@Kunaa@Klumpenstein ah ok danke, dann hattet ihr da ja Glück! Komisch bei mir haben sie bei allen Krabbelgruppen gesagt strikt nur im September
In der krippe war das wurscht! Da is sie mit ca 17 monaten hin, hatten 1 monat eingewöhnung total stressfrei.
Kiga war oktober mit exakt 2,5j. Die haben wir dann aber ohne eingewöhnung gerockt - anders wäre es nicht machbar gewesen. Da war ich dann auch beinhart und hab gesagt is deren problem (genauso wie meins, dass wir nicht früher anfangen durften!) - wenn was nicht stimmt anrufen 🙈
Also bei uns im Ort (ebenfalls NÖ) kostet die Betreuung ab 1 Jahr schon etwas.
Was bei uns auch noch ist (weiß nicht,ob sich das in naher Zukunft ändert): grundsätzlich können Kinder ab 2,5 Jahre (oder dann nächstes Jahr ab 2 Jahre) in den Kindergarten, aber nur, wenn Platz ist. Wenn also die Plätze mit 3 Jährigen (und aufwärts) belegt sind, kann das 2,5 Jährige Kind nicht mehr im Kiga aufgenommen werden.
Hier sollte vllt.mal angesetzt werden und nicht die Karenz für Frauen verkürzen, wenn der Mann nicht in Karenz geht.
@Miriam0207 hier war's früher auch so, dass man vor September eigentlich keine Chance auf einen Platz hatte, aber eben auch weil einfach nicht genug Plätze da waren. Wir haben einen Kindergarten im Ort, der Kinder ab 12 Monaten nimmt (theoretisch, in der Realität war da nie ein Platz frei in der Krippe) und die restlichen Kindergärten ab 18 Monaten. Waren nicht genug Plätze frei für alle, die starten wollten (also immer 😆), wurde nach Geburtsdatum gereiht. Ist jetzt auch noch so, aber jetzt hat sich die Lage etwas entspannt, weil ein neuer Kindergarten mit Krippe aufgemacht hat. Jetzt kann man auch unterm Jahr starten, weil wirklich noch Plätze für kleinere frei sind.
Bzgl. NÖ eine gute Freundin von mir wohnt ca. 30 min mit dem Auto von Wien und dort gibt's nur eine Krippe für ich glaub 3 oder 4 Ortschaften und die Kinder des eigenen Ortes werden bevorzugt, sie wohnt aber im Nebenort. Sie kriegt dort einfach keinen Platz. Ihr Sohn wird im März 2, kriegt aber im Kindergarten erst im September einen Platz weil die neue Regelung mit ab 2 erst ab September gilt. Tagesmutter Platz keine Chance in ihrer Gegend.
Ihr Chef wird "nicht auf sie warten" bis September und behält lieber die (männliche) Karenzvertretung - wahrscheinlich geht er davon aus , dass eh bald Kind 2 kommt. Sie muss sich jedenfalls einen neuen Job suchen. Also manche AG nutzen das wirklich aus um einen loszuwerden wenn man länger als den gesetzlichen Anspruch daheim bleiben möchte. Sie hätte sich das von ihrem Chef im Vorfeld nie gedacht, Verhältnis war immer gut.
@Apfelkern
Bisher wurde das Gesetz in Niederösterreich auch noch nicht geändert. NÖ muss Kinder im letzten Kindergarten aufnehmen und das wars, ob eine Änderung gemacht wird, weiß bis jetzt noch keiner. Gemeinden können im kiga Kinder ab 2 aufnehmen, müssen es aber nicht. So wurde es uns am letzten Elternabend erklärt. Unsere Gemeinde garantiert weiter auf der Homepage einen Platz für alle die das 3. Lebensjahr vollendet haben.
@eliane Arbeitet deine Freundin in Wien? Dann soll sie mal schauen, ob eine Tagesmutter in Wien einen Platz für den Übergang frei hat. Bei unserer Tagesmutter hat auch ein Kind aus NÖ gestartet. Das kostet zwar etwas mehr, aber bevor ich den Job verliere 🤷🏼♀️ Hat sie eventuell die Möglichkeit auf Elternteilzeit? Dann kann der Chef sie auch nicht einfach nach der Karenz raushauen.
@sabsie4517 nein, beide nicht in Wien, ihr Job sogar in die komplett andere Richtung und dort gibt's auch keine Tagesmütter, die was frei haben. Hat sie natürlich auch geschaut gehabt. Sie kann ja eben nicht zu arbeiten anfangen im März, auch nicht Teilzeit, weil sie bis September keine Betreuung hat und gibt auch kein Familienmitglied, das einspringen könnte, wohnen alle über 100km entfernt... Sie hat sich jetzt eh damit abgefunden. Glaub nach dem letzten Gespräch mit dem Chef will sie auch gar nicht mehr zurück.
@eliane Ja das kann ich auch nachvollziehen. Trotzdem echt blöd 😨 Sonst würde es eventuell noch die Option geben, dass Papa und Mama für diesen Zeitraum in Elternteilzeit (sofern beide Anspruch haben). Aber wenn sie sich dort nicht mehr Wohlfühlt, hat’s ja auch keinen Sinn 🤷🏼♀️ wobei dem Chef müsste man eigentlich so rein******* !!!
@Miriam0207 die Anmeldung im jeweiligen Kindergarten starten bei uns z.B. im März.
Das heißt, ich hab meinen Sohn dieses Jahr im März fürs KiGa Jahr 23/24 angemeldet, obwohl er erst im Jänner 24 startet. Sie wissen also schon sehr frühzeitig, wie viele Kinder sie im Verlauf des KiGa Jahres dazu bekommen. Ist aber ein städtischer Kindergarten. In privaten wird das anders gehandhabt.
@KFP@Kaffeelöffel
Ok, ich wünschte bei uns wäre das auch so aber hier in Salzburg Stadt muss man sich mind 1.5 Jahre vorher anmelden um dann nen Platz immer nur ab September zu bekommen...
Gibt halt viel zu wenige
@sulmtaler ja wirklich so blöd wenn die nur ab September nehmen, kaum mit dem job zu vereinbaren...
In Wien ist Hauptstart meist im September. In den städtischen Kindergärten sollte man sich im November/Dezember anmelden, damit man eben im September (oder bei späterem Wiedereintritt auch ein paar Monate später - das entscheidet die MA) starten kann. Bei den privaten Kindergärten kann’s bissl unterschiedlich sein. Je jünger das Kind desto schwieriger ist es aber, einen Platz zu bekommen.
Ich hätte dann bei der privaten Krippe bei meiner älteren Tochter auch im September einen Platz genommen, aber erst im Jänner eingewöhnt - ich hätte den Platz auch ab September bezahlt- aber das war nicht möglich. In Kärnten wird die Kinderbetreuung vom Land mitfinanziert und da muss das Kind sogar eine gewisse Stundenzahl gehen (mindestens 20 Stunden pro Woche).
Das Problem ist, dass es bei uns viel zu wenig Plätze gibt. Ich hab meine 2. Tochter 1 1/2 Jahre vor einem möglichen Start noch in der Schwangerschaft angemeldet und steh nur auf der Warteliste. Wenn ich den Platz nicht bekomme, muss ich ein Jahr warten und dann ist sie über 2.
Mein Mann und ich werden jetzt beide in ETZ gehen nach dem 1. Geburtstag - er arbeitet dann 3 Tage und ich 2 Tage.
Ich hab jetzt nicht alles gelesen aber ich finde diese Lösung ist mal wieder typisch österreichisch, schnell schnell, unausgegoren und realitätsfern.
Aber zumindest mal ein Zeichen!
Mich stört generell derzeit dieser fast Zwang in Richtung fremdbetreuung. Ich glaube nicht, dass Frauen TZ arbeiten oder zuhause sind aus Mangel an Betreuung sondern weil sie gern bei ihren Kindern sind. Ich sehe es auch nicht als TZ Falle sondern TZ Möglichkeit - ich finds toll und möchte nie mehr VZ arbeiten.
Ich finde, man sollte vom 1. bis zum 3. Geburtstag entweder einen Betreuungsplatz finanziert bekommen oder wenn man möchte dieselbe Summe erhalten wenn man das Kind zuhause betreut. Ist von den Kosten ja dann ident.
Denn nur das ist echte Wahlfreiheit!!! Ich wollte nie ein 1jähriges Kind fremd betreuen lassen, und ich hätte genug Plätze gehabt.
Karenz soll weiterhin 1 Jahr eaKBG bleiben.
Und dann fette Boni wenn die Väter auch Karenz nehmen. Gestaffelt nach Anzahl der Monate. Und natürlich rechtlich ebenso abgesichert. So dass es sich halt wirklich auszahlt.
@milliondollarbaby die "Zuhausemami" hat sehr wohl was davon, selbst wenn die Eltern nichzs für den Platz zahlen
Der Platz wird ja von der Gemeinde, Land und dergleichen finanziert
@milliondollarbaby das ist ja nur der Anteil der von uns bezahlt werden muss- ein platz kostet paar 100 euro im monat (je nach Standort, Personal etc 600-900€ ca wenn ich es richtig im kopf habe, zumindest vor corona war das so)
@milliondollarbaby die "Zuhausemami" hat sehr wohl was davon, selbst wenn die Eltern nichzs für den Platz zahlen
Der Platz wird ja von der Gemeinde, Land und dergleichen finanziert
Ich meinte so wie von @mydreamcametrue vorgeschlagen, dass die die zuhause bleiben, das „draufgeschlagen“ bekommen, was es sonst kosten würde.
@milliondollarbaby das ist ja nur der Anteil der von uns bezahlt werden muss- ein platz kostet paar 100 euro im monat (je nach Standort, Personal etc 600-900€ ca wenn ich es richtig im kopf habe, zumindest vor corona war das so)
Ja, ich glaub die Stadt Wien schießt dann 500 Euro zu. Das stimmt schon. Das wird sich die Wiener Sozialdemokratie auch nicht nehmen lassen. Weil das aus einem ganz anderen Topf als das KBG kommt.
@milliondollarbaby ich hab es von @mydreamcametrue so verstanden, dass man das nicht aufs KBG draufgeschlagen bekommt, sondern anschließend an den KBG Bezug, wenn man weiterhin zuhause bleiben möchte, und somit keinen Betreuungsplatz benötigt
@mydreamcametrue weiß nicht, obs was ähnliches in anderen Bundesländern gibt
In ÖO gibts den Kinderbetreuungsbonus, wenn man den beitragsfreien Kiga ab dem 3. Geburtstag nicht in Anspruch nimmt
Sind allerdings lächerliche 80€ im Monat
@milliondollarbaby ich hab es von @mydreamcametrue so verstanden, dass man das nicht aufs KBG draufgeschlagen bekommt, sondern anschließend an den KBG Bezug, wenn man weiterhin zuhause bleiben möchte, und somit keinen Betreuungsplatz benötigt
Genau das meine ich. Wäre dann vermutlich ca die Höhe des pauschalen KBG wenn man es auf 2 Jahre nimmt.
@KFP für 600 Euro würde ich nicht zuhause bleiben zB.
Meine persönliche Situation, am Anfang hab ich geglaubt aus rein wirtschaftlichen und Karriereüberlegungen früh wieder arbeiten gehen zu wollen. Seit sie aber in die Grupe geht und die Pädagoginnen rückmelden, dass sie sich wohl fühlt und bei allem mitmacht, sind es auch Alltagsüberlegungen. Ich vermisse es so sehr wieder Dinge in Ruhe erledigen zu können. Und das Programm in der Gruppe kann ich ihr Zuhause nicht bieten. Zuhause ist sehr fordernd, will bei allem dabei sein, getragen werden oder nur mit mir spielen. Ich kann das nicht 24/7.
Ich wähle jetzt bei Kind 3 das Eakbg und bleibe im 2.Jahr ein paar Monate ohne Bezahlung zuhause und werde dafür mein Erspartes heranziehen! Also ich würde mich über solch 500€ mehl als freuen und mir war zB nicht bewusst, dass es dem Staat so viel kostet quasi, ein Kind in Betreuung zu haben!
"Und ich Trottel verbrauch mein Erspartes und schenk das dem Staat"
@Ka48 wenn man sowieso zuhause sein will, wärs fix super 500 Euro mehr zu kriegen. Unbestritten. Wollte nur sagen, dass ich für 500/600 Euro meine Entscheidung wieder Vz Arbeiten zu gehen nicht ändern würde.
@milliondollarbaby Eh - aber viele steigen ab 1 Jahr geringfügig oder Teilzeit ein … und die verdienen dann auch oft nicht viel mehr als 600€ … und da würd ich mich dann auch für daheim bleiben entscheiden 👍
Die Krippenzeit ist ohnehin nur bis 2,5 J und da kenne kaum jemanden der Vollzeit arbeiten geht.
@milliondollarbaby Stimmt 🤣 … Respekt - bin schon mit meinen 12 h oft am Limit 🙈
Ja, weil Zuhausesein hardcore ist. Man kann nix in Ruhe aufräumen oder putzen. Das Kind will immer was. Dann da wieder 30‘ vergeudet, weils nicht Mittagsschlaf machen will. Staubsaugen geht nur mit Kind am Arm. Kochen ist auch Terror weil Kind nicht versteht, dass es am Herd nix zu tun hat … 😩 dann schaltet sie ständig Geschirrspüler und Waschmaschine aus, oder badet im Hundenapf nur weil man kurz ein Fenster aufmachen wollte. DAS stresst mich. Ich will Dinge in Ruhe erledigen können und das kann ich nur ohne sie.
Alle tun immer so als hätte man Zuhause nur Zeit für die Kinderbetreuung. Das ist pure Hackn. Ich habe gewisse Ansprüche wie Dinge erledigt werden sollen. ZB kann man bei uns trotz Hund vom Boden essen (macht das Kind ja auch).
Und daneben noch pädagogisch wertvoll das Kind unterhalten ist für mich unmöglich. Da geh ich lieber ins Büro. Und hol mir für die Hausarbeit eine Hilfe. Und das Kind spielt währenddessen selig mit denen im Kindergarten und lernt singen, Struktur und Freunde kennen. Zuhause schaut sie mir nur beim Arbeiten zu.
Ich wäre zB mit 500€ (und eben Garantie für meinen Job) bis zum 3. Geburtstag daheim geblieben. Sogar ohne Geld wenn der Job gesichert wäre.
Es passt jetzt so gut für uns, Kinder sind gern im kiga und ich arbeite gern aber ich hätte gern noch 1 Jahr mit ihnen verbracht 😊 war aber nicht gewillt meinen Job aufzugeben, ich genieße sehr viele Privilegien die uns als Familie zugute kommen.
Ich finds lustig, dass jeder zugesteht, daheim sein mit auch "nur" einem Kind ist super anstrengend und Hardcore, aber kaum geht es darum dies auch in irgendeiner Weise finanziell zu honorieren schreien alle "na dann geht keiner mehr Hackln". Aber es is doch die ur Hockn, oder?
Und das ist in meine Augen das Kontroverse: Es wird viel für Pädagogen und Betreuungsplätze bezahlt, meist zahlen die Eltern auch noch drauf dafür, dass das Kind fremdbetreut wird. Aber wenn man das Kind selbst länger daheim betreuen will, bekommt man nix und wird so indirekt dazu gezwungen es früher in den KiGa zu schicken.
Punkto Mutterinstinkt und das Buch: erstens, die Autorin selbst erwähnt, dass die Studienlage dazu sehr dünn ist. Zweitens geht's da nur darum, dass auch Adoptivmütter Oxytocin ausstoßen und somit eine Bindung zum (nicht biologischen) Kind haben. Das hab ich nie abgestritten, ebenso Omas, Opas und selbstverständlich Väter usw.
Mutterinstinkt müsste Mal richtig definiert werden. Für mich ist es ein Gefühl. Fänge vielleicht schon damit an ein Kind haben zu wollen, mich um mein Kind zu sorgen, es zu versorgen und mir Sorgen zu machen. Es entgegen der Empfehlungen (früher) zB nicht schreien zu lassen, weil mir das selbst weh tut etc.
Ich hab einen interessanten Artikel von National Geographics zum Thema Care Arbeit und Frauen gefunden. Da gings eben auch darum, dass jeder eine Bindung zum Baby aufbauen kann, dennoch konnten in Studien, Experimenten und Naturvölkern (die auch als "Ur-Mensch"-Vergleich herangezogen wurden) beobachtet werden, dass zB Omas schneller und früher Oxytocin ausstoßen beim Anblick ihres Enkels, als Opas. Mäuse, die noch jungfräulich waren haben schreiende Babymäuse gefressen oder ignoriert, während jene Mäuse, die bereits Babys hatten, sich um sie gekümmert haben (auch wenns nicht die eigenen waren). Wurde den jungfräulichen Mäusen Oxytocin gespritzt, haben sie sich auch um die Babys gekümmert, ebenso Männchen. Allerdings hat es bei den Herren 3-5 Tage gedauert, während die Damen maximal 12 Stunden gebraucht haben. Gut, das sind Mäuse. Bei den Naturvölkern konnte ein "Großmuttereffekt" (?) festgestellt werden, nämlich, dass jede Frau - bis ins hohe Alter sehr gebraucht wird und daher auch einen angesehenen Status haben, weil sie sich um die Kinder gemeinsam kümmern (ein Dorf aus Frauen?) und zwar wurden alle Kinder von Tanten, Müttern, Omas etc gemeinsam aufgezogen. Auch Männern, die übernehmen jedoch meist körperlich schwere Arbeiten, jagen, Haus bauen etc.
Aber und darum geht's mir, wir sind rein biologisch darauf eingestellt. Wir haben das Baby in unserem Körper, unsere ganzen Hormone sind darauf ausgerichtet - deswegen ertragen wir den Schlafmangel auch leichter (wieder mal - Ausnahmen bestätigen die Regel) und in den meisten Fällen (auch biologisch) haben wir die Fähigkeit zu stillen. Ich seh' das als Geschenk und Gabe! Ist mir doch wurscht, ob der Papa gelobt wird, wenn er was mit den Kindern macht. Das bestätigt meine gute Wahl. Und wenn er einen Bonus fürs daheim bleiben bekommt, leb' auch ich gut damit und vor allem die Kids! Ich weiß nicht in was für einem toxischem Umfeld ihr euch bewegt, aber ich bekomm regelmäßig Anerkennung. Aber ich brauch das nicht mal, ich weiß ja was ich leiste. Mein Mann auch und seine Anerkennung ist am meisten wert. Und die der Kinder! Die hab ich und gut ists.
Wenn jemand meint, dass er nicht der Typ dafür ist und nach kurzer Zeit wieder arbeiten gehen möchte, dann soll er das doch tun. Wenn sich dann auch noch der Mann dazu bereit erklärt in Karenz zu gehen - traumhaft. Aber warum müssen die anderen Mütter und Väter, die das nicht wollen, auch tun (und das ist der überwiegende Teil)? Das ist für mich ganz klar eben KEIN Fortstritt. Und ja, wir sind super privilegiert und dafür bin ich auch dankbar. Ich habe eher das Gefühl das viele von euch hier sehr undankbar sind (Stichwort: die Gesellschaft ist Müll). Wir haben so ein Glück in Österreich...
@milliondollarbaby ich war auch immer wieder baff, was meine Kleine in der Krippe gelernt hat
Auf solche Ideen wär ich nie gekommen, weil ich nicht gedacht hätte, dass das mit 2 Jahren schon geht
Z.b. einen Tanz zu "Häschen in der Grube"
Oder meine Tochter kannte irgendwann die Zahlen von 1-10, zwar nicht in der richtigen Reihenfolge, aber trotzdem
Wie ich das meiner Mama erzählt habe, was sie alles lernt, woran ich noch nichtmal denken würde, hat sie gesagt "Naja, die Pädagogen haben das halt gelernt. Woher sollst du das auch wissen, wenn du das nicht gelernt hast"
@KFP ich hab auch nach 1 Jahr wieder VZ gestartet
Und ich muss ehrlich zugeben, dass VZ arbeiten mit Kleinkind weniger Anstrengend war, als jetzt schwanger mit Kleinkind zuhause
Werd auch bei diesem Kind nach 1 Jahr wieder arbeiten gehen, aber nurmehr TZ
Möchte ich so, weil ich den Ausgleich brauche
Für mich würden also die 500€ nichts ändern, aber die Wahlfreiheit fänd ich extrem toll
@Forumianerin aus sämtlichen Antworten zusammen gefasst ergibt sich, dass viele Mütter gerne Zuhause sind. Auch unter finanziellen Einbußen. Kein Wirtschaftsteilnehmer zahlt für etwas, das er auch so haben kann 🤷♀️ isso. Leider.
Hallo, ich hab heute in der Zeitung gelesen, dass dieses neue Modell für Geburten ab 1.11.2023 gilt. Hat das schon jemand mitbekommen?
Mein Kind ist im August 2023 zur Welt gekommen, und ich hab das Modell über 2 Jahre gewählt… da ändert sich e nichts im Nachhinein, oder?
Hallo! Könntet ihr mir vielleicht weiterhelfen? Verstehe den Text betreffend im neuen Karenzmodell, wenn der Partner selbstständig ist, nicht. 🤦🏼♀️Mein Partner ist selbstständig (da gibts ja diese Ausnahmen, wann man die vollen 2 Jahre Karenz gehen kann) heißt dies nun ich kann die vollen 24 Monate Karenz gehen oder nicht?
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Kommentare
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Kiga war oktober mit exakt 2,5j. Die haben wir dann aber ohne eingewöhnung gerockt - anders wäre es nicht machbar gewesen. Da war ich dann auch beinhart und hab gesagt is deren problem (genauso wie meins, dass wir nicht früher anfangen durften!) - wenn was nicht stimmt anrufen 🙈
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Was bei uns auch noch ist (weiß nicht,ob sich das in naher Zukunft ändert): grundsätzlich können Kinder ab 2,5 Jahre (oder dann nächstes Jahr ab 2 Jahre) in den Kindergarten, aber nur, wenn Platz ist. Wenn also die Plätze mit 3 Jährigen (und aufwärts) belegt sind, kann das 2,5 Jährige Kind nicht mehr im Kiga aufgenommen werden.
Hier sollte vllt.mal angesetzt werden und nicht die Karenz für Frauen verkürzen, wenn der Mann nicht in Karenz geht.
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Bzgl. NÖ eine gute Freundin von mir wohnt ca. 30 min mit dem Auto von Wien und dort gibt's nur eine Krippe für ich glaub 3 oder 4 Ortschaften und die Kinder des eigenen Ortes werden bevorzugt, sie wohnt aber im Nebenort. Sie kriegt dort einfach keinen Platz. Ihr Sohn wird im März 2, kriegt aber im Kindergarten erst im September einen Platz weil die neue Regelung mit ab 2 erst ab September gilt. Tagesmutter Platz keine Chance in ihrer Gegend.
Ihr Chef wird "nicht auf sie warten" bis September und behält lieber die (männliche) Karenzvertretung - wahrscheinlich geht er davon aus , dass eh bald Kind 2 kommt. Sie muss sich jedenfalls einen neuen Job suchen. Also manche AG nutzen das wirklich aus um einen loszuwerden wenn man länger als den gesetzlichen Anspruch daheim bleiben möchte. Sie hätte sich das von ihrem Chef im Vorfeld nie gedacht, Verhältnis war immer gut.
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Bisher wurde das Gesetz in Niederösterreich auch noch nicht geändert. NÖ muss Kinder im letzten Kindergarten aufnehmen und das wars, ob eine Änderung gemacht wird, weiß bis jetzt noch keiner. Gemeinden können im kiga Kinder ab 2 aufnehmen, müssen es aber nicht. So wurde es uns am letzten Elternabend erklärt. Unsere Gemeinde garantiert weiter auf der Homepage einen Platz für alle die das 3. Lebensjahr vollendet haben.
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Das heißt, ich hab meinen Sohn dieses Jahr im März fürs KiGa Jahr 23/24 angemeldet, obwohl er erst im Jänner 24 startet. Sie wissen also schon sehr frühzeitig, wie viele Kinder sie im Verlauf des KiGa Jahres dazu bekommen. Ist aber ein städtischer Kindergarten. In privaten wird das anders gehandhabt.
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Ok, ich wünschte bei uns wäre das auch so aber hier in Salzburg Stadt muss man sich mind 1.5 Jahre vorher anmelden um dann nen Platz immer nur ab September zu bekommen...
Gibt halt viel zu wenige
@sulmtaler ja wirklich so blöd wenn die nur ab September nehmen, kaum mit dem job zu vereinbaren...
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Das Problem ist, dass es bei uns viel zu wenig Plätze gibt. Ich hab meine 2. Tochter 1 1/2 Jahre vor einem möglichen Start noch in der Schwangerschaft angemeldet und steh nur auf der Warteliste. Wenn ich den Platz nicht bekomme, muss ich ein Jahr warten und dann ist sie über 2.
Mein Mann und ich werden jetzt beide in ETZ gehen nach dem 1. Geburtstag - er arbeitet dann 3 Tage und ich 2 Tage.
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Aber zumindest mal ein Zeichen!
Mich stört generell derzeit dieser fast Zwang in Richtung fremdbetreuung. Ich glaube nicht, dass Frauen TZ arbeiten oder zuhause sind aus Mangel an Betreuung sondern weil sie gern bei ihren Kindern sind. Ich sehe es auch nicht als TZ Falle sondern TZ Möglichkeit - ich finds toll und möchte nie mehr VZ arbeiten.
Ich finde, man sollte vom 1. bis zum 3. Geburtstag entweder einen Betreuungsplatz finanziert bekommen oder wenn man möchte dieselbe Summe erhalten wenn man das Kind zuhause betreut. Ist von den Kosten ja dann ident.
Denn nur das ist echte Wahlfreiheit!!! Ich wollte nie ein 1jähriges Kind fremd betreuen lassen, und ich hätte genug Plätze gehabt.
Karenz soll weiterhin 1 Jahr eaKBG bleiben.
Und dann fette Boni wenn die Väter auch Karenz nehmen. Gestaffelt nach Anzahl der Monate. Und natürlich rechtlich ebenso abgesichert. So dass es sich halt wirklich auszahlt.
Anders wird man da keinen Anreiz schaffen können.
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Unsere Kinderbetreuung in Wien kostet uns zB 100 Euro. Städtisch wäre glaub kostenlos. Da hat die Zuhausemami nix davon.
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Der Platz wird ja von der Gemeinde, Land und dergleichen finanziert
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Ich meinte so wie von @mydreamcametrue vorgeschlagen, dass die die zuhause bleiben, das „draufgeschlagen“ bekommen, was es sonst kosten würde.
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Ja, ich glaub die Stadt Wien schießt dann 500 Euro zu. Das stimmt schon. Das wird sich die Wiener Sozialdemokratie auch nicht nehmen lassen. Weil das aus einem ganz anderen Topf als das KBG kommt.
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In ÖO gibts den Kinderbetreuungsbonus, wenn man den beitragsfreien Kiga ab dem 3. Geburtstag nicht in Anspruch nimmt
Sind allerdings lächerliche 80€ im Monat
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Genau das meine ich. Wäre dann vermutlich ca die Höhe des pauschalen KBG wenn man es auf 2 Jahre nimmt.
Alle die mit 500-600€ nicht leben können - ähnlich wie beim pauschalen KBG
So wie der Elternzeit Bonus den man jetzt bekommt wenn beide gehen - nur höher und gestaffelt. Also kein Papa Bonus sondern beide Eltern Bonus halt.
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Meine persönliche Situation, am Anfang hab ich geglaubt aus rein wirtschaftlichen und Karriereüberlegungen früh wieder arbeiten gehen zu wollen. Seit sie aber in die Grupe geht und die Pädagoginnen rückmelden, dass sie sich wohl fühlt und bei allem mitmacht, sind es auch Alltagsüberlegungen. Ich vermisse es so sehr wieder Dinge in Ruhe erledigen zu können. Und das Programm in der Gruppe kann ich ihr Zuhause nicht bieten. Zuhause ist sehr fordernd, will bei allem dabei sein, getragen werden oder nur mit mir spielen. Ich kann das nicht 24/7.
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Ich wähle jetzt bei Kind 3 das Eakbg und bleibe im 2.Jahr ein paar Monate ohne Bezahlung zuhause und werde dafür mein Erspartes heranziehen! Also ich würde mich über solch 500€ mehl als freuen und mir war zB nicht bewusst, dass es dem Staat so viel kostet quasi, ein Kind in Betreuung zu haben!
"Und ich Trottel verbrauch mein Erspartes und schenk das dem Staat"
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Die Krippenzeit ist ohnehin nur bis 2,5 J und da kenne kaum jemanden der Vollzeit arbeiten geht.
831
1,586
831
Ja, weil Zuhausesein hardcore ist. Man kann nix in Ruhe aufräumen oder putzen. Das Kind will immer was. Dann da wieder 30‘ vergeudet, weils nicht Mittagsschlaf machen will. Staubsaugen geht nur mit Kind am Arm. Kochen ist auch Terror weil Kind nicht versteht, dass es am Herd nix zu tun hat … 😩 dann schaltet sie ständig Geschirrspüler und Waschmaschine aus, oder badet im Hundenapf nur weil man kurz ein Fenster aufmachen wollte. DAS stresst mich. Ich will Dinge in Ruhe erledigen können und das kann ich nur ohne sie.
Alle tun immer so als hätte man Zuhause nur Zeit für die Kinderbetreuung. Das ist pure Hackn. Ich habe gewisse Ansprüche wie Dinge erledigt werden sollen. ZB kann man bei uns trotz Hund vom Boden essen (macht das Kind ja auch).
Und daneben noch pädagogisch wertvoll das Kind unterhalten ist für mich unmöglich. Da geh ich lieber ins Büro. Und hol mir für die Hausarbeit eine Hilfe. Und das Kind spielt währenddessen selig mit denen im Kindergarten und lernt singen, Struktur und Freunde kennen. Zuhause schaut sie mir nur beim Arbeiten zu.
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Es passt jetzt so gut für uns, Kinder sind gern im kiga und ich arbeite gern aber ich hätte gern noch 1 Jahr mit ihnen verbracht 😊 war aber nicht gewillt meinen Job aufzugeben, ich genieße sehr viele Privilegien die uns als Familie zugute kommen.
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Und das ist in meine Augen das Kontroverse: Es wird viel für Pädagogen und Betreuungsplätze bezahlt, meist zahlen die Eltern auch noch drauf dafür, dass das Kind fremdbetreut wird. Aber wenn man das Kind selbst länger daheim betreuen will, bekommt man nix und wird so indirekt dazu gezwungen es früher in den KiGa zu schicken.
Punkto Mutterinstinkt und das Buch: erstens, die Autorin selbst erwähnt, dass die Studienlage dazu sehr dünn ist. Zweitens geht's da nur darum, dass auch Adoptivmütter Oxytocin ausstoßen und somit eine Bindung zum (nicht biologischen) Kind haben. Das hab ich nie abgestritten, ebenso Omas, Opas und selbstverständlich Väter usw.
Mutterinstinkt müsste Mal richtig definiert werden. Für mich ist es ein Gefühl. Fänge vielleicht schon damit an ein Kind haben zu wollen, mich um mein Kind zu sorgen, es zu versorgen und mir Sorgen zu machen. Es entgegen der Empfehlungen (früher) zB nicht schreien zu lassen, weil mir das selbst weh tut etc.
Ich hab einen interessanten Artikel von National Geographics zum Thema Care Arbeit und Frauen gefunden. Da gings eben auch darum, dass jeder eine Bindung zum Baby aufbauen kann, dennoch konnten in Studien, Experimenten und Naturvölkern (die auch als "Ur-Mensch"-Vergleich herangezogen wurden) beobachtet werden, dass zB Omas schneller und früher Oxytocin ausstoßen beim Anblick ihres Enkels, als Opas. Mäuse, die noch jungfräulich waren haben schreiende Babymäuse gefressen oder ignoriert, während jene Mäuse, die bereits Babys hatten, sich um sie gekümmert haben (auch wenns nicht die eigenen waren). Wurde den jungfräulichen Mäusen Oxytocin gespritzt, haben sie sich auch um die Babys gekümmert, ebenso Männchen. Allerdings hat es bei den Herren 3-5 Tage gedauert, während die Damen maximal 12 Stunden gebraucht haben. Gut, das sind Mäuse. Bei den Naturvölkern konnte ein "Großmuttereffekt" (?) festgestellt werden, nämlich, dass jede Frau - bis ins hohe Alter sehr gebraucht wird und daher auch einen angesehenen Status haben, weil sie sich um die Kinder gemeinsam kümmern (ein Dorf aus Frauen?) und zwar wurden alle Kinder von Tanten, Müttern, Omas etc gemeinsam aufgezogen. Auch Männern, die übernehmen jedoch meist körperlich schwere Arbeiten, jagen, Haus bauen etc.
Aber und darum geht's mir, wir sind rein biologisch darauf eingestellt. Wir haben das Baby in unserem Körper, unsere ganzen Hormone sind darauf ausgerichtet - deswegen ertragen wir den Schlafmangel auch leichter (wieder mal - Ausnahmen bestätigen die Regel) und in den meisten Fällen (auch biologisch) haben wir die Fähigkeit zu stillen. Ich seh' das als Geschenk und Gabe! Ist mir doch wurscht, ob der Papa gelobt wird, wenn er was mit den Kindern macht. Das bestätigt meine gute Wahl. Und wenn er einen Bonus fürs daheim bleiben bekommt, leb' auch ich gut damit und vor allem die Kids! Ich weiß nicht in was für einem toxischem Umfeld ihr euch bewegt, aber ich bekomm regelmäßig Anerkennung. Aber ich brauch das nicht mal, ich weiß ja was ich leiste. Mein Mann auch und seine Anerkennung ist am meisten wert. Und die der Kinder! Die hab ich und gut ists.
Wenn jemand meint, dass er nicht der Typ dafür ist und nach kurzer Zeit wieder arbeiten gehen möchte, dann soll er das doch tun. Wenn sich dann auch noch der Mann dazu bereit erklärt in Karenz zu gehen - traumhaft. Aber warum müssen die anderen Mütter und Väter, die das nicht wollen, auch tun (und das ist der überwiegende Teil)? Das ist für mich ganz klar eben KEIN Fortstritt. Und ja, wir sind super privilegiert und dafür bin ich auch dankbar. Ich habe eher das Gefühl das viele von euch hier sehr undankbar sind (Stichwort: die Gesellschaft ist Müll). Wir haben so ein Glück in Österreich...
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Auf solche Ideen wär ich nie gekommen, weil ich nicht gedacht hätte, dass das mit 2 Jahren schon geht
Z.b. einen Tanz zu "Häschen in der Grube"
Oder meine Tochter kannte irgendwann die Zahlen von 1-10, zwar nicht in der richtigen Reihenfolge, aber trotzdem
Wie ich das meiner Mama erzählt habe, was sie alles lernt, woran ich noch nichtmal denken würde, hat sie gesagt "Naja, die Pädagogen haben das halt gelernt. Woher sollst du das auch wissen, wenn du das nicht gelernt hast"
@KFP ich hab auch nach 1 Jahr wieder VZ gestartet
Und ich muss ehrlich zugeben, dass VZ arbeiten mit Kleinkind weniger Anstrengend war, als jetzt schwanger mit Kleinkind zuhause
Werd auch bei diesem Kind nach 1 Jahr wieder arbeiten gehen, aber nurmehr TZ
Möchte ich so, weil ich den Ausgleich brauche
Für mich würden also die 500€ nichts ändern, aber die Wahlfreiheit fänd ich extrem toll
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Mein Kind ist im August 2023 zur Welt gekommen, und ich hab das Modell über 2 Jahre gewählt… da ändert sich e nichts im Nachhinein, oder?
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4,209
Danke
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