@Celi Er hat so ein Band. Er reißt die trotzdem runter. Bei der Förderstunde schafft er so 15 min am Stück wenn er so abgelenkt wird das er es nicht merkt. Also ich müsste es ihm wirklich ankleben quasi das er es nicht runter kriegt und das so erzwingen kann und will ich nicht.
Mir geht es bei dem Arzt eher um eine zweite Meinung und gescheite Messung. Ich weiß ja nichtmal ob die Brille jetzt richtig ist von der Stärke her. Alles nur Mutmaßung 🤷🏻♀️
@Talia56 Er trägt sie wenn sie mit ihm spielt und er es gar nicht merkt so maximal 15 min am Stück. Sie ist total zufrieden und sagt das es eben dauert und man es eh nicht aufzwingen kann. Sie kommt für 1 Jahr jetzt zu uns jede Woche also ich finde das auch toll vom Angebot her.
Ich möchte einfach wissen ob es wirklich so schlimm ist oder vlt noch schlimmer und eine korrekte Brille haben.
@YvonneH ja, so Frühförderung ist total toll. Wir haben auch eine. ☺️ Ok…besser 15 Minuten als gar nicht. Find ich interessant, dass er sich so extrem wehrt…hat sie gesagt, warum das sein könnte?! Oder warum glaubst du, dass er sich so sträubt? Normalerweise dauert diese Wehrphase ja nicht soooo lange an bis sie sich gewöhnt haben…zumindest wurde uns das bis jetzt von allen so gesagt. 🤷🏻♀️ Ich wünsch euch, dass es bald einfacher wird…egal wie. 🙂
@Talia56 Es könnte eben sein dass sie nicht richtig eingestellt ist - von der Stärke her sowohl als auch nicht richtig sitzt. Er mag halt generell kein Gesicht gefummel 😅
Also ich bin selber Brillenträger hab 5 Dioptrien, darum spreche ich auch als Brillenträger.
Mit der Hornhautverkrümmung von 4! Dioptrien was dein Kleiner alleine auf einem Auge hat braucht er sicher nicht nur 15 min sondern Tage um sich an den Seegang zu gewöhnen.
Klingt echt schwierig, ich hoffe ihr bekommt schnell Hilfe!
@minx Danke die hat super Bewertungen - wie war das bei ich euch dort ?
Die Ärztin ist sehr geduldig.
Ich weiß nicht wie bei euch die Untersuchung gewesen ist, aber ich berichte mal von unserer.
Er war das erste mal mit ca 2 1/2 Jahren bei ihr, vielleicht auch schon früher.
Das erste Mal wurde eingetropft, das war recht schnell. Die Untersuchung selbst war kein Problem. Sie saß weiter weg von uns mit einem Gerät, dass mich an eine Radarpistole erinnert hat. Da hat er auf bunte Lichter schauen sollen, was er ja schon aus Neugier machte.
Er hat genauso wie ich Astigmatismus und selbst bei 1,5 dpt. mit Astigmatismus braucht man eine Brille.
Ich trag selbst seit über 30 Jahren Brille, seit ich ca 4 bin.
Er muss alle 6 Monate zur Kontrolle. Es kommt da regelmäßig extra jemand zur Sehkontrolle nur für Kinder in die Ordination. Spielerisch an hand von Karten wird getestet, ob sich was verändert hat.
Wie schon einmal erwähnt, meiner hat den Unterschied mit Brille beim Spaziergang mit Kinderwagen gemerkt. Die Brille macht anfangs schwindelig, daher bleibt er schon freiwillig sitzen.
Wir machten dann das Spiel, " ich seh, ich seh was du nichts siehst".
@Celi Ja das ist es eben - die Therapeutin meint auch es wird ein längerer weg. Die Tagesmutter übt auch jeden Tag mit ihm.
@minx Ja das klingt gut. Er hat eben Angst vor dieser Radarpistole und dass der Raum abgedunkelt wird. Damals als er eingetropft wurde hat er auch mehr mit gemacht weil ihn das glaub ich so verwirrt hat. Diesmal war eben die Kontrolle nach 4 Monaten und da wurde nicht getropft.
@YvonneH bei der Großen wurde auch nicht jedes Mal eingetropft…sie bekam ihre Brille auch mit 2. Beim Kleinen wurde bei der ersten Kontrolle nachdem er die Brille bekommen hat auch nicht eingetropft, aber seitdem schon jedes Mal und er hat die Brille jetzt seit einem Jahr und wir waren bis jetzt 4 Mal dort. Jetzt sind die Kontrollabstände aber länger und wir sind nur alle 6 Monate dort. Das Eintropfen ist halt wichtig für eine genauere Bestimmung. Im Prinzip ist dieses Gerät, das wie eine Radarpistole ausschaut, bei jeder Untersuchung dabei. Dann gibts eben noch diese Karten. Je älter sie werden, desto mehr Untersuchungen können auch gemacht werden.
Gut wäre halt, wenn zumindest die Orthoptistin oder der Orthoptist gut mit Kindern kann, denn die machen ja üblicherweise die meisten Untersuchungen bevor man dann zum Arzt/der Ärztin kommt.
Bei unserer Privatärztin macht sie alle Untersuchungen…ich würde mir tatsächlich eine zweite Meinung einholen und es immer wieder probieren mit der Brille. Wird halt dauern…
Die Ärztin in Wien war sehr nett und geduldig - ebenso die Orthoptistin. Mit Tropfen hat alles in allem 2 Stunden gedauert - am Ende war die Konzentration natürlich schon schwach.
Fazit war die Brille ist richtig wie sie ist. Er hat rechts 3 Dioptrien und links 4 - Weitsichtig.
Vor zwei Wochen hatte er sie das erste mal beim Auto fahren auf und seit dem trägt er sie jeden Tag. Er ist so tüchtig und brav - ich platze vor stolz.
Das zeigt mir wieder wie wichtig es ist auf sein Bauchgefühl zu hören und die Kinder nicht zu stressen. Alles kommt mit der Zeit von alleine und eine zweite Meinung schadet nie.
Ich kann nur von meiner Erfahrung berichten. Ich habe mit 4 Monaten eine Brille bekommen. Bin weitsichtig. Als Kind hatte ich bis 10 Dioptrien und dazu Hornhautverkrümmung. Jetzt (27) habe ich 0 und 3 Dioptrien (Hornhautverkrümmung ist geblieben). Meine Augenärztin hat immer gesagt unbedingt Brille nehmen,, ohne wird es schlechter, außerdem bekommt man Kopfweh weil sich das Gehirn mehr anstrengen muss um zu sehen.
Ich würde also auch die Brille nehmen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du ja noch eine zweite Meinung einholen. LG
Falls es jemanden interessiert, ein kleines Update nach einem Jahr:
Wir waren heute wieder beim privaten Augenarzt und meine Tochter sieht dem Alter entsprechend gut. Also keine Brille, die Werte passen soweit ganz gut. Ich bin froh dass ich vor einem Jahr noch eine zweite Meinung eingeholt habe sonst hätte meine Tochter mit der Brille womöglich noch ihre Sehkraft ruiniert. Wir brauchen momentan auch nicht mehr hin sondern erst wieder vor Schuleintritt (sie ist jetzt 4 Jahre alt).
Wir waren auch bei der Kontrolle vor kurzem bei der von euch empfohlenen Ärztin in Wien und es ist gleichbleibend - also wir brauchen eine neue größere aber gleiche Gläser.
Dank seiner Brillen Therapie trägt er sie ja ganz normal mittlerweile also bin sehr glücklich.
Meine Tochter (fast 4) wird aller Wahrscheinlichkeit nach auch eine Brille brauchen.
Bei der Mutter-Kind-Pass-Untersuchung mit 2 Jahren wurde Kurzsichtigkeit und Astigmatismus am linken Auge festgestellt, die Untersuchung konnte aber nicht abgeschlossen werden weil während des Arztbesuchs bei ihr ein Magen-Darm-Infekt ausgebrochen ist (ihr könnt euch ws vorstellen...direkt in der Ordi und dann noch am Heimweg).
Also waren wir 6 Monate später zur Kontrolle (bei einer anderen Augenärztin in der Nähe), die sie genauer untersucht hat (inkl Eintropfen). Die Diagnose wurde bestätigt aber die Untersuchung mit den Worten quittiert: "Sie bräuchte wohl eine Brille, wird sie aber eh nicht oben lassen..." und Kontrolle in 1 Jahr
- Danke, sicher nicht mehr bei Ihnen!
Gestern waren wir somit bei Augenarzt Nr 3. Meine Tochter war super kooperativ, wurde mit mehreren Geräten inkl Eintropfen untersucht und als die Karten mit den Symbolen dran waren, habe ich auch sofort gesehen dass mit ihrer Sehkraft etwas nicht stimmt.
Beim Abschlussgespräch hat der Arzt dann auch gemeint, dass sie sehr wahrscheinlich eine Brille brauchen wird - er möchte sie aber in ca 3 Wochen wieder sehen um es final zu entscheiden.
Ich bin jetzt etwas verwirrt und verstehe den Sinn einer weiteren Untersuchung nicht so recht.
War das bei euch auch so ein langwieriges Procedere?
Ich denke mir halt, dass jetzt eh schon so viel Zeit vergangen ist - bezgl mögliche Korrektur - und möchte sie auch darauf vorbereiten können.
In ihrer Kindergartengruppe trägt kein einziges Kind eine Brille.
@hafmeyja meiner ist 4 Jahre und ist auch kurzsichtig mit starkem Astigmatismus. Das hat er von mir.
Da ich seit Kleinkind Brille trage und ich den Verdacht hatte, das er schon mit 9 Monaten nicht gut zu sehen kann, waren wir mit 1 1/2 Jahren beim Augenarzt.
Er wurde eingetropft und mit einem Gerät untersucht, das von ca 1m Abstand die Augen per Laser untersucht. Sieht aus wie eine Radarpistole 😀
Tja, nach Eingewöhnung mit seiner Brille trägt er sie jeden Tag und das alles vreiwillig.
Mittlerweile hat er schon die 2.Brille.
@hafmeyja nein, war nicht so langwierig. Die Große hat gleich bei der 2 Jahres Untersuchung die Verordnung für eine Brille mitbekommen. Die ersten Tage waren zach, aber sie hat sie gut akzeptiert… jetzt mit 7 Jahren trägt sie die Brille weniger gern als damals. Wahrscheinlich nur weil sich nun andere Kinder über sie lustig machen. 😓 Ihr kleiner Bruder bekam seine Brille mit 8 Monaten, aber da wars offensichtlich, dass er eine braucht. War am Anfang auch schwierig, ging dann aber auch irgendwann. Die kleine Schwester hat als Einzige keine Brille. Bei der 2 Jahres Untersuchung hat sie nicht mitgemacht, ein halbes Jahr später hats geheißen, dass sie womöglich eine Brille braucht, aber ganz klar war es noch nicht, denn sie hat da auch nicht mitgemacht und konnte noch nicht so gut reden. Jetzt mit 3 Jahren hat sie super mitgemacht und es hat alle gepasst…also keine Brille (vorerst). Also etwas langwierig, aber da lags am Kind und nicht an den Untersuchungsergebnissen o.ä. 😌
@hafmeyja meiner ist 4 Jahre und ist auch kurzsichtig mit starkem Astigmatismus. Das hat er von mir.
Da ich seit Kleinkind Brille trage und ich den Verdacht hatte, das er schon mit 9 Monaten nicht gut zu sehen kann, waren wir mit 1 1/2 Jahren beim Augenarzt.
Er wurde eingetropft und mit einem Gerät untersucht, das von ca 1m Abstand die Augen per Laser untersucht. Sieht aus wie eine Radarpistole 😀
Tja, nach Eingewöhnung mit seiner Brille trägt er sie jeden Tag und das alles vreiwillig.
Mittlerweile hat er schon die 2.Brille.
Danke für deine Erfahrungen und super, dass es bei euch so gut läuft!
Gibt es irgendwelche Themen mit anderen Kindern, zB Hänseleien?
Da weder mein Mann noch ich irgendwelche Sehprobleme haben und sie immer alles gesehen hat (Mini Fuzzl am Boden, Flugzeug am Himmel...)und auch keine Probleme im Richtung Kopfschmerzen, Schwindel, Unsicherheit bei Bewegung etc. waren wir etwas überrascht. Aber vielleicht überspringt es ja eine Generation und sie hat das von meiner Mutter geerbt...
Sie wurde mit dem Gerät wo man das Kinn auflegt, der "Radarpistole" und verschiedenen anderen Utensilien untersucht - ersteres allerdings erst gestern.
Oben gelassen hätte sie eine Brille wohl schon ab ca 3 Jahren.
@hafmeyja nein, war nicht so langwierig. Die Große hat gleich bei der 2 Jahres Untersuchung die Verordnung für eine Brille mitbekommen. Die ersten Tage waren zach, aber sie hat sie gut akzeptiert… jetzt mit 7 Jahren trägt sie die Brille weniger gern als damals. Wahrscheinlich nur weil sich nun andere Kinder über sie lustig machen. 😓 Ihr kleiner Bruder bekam seine Brille mit 8 Monaten, aber da wars offensichtlich, dass er eine braucht. War am Anfang auch schwierig, ging dann aber auch irgendwann. Die kleine Schwester hat als Einzige keine Brille. Bei der 2 Jahres Untersuchung hat sie nicht mitgemacht, ein halbes Jahr später hats geheißen, dass sie womöglich eine Brille braucht, aber ganz klar war es noch nicht, denn sie hat da auch nicht mitgemacht und konnte noch nicht so gut reden. Jetzt mit 3 Jahren hat sie super mitgemacht und es hat alle gepasst…also keine Brille (vorerst). Also etwas langwierig, aber da lags am Kind und nicht an den Untersuchungsergebnissen o.ä. 😌
Danke auch dir!
Bei so kleinen Kindern verstehe ich es ja voll und die Gewöhnungsphase ist eine andere, aber mit 4 Jahren?
Diese Unsicherheit ist wirklich zach...
Was ich auch nicht nachvollziehen kann: In ihren Kindergarten kam im Frühling eine Mitarbeiterin von der MA15 und es wurden Hör- und Sehtests gemacht.
Da wir keine Ergebnisse mitgeteilt bekommen haben, habe ich bei der Leiterin nachgefragt - es wurden keine Auffälligkeiten festgestellt 🤔
@hafmeyja also die Geräte bei den Augenärzten sind normalerweise besser und genauer. Und vor Hänseleien würde ich mich nicht so fürchten…also im Kindergartenalter hätte ich das noch nicht so erlebt. 😌
@hafmeyja gehänselt wurde er noch nie wegen der Brille.
Er war der erste mit der Brille in seiner Kindergartengruppe. Jetzt sind es schon 4 Kinder.
Mir war wichtig das er selbst seine Brille aussucht, immerhin muss ER sie ständig tragen.
Beim Optiker bekam er 5-6 Brillen die wir vorausgesucht hatten vor und da hat er probiert bis er sich entschieden hatte....übrigens ist er sehr stolz auf seine Brille. Die ist schön bunt.
Wir waren bei Emils Kinderbrillen, den Kinderoptiker hat uns der Augenarzt empfohlen.
Mein Sohn ist auch 4 und hat seit 2 Jahren eine Brille. Wir haben die Seh Früh Förderung ( Steiermark ) die jede Woche 1 1/2 Stunden mit ihm arbeitet und er hat schon auf einem Auge ein halbes Dioptrien weniger. Die Prozedur ist leider jedes Mal - also 2x im Jahr ca. 2 Stunden lang mit ein Tropfen - warten - wieder Tropfen.
Kann dir in Wien Dr Klippl empfehlen - sie macht das super.
Meiner Tochter wurde beim nächsten Termin eine Brille verordnet.
Sie hat rechts +1,75 und links +2,5 Dioptrien, also weitsichtig, und eben Astigmatismus.
Sie trägt ihre Brille nun seit 8 Tagen und hat damit überhaupt keine Probleme. Am ersten Tag hat sie gemeint, sie würde verschwommen sehen, aber ab Tag 2 war alles bestens. Sie kümmert sich selbstständig darum, setzt sie in der Früh auf, am Abend bzw zum Schwimmen etc ab und putzt sie.
Die Fassung hat sie sich selber ausgesucht und allen im Kindergarten erzählt, dass sie jetzt eine tolle "Elsa-Brille" hat - ihre beste Freundin möchte nun auch unbedingt eine Brille ☺
Ende des Jahres sind wir wieder zur Kontrolle beim Augenarzt.
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Kommentare
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https://www.augenarzt-klippl.at/
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Mir geht es bei dem Arzt eher um eine zweite Meinung und gescheite Messung. Ich weiß ja nichtmal ob die Brille jetzt richtig ist von der Stärke her. Alles nur Mutmaßung 🤷🏻♀️
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Ich möchte einfach wissen ob es wirklich so schlimm ist oder vlt noch schlimmer und eine korrekte Brille haben.
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Mit der Hornhautverkrümmung von 4! Dioptrien was dein Kleiner alleine auf einem Auge hat braucht er sicher nicht nur 15 min sondern Tage um sich an den Seegang zu gewöhnen.
Klingt echt schwierig, ich hoffe ihr bekommt schnell Hilfe!
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Die Ärztin ist sehr geduldig.
Ich weiß nicht wie bei euch die Untersuchung gewesen ist, aber ich berichte mal von unserer.
Er war das erste mal mit ca 2 1/2 Jahren bei ihr, vielleicht auch schon früher.
Das erste Mal wurde eingetropft, das war recht schnell. Die Untersuchung selbst war kein Problem. Sie saß weiter weg von uns mit einem Gerät, dass mich an eine Radarpistole erinnert hat. Da hat er auf bunte Lichter schauen sollen, was er ja schon aus Neugier machte.
Er hat genauso wie ich Astigmatismus und selbst bei 1,5 dpt. mit Astigmatismus braucht man eine Brille.
Ich trag selbst seit über 30 Jahren Brille, seit ich ca 4 bin.
Er muss alle 6 Monate zur Kontrolle. Es kommt da regelmäßig extra jemand zur Sehkontrolle nur für Kinder in die Ordination. Spielerisch an hand von Karten wird getestet, ob sich was verändert hat.
Wie schon einmal erwähnt, meiner hat den Unterschied mit Brille beim Spaziergang mit Kinderwagen gemerkt. Die Brille macht anfangs schwindelig, daher bleibt er schon freiwillig sitzen.
Wir machten dann das Spiel, " ich seh, ich seh was du nichts siehst".
Alles Gute!
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@minx Ja das klingt gut. Er hat eben Angst vor dieser Radarpistole und dass der Raum abgedunkelt wird. Damals als er eingetropft wurde hat er auch mehr mit gemacht weil ihn das glaub ich so verwirrt hat. Diesmal war eben die Kontrolle nach 4 Monaten und da wurde nicht getropft.
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Gut wäre halt, wenn zumindest die Orthoptistin oder der Orthoptist gut mit Kindern kann, denn die machen ja üblicherweise die meisten Untersuchungen bevor man dann zum Arzt/der Ärztin kommt.
Bei unserer Privatärztin macht sie alle Untersuchungen…ich würde mir tatsächlich eine zweite Meinung einholen und es immer wieder probieren mit der Brille. Wird halt dauern…
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Letzte Woche hat er in der Förderung schon 1 Stunde die Brille getragen. Er liebt seine Therapeutin schon total und fragt jeden Tag nach ihr 😅
Da basteln sie gerade mein Muttertag Geschenk.
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Die Ärztin in Wien war sehr nett und geduldig - ebenso die Orthoptistin. Mit Tropfen hat alles in allem 2 Stunden gedauert - am Ende war die Konzentration natürlich schon schwach.
Fazit war die Brille ist richtig wie sie ist. Er hat rechts 3 Dioptrien und links 4 - Weitsichtig.
Vor zwei Wochen hatte er sie das erste mal beim Auto fahren auf und seit dem trägt er sie jeden Tag. Er ist so tüchtig und brav - ich platze vor stolz.
Das zeigt mir wieder wie wichtig es ist auf sein Bauchgefühl zu hören und die Kinder nicht zu stressen. Alles kommt mit der Zeit von alleine und eine zweite Meinung schadet nie.
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Ich würde also auch die Brille nehmen. Wenn du dir unsicher bist, kannst du ja noch eine zweite Meinung einholen. LG
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Wir waren heute wieder beim privaten Augenarzt und meine Tochter sieht dem Alter entsprechend gut. Also keine Brille, die Werte passen soweit ganz gut. Ich bin froh dass ich vor einem Jahr noch eine zweite Meinung eingeholt habe sonst hätte meine Tochter mit der Brille womöglich noch ihre Sehkraft ruiniert. Wir brauchen momentan auch nicht mehr hin sondern erst wieder vor Schuleintritt (sie ist jetzt 4 Jahre alt).
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Wir waren auch bei der Kontrolle vor kurzem bei der von euch empfohlenen Ärztin in Wien und es ist gleichbleibend - also wir brauchen eine neue größere aber gleiche Gläser.
Dank seiner Brillen Therapie trägt er sie ja ganz normal mittlerweile also bin sehr glücklich.
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Bei der Mutter-Kind-Pass-Untersuchung mit 2 Jahren wurde Kurzsichtigkeit und Astigmatismus am linken Auge festgestellt, die Untersuchung konnte aber nicht abgeschlossen werden weil während des Arztbesuchs bei ihr ein Magen-Darm-Infekt ausgebrochen ist (ihr könnt euch ws vorstellen...direkt in der Ordi und dann noch am Heimweg).
Also waren wir 6 Monate später zur Kontrolle (bei einer anderen Augenärztin in der Nähe), die sie genauer untersucht hat (inkl Eintropfen). Die Diagnose wurde bestätigt aber die Untersuchung mit den Worten quittiert: "Sie bräuchte wohl eine Brille, wird sie aber eh nicht oben lassen..." und Kontrolle in 1 Jahr
- Danke, sicher nicht mehr bei Ihnen!
Gestern waren wir somit bei Augenarzt Nr 3. Meine Tochter war super kooperativ, wurde mit mehreren Geräten inkl Eintropfen untersucht und als die Karten mit den Symbolen dran waren, habe ich auch sofort gesehen dass mit ihrer Sehkraft etwas nicht stimmt.
Beim Abschlussgespräch hat der Arzt dann auch gemeint, dass sie sehr wahrscheinlich eine Brille brauchen wird - er möchte sie aber in ca 3 Wochen wieder sehen um es final zu entscheiden.
Ich bin jetzt etwas verwirrt und verstehe den Sinn einer weiteren Untersuchung nicht so recht.
War das bei euch auch so ein langwieriges Procedere?
Ich denke mir halt, dass jetzt eh schon so viel Zeit vergangen ist - bezgl mögliche Korrektur - und möchte sie auch darauf vorbereiten können.
In ihrer Kindergartengruppe trägt kein einziges Kind eine Brille.
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Da ich seit Kleinkind Brille trage und ich den Verdacht hatte, das er schon mit 9 Monaten nicht gut zu sehen kann, waren wir mit 1 1/2 Jahren beim Augenarzt.
Er wurde eingetropft und mit einem Gerät untersucht, das von ca 1m Abstand die Augen per Laser untersucht. Sieht aus wie eine Radarpistole 😀
Tja, nach Eingewöhnung mit seiner Brille trägt er sie jeden Tag und das alles vreiwillig.
Mittlerweile hat er schon die 2.Brille.
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Danke für deine Erfahrungen und super, dass es bei euch so gut läuft!
Gibt es irgendwelche Themen mit anderen Kindern, zB Hänseleien?
Da weder mein Mann noch ich irgendwelche Sehprobleme haben und sie immer alles gesehen hat (Mini Fuzzl am Boden, Flugzeug am Himmel...)und auch keine Probleme im Richtung Kopfschmerzen, Schwindel, Unsicherheit bei Bewegung etc. waren wir etwas überrascht. Aber vielleicht überspringt es ja eine Generation und sie hat das von meiner Mutter geerbt...
Sie wurde mit dem Gerät wo man das Kinn auflegt, der "Radarpistole" und verschiedenen anderen Utensilien untersucht - ersteres allerdings erst gestern.
Oben gelassen hätte sie eine Brille wohl schon ab ca 3 Jahren.
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Danke auch dir!
Bei so kleinen Kindern verstehe ich es ja voll und die Gewöhnungsphase ist eine andere, aber mit 4 Jahren?
Diese Unsicherheit ist wirklich zach...
Was ich auch nicht nachvollziehen kann: In ihren Kindergarten kam im Frühling eine Mitarbeiterin von der MA15 und es wurden Hör- und Sehtests gemacht.
Da wir keine Ergebnisse mitgeteilt bekommen haben, habe ich bei der Leiterin nachgefragt - es wurden keine Auffälligkeiten festgestellt 🤔
9,818
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Er war der erste mit der Brille in seiner Kindergartengruppe. Jetzt sind es schon 4 Kinder.
Mir war wichtig das er selbst seine Brille aussucht, immerhin muss ER sie ständig tragen.
Beim Optiker bekam er 5-6 Brillen die wir vorausgesucht hatten vor und da hat er probiert bis er sich entschieden hatte....übrigens ist er sehr stolz auf seine Brille. Die ist schön bunt.
Wir waren bei Emils Kinderbrillen, den Kinderoptiker hat uns der Augenarzt empfohlen.
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Kann dir in Wien Dr Klippl empfehlen - sie macht das super.
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Meiner Tochter wurde beim nächsten Termin eine Brille verordnet.
Sie hat rechts +1,75 und links +2,5 Dioptrien, also weitsichtig, und eben Astigmatismus.
Sie trägt ihre Brille nun seit 8 Tagen und hat damit überhaupt keine Probleme. Am ersten Tag hat sie gemeint, sie würde verschwommen sehen, aber ab Tag 2 war alles bestens. Sie kümmert sich selbstständig darum, setzt sie in der Früh auf, am Abend bzw zum Schwimmen etc ab und putzt sie.
Die Fassung hat sie sich selber ausgesucht und allen im Kindergarten erzählt, dass sie jetzt eine tolle "Elsa-Brille" hat - ihre beste Freundin möchte nun auch unbedingt eine Brille ☺
Ende des Jahres sind wir wieder zur Kontrolle beim Augenarzt.