Hallo!
Mich würde interessieren, wie ihr die Betreuung eurer Kleinkinder zeitlich aufteilt.
Mir geht es konkret um Fremdbetreuung, während man selbst arbeitet.
Wie viele Stunden pro Tag und Tage pro Woche sind eure Kinder im Kiga? Wann und wieviel arbeitet ihr?
Wir haben beide Bürojobs mit klassischen Arbeitszeiten. Ich auch Gleitzeit. Wenn unsere Kleine mit 2 Jahren startet, hab wir uns überlegt, dass wir beide auf 30 Stunden reduziert und sie etwa 15 Stunden in die Krabbelstube geht.
Genaue Aufteilung bin ich noch etwas planlos. Evtl eine Mischung aus jeder einen richtig langen Tagen und sonst eher kurze Tagen. Evtl beide an selben Tag kurz, nur etwas zeitversetzt (A fängt um 6:30 an und holt dafür um 12 das Kind, B fängt später an, bringt das Kind in die Krippe und arbeitet dafür länger).
Beide jeden Tag arbeiten? Oder lieber noch mal länger und dafür einer einen kompletten Tag daheim, wenn die Kleine auch daheim ist. 🤔
Wie macht ihr das so?
Kommentare
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Bei uns kommt erschwerend dazu das wir nur ein Auto haben. Mein Partner fährt 1h pro Strecke mit dem Zug zur Arbeit und ich werde dann pro Strecke 35 Minuten mit dem Auto haben.
Wir haben uns jetzt drauf geeinigt das mein Partner weiterhin 40h arbeitet und ich mit 20h einsteigen werde.
Sohnemann wird gerade eingewöhnt und wird dann nach der Eingewöhnungszeit täglich von 7 bis 14 Uhr in der Krippe sein.
Ich werde Montag, Mittwoch und Donnerstag arbeiten. Montag von 8-16:30 Uhr und Mittwoch/Donnerstag von 6-12 Uhr. Aufgrund der weiten Strecke hab ich es gleich auf 3 Tage aufgeteilt.
Montag ist der einzige Tag wo wir dann Unterstützung von der Oma benötigen, damit der Kleine abgeholt wird und Nachmittag betreut wird.
Fand die Planung wirklich nicht einfach und bin auch gespannt wie andere Familien das handhaben.
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Wir haben 2 Kinder (5 und fast 3 Jahre).
Die Aufteilung haben wir so:
Montag sind sie bis 13 Uhr in KiGa und am Nachmittag bei der Oma (mein Mann und ich arbeiten beide am Montag lang) und die Oma bringe sie gegen 17 Uhr heim.
Dienstag bringt mein Mann sie in der früh, ich fange um 7:30 Uhr an und höre und 12.30 auf. Durch meinen langen Anfahrtsweg hole ich die Kinder um 14 Uhr. Den Nachmittag haben wir dann zusammen.
Mittwoch bringt ebenfalls mein Mann sie in der früh, macht dann Home Office und holt die Kinder um 15 Uhr, hat dann noch den Nachmittag mit ihnen (ich arbeite an dem Tag lang, von 8 bis 16:30uhr).
Donnerstag ist mein freier Tag da bring ich die Kinder in der früh und hol sie um 13 Uhr.
Freitag arbeite ich nochmal lang. Da bringt sie wieder mein Mann in der früh, macht dann Home Office bis 12 Uhr und holt die Kids danach.
Also grob gesagt: 2 Tage Mama, 2 Tage Papa und 1 Tag Oma. Nachmittags halt.
Also de facto sind die Kinder nur Mittwoch länger in Betreuung und sonst immer nur so bis 13 Uhr.
Ich finde, das wir da eine sehr gute Lösung für uns gefunden haben.
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Wenn mein Mann Frühdienst hat bringe ich meinen Sohn gegen 7:30 in die Krippe und hole ihn um ca 13:30 ab, ich arbeite dann 8-13 Uhr Montag - Freitag.
In der Woche mit Spätdienst bringt ihn mein Mann hin, aber meist west gegen 8 Uhr und ich hole ihn dann um 13:30 ab. Ich arbeite jedoch dann von Mo-Do 6-12:45, und Freitag nicht.
Aufgrund meines Jobs hab ich einmal monatlich zwei lange Tage, da holt ihn meine Mama dann ab. Wir haben im September eingewöhnt und gewöhnen uns erst an den neuen Tagesablauf 😅
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Ich arbeite 20 h, aufgeteilt auf 5 Tage à 4 h (09:00 - 13:00) davon Mo/Mi/Fr Homeoffice und Di/Do Büro (1 h Fahrzeit pro Richtung)
Mein Mann arbeitet 40 h, davon 2 Tage Homeoffice (Di/Do)
Die Kinder (4 Jahre und 15 Monate) gehen jeweils Mo-Fr von 8- ca 14:30/15:00 in den Kindergarten/Krippe (selbe Einrichtung, ca 2 min Fußweg).
Die Große würde oft gern länger bleiben ☺
Derjenige der im HO ist, bringt die Kinder, das Abholen übernehme idR ich. Di, Mi, Do haben wir nachmittags eine fixe Aktivität (Tanzen, Schwimmen, Turnen), wo ich beide mitnehme oder mein Mann das Schwimmen übernimmt.
Die Zeit zwischen Arbeitsende und Abholen nütze ich für Haushalt und Besorgungen (an den Bürotagen) bzw als Puffer, wenn gerade eine Abgabefrist naht oder eine Besprechung ansteht.
Der restliche Nachmittag und Abend gehört dann nur den Kids 🥰
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Für den kleinen find ich’s echt gut, er hat nur eine 20h Woche, aber für uns ist es schon oft anstrengend, da wir ja doch sehr zeitversetzt arbeiten und dadurch wenig gemeinsame zeit und zeit für Erholung bleibt.
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Angefangen haben wir mit 15 Stunden Betreuung bei der Tagesmutter - 3 x 5 Stunden. Da hat ihn mein Mann gebracht, ich schon früher zu arbeiten begonnen, damit ich ihn dann holen konnte. Das hat lange gut gepasst, da war mein Mann aber auch noch zu 100% im Homeoffice.
Später haben wir dann auf 4 Tage erhöht und seit er im Kiga ist, geht er jeden Tag.
Zwei Mal ist er bis 15 Uhr, 1x bis 14:30 (oder 13 Uhr, wenn die Oma frei hat, was alle zwei wochen der Fall ist) und an meinen freien Tagen hole ich ihn auch meistens um 13 Uhr.
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Ich habe eigentlich keinen ausschließlichen Bürojob, sondern er ist auch mit Dienstreisen und (mehrtägigen) Außendiensten verbunden.
Arbeitszeit aber auch sehr flexibel und remote einiges machbar, aber in der ETZ musste ich Zeiten angeben, die für uns passen.
Wenn die Kinder älter sind, möchte ich dann wieder Stunden aufstocken, bin auch nicht so reiner Büromensch und gern draußen 😊
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Unsere Kleine (fast 4) geht täglich von ca. 7.45 Uhr - 12.45 Uhr in den Kiga, also bis nach dem Mittagessen.
Wir arbeiten zeitversetzt, daher ist das so möglich.
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ich arbeite 20h: jeweils Start so gegen 08:30h und dann Mo 5h, Di-Do 4h und Fr 3h. früher könnte ich zwar anfangen aber die Krippe macht erst um 07:30h auf.
meine Tochter geht so 07:30 - 14h in die Krippe. Könnte sie etwas früher abholen aber da zu Mittag geschlafen wird, und manchmal auch länger, belasse ich den Rythmus und lasse es immer bei 07:30-,auch freitags wo ich nur bis 11:30h Dienst habe. generell bringe und hole ich unsere Tochter immer. geht prinzipiell ganz gut, dumm ist nur dass ich fast keine Zeit für mich zum Kochen habe, da ich doch einen Fahrtweg mit Öffis zwischen 30-40min habe.
Heute war ich früh zuhause ca. 13h und dann hab ich Zeit bis zum Abholen bis 13:50h. bis dahin muss ich mir was kochen, die Katzen füttern, essen und vielleicht noch 5 Ausschnaufen
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Ich arbeite Mi/Do/Fr 8-14 Uhr. Freitag im Home Office und dazwischen auch bei Bedarf von zuhause (wenn Kinder krank sind oder ich halt mag).
Montag & Dienstag hab ich frei und erledigt komplett alles was im Haushalt und organisatorisch anfällt, damit die Nachmittage dann voll den Kindern gehören. Evtl nehme ich nächstes Jahr noch den Dienstag im Home Office dazu und nehm mir dann eine Putzfrau jede Woche 😜
Mein Mann arbeitet Vollzeit im Schichtdienst. Oft nachts.
Mein Sohn wäre gern noch länger im Kiga und liebt es dort. Er ist fast 4.
Die Kleine ist 2 und schläft 12-14 Uhr im kiga. Danach gibts direkt Jause und dann hole ich sie schon ab. Da sie dort gut schläft war’s für uns die bessere Lösung als sie um 12 bereits zu holen, denn wo sie schläft ist ja egal. Und wir fanden eine einheitliche Routine Montag bis Freitag optimaler für uns. Gelegentlich machen wir Montag oder Dienstag auch mal Ausflüge und lassen sie dann daheim.
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Die Kinder sind 8-15/16 Uhr in der Schule. Der kleine meist 8-14/14.30 im Kindergarten, da ist 15 Uhr die Ausnahme. Freitags kommen die großen um 12, da hol ich den kleinen dafür erst 13-13.30.
Wenn die großen später kommen hat der kleine etwas Exklusivzeit. Leider kann man die Abholzeiten in der Schule nicht so flexibel gestalten. Dafür haben die großen am Freitag 1-2 h nur mit mir, das lieben sie.
Wir haben beide lange fahrtzeiten in die Arbeit, 45-55 min. Ich kann aber 2 Tage die Woche Home office machen (variabel, wobei ich immer Freitag nehme). Mein Mann gar nicht (nur wenn ein Kind krank ist zB)
Und ich komme meistens auf mehr Stunden unter der woche, die nehme ich dann in den Ferien als zeitausgleich.
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Mein Mann arbeitete VZ und war Mo.-Fr. in Wien (2h Fahrtzeit pro Strecke) - versuchte aber ne 4 Tage Woche zu machen u nahm Mo. oft frei.
Ich arbeitete dann Montags lang von 06:30 -17 Uhr. Kind ab 7:30 im Kiga. Und die restlichen Tage bis ca. 12:00 - 12:20 und holte dann meine Tochter.
Montags brachte u. holte sie mein Mann oder die Oma bzw ich.
Nach dem 2.Kind ging ich 24h arbeiten in meinem alten Job, ebenso in Wien, Schichtdienst. Tochter 1: 5 Jahre nach wie vor im Kiga Mo.-Fr. 8 - 11:30 Uhr
Kind 2: 1 Jahre zuhause.
Mein Mann in Wien Mo.-Fr. Ich habe meist 5 Dienste gemacht im Monat. Dabei auch oft 24h am Stück. Entweder am WE wenn Mann zuhause. Wenn nur Nachtschicht 12h unter der Woche waren die Kinder für diese Zeit bei Oma.
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Er vz 40-45 (schichten)
Kinder beide vz
Hier sind pro tag +2std für die kids weil wir auch zur arbeit kommen müssen und zum abholen wieder zurück.
Habe allerdings am Nachmittag 1 std puffer eingeplant falls mal sas sein solöte (stau unfall etc)
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Deshalb ist er in der Planung grundsätzlich nicht mit einberechnet. ☺️
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Sachen erledigen tu ich immer mit ihr gemeinsam- egal was es ist. Funktioniert für uns ganz gut so, vor allem weil sie die Kita absolut liebt.
Ab November arbeite ich wieder vor Ort und das wird dann aber gleich ablaufen, da wir zum Glück alles recht nahe haben. Wir haben aber auch nur mehr ein Auto, also kann’s schon mal bei Regen und Schneesturm schwierig werden nur mit Rad als Alternative 😄
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Wenn wir am Montag arbeiten, dann holt meine Mama die Kinder vom Kiga, sie hat dafür jeden Montag frei bekommen.
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Mein Kleiner 18 Monate geht von Mo-Fr von ca 8:00-14:30 in die Krabbelstube.
Hingebracht wird er immer von mir (davor bringen wir meist gemeinsam den Großen im die Schule) und abgeholt wird er auch die meiste Zeit von mir.
Während der Ausbildung muss mein Freund jetzt meist einen Tag abholen übernehmen, den anderen macht die Oma.
Mein Großer geht schon in die Schule Mo-Mi bis 15:00, Do bis 18:00 (da bleibt er etwas länger und geht dann eine Stunde Turnen) Freitag bis 13:00.
Ab Mai werde ich dann 20 Stunden arbeiten, Mo-Do.
Freitag wird mein: MeTime, Aufräum, Einkaufstag werden.
Ich denke mit 2 1/2 bis 3 werde ich die Betreuungszeit des Kleinen bis 15:00 ausdehnen, damit ich vor allem an Büro Tagen nicht so einen Stress bekomme.
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Wir haben beide zwar einerseits flexible Arbeitszeiten aber halt oft auch Termine zu "blöden" Zeiten. Also wir machen uns immer am Anfang der Woche grob aus wer wann die Kinder holt/bringt, sind da dann aber oft noch flexibel und meist kommt einmal die Woche meine Mama nach Wien und holt die Kinder, da arbeiten wir dann beide länger. Wir kommen oft auf mehr Stunden, können dafür aber dann auf zeitausgleich gehen wenn weniger in der arbeit zu tun ist und machen dann auch gerne was mit den Kindern. Also zb Ausflüge, wo unter der Woche in der Schulzeit nicht so ein Andrang ist. Wir mögen große Menschenansammlungen gar nicht und nutzen halt noch das letzte kigajahr - nächstes Jahr wenn die große in die Schule geht schauts e anders aus...
Auch wenn meine Mama mal keine Zeit hat können wir es uns immer einteilen.
Oft ist es auch Wochenweise unterschiedlich. Diese Woche holt/bringt mein Mann die Kinder öfter als ich, aber nächste Woche ist er beruflich unterwegs und übernächste hat er frei und eine Baustelle in unsrem Haus in nö.. Da bin ich dann die 2 Wochen mit den Kindern allein. Daher arbeite ich diese Woche mehr.
Die Mädels kommen meist zwischen 7 und 830 in den kiga. Aktuell sind sie ganz gierig drauf, dass sie die ersten um 7 sind... Das klappt aber nur wenn mein Mann sie bringt und wir die beiden gemeinsam morgens fertig machen. Wenn ich sie bringe fängt mein Mann oft schon um 6 zu arbeiten an oder ist eben auf Dienstreisen. Da schaffen wir es meistens zwischen 730 und 8 im Kindergarten.
Der Kindergarten ist von 7 bis 1700 geöffnet, wir holen die Kinder meistens zwischen 1430 und 1500 und am Fr oft schon um 12. Zwischen 12 und 14 Uhr ist Ruhestunde, da schläft unsre kleine und danach gibt's jause. Daher bringts vor 1430 nix, weil unsre Kinder gerne im Kindergarten jausnen und uns Eltern dann ggf auch warten lassen oder sofort hangry sind und essen verlangen wenn wir sie vor der jause abholen.
Wir brauchen ca 30 min zum kiga, mein Mann arbeitet in der Nähe vom kiga und ich brauch von dort nochmal 30 min in die Arbeit. Von zuhause in die Arbeit brauch ich auch ca 30 min.
Mir ist gemeinsame Freizeit mit den Kindern am Nachmittag schon wichtig und wir sind oft direkt nach dem kiga am Spielplatz. Mittlerweile aber nicht mehr so oft wie mit 20 h/Woche... Sonstiges Programm, Kurse oder so machen wir derzeit keine. Ich hab den Eindruck es wird den Mädels sonsr zu viel und der kiga bietet e auch Kurse an und die großen machen öfters Ausflüge.
Mein Mann kommt mit den Kindern am "seinen" Nachmittagen meistens gleich nach dem kiga nachhause oder sie fahren noch in einen baumarkt... Das kennen beide seit der babyzeit - meiner braucht oft was aus baumärkten 🙈. Es taugt ihnen aber dort, insbesondere wenn es eine Aquaristikabreilung zum Fische schauen gibt.
Und der Omanachmittag ist für die Kinder sowieso ein Highlight.
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Ich hab Vollzeit gearbeitet, jedoch als Lehrerin in einer halbtagsschule.
Mann auch Vollzeit.
Der übernimmt/übernahm das hinbringen täglich.
Jetzt in der Karenz ist's für meine Tochter auch meist 8/9 Uhr -13:45. An zwei Tagen bis 14:15. Manchmal nur bis 12:00 (gestalten wir dann aber flexibel)
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Hab mir ursprünglich gedacht, ich schicke sie nur 3 Tage. Aber zumindest auf 4 Tage aufgeteilt ist es echt weniger stressig 🤔 An Verschnaufpausen für uns Eltern hab ich gar nicht wirklich gedacht 😅😅
Bei uns muss man leider ab 13 Uhr extra Nachmittagsbetreuung zahlen. Darum würden wir sie immer vorher noch holen.
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Ich werde selbst wenn ich nach der Karenz arbeiten gehe wrs nur 3-4 Tage arbeiten.
Ich werde meine Kiga Kinder an diesen Tagen aber definitiv auch im Kiga anmelden.
Spontan Mal zu Hause lassen geht ja immer (mache ich auch regelmäßig). Aber es ist total toll, schön, praktisch Mal einen Vormittag auch zur für sich zu haben.
Denn entweder, kannst du nervige Dinge in der Zeit erledigen und hast dann mehr qualitativ hochwertige Zeit mit den Kids , ohne to dos auch noch erledigen zu müssen.
Oder du hast einfach Zeit für DICH ❤️ Was auch den Kindern zu gute kommt, wenn du deine Akkus auflädst.
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Ich habe 2 Kinder unter 3, da sind Verschnaufpausen bzw. Zeiten wo man ohne Kinder etwas erledigen kann essenziell 😆.
Wir zahlen Tagesmutter und Nachmittagsbetreuung im Kindergarten, da ich sonst nicht auf meine Stunden käme bzw. zB mein Sohn viel zu müde und unausgeglichen wäre, wenn ich ihn vor dem Mittagsschlaf hole. Und danach braucht er noch Zeit zum ganz munter werden bzw. Spielen.
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Aktuell bin ich in Karenz (beginne nächsten Monat aber wieder mit 4 Stunden) haben die Zeiten für die Große aber bei behalten. Habe davor 30 h gearbeitet, davon eigentlich immer daheim und ich muss nur ins Büro wenn ich will.
Die Große ist im Kiga von 8/9 Uhr bis 14 Uhr. Angemeldet ist sie aber bis 15 Uhr. Auch wenn ich arbeite lasse ich meine Tochter ausschlafen, mach dann für gemeinsames Frühstück und fertig machen einfach Pause. Ich bin sehr dankbar dass ich einen Job habe wo ich mir so viel selber einteilen kann. Dafür hat mein Mann bei seinem so gut wie keine Freiheiten...
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Daher sind wir dann bei täglich 1400 geblieben, auch wenn ich da nicht immer gearbeitet habe.
Aber warte mal die Eingewöhnung ab. Weniger Tage (zb 3 oder 4 Tage pro Woche) werden eher zur Routine als unterschiedlich lange Tage, falls du die fremdbetreuung möglichst wenig halten musst. Je älter die Kinder werden, umso besser kommen sie dann auch mit unterschiedlich langen Tagen klar.
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Ich wollte eigentlich auch den Freitag noch freihalten und sie nur bis Donnerstag gehen lassen.
Mir wurde ganz klar abgeraten.
Erstmal wegen der Routine und dann weil oft Feierlichkeiten etc. auf einen freien Tag fallen und die Kinder dann nicht kommen dürfen, obwohl sie wochenlang gebastelt und das Thema vorbereitet haben.
Ich hab dann freitags erst nur für einen kurzen Tag angemeldet und sie immer vor dem Essen abgeholt.
War auch nicht gut, jeden Tag kam die Frage, ob ich heute vor oder nach dem Essen komme und der Wunsch, dass ich vor dem Essen komme.
Dass das nur freitags der Fall war, war zu komplex.
Als ich das dann umgestellt habe und sie jetzt jeden Tag bis nach dem Essen um 12.45 Uhr geht, wurde das alles viel einfacher.
Für sie war alles klarer und es gibt überhaupt keine Fragen mehr zu dem Thema, ob ich vorher oder danach komme.
Hätte mir auch vorher nicht vorstellen können, wie wichtig die Routine ist.
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Daher bleiben meine Kids auch immer bis nach der Nachmittagsjause (ausgenommen Arzttermine wenn es nicht anders geht)
Das mit den Feierlichkeiten und Projekten ist auch ein wichtiger Punkt finde ich 😊
Man sollte sich ja auch gewahr sein, dass Kindergärten Bildungseinrichtungen und keine reinen Aufbewahrungsstätten für die Zeit, in der keine familiäre Betreuung möglich ist, sind, und die Kinder dort auch Teil einer Gemeinschaft sind 😌
Meine Tochter spricht sehr viel über die Zeit im Kindergarten und möchte auch am Nachmittag noch gerne bei ihren Freunden sein.
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Ist bei uns leider nicht möglich. Ich bin immer für holen und bringen, sowie die Nachmittage und Freizeitaktivitäten zuständig.
Als unser Sohn 18 Monate alt war, hab ich wieder mit 12 h (3 Vormittage) zu arbeiten begonnen. Mittlerweile bin ich halt bei 20 h (er ist jetzt 5). Und werde vermutlich auch die nächsten Jahre noch dabei bleiben, solange es sich finanziell halbwegs ausgeht.
@Kaffeelöffel wie kommt dein Mann auf die 38,5 h wenn er 1x bis 12 und 1x nur bis 15 Uhr macht. Dann ist der Montag extralang? 🤔 War es schwer eure Arbeitgeber davon zu überzeugen bzw. wie offen sind die in der Regel? Home Office ist ja aktuell eh nach wie vor sehr beliebt.
Ich lese hier oft, dass Home Office gemacht wird, wenn die Kinder krank sind. Ich persönlich kann mir das nicht vorstellen. Wie macht ihr das? Wenn mein Kind krank ist, braucht es mich, und selbst wenn ich wollte könnt ich ihn nicht den ganzen Vormittag vorm TV parken oder so... Ich muss ja dann trotzdem während meiner Arbeitszeit verfügbar sein und telefonieren, etc.
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@Dani2511 ich tausche entweder meinen freien Tag oder bin Pflegeurlaub oder wenn mein Mann übernimmt auch nicht im Homeoffice. Da käme ich nicht zum Arbeiten….
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Auch da blieb sie dann als sie gut eingewöhnt war schon von ca 8:30/9:00-15:00 Uhr. Ab ca 12-14/14:15Uhr war immer Ruhezeit und ab 14:30Uhr gabs Jause. Vorm Schlafen abholen war schrecklich, weil übermüdet und vor der Jause war auch oft unnötig, weil ich dann extra viel mitnehmen musste und sie sofort geweint ha, weil sie Hunger hatte. Als sie ne Phase hatte, in der sie gar nix gegessen hat, hab ich sie auch ab und an früher geholt.
Im letzten halben Jahr hab ich 20 Std in Anstellung und daneben selbstständig gearbeitet. Da war sie morgens an 1 Tag schon um 7:45/8:00Uhr manchmal dort, aber sonst bis 8:30/8:45 - 15:00/16:00 Uhr - je nach Arbeitszeiten.
Seit 1 Monat bin ich im vorzeitigen Mutterschutz, seither ist es wieder ca 9:00-15:00/15:15Uhr - weil sie schimpft, wenn man sie vor der Jause holt 😅 trotz wechsel in die normale Kiga gruppe.
Uns hat damals die Pädagogin in der Krippe geraten unter der Woche die Zeiten nicht tgl zu ändern, um Routine zu bekommen und nicht zu sehr zu verwirren.
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Sehe ich auch so.
Abgesehen davon finde ich es gut wenn die Routine wochentags immer etwa gleich ist und sich klar vom WE unterscheidet. Bei uns ist eh alles immer anders durch die Schichtdienste meines Mannes da soll das wenigstens ‚immer gleich‘ für die Mäuse sein. Glaub wenn die kiga Tage mal lang, mal kurz sind wäre es zu verwirrend.
Und ich genieße es sehr wochentags nicht kochen zu müssen 😜
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Ich mach jetzt, seit ich meine Führungsposition hab kein Home Office mehr, mein Mann schon.
Home Office wenn das Kind krank ist machen wir nicht. Wir haben aber auch sehr viel Glück, dass die Oma bei uns sehr flexibel ist und wir daher ein nicht so extrem krankes Kind auch Mal von Oma betreuen lassen können während wir im selben Haus arbeiten. Also das geht z.B. schon.
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Mit meinem kleinen (grad 4 geworden) würd ich nie Home office machen, da könnt ich auch nix arbeiten.
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Ich könnte jetzt keine langen Meetings oder Calls machen und nicht in einem durch arbeiten aber ich wäre halt erreichbar falls wer was braucht, checke zwischendurch Mails und arbeite dann alles intensiver auf wenn die Kinder schlafen bzw uU abends dann.
Also den meisten Firmen ist so ein HO lieber als Pflegeurlaub und komplett raus.
Wenn meine Kinder krank sind schlafen sie meist viel, ansonsten spielen sie schon immer mal länger allein, dann gibts vlt 30 min TV. Also ich glaub das ginge schon.
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Die Kinder hatten es, nicht ich!
Wenn ich krank bin dann bin ich krank, das ist ja kein Pflegeurlaub.
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Aber wenn sie krank sind schlafen sie viel und TV ist auch etwas erlaubt.
Grad bei Kindergartenkinder sind die 10 Tage Pflege soo schnell weg, bin froh dass ich manchmal auch nebenbei arbeiten kann.
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Mein Mann arbeitet weiter weg, deshalb bin ich für alles zuständig, also hin bringen, abholen, tagesprogramm...
Zum pflegeurlaub hab ich eine Frage, wenn ihr weniger als 5 Tage arbeitet, habt ihr dann trotzdem Anspruch auf 10 Tage? Ich arbeite 3 Tage die Woche und hab somit nur Anspruch auf 6 Tage für das ganze jahr🤔
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Du hast die pflegefrei im Ausmaß deiner Wochenstunden. Oder eben mal 2 bei Kindern unter 12.
Stunden deswegen, weil man die Pflegefreistellung auch stundenweise nehmen kann.
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Wenn sie dann in den richtigen Kindergarten kommt und täglich geht, werde ich auch wieder mehr arbeiten. Zeit für sich selbst ist zwar schön, aber ich denke da schon auch an meine Pension…
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Und gerade Wiedereinsteigerinnen nach der Karenz leisten dann enormes. Ich kenn es zB aus meinem Umfeld so. Ähnlicher Aufgabenbereich in der Arbeit, nur statt 40h, jetzt mit 25 oder 30h zu bewältigen. Keine Vertretungen. Kaum Kinderbetreuungsmöglichkeiten, häufige Krankheiten der Kinder beim Einstieg in die öffentlichen Betreuungseinrichtungen und und. Trägt alles dazu bei, dass man halt dann doch irgendwie auch noch von zuhause aus, neben krankem Kind, oder teilweise im eigenen Krankenstand arbeiten muss.
Umgekehrt gibt's wohl auch Angestellte, die die Home Office Regelungen ausnutzen, und zuhause dann nicht wirklich was arbeiten.