Hallo, vorab sollte es einen Thread geben hierzu - so sorry, aber ich hab ihn wohl nicht gefunden bzw übersehen….
Wir sind gerade dabei über ein neues zukünftiges Familienmitglied zu entscheiden.
Unser langjähriger Fellfreund hat uns ja leider verlassen und ohne Hund ist unser Zuhause einfach kein Zuhause mehr…
Jetzt sind wir am überlegen was eine Versicherung für den Hund betrifft (Tierarztbesuche).
Für unseren ersten hatten wir das nicht aber in Summe haben wir mehrere Tausend Euro an Tierarztkosten gehabt (2x Kreuzbänder, 1x jährlich komplette Mundhygiene in Narkose, diverse Verletzungen nach Harakiri Aktionen von ihm etc.) sodass ich fast sicher bin, das eine Versicherung ganz gut wäre.
Allerdings gibts da ja so viele verschiedene….
Jetzt kommt euer Schwarmwissen!
Habt ihr eine Versicherung? Wenn ja welche und warum? Seid ihr zufrieden? Würdet ihr zukünftig etwas ändern?
Danke 😊
Kommentare
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Habs nur bei meiner Mama mitbekommen - die hatte eine umfassende Versicherung und am Schluss wurde dann nie was übernommen.
Würd auf jeden Fall intensiv nachfragen was umfasst ist und was nicht. Für uns zahlte sich das im Endeffekt nicht aus, da wir alles bei einem Versicherungsmakler haben und eben die Versicherung dann nie was übernommen hat obwohl alles umfasst war. Wir legen sowas auf die Seite.
Solltest du aber eine gut Versicherung finden die auch wirklich hält - würd ich de. Tipo gerne haben gg
Was für eine Rasse wollt ihr euch den holen?
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Unser Baron war ein Cane Corso und es kam eh nur wieder ein Molosser für uns in frage.
Die Welpen wurden letzte Woche geboren. ☺️
Danke für deine Info, da werd ich natürlich nachfragen.
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Es sind bei vielen Versicherungen gewissen OP ausgenommen und ab einem gewissen Betrag ist ein Selbstbehalt. Würde mir durchrechnen was ihr pro Jahr zahlt und was dann wenn was ist tatsächlich übernommen wird. Oft steigen auch Versicherungen ab einem Gewissen Alter dann aus.
Wir haben keine und sind eigentlich gut ohne klar gekommen. Unser Hund hatte 3 OP's bis jetzt und ein paar diagnostische Untersuchungen. Unser Hund ist 8 Jahre und das was wir bis jetzt zahlen mussten an Tierarztkosten sind wir ehrlich gesagt ohne Versicherung besser gefahren. Ich hab es mir mal ausgerechnet wie viel wir schon eingezahlt hätten und wie viel Selbstbehalt bei den OP geblieben wäre.
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bei unserem verstorbenen Mischling ist 15Jahre nichts angefallen.bei der Hündin,auch bereits verstorben, 16 Jahre davor,auch gar nichts ... Züchter können da normal schon ehrlich sagen was Sache ist -wenn sie gut sind.haben nur Rassekatzen, wurden beim Kauf aber genau informiert.
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Wir haben eine, werden diese aber kündigen.. haben seit September immer wieder epileptische Anfälle. Abklärungen etc. haben bisher ca. 3500€ gekostet, Tabletten bleiben vermutlich das restliche Hundeleben lang. Versicherung bezahlt nix, da laut ihnen „angeboren“ und somit gänzlich ausgeschlossen..
Wir und auch unsere Tierärztin haben uns total geärgert, denn wir hätten genau für solche Fälle die Versicherung abgeschlossen.. leider fallen wir damit genau in eine generelle Ausnahme.
Für die bisherigen Kleinigkeiten ala Humpeln oder mal eine Entzündung hätten wir keine Versicherung gebraucht, das waren in den letzten 4 Jahren glaub ich keine 500€ und das, obwohl wir aktiv Hundesport betreiben.
Zum Vergleich, Versicherung zahlen wir dzt 37€/Monat.
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Das jährliche Impfen ist auch nicht immer dabei. Das hat mich dann letztlich vom Abschluss abgehalten.
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Werd ich mir dann mal genauer anschauen.
Danke auch an all die anderen Inputs! 😊
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Wir haben auch keine und bis jetzt sind wir auch klar gekommen. Falls ich nach dem jetzigen Hund einen neuen adoptieren würde, weiß ich nicht, ob ich eine Versicherung nehmen würde.
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