dem Pudding ist ihre Sache. Wenn sie die Regel haben, wer nicht kostet, kriegt auch keine Nachspeise, passt das für mich. Allerdings stört er mich nicht besonders, wenn er dort nicht isst. Erstens hat er schon oft mitgegessen, auch bisher unbekannte Speisen. Zweitens frühstückt er bis 8:30, jausnet dann gegen 9:30 im Kindergarten und ist dann um 12 vielleicht einfach noch nicht sehr hungrig. (Wobei, meistens ist er es beim Abholen schon) Und dann isst er Vieles gern, aber die klassischen Kindergerichte eher nicht. Er mag kaum Fleisch, Schnitzel etc. interessieren ihn nicht. Dafür isst er sehr gern Gemüse, das gibt's aber halt nicht immer. Also mein Problem: Wie sag ich, dass es für mich kein Problem ist? Die Dame heute hat schon richtig angefressen gewirkt. Natürlich ist es schade ums Essen, aber beim Billa ums Eck schmeißen sie am Abend 100kg Brot, Fleisch etc. weg, JEDEN TAG. Und ich soll mir wegen einer Portion den Kopf zerbrechen, die er vielleicht eh isst? Ich kann und will ihn nicht vor dem Mittagessen abholen, da hält sein Bruder Mittagsschlaf und es wäre echt mühsam. Ohne Mittagessen dort bleiben darf er aber sicher auch nicht. Außerdem braucht es halt vielleicht einfach Zeit, bis er mehr Sachen probiert! Durch Druck wird das doch alles nur schwieriger! Ich finde, Essen sollte man nicht müssen. Wenn er Hunger hat, ist mein Sohn oft eh anspruchslos. Das Essen im Kiga ist womöglich einfach nicht seins - es ist das klassische Catering-Essen von dem riesigen Anbieter, der mir grad nicht einfällt, das schmeckt sicher nicht jedem.
Was sagt ihr dazu?
Ich hab mit meinem Sohn jetzt gesprochen und gesagt, er soll doch kosten, vielleicht schmeckt es ihm ja total gut und das wäre doch schön. Aber mehr? Ich bin ja nicht mal vor Ort! Wie soll ich mich da einbringen? Es nervt mich auch, dass die Dame so genervt ist von einem Kind, das gerade nicht essen möchte (sonst aber völlig normal isst). Ein Kind ist eben kein Roboter ...
Überseh ich da was? Wie wird das bei euch im Kiga gehandhabt?
Ich würde einfach klar heraus sagen, in etwa so wie du es hier schreibst und ihnen erzählen, wie du das Essen im Kindergarten zuhause thematisierst.
Und fragen ob es die Möglichkeit gäbe, ihn vom Essen abzumelden falls es so gar nicht funktioniert.
Bei uns im Kindergarten hängt immer der Wochenspeiseplan aus und es gibt eigentlich täglich viel Gemüse und Salat und nur ca 2x die Woche Fleisch. Der Anbieter heißt Gold-Menü.
@sarina@eliane Danke euch. Ja es ist von Gourmet. 😝 Ich werd das evtl irgendwie kurz ansprechen, sie haben halt leider nie Zeit, aber vielleicht schreib ich eine SMS, dass es für mich kein Problem ist. Über eine wertfrei Art der Mitteilung würd ich mich auch freuen. Ich finds eben auch ziemlich seltsam, dass es gleich so negativ berichtet wird, noch dazu vor dem Kind, wo er eh einen harten Tag hatte und morgens gar nicht dort bleiben wollte. 😶
Ich find eben auch, zwei Monate sind echt wenig ...
@sarina@eliane Danke euch. Ja es ist von Gourmet. 😝 Ich werd das evtl irgendwie kurz ansprechen, sie haben halt leider nie Zeit, aber vielleicht schreib ich eine SMS, dass es für mich kein Problem ist. Über eine wertfrei Art der Mitteilung würd ich mich auch freuen. Ich finds eben auch ziemlich seltsam, dass es gleich so negativ berichtet wird, noch dazu vor dem Kind, wo er eh einen harten Tag hatte und morgens gar nicht dort bleiben wollte. 😶
Ich find eben auch, zwei Monate sind echt wenig ...
Wenn die Pädagogin grad keine Zeit hat, kannst du ja einen "Termin" ausmachen wo du mit ihr ein paar Minuten in Ruhe reden kannst.
2 Monate sind definitiv wenig u selbst essen gehört ja zur Eingewöhnung dazu. Es gab bis dato einen einzigen Tag wo mir mitgeteilt wurde, das er heute brav gegessen hat. Ansonsten nie, da wird wenn nur gesagt das er nix gegessen hat od halt nur sehr wenig. Klar ich finds ja auch doof, das essen kostet was u dann isst er gar nix, aber so ist es halt. Vlt läufts dann in paar Wochen besser, vlt kostet er dann endlich, vlt isst er dann gerne dort. Man muss dem ganzen eben einfach Zeit geben. Das Geld verlierst ja du, u nicht die... u da würd ichs einfach ganz klar sagen, das es dich ja nicht stört. Es zwar schade ist, aber so ist es halt u vlt braucht das ganze einfach noch.
@puffin mir wurde vom Kindergarten extra gesagt, dass keiner Essen muss. Sie regen dazu an, aber so wie du schreibst, es gibt viele Gründe warum sie mal essen und dann auch wieder nicht. Mein Sohn hat eine Jausenbox mit, manchmal hat er viel davon gegessen, manchmal wenig. Bis jetzt nur 1x gar nichts…da nehme ich an, er hat viel vom Mittagessen verputzt 🤣… es kann dann halt sein, dass sie beim Abholen hungrig sind, ich habe aber auch gesagt, dass es nie ein Problem ist, da ich immer etwas für ihn zu Hause zu essen habe… anscheinend gibt es aber Eltern, die es stört, wenn das Kind zu Hause „ungeplant“ hungrig ist….
Würde es so vermitteln…und wenn sie es nicht wegschmeißen wollen, könntest du ja anbieten eine Tupperware zur Verfügung zu stellen und sie sollen seine Portion to Go einpacken (machen manche)…
Den Gedanken hatte ich damals auch. Ich finde das wäre ja allgemein voll super, wenn man das Mittagessen was nicht gegessen wurde, mitnehmen könnte. Ums Geld ist es ja wirklich schade... u so müsste es auch nicht weg geschmissen werden. Aber wieviele da wirklich mit machen würde, is halt die andere Sache.
Ich lese hier brav mit und melde mich mal auch wieder.
Wie es uns geht nach 1.5monat neuer Kindergarten:
Es geht uns sehr gut. Katharina geht es sehr gut. Mein Kind ist nicht mehr wieder zu erkennen.
Ich weiss nicht ob sie gerade einen riesen entwicklungsschub gemacht hat oder ob es am Kindergarten liegt oder beides 🥰
Sogar Menschen die Katharina jetzt länger nicht gesehen haben, fragen was wir mit ihr gemacht haben, im positiven Sinne. Ihre sprachentwicklung hat einen riesen Vortschritt gemacht (ich glaube zwar wir werden trotzdem einen Logopäden brauchen) aber das ist was anderes. Sie malt plötzlich unheimlich gerne. Spielt mit anderen Kindern (wo sie früher mehr für sich alleine gespielt hat) geht sie jetzt offen mit Kindern um, aber auch mit Erwachsenen. Sie ist "fremden" zutraulicher geworden.
Im Kindergarten wird sie gelobt, isst, spielt, singt, tanzt und turnt.
Früher haben wir kaum etwas aus ihr heraus bekommen, was sie so im Kindergarten (im alten) gemacht haben, jetzt erzählt sie uns davon, zwar nicht viel aber grob können wir uns vorstellen was los war.
Ich hoffe ich verschreie es jetzt nicht, aber ihr könnt euch nicht vorstellen wie es mir bzw uns und der ganzen familie geht und wie froh wir darüber sind.
Mit der einen Pädagogin kann sie nicht so gut, aber das kommuniziert sie auch ganz klar. Ich glaube es liegt daran, dass sie ein ziemlich lautes organ hat und sobald sie lauter wird hört es sich an wie schimpfen. Aber gut, mit der muss sie max 1-2x die woche für max 1h aushalten 🤷♀️
Sie war vorher schon zuhause ein Wirbelwind, jetzt kommt das kindlich freche dazu 🙈 aber He wir lieben es 🥰🥰
Euch danke nochmals für das immer wieder zuhören/lesen und für die offenen Ohren und auch die "Tipps" und Ratschläge ❤️
Hab schon öfter auf insta gesehen, dass es in Deutschland kiga gibt wo man als Eltern sogar essen mitbekommt wenn es übrig bleibt. Also für einen selber zum essen.
Meiner geht ja seit 11.09 in den Kiga. Wir dachten ja anfangs das es voll schwer sein wird, weil er diese Ängste gegenüber Kinder u Lärm hat. U diese Ängste sind wirklich arg... wenn wir zum Spielplatz gehen, u er sieht nur 2 Kinder wars das. Dann will er heim. Er is immer weggelaufen sowie sich nur eines genähert hat. U Lärm erträgt er garnicht. Aber da reicht schon nur der staubsauger od Föhn, das ist ihm zu laut... aufjedenfall ist er aber seit woche 1 alleine geblieben. Ohne probleme. Kein weinen, nix. War wie ausgewechselt. Laut Betreuer spielt er viel alleine, aber auch mit anderen. Beobachtet viel. Er bleibt auch immer bis 14 Uhr, weil er von sich aus dort essen will. Dachte immer wow, wie super alles klappt, damit hätte niemand gerechnet. Mittlerweile hat er auch schon 3-4 Kinder mit den er mal spielt u auch von den erzählt. Letzte Woche wieder waren wir am Spielplatz. Er war auf nem Klettergerüst, ganz oben. Dann kommt ein Kind zu dem Gerüst u was macht er? Er hat einfach die Hände los gelassen, u sich fallen gelassen. Weil er so angst vor diesem Kind hatte. Dann war er im Karusell, ein Kind kommt - so schnell kannst nicht schauen is er weggelaufen. Da meinte ich noch zu meinem Mann, wie er das im Kiga mit ü 20 Kinder schafft u am Spielplatz noch immer die Ängste so groß sind... Ja, u seit gestern ist es nicht mehr einfach dort. Heute wollte er gar nicht bleiben. Normalerweise gebe ich ihn ab u kann gehen. Diesmal nicht. Er hat sich das weinen so verkneifen müssen, man hat es ihm so angesehen u er hat richtig gekämpft das es jetzt nicht los geht. 2 Betreuer haben es abwechselnd probiert das er mit will, aber keine chance. Ich hab ihn gefragt was denn heute los ist, da meinte er, es sind zuviele Kinder. Aber heute waren deutlich weniger als sonst, da viele krank sind. U die eine wollte mit ihm malen gehen, wo nur 2 Kinder waren, mit den er sich ja sogar versteht. Aber keine chance. Seine bezugsbetreuerin ist halt auch gerade nicht da. Zum Schluss hat er der einen aber eh die Hand gegeben u ist mit ihr rein. Aber für mich wars heute trotzdem nicht leicht. Aber ich habs ja schon öfter gehört, das manche Kinder anfangs voll super bleiben, u nach Wochen es erst beginnt. Vlt ist es ja bei uns so. Daher ärgert es mich jetzt so, das ne Woche jetzt auch noch Ferien sind. Mich graust es also schon nach den Ferien, da wird es sicher nicht leichter sein 🙈
@sarina ist etwas ot aber interessant, dass deiner am Spielplatz auch so ist. Meine ist auch so bzw wurde schon besser. Zb beim Karussell darf jetzt schon ein Kind mitfahren. Aber Wehe man sieht ein Kind aus dem kiga irgendwo, dann versteckt sie sich oder mal hat ein Mädchen hallo gesagt ist wie schreiend davon gelaufen. 🤷
@fraudachs aber im kiga bleibt sie ohne probleme? Ja er ist da echt arg drauf beim Spielplatz. Es kommt ein Kind in seine Richtung, u er läuft sofort weg. Das mit dem klettergerüst fand ich zb so schlimm, immerhin hat er sich ja weh getan auch leicht. Aber wenn ich ihn frage u mit ihm spreche wieso er so ist, krieg ich keine Antwort. Hab ja oft mit ihm schon gesprochen, das die Kinder alle lieb sind, u ja auch alle spielen sowie er. Aber keine chance. Meistens sagt er jetzt von sich aus schon das er nicht hin mag, weil dort zuviele sind. Nur zuviele beginnt bei ihm schon mit 2 Kinder.
@sarina ja kiga schon, aber sie war ja vorher schon krabbelstube und ich war im kiga auch lang dabei. Sie ist ja jetzt schon im letzten kiga Jahr. Zb wippen oder so doppelschaukel geht mittlerweile mit anderen Kindern, aber sie würde ein fremdes Kind nicht fragen. Entweder andere kommen von alleine oder ich soll fragen. Sie lässt sich sogar von 2j in der sandkiste Sachen aus der Hand reißen.
War deiner vorher schon in fremdbetreuung oder jetzt erst das erste Mal?
@fraudachs aber hat sie im kiga schon Freunde also gefunden? U spielt dort mit den anderen? Also ist ihr Hauptproblem auch eher die fremden, die sie nicht kennt?
Jetzt das erste Mal. Er ist 3.5 Jahre alt. U wir dachten ja anfangs eh das es fix voll schwer wird eben wegen den Kindern. Daher waren wir ja so verwundert wie gut es geklappt hat. Also er hat nie geweint, auch nie gesagt das ich bleiben soll oderso. Als wär es für ihn eh selber selbstverständlich das ich ihn bringe u wieder gehe. Nur jetzt fängt es halt scheinbar doch an, er hat auch gestern am Abend gesagt das er so traurig war, weil ich nicht geblieben bin... aber sonst davor war nie was. Ausser das er gesagt hat das er nicht in den turnsaal will, weil dort soviele kinder sind u es so laut ist. Da hab ich eh gemeint er muss eh nicht rein.
@sarina ja doch die sind eine Gang 😂 es haben mit ihr damals 5 oder so angefangen und die Mädels hängen immer zusammen mit 2-3 ist sie ganz gut und auch mit 2 Buben. Die Mädels waren auch schon Besuch bei uns.
Ja eher die fremden. Wobei wenn eben ein Kind aus ihrer Gruppe oder kiga die sie schon kennt vom sehen aber wenig Kontakt hat die will sie am Spielplatz nicht treffen oder geht sogar weg.
Kann dir leider nicht weiterhelfen weil meine am Anfang gebraucht hat gut 2 Wochen mit mitgehen. Dafür seitdem kein Thema mehr.
@sarina Unsere Pädagogen sagen immer, dass manche eben am Anfang weinen und schon verstehen was los ist und manche es erst nach einer Weile verstehen, dass die Mama weggeht und das der neue Alltag ist. Und dass nicht nur vorübergehend für ein paar Wochen so ist, sondern sie jetzt täglich in der Einrichtung bleiben müssen und das ihr neuer Alltag ist.
@puffin also ich finde die aussage ganz ganz schlimm. Im Prinzip wird deinem Kind die schuld gegeben das zu viel essen weggeworfen wird 😔 ich habe es so gelernt und praktizieren es auch so, dass kein kind essen muss und auch nicht kosten. Ich frage die Kinder ob sie kosten möchten und erkläre ihnen sie können es auch ausspucken wenn es ihnen nicht schmeckt Ber wenn sie nicht möchten ist das vollkommen in ordnung! Ich weiß der nächste Punkt ist ein sehr großer Streit punkt, aber bei mir dürfen auch Kinder die nicht essen wollen einen puffing haben. Denn keiner muss etwas essen das einem nicht schmeckt und wird deshalb gar bestraft! Es ist ja außerdem nicht so als würde es jeden Tag süßes geben 🤷♀️ und wenn ein Kind zuerst die Hauptspeise und dann die Suppe essen möchte, dann ist das in Ordnung.
Auch ist es eigentlich so, dass solche Gespräche nur PädagogInnen führen sollten und nicht die assistentInnen (oder betreuerInnen, heißt überall anders), genau aus diesem Grund!
Essen, Klo gehen, wickeln,... das sind ganz intime Sachen die zeit brauchen und nicht noch extra druck!
@sarina Bei uns wars auch so. Die ersten zwei Wochen der Eingewöhnung echt verblüffend easy und seitdem will er (3J3M) nicht mehr hin. Jeden Tag Tränen, jeden Tag ein Kampf, seit 5 Wochen jetzt. Ich finds auch echt schwierig. 😓
Eingewöhnungen dauern halt leider echt lange….nicht immer, aber doch öfter als viele zugeben. Nach der ersten Euphorie merken Kinder dann oft, dass das nun ihr neuer Alltag ist. Und da sind dann halt einige nicht so begeistert. Wichtig ist, dass sie Bezugspersonen dort haben, die sie trösten können. Der Rest kommt dann schon irgendwann.
@Vogi Danke für deinen Kommentar!! Ich seh das genauso mit dem Druck. Und ich weiß, mein Sohn mag die Assistentin, aber sie ist eh schon eine resche und bei dem Thema steht sie offensichtlich woanders als ich. Heute war sie krank, ich habs kurz bei der Pädagogin deponiert und dann, weil viel los war, noch eine SMS geschrieben. Dass es für uns kein Problem ist, wenn er kaum oder nicht isst, dass er zuhause gern und viel isst und dass er wahrscheinlich einfach noch Zeit braucht. Sie hat geantwortet, sie hätte es eh so verstanden. Heute hat er die Suppe gegessen, da hab ich mehrmals positiv hervorgehoben, dass ich mich freue, dass es ihm geschmeckt hat. Bin aber insgesamt gerade unsicher, weil er so gaaar nicht gehen will. Ich bin auch noch mit dem kleinen Bruder zuhause, also nicht arbeiten oder so. Da hoffe ich, dass sich bald wieder das Gefühl einstellt, er würde profitieren und nicht nur was aushalten... 😶 Dazu kommen seine kognitiven Besonderheiten, wo ich mittlerweile auch die Herausforderungen sehe. Da würd ich dich evtl auch gern mal um deine Meinung fragen, wenn ich mehr Zeit zum Tippen hab. Evtl per PN, wär das ok?
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Kommentare
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Als Mama (selbst gerade mit meinem Sohn in der Eingewöhnung) sag ich dir. Ohhh ich geb dir so recht 🙈 wenn bei der Übergabe nicht seine Bezugspädagogin da ist hab ich auch so ein grummel im Bauch und hab ein bisschen angst ob er das packt. Aber mit vertrauen geht das 💕 die Pädagoginnen reden eh miteinander und tauschen sich aus.
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Und bei uns gehts jetzt nicht um was mein Kind braucht, um sich besser trennen zu können, sondern um z.B. bitte haben Sie ein Auge auf mein Kind bei den Stufen, denn es fliegt sonst herunter. Oder achten Sie bitte darauf, wo mein Kind im Garten hingeht, denn es nimmt gewisse Dinge nicht wahr und erkennt Gefahrensituationen nicht als solches.
Und ich hätte, wie gesagt, heute kein Thema damit gehabt eine Trennung zu machen, aber wenn mir die eine Pädagogin sagt, dass wir noch kurz warten sollen, dann warte ich. Wenn diese dann geht und die Springerin nicht zur abgemachten Zeit da ist, dann kann ich auch schlecht gehen. Und wenn mir die Springerin dann erklärt, dass wir keine Trennung mehr machen, dann halte ich mich auch dran. Aber wenn sie nicht mal ein Auge auf die Kinder hat, dann ärgert mich das. Und da sich dann nachher zwei Pädagoginnen bei mir entschuldigt haben, dass es heute nicht so gelaufen ist, wie eigentlich erwartet, nehme ich mal an, dass sie schon bemerkt haben, dass es von ihrer Seite nicht so optimal war. 🤷🏻♀️
Ich hake es ab, nehme es so an und lebe damit, aber genervt darf ich trotzdem sein. 😌
@Kathi95
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Edit: und ich möchte jetzt gar nicht so abwertend über sie schreiben, denn sie ist sicher eine kompetente Pädagogin, aber die Situation hat sich für mich heute einfach nicht stimmig angefühlt. 😌
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Finde es super das die Pädagoginnen selbst drauf kommen sind das da was nicht passt hat und du auch gut damit abgeschlossen hast. Und genervt sein und dampfen ist ja vollkommen in Ordnung 😊 und auch gesund. Ich drück die Daumen das es jetzt nur einmalig so ein Chaos war.
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Meine Tochter 2 Jahre, ist generell eine nicht so tolle Esserin, zuhause klappt es nur mit Ablenkung mal mehr mal weniger gut. ( ich weiß ist nicht ideal aber haben schon viel versucht und nur so geht es ) im Kindergarten natürlich nicht möglich so eine 1:1 Betreuung, Sie sitzen beim Essen dabei & animieren etwas zu essen aber grundsätzlich wenn das Kind nicht will muss es nicht essen. Meine Tochter isst momentan garnichts im Kindergarten ( Frühstück) ( geht seit 4 Wochen dort hin) momentan geht sie bis 11:30 also vor dem Mittag essen wieder nach Hause, ab nächster Woche isst sie mittags dann dort. Momentan ist’s so dass sie ab 10/11 sehr unrund wird, denke eben weil Hunger da ist. Sie sieht die flaschis von den kleineren und möchte auch eines haben. ( sie bekommt momentan noch immer zum schlafen gehen mittags ( verdünnt) und abends eines. Jetzt meinte die Pädagogin ob ich nicht eines mitnehmen könnte zur Not. Ich hab aber Angst dass sie sich dann dran gewöhnt zwischen durch ein flaschi zu bekommen und so dann grundsätzlich garnix mehr möchte oder probiert.
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Ansonsten ist es wirklich schwierig, ich biete es den Kinder immer an. Versichere ihnen das sie es nicht essen müssen aber kosten können und wenn sie es nicht wollen auch ausspucken dürfen. Beim trinken, vor allem im Hochsommer, bin ich ein bisschen hartnäckiger. Da hab ich Angst das die Kinder umkippen wenn sie den ganzen Tag nichts trinken.
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Dürft ihr in eurem Kindergarten vielleicht was zum Essen mitgeben? Vielleicht kann sie ja so langsam ans Essen dort rangeführt werden, indem sie was, das die gern isst, dort bekommt? Einfach, damit sie mal was Bekanntes in der neuen Situation isst. In der Krippe meines Sohnes geben sie neuen Kindern anfangs auch die Möglichkeit, mal im Gruppenraum (statt im Essbereich) zu essen, weil das für die Kleinen oft weniger überwältigend ist als im Essbereich. Das hilft manchen, sich ans Essen im Kindergarten zu gewöhnen. Vielleicht geht das ja auch bei eurem Kindergarten?
Ich weiß, es ist sehr hart zu wissen, dass das Kind so lange nichts isst. Aber es wird bestimmt, sie wird wohl einfach noch etwas Zeit brauchen. Ich würde ihr noch etwas Zeit geben, da richtig anzukommen.
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Mitbringen ist grundsätzlich seit kurzem verboten, aber ich werde morgen mal fragen ob es möglich ist ihr eine Banane oder Joghurt später anzubieten , wenn sie nichts Frühstück. Das isst sie normalerweise schon recht gern. Sonst frag ich ob’s okay wäre eine Banane mit zu nehmen als Ausnahme. Mal sehen 🙏🏼
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Ja. + Schlaf auslassen auch dürfen wenn nicht mehr benötigt wird etc.
Ansonsten würde ich nur schauen , wie herzlich die Pädagogen sind ❤️
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Daran hätte ich nie im Leben gedacht. Gibt es das echt, dass Kinder beim Essen nicht reden dürfen?! 😮😮😮
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Mein Sohn, 3 Jahre und 3 Monate, geht seit Anfang September in den Kindergarten von 9 bis 12:30, seit Woche 3 isst er dort, danach hole ich ihn an. Er geht aber leider nicht sonderlich gern hin. Dort scheint er Spaß zu haben, aber in der Früh will er in 9 von 10 Fällen nicht gehen und gebärdet sich dann in der Garderobe und will nicht, dass ich gehe. Wenn mein Mann ihn bringt, klappt es etwas besser, das machen wir so oft es geht.
Jetzt zu heute: Die Assistentin hat mir heute zum 2. Mal (vor dem Kind) zwischen Tür und Angel gesagt, er isst nichts. Dass er nicht mal kostet und dass es schade um das Essen wäre, das wir ja bezahlen. Letztes Mal meinte sie, er hätte nicht gekostet, wollte aber trotzdem den Pudding als Nachspeise. Den hätte er bekommen, aber als Ausnahme, nächstes Mal würde er dann keinen bekommen.
Jetzt seh ich das persönlich so: Das mit dem Pudding ist ihre Sache. Wenn sie die Regel haben, wer nicht kostet, kriegt auch keine Nachspeise, passt das für mich. Allerdings stört er mich nicht besonders, wenn er dort nicht isst. Erstens hat er schon oft mitgegessen, auch bisher unbekannte Speisen. Zweitens frühstückt er bis 8:30, jausnet dann gegen 9:30 im Kindergarten und ist dann um 12 vielleicht einfach noch nicht sehr hungrig. (Wobei, meistens ist er es beim Abholen schon) Und dann isst er Vieles gern, aber die klassischen Kindergerichte eher nicht. Er mag kaum Fleisch, Schnitzel etc. interessieren ihn nicht. Dafür isst er sehr gern Gemüse, das gibt's aber halt nicht immer. Also mein Problem: Wie sag ich, dass es für mich kein Problem ist? Die Dame heute hat schon richtig angefressen gewirkt. Natürlich ist es schade ums Essen, aber beim Billa ums Eck schmeißen sie am Abend 100kg Brot, Fleisch etc. weg, JEDEN TAG. Und ich soll mir wegen einer Portion den Kopf zerbrechen, die er vielleicht eh isst? Ich kann und will ihn nicht vor dem Mittagessen abholen, da hält sein Bruder Mittagsschlaf und es wäre echt mühsam. Ohne Mittagessen dort bleiben darf er aber sicher auch nicht. Außerdem braucht es halt vielleicht einfach Zeit, bis er mehr Sachen probiert! Durch Druck wird das doch alles nur schwieriger! Ich finde, Essen sollte man nicht müssen. Wenn er Hunger hat, ist mein Sohn oft eh anspruchslos. Das Essen im Kiga ist womöglich einfach nicht seins - es ist das klassische Catering-Essen von dem riesigen Anbieter, der mir grad nicht einfällt, das schmeckt sicher nicht jedem.
Was sagt ihr dazu?
Ich hab mit meinem Sohn jetzt gesprochen und gesagt, er soll doch kosten, vielleicht schmeckt es ihm ja total gut und das wäre doch schön. Aber mehr? Ich bin ja nicht mal vor Ort! Wie soll ich mich da einbringen? Es nervt mich auch, dass die Dame so genervt ist von einem Kind, das gerade nicht essen möchte (sonst aber völlig normal isst). Ein Kind ist eben kein Roboter ...
Überseh ich da was? Wie wird das bei euch im Kiga gehandhabt?
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Würde ihn deshalb auch nicht früher abholen und dem Ganzen etwas Zeit geben. Vielleicht muss er sich daran gewöhnen und ja, vielleicht schmeckt ihm das Essen auch einfach tatsächlich nicht (ist es zufällig von "Gourmet", dann kann ich es verstehen 😆 außer das Zeug ist in den letzten Jahren besser geworden .. ).
Kein Mittagessen zu bestellen ist glaube ich in den meisten Kindergärten keine Option. Also bei uns zB ist die Regel, dass man vor dem Mittagessen abholen muss wenn kein Essen bestellt wurde.
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Ich würde einfach klar heraus sagen, in etwa so wie du es hier schreibst und ihnen erzählen, wie du das Essen im Kindergarten zuhause thematisierst.
Und fragen ob es die Möglichkeit gäbe, ihn vom Essen abzumelden falls es so gar nicht funktioniert.
Bei uns im Kindergarten hängt immer der Wochenspeiseplan aus und es gibt eigentlich täglich viel Gemüse und Salat und nur ca 2x die Woche Fleisch. Der Anbieter heißt Gold-Menü.
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Ich find eben auch, zwei Monate sind echt wenig ...
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Wenn die Pädagogin grad keine Zeit hat, kannst du ja einen "Termin" ausmachen wo du mit ihr ein paar Minuten in Ruhe reden kannst.
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Würde es so vermitteln…und wenn sie es nicht wegschmeißen wollen, könntest du ja anbieten eine Tupperware zur Verfügung zu stellen und sie sollen seine Portion to Go einpacken (machen manche)…
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Ich lese hier brav mit und melde mich mal auch wieder.
Wie es uns geht nach 1.5monat neuer Kindergarten:
Es geht uns sehr gut. Katharina geht es sehr gut. Mein Kind ist nicht mehr wieder zu erkennen.
Ich weiss nicht ob sie gerade einen riesen entwicklungsschub gemacht hat oder ob es am Kindergarten liegt oder beides 🥰
Sogar Menschen die Katharina jetzt länger nicht gesehen haben, fragen was wir mit ihr gemacht haben, im positiven Sinne. Ihre sprachentwicklung hat einen riesen Vortschritt gemacht (ich glaube zwar wir werden trotzdem einen Logopäden brauchen) aber das ist was anderes. Sie malt plötzlich unheimlich gerne. Spielt mit anderen Kindern (wo sie früher mehr für sich alleine gespielt hat) geht sie jetzt offen mit Kindern um, aber auch mit Erwachsenen. Sie ist "fremden" zutraulicher geworden.
Im Kindergarten wird sie gelobt, isst, spielt, singt, tanzt und turnt.
Früher haben wir kaum etwas aus ihr heraus bekommen, was sie so im Kindergarten (im alten) gemacht haben, jetzt erzählt sie uns davon, zwar nicht viel aber grob können wir uns vorstellen was los war.
Ich hoffe ich verschreie es jetzt nicht, aber ihr könnt euch nicht vorstellen wie es mir bzw uns und der ganzen familie geht und wie froh wir darüber sind.
Mit der einen Pädagogin kann sie nicht so gut, aber das kommuniziert sie auch ganz klar. Ich glaube es liegt daran, dass sie ein ziemlich lautes organ hat und sobald sie lauter wird hört es sich an wie schimpfen. Aber gut, mit der muss sie max 1-2x die woche für max 1h aushalten 🤷♀️
Sie war vorher schon zuhause ein Wirbelwind, jetzt kommt das kindlich freche dazu 🙈 aber He wir lieben es 🥰🥰
Euch danke nochmals für das immer wieder zuhören/lesen und für die offenen Ohren und auch die "Tipps" und Ratschläge ❤️
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Hab schon öfter auf insta gesehen, dass es in Deutschland kiga gibt wo man als Eltern sogar essen mitbekommt wenn es übrig bleibt. Also für einen selber zum essen.
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War deiner vorher schon in fremdbetreuung oder jetzt erst das erste Mal?
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Jetzt das erste Mal. Er ist 3.5 Jahre alt. U wir dachten ja anfangs eh das es fix voll schwer wird eben wegen den Kindern. Daher waren wir ja so verwundert wie gut es geklappt hat. Also er hat nie geweint, auch nie gesagt das ich bleiben soll oderso. Als wär es für ihn eh selber selbstverständlich das ich ihn bringe u wieder gehe. Nur jetzt fängt es halt scheinbar doch an, er hat auch gestern am Abend gesagt das er so traurig war, weil ich nicht geblieben bin... aber sonst davor war nie was. Ausser das er gesagt hat das er nicht in den turnsaal will, weil dort soviele kinder sind u es so laut ist. Da hab ich eh gemeint er muss eh nicht rein.
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Ja eher die fremden. Wobei wenn eben ein Kind aus ihrer Gruppe oder kiga die sie schon kennt vom sehen aber wenig Kontakt hat die will sie am Spielplatz nicht treffen oder geht sogar weg.
Kann dir leider nicht weiterhelfen weil meine am Anfang gebraucht hat gut 2 Wochen mit mitgehen. Dafür seitdem kein Thema mehr.
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Auch ist es eigentlich so, dass solche Gespräche nur PädagogInnen führen sollten und nicht die assistentInnen (oder betreuerInnen, heißt überall anders), genau aus diesem Grund!
Essen, Klo gehen, wickeln,... das sind ganz intime Sachen die zeit brauchen und nicht noch extra druck!
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