Ich hab mich falsch ausgedrückt, ich persönlich würde mit gar keiner Milch als Muttermilchersatz mehr anfangen zum einschlafen/durchschlafen. Da gewöhnt sie sich wieder daran und das musst auch irgendwann loswerden. Und für die Zähne ist das ja dann auch nicht so gut.
Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen pre und Kuhmilch, würde ich wohl eher pre nehmen. Laut unserer stillberaterin ist pre am besten, laut Ernährungsberaterin kuhmilch 🤷♀️
Hast du es schon mal ein paar mal hintereinander probiert, sie einfach so hinlegen zu lassen? Mein Mann zb kuschelt einfach gaaanz viel mit ihr. Dauert zwar länger als beim stillen und sie wehrt sich manchmal mehr gegen das einschlafen und schreit nach mir (und meinen Brüsten 😂), aber es klappt.
Aber ansonsten kannst du prinzipiell beides nehmen und es mit Milch probieren. Jedes Kind ist anders und ich bin auch kein Fan davon, es sich unnötig schwerer zu machen.
Also bei uns ist es schon lange so, dass mein Freund unseren Sohn problemlos hinlegen kann, aber dafür muss ich nicht da sein 😅 wenn er weiß dass ich da bin schreit er auch nach mir und meinen Brüsten 😂 Sohn ist 2, ich weiß nimmer genau wie lang das bei ihm schon funktioniert. Wie er jünger war hat er ihn noch getragen, jetzt zeigt er aufs Bett und er legt sich dazu mit Kuscheltier und meist schläft er nach ein paar Minuten, schneller als mit stillen. Bei der Oma funktioniert es auch sehr einfach. Früher hab ich noch Milch abgepumpt wenn ihn wer anderer hinlegen sollte aber das war dann bald nicht mehr nötig. Ich denke auch mit 16 Monaten braucht es wahrscheinlich gar nix extra
Mein Freund kann den Kleinen auch niederlegen und das schon immer eig. Meiner ist aber auch eher trag- und schunkelfixiert beim einschlafen. Ich würd da den Papa und das Kind ihren eigenen Weg finden lassen. Bei denen klappen manchmal Sachen die niiiie mit der Mama funktionieren würden.
Und zu Milch vs Pre: Ich würde wenn dann Pre aus einem Glas anbieten, wegen der besseren Vitamin- und Mineralstoffzusammensetzung. Ich hab hier auch so einen Vielstiller und fand das immer beruhigend dass er durch die Mutermilch alles etwas abgerundet bekommt.
@blackcherry1991 Jaaa ich sollts wirklich nicht verkomplizieren! 🙄😅 Aber manchmal bin ich so 🙈
@marmot2507@Lila2022 Ich sollte es ihn einfach mal versuchen lassen. Leider will er es von sich aus nicht machen, weil ja eh die Mama da ist. 🙄 Die Bindung wird erst zwischen meinem Freund und der Kleinen, er ist immer relativ viel und lange arbeiten. Aber vl funkts ja jz im Weihnachtsurlaub besser und er kann wenn er will ja noch immer ein Flaschi machen und probieren 🫣
Danke für eure Antworten! Manchmal hat man so Tage (besonders nach schwierigen Einschlafbegleitungen), da zweifelt man an allem…
@mariak29 Das Gefühl kenn ich. Dachte auch, dass mich das emotional mehr hernimmt. Bei mir warens 34 Monate - wobei ich erst 4,5 Monate vor Geburt der kleinen Maus die große abgestillt hatte. Mir fehlts nicht, obwohl ich echt gerne gestillt habe.
Hallo zusammen,
mein kleiner ist 17 Monate alt und trinkt auch wie wild. Nachts ca alle 4 h, tagsüber so 2-3x meistens vormittags, nachmittags und zum einschlafen.
Witzigerweise kann er nachts auch ohne - hat bei der Oma 1x geschlafen und beim Papa mit jeweils nur Wasser. Aber sobald er mich sieht, will er halt. Wir haben zwei gescheiterte abstill Versuche für die Nächte hinter uns Tagsüber war er auch schon weg, aber bei einer Krankheit und Zähnen bin ich auch tagsüber immer eingeknickt wieder prinzipiell passt es auch für mich va tagsüber, nur nachts macht es mich langsam fertig und hab va rechts mega Schmerzen teilweise weil es wund ist. Wir siedeln jetzt ende Jänner und ich möchte in der neuen Wohnung dann nachts endlich abstillen. Er bekommt dann ein neues Bett (hausbett bodentief)... Bisher schläft er im Familienbett. Glaubt ihr dass es zu viel ist, wenn wir den Wechsel aus dem Familienbett plus neue Wohnung plus abstillen zusammenlegen?
Hab mich in die Gordon Methode eingelesen und das klingt für mich endlich mal machbar, weil mein kleiner die absolute kuschelmaus ist. Beim Papa schläft er immer durch kraulen ein und kuscheln.
Die Schwiegermutter ist auch so ein Exemplar a la : wann stillsf endlich ab?
Was mich noch beschäftigt: hab meine Tage nach 17 Monaten immer noch nicht und wir wünschen uns ein zweites Baby... Das wäre für mich auch ein Grund im Sommer ganz abzustellen, damit unser Kinderwunsch erfüllt wird... Hat da wer Erfahrungen?
@Mila92 2 Tage hintereinander habe ich nicht gestillt, da ich arbeiten war und mein Mann unsere Tochter am Abend niedergelegt hat. In KiGa hält sie ihr Mittagsschlaf und da alles problemlos abgelaufen ist und meine Tochter nicht nach meiner Brust gegriffen hat - habe ich dann beschlossen nicht mehr zu stillen.
Eine große Umstellung für mich war eben; In der Nacht mein Kind niederzulegen. Durch stillen ging es schnell und vereinfachte den Prozess aber dann ohne stillen… hat es entsprechend länger bei mir gedauert (nur bei mir)
Wir sind bald 16 Monate am Stillen und das noch recht viel. Tagsüber ca 4 mal und nachts ähnlich. Da ich inzwischen wieder schwanger bin graut mir echt vor dem Tag an dem die Milch ausbleibt. Er kreischt jedesmal wenn die Stillrunde rum ist. Von 'natürlichem' Abstillen sind wir weit weg, aber Tandemstillen kann ich mir ehrlich gesagt doch nicht gut vorstellen. Naja, ich komm erst in den dritten Monat...wir werden sehn.
@Lila2022 Wir sind seit 13 Monaten dabei und bin auch wieder schwanger aber schon in der 32. Woche und bei mir ist bis jetzt die Milch weiterhin gekommen. Hab oft "nachgeprüft" indem ich geschaut hab ob beim ausstreichen noch was kommt und bis jetzt immer! Hab vorallem dann geschaut, wenn sich das Stillverhalten geändert hat. Aber wie gesagt ausgeblieben ist noch nichts.
Gibt es hier stillmamis die das Kind entscheiden ließen, wann es aufhören will? Wie lange habt ihr gestillt und wie hat es dann aufgehört? Wahrscheinlich eher langsam weniger geworden? Ich stille meinen Sohn nun bald 26 Monate und es ist kein Ende in Sicht 🙈 mir kommt eher manchmal vor das wird wieder mehr, und ich dachte im dritten Lebensjahr wird’s langsam weniger 🤷♀️ prinzipiell stille ich ja gerne, nur manchmal find ich’s auch mühsam (vor allem nachts wenn’s mal wieder mehr is 😵💫)
@Lila2022 Wir sind seit 13 Monaten dabei und bin auch wieder schwanger aber schon in der 32. Woche und bei mir ist bis jetzt die Milch weiterhin gekommen. Hab oft "nachgeprüft" indem ich geschaut hab ob beim ausstreichen noch was kommt und bis jetzt immer! Hab vorallem dann geschaut, wenn sich das Stillverhalten geändert hat. Aber wie gesagt ausgeblieben ist noch nichts.
Danke für deine Erfahrung! Ich erwarte quasi dass sie ausgeht, aber wenn nicht, dann muss ich mir so im 5./6. Monat überlegen wie wir weitertun. Ich bin echt hin und hergerissen.
@Oceanholic viel besser. Die erste Woche nach abstillen, war solala. Sie weinte in den Schlaf eins.- zweimal und sucht dann Körperkontakt, lässt sich aber schnell beruhigen. ☺️
Das verstehe ich - mir ging es auch so und habe dann beschlossen bis Ende des Jahres mit Stillen aufzuhören
@Lila2022Gerne! Hab auch damit gerechnet, weil ich irgendwo gelesen hab. 🤷🏻♀️
Ja, werd mich mal am Tandemstillen versuchen. Genieße die Nähe noch sehr dabei mit meinem "großen".
Falls es mir dann doch zuviel wird, kann ich immer noch intervenieren.
Stells mir aber schon ziemlich anstrengend vor. Also Respekt davor hab ich alle mal! Also kann gut verstehen, wenn ma da im vorhinein sagt, man möchte es nicht. Ist ja oft mit einem Kind an der Brust schon anstrengend 🙈
@Bimi Ja, wenns nur ums Stillen ginge, dann würd ich mein Bubi super gerne noch länger stillen. Da blutet mein Mama Herz eh. Meine größte Angst ist halt, dass ich im Wochenbett merke dass ichs ned schaff. Und ihn abzustillen während das Baby darf und all die Umstellungen durchs Geschwisterchen obendrauf...das ist halt eine Nummer für sich. Ich bräuchte eine Glaskugel schnellstmöglich haha
@mariak29 Und hast du beim Abstillen auch im gleichen Bett geschlafen oder woanders? Meine krabbelt natürlich immer auf mich drauf und zieht am Leiberl herum… Hat der Papa auch beim Beruhigen übernommen oder machst nur du das?
@Oceanholic Meine Tochter hat ihr Babybett immer verweigert so blieb mir nichts anders über als das zu akzeptieren.
Bei niederlegen wechseln wir uns ab und dann hat die/der andere einen freien Abend. 😁
Mir würde gesagt, wenn eine Mutter sich psychisch einstellt und wirklich bereit ist mit dem stillen aufzuhören - spürt dann das Kind und dadurch wird abstillen leichter 🤷🏼♀️
@marmot2507 Ich denke ich hab meinen 3. Sohn selbst entscheiden lassen. Meinen 1. eigentlich auch...
1. Kind - er war 1 Jahr, ich bin wieder Vollzeit arbeiten gegangen (Mann in Karenz) > hab ihn in der früh immer geweckt, dass er noch trinken kann. Ich war dann wieder schwanger. Und irgendwie hatte ich das Gefühl "ich nötige" ihn in der früh immer zum stillen. Also hab ich ihn irgendwann nimma dafür geweckt. Er hat nie wieder danach gefragt. Er war da erst 1 Jhr und 2 Monate alt. Ich denke, dass sich der Geschmack der Milch aber wegen der SS verändert gehabt hat. Ich hab nie bewusst reduziert bei ihm. Er hat sehr bald abends nicht mehr gewollt, hat mit 3Monaten schon durchgeschlafen... Er hat sich durch die SS quasi selbst abgestillt.
Mein 3. Kind hab ich gestillt, bis er ca 3,5 Jahre alt war. Ich hab schon beigetragen zum "Abstilltempo" indem ich manche Sachen dann aufgehört habe aktiv. Das erste war "stillen am Spielplatz" > da war er knapp 2 Jahre. Er wollte zwar dann trinken nach dem Kindergarten (ja, in der Corona Zeit gab es die Frage nach stillen in der Garderobe nicht), aber am Spielplatz gab es zu viel zu sehen, sodass ich immer mit nacktem Busen rumgesessen bin während er bei mir gelegen ist und ständig irgendwo anders hin geschaut hat. Ich hab damals gesagt, dass er daheim trinken kann, aber nicht am Spielplatz/ unterwegs.
Der 2. Schritt war abends beim einschlafen - weil mein Mittlerer sehr darunter gelitten hat, dass er nicht wirklich kuschlen kann mit mir. Hab dann gesagt, der Kleine darf abends vor dem Licht abdrehen noch stillen, danach ist aber Buch lesen und kuscheln. Ich hab mir dann den jüngsten immer auf den Bauch gekuschelt und gesagt, dass er das schafft. DAs "Abends vor dem Licht abdrehen" hat ihn dann bald nicht mehr interessiert, da hatte er nie wirklich Zeit dafür und wollte lieber noch schnell spielen. Danach war es in der Nacht etwas intensiver. Ein paar Monate später empfand ich das als so anstrengend, dass ich ihm gesagt hab, wir lassen das in der Nacht weg. War total unkomliziert.
Ich wollte ihn immer lang stillen, nach der schwierigen Stillbeziehung mit meinem Mittleren war ich mir aber sehr klar - lang stillen nur zu meinen Bedingungen. Drum hab ich das so halt gemacht und war zu jedem Zeitpunkt sehr glücklich mit unserer Stillbeziehung. Mein Mann hat ja zum 2. GEburtstag raunzen angefangen, dass er es mühsam findet.
So blieb nur mehr in der Früh - da hat er eigentlich 1 ganzes Jahr lange sehr intensiv getrunken und auch nach gekuschelt, war dann eigentlich wirklich wichtig und schön. Und da hab ich dann gar nichts dazu getan. Eine Zeit dachte ich, dass wird ewig so weiter gehen. Aber oft hat er dann in der früh auch einfach vergessen oder er war eine Nacht weg. Es wurde schleichend immer weniger. Anfang Juli 23 war er 4 Tage bei der Oma und er hat nicht mehr danach gefragt danach (ich hab das auch erst nach 2Wochen bemerkt)
Nach Monaten hat er dann mal gesagt "Mama darf ich trinken". Ich hab ihn dann nur angelächelt und gemeint, dass da jetzt keine Milch mehr rauskommt und ich das auch gar nicht mehr will. Hat er gegrinst und gesagt "ok"
Sry, der lange Text. Ich kann meine Gefühle dazu nicht gut rüber bringen. Ich bin einfach wahnsinnig glücklich über diese 3. Stilbeziehung. Sie hat auch viel in mir geheilt. (ich hab beim Mitteleren jetzt noch Tränen in den Augen, wenn ich darüber erzähle)
@Vaju danke für deine ausführliche Nachricht! Das glaub ich dir, ist ein emotionales Thema. Kann mir noch gar nicht vorstellen, wie das mal sein wird wenn die stillzeit vorüber ist. Das Thema mit mehreren Kindern hab ich halt nicht und kann mich daher eh ganz nach seinen Bedürfnissen richten.
Woanders stillen als zuhause mag er eigentlich eh schon länger nimmer, außer wir übernachten woanders. Da wir schon immer Einschlafstillen, darf halt nur ich ihn hinlegen. Undenkbar dass das der Papa macht wenn ich zuhause bin. Wenn nicht, ist es kein Problem, dann schläft er bei ihm meist in 5-10 Minuten ein 😆 bei der Oma genauso. Er war halt bisher immer nur für 1 Nacht dort, und sobald er wieder bei mir ist verlangt er gleich danach.
Nachts wenn er aufwacht hab ich keine Chance, er mag stillen. Wenn ich dann irgendwann sag nein schlaf weiter weils schon öfter war dann raunzt er so lang bis ich halt wieder stille, das ist halt manchmal anstrengend. Aber es ist eh nicht jede Nacht so oft, sonst würd ich das mit arbeiten eh nicht aushalten.
Ich mach es ja prinzipiell gern, nur manchmal ist es halt auch anstrengend. Mich wundert halt, dass es anscheinend gar ned von selbst weniger wird, jetzt auch wieder vermehrt untertags sobald wir zuhause sind, am Wochenende sowieso. Naja mal schauen wie es sich entwickelt, er ist ja erst 2.
@marmot2507 bei meinem ist es einfach uninteressanter geworden. Ich hab ihn untertags ab und an vertröstet auf 'in 10min' , weil ich was fertig machen wollte oder so und ich der Meinung war, er kann schon ein bisschen warten in dem Alter. Bzw, weil stillen in dem Alter ja sehr viel mit 'Nähe geben' zu tun hat und ich wollte nur dass Zeit nehmen auch und nicht so genervt und schnell.
Oft hatte er dann keine Zeit mehr, wenn ich Zeit hatte 😜
Ich glaub ja, dass in der Nacht abstillen, wenn du willst,dass er es von selbst nicht mehr braucht, sehr lange dauern kann, weil jeder wacht in der Nacht Mal auf und bringt sich irgendwie wieder zum Schlafen
Wie ging es euch mit eurem Gewicht nach der Geburt?
Es heißt ja oft, wenn man stillt purzeln die kg von selber.
Mein Gewicht stört mich jetzt nicht massiv. Hab aber trotzdem noch immer 12 kg zuviel.
8-10 kg möcht ich schon noch weg haben.
Aber seit ca 3 Monaten steh ich mit meinem Gewicht.
Ich still seit 5 Monaten.
Ich mach keine Diät, ess normal, fast keine Süßigkeiten, trink fast nur Wasser,…
Tut sich da automatisch noch was mit den kg?
Sonst fang ich jetzt im Frühjahr mit Sport an 😅
@Lynni87 also bei mir hat sich durchs stillen nichts getan
Hab nur Gewicht durch die Geburt verloren, durchs stillen rein garnichts
Würd selbst von daher eher mit Sport anfangen
@Lynni87 glaub das ist sehr individuell. Weiß nicht mehr genau, die Hälfte war gleich nach der Geburt weg, dann noch paar Kilo die ersten Monate. Bis ich das gleiche Gewicht wie vor der Geburt hatte ist fast ein Jahr vergangen, also die letzten 2-3 Kilo haben sich länger gehalten, sind aber dann doch von selbst verschwunden, ohne Diät. Stille noch immer, Kind ist 2 Jahre alt. Und ich ernähre mich zwar relativ gesund aber nasche aber auch gern. Dass es sich nicht anlegt liegt glaub ich schon am stillen 🤭 bin aber auch viel unterwegs da wir einen Hund haben.
@Lynni87
Ich habe meine Tochter 20Monate gestillt.
Nach der Entbindung habe ich nur 5kg verloren und die restlichen 15kg sind geblieben. Durch Stillen habe kein Gewicht verloren 😢
Erst als meine Tochter angefangen hat zu krabbeln und zu gehen sind die Kilos von alleine verschwunden 🙊🙈Ich habe keine Diät gehalten und kein Sport gemacht. Ein aktives Kind hat vollkommen gereicht 😅
Ich hab fast 20 Kilo zugenommen. Die ersten zehn waren nach der Geburt weg, dann hab ich im Wochenbett zwei zugenommen und wirklich das Abnehmen hat 11 Monate gedauert. Stillen hat mir Schoggihunger gebracht die ersten Monate.
Später, als sich hormonell alles reguliert hatte so nach einem halben Jahr, hat mir Stillen dann eher beim Abnehmen geholfen. Aber zuerst wars mal das Gegenteil
@Lynni87 Ich hab in der SS 12 kg zugenommen. Nach 8 Wochen hab ich wieder in meine Jeans gepasst. Bin jetzt nach 20 Monaten unter meinem Startgewicht in die SS. Damals 55/56 und jetzt so 52/53. Bin anfangs viel spazieren gegangen und hatte wenig Zeit zu essen. Zudem der Stress, wenn man ziemlich alles alleine machen muss und das stillen…
Hab mal gelesen, dass man durch Stillen einen erhöhten Kalorienbedarf von 600kcal hat 🤷🏻♀️ Je nachdem ob man dann eine positive oder negative Kalorienbilanz hat, wird man halt ab- oder zunehmen.
Bin schon gespannt, wie sich das Abstillen auf die Waage auswirken wird 🙈 Mach aber auch schon wieder eine zeitlang Ausdauersport u Yoga.
@Lynni87 Ich habe bei allen drei Kindern in der Stillzeit bzw im 1. Jahr zwischen 5 und 12kg zugenommen. Mittlerweile kann ich‘s gut akzeptieren. Nach dem Abstillen haben Diäten immer gut funktioniert. Es nervt zwar, aber ich nehme bei Stress unheimlich schnell zu.
@Oceanholic Same here! Aber derzeit brauchen wir die Extrakalorien beide noch (meiner will bei Krankheit mehr gestillt werden - also schon die ganze Schnupfensaison lang).
Andere Frage: Wieviel trinken eure gestillten Kleinkinder noch zusätzlich? Mach mir bei meinem Sorge, dass er zu wenig trinkt. Er geht zB heute nur 3x am Zag aufs Töpfchen. Das kommt mir zu wenig vor. Er hat schon besser getrunken, derzeit nippt er nur am Glas. Eigentlich mochte er Wasser, jetzt geht vor allem Hafermilch besser.
Wie kriegt ihr denn eure großen Stillkinder zu mehr Flüssigkeitsaufnahme?
@rblume H trinkt auch nix. Wir haben schon etliche Trinkflaschen, es stehen immer 5 Gläser für H herum, aber sie trinkt einfach nicht. Mach ganz oft in der Woche Suppe, damit sie wenigstens so gut Flüssigkeit zu sich nimmt. Oder in der Früh so Kinder Schoko Pops mit Hafermilch.
Ich mach mir auch Sorgen, sie hat auch wenig nasse Windeln. Sie trinkt hauptsächlich am Busen. Weiß nicht, wie ich sie davon wegkrieg 🙈 Mein Partner meint, vielleicht trinkt sie mehr wenn sie keinen Busen mehr kriegt… Keine Ahnung… Hafermilch trinkt sie nur nachdem sie die Pops ausgegessen hat. Wenn sie mal mehr trinkt, merken wir uns den Trick, nur leider funzt der am nächsten Tag schon nicht mehr 🙈zB aus Spielgeschirr trinken. Hab heute ihre Spiel Kaffeemaschine an unsere gestellt, werd ihr morgen Wasser als „Kaffee“ anbieten 🤷🏻♀️
Oh ja, wenn sie krank ist, bin ich immer dankbar, dass ich noch stille. Es geht nichts über ihre Mama-Milch…
Wir haben gestern mal versucht nicht Einschlafstillen. Hab sie im Kinderzimmer im Sitzen gestillt und sie ist dann mit Papa schlafen gegangen. Hat kurz geweint, aber sich schnell beruhigt und innerhalb von 1 Minute eingeschlafen. Ich hab im Kinderzimmer geschlafen. Sie ist zwar 4-5 mal aufgewacht, hat sich aber schnell beruhigen lassen oder hat selbst wieder in den Schlaf gefunden. Hat gut funktioniert. Heute machen wir es wieder so. Möchte gerne in der Nacht abstillen und tagsüber auf 3 mal langsam reduzieren.
Bin gespannt wie die heutige Nacht wird 🙈
Mein Kleiner liebt Früchtetees (Beere, Orange etc) und alles was ich trink. Also trinken wir zusammen kalten Tee. Ich mach morgens eine frische Kanne und mehrmals täglich gibts aus meinem oder seinem Glas ein paar Schlucke. Ausserdem darf er aus dem Milchaufschäumkännchen vom Papa bissi Milchschaum trinken. Bei uns ist echt alles cool was wir machen.
Trinkflaschen hab ich komplett übersprungen. Hab ihm immer nur Gläser und Tassen gereicht. Ich hab auch immer ein kleines Glas/Tasse im Wickelrucksack für ihn.
@Lila2022 und @Oceanholic für Inspiration!
Bei uns gabs auch keine Trinkflaschen, außer für unterwegs eine Metallflasche mit klassischem Sportaufsatz. Er hat Magigcup. und Strohhalm aber auch nicht verstanden..
Können eure sich schon selber irgendwo Wasser nehmen ? Ich hatte als Idee, wenn ich seine Selbständigkeit fördere, wird er eher trinken..
Früchtetee hab ich tatsächlich noch nie probiert, wir trinken immet Kräutertee. Muss ich testen. An manchen tagen geht dünner selbstgemachte Smoothie, mal geht suppe. Aber es ändert sich auch ständig wie bei euch!
Wie alt ist dein Kleiner nochmal? @rblume
Ich hab einfach nicht das Gefühl dass meiner mit 16 Monaten schon weit genug für Selbstständigkeit beim Trinken ist. Wenn dann kommt er halt stillen, aber wenn ich ihm das Trinken aus Gefäßen ned anbiet, dann will er lieber mit der Flüssigkeit rumsauen
@rblume Hab heut in der Krippe gefragt, ob H regelmäßig trinkt. Sie haben gemeint ja, sehr brav sogar. Ich hab erzählt, dass sie zuhause wenig trinkt. Sie haben auch gemeint, eventuell Trinkstation aufbauen oder Krug am Tisch, damit sie sich selber unter Aufsicht einschenken können…
Ohhhja, Wasser-Sauerei kommt des öfteren bei uns vor 😂
@rblume‘s Kind und meines sind gleich alt. Um die 20/21 Monate.
@Lila2022 Genau, wie oceanholic sagt: Er ist 20 Monate geworden. Ich kann es mir schon vorstellen, aber es wäre sicher am Anfang vor allem wg. dem Pritscheln eine Herausforderung, geht nur über Fliesenboden. Aber zB kleines Kännchen + Glas auf einem Tablett in seiner Höhe? Einschenken tut er für sein Leben gern... trinken halt nicht. Hm. Vielleicht frag ich auch mal in der Krippe nach! Da ist eh alles immer anders als zuhause.
Ich mag halt auch das Stillen nicht reduzieren, wenn er so wenig trinkt. Merkst du schon einen Unterschied, wenn deine die Nacht nicht getrunken hat, @Oceanholic? Will sie dann in der Früh mit Busen kompensieren oder will sie während der Nacht Wasser?
@rblume Sie will in der Nacht kein Wasser. Nur kuscheln. In der Früh, wenn sie aufwacht will sie aber dann aber ohne wenn und aber den Busen.
Komischerweise hat die in der Früh trotzdem eine knacke volle Lulu-Windel. Dachte immer, es ist vom Schlafstillen, aber anscheinend trinkt sie eh wirklich brav tagsüber und am Abend halt nochmal am Busen, aber nix in der Nacht.
Mein Busen ist in der Früh halt prall, aber tut nicht weh 😅 Da bin ich dann froh, wenn sie trinkt 😁
H hat heut leider Fieber bekommen und wollte nicht ohne Mama schlafen gehen. Hab sie wie die letzten 3 Tage im Kinderzimmer gestillt und bin dann ins Schlafzimmer mit ihr. Hab sie dann gehalten, geschunkelt und gesunden und es hat funktioniert 🤩 Sie hat ohne Busen auch bei mir eingeschlafen 😳 Wollte nur für ne Sekunde ran, konnte sie aber gut mit dem Teddy ablenken. Bin begeistert.
Hat jemand von euch früh wieder zu arbeiten begonnen und trotzdem weitergestillt?
Ich werde wenn eine Kleine 9 Monate alt ist, während der 5 Monate Papakarenz Vollzeit arbeiten. Je näher es rückt, desto mehr Sorgen mache ich mir darüber wie wir das schaffen sollen.
@awa hab Vollzeit zu arbeiten begonnen als der Zwerg 1 Jahr wurde. Ging problemlos unterm Tag ohne stillen. Bei 9 Monaten wird's wahrscheinlich schwieriger. Wie gehts bei euch mit Beikost?
Du hast das Recht auch bezahlte Still oder Pumppausen, die du nützen kannst. Wohnst du Nähe an der Arbeit? Könnte dein Partner das Baby bringen?
@awa so früh wie du nicht, sondern mit 13 Monaten, für 30h (mit wegzeit so 7,5h weg). Mein kleiner war immer still Junkie und ist es auch heute noch mit 26 Monaten 😅 für ihn war es kein Problem, er hat beim Papa einfach mehr gegessen. Da dein Kind noch jünger ist, müsst ihr wahrscheinlich schon mit Fläschchen überbrücken. Du hast aber prinzipiell Anrecht auf stillpausen, bei 8 Stunden sind das sogar 1,5h (darunter 0,75h). Wenn du in der arbeit nicht abpumpen kannst bzw. dir das Baby nicht gebracht werden kann kannst du eigentlich auch früher gehen. Ich habe das aber nicht in Anspruch genommen.
Meine Brust hat sich bis auf einmal einen Milchstau dann sehr schnell umgewöhnt. Alles gute!
@Vivi_09 wir haben noch nicht begonnen, werden allerdings beginnen sobald die Beikostanzeichen da sind. Leider arbeite ich 1h Fahrzeit weit weg und Homeoffice wurde vor kurzem von 100% reduziert. Ich hoffe ich kann statt der Stillpausen für die paar Monate mehr Homeoffice bekommen.
@marmot2507 Fläschchen nimmt sie leider nicht, theoretisch könnten wir ihr die Mittermilch aber auch im Becher anbieten.
Vor Milchstau habe ich auch Angst, hatte schon 3x eine Mastitis und einen Milchstau. Habe viel Milch und bin dadurch anfällig.
Ich habe es mir früher viel leichter vorgestellt die Karenz großzügig zu teilen. Jetzt mit Baby und dem Wissen für dessen Bedürfnisse wirds echt hart.
@awa kann ich gut verstehen! Ich wollte nach 1 Jahr auch nicht wechseln, hab dann noch 5 Wochen unbezahlten Urlaub genommen weil ich mich nicht trennen konnte. War dann immer noch hart, aber es hat sich schnell eingespielt. Wegen dem Milchstau - mir hat damals eine Hebamme im Krankenhaus wo ich damals gearbeitet hab gezeigt, wie man die Milch ausmassiert. Danach ist das noch 2x vorgekommen und da hab ich es gleich selbst wieder weggekriegt. Seitdem ist es nie wieder vorgekommen. Also wenn dir das passiert, such lieber eine Hebamme auf, vor allem wenn du schon eine Mastitis hattest. Vl kannst du aber echt Home Office machen, ist ja wohl ein guter Grund.
@marmot2507 danke, ich habe das Ausstreichen schon gelernt, um nicht immer auf eine Milchpumpe angewiesen zu sein, wenn ich Überschuss loswerden muss :-)
Ich hoffe bei meiner kleinen Maus bricht nicht das Vertrauen, wenn ich auf einmal ganztags weg bin. Ich hab mir saß früher so viel leichter vorgestellt. Aber mit 9 Monaten sind die Zwerge ja echt noch klein. Und in der Arbeit bekommt man ja auch keine Medaille für den Einsatz, dort sind 3 Monate auf oder ab in Summe egal. Bzw. hat nur die Firma Vorteile...
@awa ich meinte ich konnte danach den knoten wegmassieren. Ich hab vorher immer nur angepumpt und bei dem Milchstau ist der knoten über 2 Tage nicht weggegangen, trotz stillen und pumpen. Die Hebamme hat es gsd geschafft und ich konnte es dann selbst wie es nochmal passiert ist 🙏
Hab keine Angst, die Mama bleibt die Mama! Ich hatte auch bedenken aber unsere Beziehung ist auch heute noch total gut. Du lässt sie ja nicht irgendwo sondern beim Papa. Rückblickend betrachtet hat deren Beziehung total profitiert, und ich finde es auch gut wenn man fortschrittliche Rollenbilder vorlebt. Ich hab immer gesagt, für alle ist es besser außer für mich 😅 mein Partner wollte halt auch selbst gerne in Karenz, und das wollte ich ihm nicht verwehren.
Am Anfang war es hart für mich, aber nun gehe ich nach einem Jobwechsel sehr gerne wieder arbeiten. Nur 30h müssten es nicht sein, aber ja Pension und so…
@marmot2507 achso, das habe ich falsch verstanden :-) ich hoffe einfach mal, dass ich Milchstaus und Mastitis hinter mir gelassen habe. Kleine Knoten massiere ich schon weg, bei einem richtigen Stau würde ich es mich aber nicht trauen.
Ja für die Beziehung zwischen Papa und Kind ists toll. Wobei es mir bissi Bauchweh macht, dass mein Partner offen zugibt, dass er sich aktuell mit dem Bany schwer tut und er sich freut wenn sie reden kann. Er neigt dazu ungeduldig und genervt zu sein, wenn es keine "Lösung" für schlechte Laune gibt. Aber das ändert sich hoffentlich wenn die beiden dann auf sich alleine gestellt sind :-)
Das Vorleben und die eigene Pension sind mir auch wichtig, ich habe viele Jahre daran gearbeitet, dass meiner länger in Karenz geht :-) Teilzeit nach den 14 Monaten Karenz werde dann eh wieder ich übernehmen, weil alles andere finaziell echt wehtun würde.
@awa Ja ich, aber die. Mädels waren da jeweils schon ein Jahr alt.
Schau dir das Mutterschutzgesetz an, ich glaub du hättest sogar ein Recht drauf in der arbeit zu stillen bzw abzupumpen.
Die frage is halt ob du das willst oder ob dein mann dann bei bedarf falscherl mit ore gibt und du nur mehr abends /morgens und ggf nachts stillst. Könnte auch sein, dass dein Kind dann tagsüber ohnehin lieber beikost essen mag. Das hängt immer vom Kind ab.
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Kommentare
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Wenn ich mich entscheiden müsste zwischen pre und Kuhmilch, würde ich wohl eher pre nehmen. Laut unserer stillberaterin ist pre am besten, laut Ernährungsberaterin kuhmilch 🤷♀️
Hast du es schon mal ein paar mal hintereinander probiert, sie einfach so hinlegen zu lassen? Mein Mann zb kuschelt einfach gaaanz viel mit ihr. Dauert zwar länger als beim stillen und sie wehrt sich manchmal mehr gegen das einschlafen und schreit nach mir (und meinen Brüsten 😂), aber es klappt.
Aber ansonsten kannst du prinzipiell beides nehmen und es mit Milch probieren. Jedes Kind ist anders und ich bin auch kein Fan davon, es sich unnötig schwerer zu machen.
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Und zu Milch vs Pre: Ich würde wenn dann Pre aus einem Glas anbieten, wegen der besseren Vitamin- und Mineralstoffzusammensetzung. Ich hab hier auch so einen Vielstiller und fand das immer beruhigend dass er durch die Mutermilch alles etwas abgerundet bekommt.
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@marmot2507 @Lila2022 Ich sollte es ihn einfach mal versuchen lassen. Leider will er es von sich aus nicht machen, weil ja eh die Mama da ist. 🙄 Die Bindung wird erst zwischen meinem Freund und der Kleinen, er ist immer relativ viel und lange arbeiten. Aber vl funkts ja jz im Weihnachtsurlaub besser und er kann wenn er will ja noch immer ein Flaschi machen und probieren 🫣
Danke für eure Antworten! Manchmal hat man so Tage (besonders nach schwierigen Einschlafbegleitungen), da zweifelt man an allem…
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Hätte nicht gedacht 🤔
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mein kleiner ist 17 Monate alt und trinkt auch wie wild. Nachts ca alle 4 h, tagsüber so 2-3x meistens vormittags, nachmittags und zum einschlafen.
Witzigerweise kann er nachts auch ohne - hat bei der Oma 1x geschlafen und beim Papa mit jeweils nur Wasser. Aber sobald er mich sieht, will er halt. Wir haben zwei gescheiterte abstill Versuche für die Nächte hinter uns Tagsüber war er auch schon weg, aber bei einer Krankheit und Zähnen bin ich auch tagsüber immer eingeknickt wieder prinzipiell passt es auch für mich va tagsüber, nur nachts macht es mich langsam fertig und hab va rechts mega Schmerzen teilweise weil es wund ist. Wir siedeln jetzt ende Jänner und ich möchte in der neuen Wohnung dann nachts endlich abstillen. Er bekommt dann ein neues Bett (hausbett bodentief)... Bisher schläft er im Familienbett. Glaubt ihr dass es zu viel ist, wenn wir den Wechsel aus dem Familienbett plus neue Wohnung plus abstillen zusammenlegen?
Hab mich in die Gordon Methode eingelesen und das klingt für mich endlich mal machbar, weil mein kleiner die absolute kuschelmaus ist. Beim Papa schläft er immer durch kraulen ein und kuscheln.
Die Schwiegermutter ist auch so ein Exemplar a la : wann stillsf endlich ab?
Was mich noch beschäftigt: hab meine Tage nach 17 Monaten immer noch nicht und wir wünschen uns ein zweites Baby... Das wäre für mich auch ein Grund im Sommer ganz abzustellen, damit unser Kinderwunsch erfüllt wird... Hat da wer Erfahrungen?
LG
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Eine große Umstellung für mich war eben; In der Nacht mein Kind niederzulegen. Durch stillen ging es schnell und vereinfachte den Prozess aber dann ohne stillen… hat es entsprechend länger bei mir gedauert (nur bei mir)
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Danke für deine Erfahrung! Ich erwarte quasi dass sie ausgeht, aber wenn nicht, dann muss ich mir so im 5./6. Monat überlegen wie wir weitertun. Ich bin echt hin und hergerissen.
Wirst du tandemstillen?
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Das verstehe ich - mir ging es auch so und habe dann beschlossen bis Ende des Jahres mit Stillen aufzuhören
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Ja, werd mich mal am Tandemstillen versuchen. Genieße die Nähe noch sehr dabei mit meinem "großen".
Falls es mir dann doch zuviel wird, kann ich immer noch intervenieren.
Stells mir aber schon ziemlich anstrengend vor. Also Respekt davor hab ich alle mal! Also kann gut verstehen, wenn ma da im vorhinein sagt, man möchte es nicht. Ist ja oft mit einem Kind an der Brust schon anstrengend 🙈
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Bei niederlegen wechseln wir uns ab und dann hat die/der andere einen freien Abend. 😁
Mir würde gesagt, wenn eine Mutter sich psychisch einstellt und wirklich bereit ist mit dem stillen aufzuhören - spürt dann das Kind und dadurch wird abstillen leichter 🤷🏼♀️
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1. Kind - er war 1 Jahr, ich bin wieder Vollzeit arbeiten gegangen (Mann in Karenz) > hab ihn in der früh immer geweckt, dass er noch trinken kann. Ich war dann wieder schwanger. Und irgendwie hatte ich das Gefühl "ich nötige" ihn in der früh immer zum stillen. Also hab ich ihn irgendwann nimma dafür geweckt. Er hat nie wieder danach gefragt. Er war da erst 1 Jhr und 2 Monate alt. Ich denke, dass sich der Geschmack der Milch aber wegen der SS verändert gehabt hat. Ich hab nie bewusst reduziert bei ihm. Er hat sehr bald abends nicht mehr gewollt, hat mit 3Monaten schon durchgeschlafen... Er hat sich durch die SS quasi selbst abgestillt.
Mein 3. Kind hab ich gestillt, bis er ca 3,5 Jahre alt war. Ich hab schon beigetragen zum "Abstilltempo" indem ich manche Sachen dann aufgehört habe aktiv. Das erste war "stillen am Spielplatz" > da war er knapp 2 Jahre. Er wollte zwar dann trinken nach dem Kindergarten (ja, in der Corona Zeit gab es die Frage nach stillen in der Garderobe nicht), aber am Spielplatz gab es zu viel zu sehen, sodass ich immer mit nacktem Busen rumgesessen bin während er bei mir gelegen ist und ständig irgendwo anders hin geschaut hat. Ich hab damals gesagt, dass er daheim trinken kann, aber nicht am Spielplatz/ unterwegs.
Der 2. Schritt war abends beim einschlafen - weil mein Mittlerer sehr darunter gelitten hat, dass er nicht wirklich kuschlen kann mit mir. Hab dann gesagt, der Kleine darf abends vor dem Licht abdrehen noch stillen, danach ist aber Buch lesen und kuscheln. Ich hab mir dann den jüngsten immer auf den Bauch gekuschelt und gesagt, dass er das schafft. DAs "Abends vor dem Licht abdrehen" hat ihn dann bald nicht mehr interessiert, da hatte er nie wirklich Zeit dafür und wollte lieber noch schnell spielen. Danach war es in der Nacht etwas intensiver. Ein paar Monate später empfand ich das als so anstrengend, dass ich ihm gesagt hab, wir lassen das in der Nacht weg. War total unkomliziert.
Ich wollte ihn immer lang stillen, nach der schwierigen Stillbeziehung mit meinem Mittleren war ich mir aber sehr klar - lang stillen nur zu meinen Bedingungen. Drum hab ich das so halt gemacht und war zu jedem Zeitpunkt sehr glücklich mit unserer Stillbeziehung. Mein Mann hat ja zum 2. GEburtstag raunzen angefangen, dass er es mühsam findet.
So blieb nur mehr in der Früh - da hat er eigentlich 1 ganzes Jahr lange sehr intensiv getrunken und auch nach gekuschelt, war dann eigentlich wirklich wichtig und schön. Und da hab ich dann gar nichts dazu getan. Eine Zeit dachte ich, dass wird ewig so weiter gehen. Aber oft hat er dann in der früh auch einfach vergessen oder er war eine Nacht weg. Es wurde schleichend immer weniger. Anfang Juli 23 war er 4 Tage bei der Oma und er hat nicht mehr danach gefragt danach (ich hab das auch erst nach 2Wochen bemerkt)
Nach Monaten hat er dann mal gesagt "Mama darf ich trinken". Ich hab ihn dann nur angelächelt und gemeint, dass da jetzt keine Milch mehr rauskommt und ich das auch gar nicht mehr will. Hat er gegrinst und gesagt "ok"
Sry, der lange Text. Ich kann meine Gefühle dazu nicht gut rüber bringen. Ich bin einfach wahnsinnig glücklich über diese 3. Stilbeziehung. Sie hat auch viel in mir geheilt. (ich hab beim Mitteleren jetzt noch Tränen in den Augen, wenn ich darüber erzähle)
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Woanders stillen als zuhause mag er eigentlich eh schon länger nimmer, außer wir übernachten woanders. Da wir schon immer Einschlafstillen, darf halt nur ich ihn hinlegen. Undenkbar dass das der Papa macht wenn ich zuhause bin. Wenn nicht, ist es kein Problem, dann schläft er bei ihm meist in 5-10 Minuten ein 😆 bei der Oma genauso. Er war halt bisher immer nur für 1 Nacht dort, und sobald er wieder bei mir ist verlangt er gleich danach.
Nachts wenn er aufwacht hab ich keine Chance, er mag stillen. Wenn ich dann irgendwann sag nein schlaf weiter weils schon öfter war dann raunzt er so lang bis ich halt wieder stille, das ist halt manchmal anstrengend. Aber es ist eh nicht jede Nacht so oft, sonst würd ich das mit arbeiten eh nicht aushalten.
Ich mach es ja prinzipiell gern, nur manchmal ist es halt auch anstrengend. Mich wundert halt, dass es anscheinend gar ned von selbst weniger wird, jetzt auch wieder vermehrt untertags sobald wir zuhause sind, am Wochenende sowieso. Naja mal schauen wie es sich entwickelt, er ist ja erst 2.
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Oft hatte er dann keine Zeit mehr, wenn ich Zeit hatte 😜
Ich glaub ja, dass in der Nacht abstillen, wenn du willst,dass er es von selbst nicht mehr braucht, sehr lange dauern kann, weil jeder wacht in der Nacht Mal auf und bringt sich irgendwie wieder zum Schlafen
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Wie ging es euch mit eurem Gewicht nach der Geburt?
Es heißt ja oft, wenn man stillt purzeln die kg von selber.
Mein Gewicht stört mich jetzt nicht massiv. Hab aber trotzdem noch immer 12 kg zuviel.
8-10 kg möcht ich schon noch weg haben.
Aber seit ca 3 Monaten steh ich mit meinem Gewicht.
Ich still seit 5 Monaten.
Ich mach keine Diät, ess normal, fast keine Süßigkeiten, trink fast nur Wasser,…
Tut sich da automatisch noch was mit den kg?
Sonst fang ich jetzt im Frühjahr mit Sport an 😅
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Hab nur Gewicht durch die Geburt verloren, durchs stillen rein garnichts
Würd selbst von daher eher mit Sport anfangen
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Ich habe meine Tochter 20Monate gestillt.
Nach der Entbindung habe ich nur 5kg verloren und die restlichen 15kg sind geblieben. Durch Stillen habe kein Gewicht verloren 😢
Erst als meine Tochter angefangen hat zu krabbeln und zu gehen sind die Kilos von alleine verschwunden 🙊🙈Ich habe keine Diät gehalten und kein Sport gemacht. Ein aktives Kind hat vollkommen gereicht 😅
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Später, als sich hormonell alles reguliert hatte so nach einem halben Jahr, hat mir Stillen dann eher beim Abnehmen geholfen. Aber zuerst wars mal das Gegenteil
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Hab mal gelesen, dass man durch Stillen einen erhöhten Kalorienbedarf von 600kcal hat 🤷🏻♀️ Je nachdem ob man dann eine positive oder negative Kalorienbilanz hat, wird man halt ab- oder zunehmen.
Bin schon gespannt, wie sich das Abstillen auf die Waage auswirken wird 🙈 Mach aber auch schon wieder eine zeitlang Ausdauersport u Yoga.
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Andere Frage: Wieviel trinken eure gestillten Kleinkinder noch zusätzlich? Mach mir bei meinem Sorge, dass er zu wenig trinkt. Er geht zB heute nur 3x am Zag aufs Töpfchen. Das kommt mir zu wenig vor. Er hat schon besser getrunken, derzeit nippt er nur am Glas. Eigentlich mochte er Wasser, jetzt geht vor allem Hafermilch besser.
Wie kriegt ihr denn eure großen Stillkinder zu mehr Flüssigkeitsaufnahme?
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Ich mach mir auch Sorgen, sie hat auch wenig nasse Windeln. Sie trinkt hauptsächlich am Busen. Weiß nicht, wie ich sie davon wegkrieg 🙈 Mein Partner meint, vielleicht trinkt sie mehr wenn sie keinen Busen mehr kriegt… Keine Ahnung… Hafermilch trinkt sie nur nachdem sie die Pops ausgegessen hat. Wenn sie mal mehr trinkt, merken wir uns den Trick, nur leider funzt der am nächsten Tag schon nicht mehr 🙈zB aus Spielgeschirr trinken. Hab heute ihre Spiel Kaffeemaschine an unsere gestellt, werd ihr morgen Wasser als „Kaffee“ anbieten 🤷🏻♀️
Oh ja, wenn sie krank ist, bin ich immer dankbar, dass ich noch stille. Es geht nichts über ihre Mama-Milch…
Wir haben gestern mal versucht nicht Einschlafstillen. Hab sie im Kinderzimmer im Sitzen gestillt und sie ist dann mit Papa schlafen gegangen. Hat kurz geweint, aber sich schnell beruhigt und innerhalb von 1 Minute eingeschlafen. Ich hab im Kinderzimmer geschlafen. Sie ist zwar 4-5 mal aufgewacht, hat sich aber schnell beruhigen lassen oder hat selbst wieder in den Schlaf gefunden. Hat gut funktioniert. Heute machen wir es wieder so. Möchte gerne in der Nacht abstillen und tagsüber auf 3 mal langsam reduzieren.
Bin gespannt wie die heutige Nacht wird 🙈
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Trinkflaschen hab ich komplett übersprungen. Hab ihm immer nur Gläser und Tassen gereicht. Ich hab auch immer ein kleines Glas/Tasse im Wickelrucksack für ihn.
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Bei uns gabs auch keine Trinkflaschen, außer für unterwegs eine Metallflasche mit klassischem Sportaufsatz. Er hat Magigcup. und Strohhalm aber auch nicht verstanden..
Können eure sich schon selber irgendwo Wasser nehmen ? Ich hatte als Idee, wenn ich seine Selbständigkeit fördere, wird er eher trinken..
Früchtetee hab ich tatsächlich noch nie probiert, wir trinken immet Kräutertee. Muss ich testen. An manchen tagen geht dünner selbstgemachte Smoothie, mal geht suppe. Aber es ändert sich auch ständig wie bei euch!
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Ich hab einfach nicht das Gefühl dass meiner mit 16 Monaten schon weit genug für Selbstständigkeit beim Trinken ist. Wenn dann kommt er halt stillen, aber wenn ich ihm das Trinken aus Gefäßen ned anbiet, dann will er lieber mit der Flüssigkeit rumsauen
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Ohhhja, Wasser-Sauerei kommt des öfteren bei uns vor 😂
@rblume‘s Kind und meines sind gleich alt. Um die 20/21 Monate.
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Ich mag halt auch das Stillen nicht reduzieren, wenn er so wenig trinkt. Merkst du schon einen Unterschied, wenn deine die Nacht nicht getrunken hat, @Oceanholic? Will sie dann in der Früh mit Busen kompensieren oder will sie während der Nacht Wasser?
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Komischerweise hat die in der Früh trotzdem eine knacke volle Lulu-Windel. Dachte immer, es ist vom Schlafstillen, aber anscheinend trinkt sie eh wirklich brav tagsüber und am Abend halt nochmal am Busen, aber nix in der Nacht.
Mein Busen ist in der Früh halt prall, aber tut nicht weh 😅 Da bin ich dann froh, wenn sie trinkt 😁
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Ich werde wenn eine Kleine 9 Monate alt ist, während der 5 Monate Papakarenz Vollzeit arbeiten. Je näher es rückt, desto mehr Sorgen mache ich mir darüber wie wir das schaffen sollen.
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Du hast das Recht auch bezahlte Still oder Pumppausen, die du nützen kannst. Wohnst du Nähe an der Arbeit? Könnte dein Partner das Baby bringen?
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Meine Brust hat sich bis auf einmal einen Milchstau dann sehr schnell umgewöhnt. Alles gute!
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@marmot2507 Fläschchen nimmt sie leider nicht, theoretisch könnten wir ihr die Mittermilch aber auch im Becher anbieten.
Vor Milchstau habe ich auch Angst, hatte schon 3x eine Mastitis und einen Milchstau. Habe viel Milch und bin dadurch anfällig.
Ich habe es mir früher viel leichter vorgestellt die Karenz großzügig zu teilen. Jetzt mit Baby und dem Wissen für dessen Bedürfnisse wirds echt hart.
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Ich hoffe bei meiner kleinen Maus bricht nicht das Vertrauen, wenn ich auf einmal ganztags weg bin. Ich hab mir saß früher so viel leichter vorgestellt. Aber mit 9 Monaten sind die Zwerge ja echt noch klein. Und in der Arbeit bekommt man ja auch keine Medaille für den Einsatz, dort sind 3 Monate auf oder ab in Summe egal. Bzw. hat nur die Firma Vorteile...
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Hab keine Angst, die Mama bleibt die Mama! Ich hatte auch bedenken aber unsere Beziehung ist auch heute noch total gut. Du lässt sie ja nicht irgendwo sondern beim Papa. Rückblickend betrachtet hat deren Beziehung total profitiert, und ich finde es auch gut wenn man fortschrittliche Rollenbilder vorlebt. Ich hab immer gesagt, für alle ist es besser außer für mich 😅 mein Partner wollte halt auch selbst gerne in Karenz, und das wollte ich ihm nicht verwehren.
Am Anfang war es hart für mich, aber nun gehe ich nach einem Jobwechsel sehr gerne wieder arbeiten. Nur 30h müssten es nicht sein, aber ja Pension und so…
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Ja für die Beziehung zwischen Papa und Kind ists toll. Wobei es mir bissi Bauchweh macht, dass mein Partner offen zugibt, dass er sich aktuell mit dem Bany schwer tut und er sich freut wenn sie reden kann. Er neigt dazu ungeduldig und genervt zu sein, wenn es keine "Lösung" für schlechte Laune gibt. Aber das ändert sich hoffentlich wenn die beiden dann auf sich alleine gestellt sind :-)
Das Vorleben und die eigene Pension sind mir auch wichtig, ich habe viele Jahre daran gearbeitet, dass meiner länger in Karenz geht :-) Teilzeit nach den 14 Monaten Karenz werde dann eh wieder ich übernehmen, weil alles andere finaziell echt wehtun würde.
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Schau dir das Mutterschutzgesetz an, ich glaub du hättest sogar ein Recht drauf in der arbeit zu stillen bzw abzupumpen.
Die frage is halt ob du das willst oder ob dein mann dann bei bedarf falscherl mit ore gibt und du nur mehr abends /morgens und ggf nachts stillst. Könnte auch sein, dass dein Kind dann tagsüber ohnehin lieber beikost essen mag. Das hängt immer vom Kind ab.