uh, da les ich mit.
Das interessiert mich auch.
Meine Stiefschwester hatte sie, bin aber noch nicht dazu gekommen, sie zu Fragen, wie das abläuft und so 🙈
bin selber am überlegen. Möchte im April mal mit der Frauenärztin reden. muss aber noch überlegen mit was ich zusätzlich verhüten werden,weil Spiralen will ich nicht haben...
uh, da les ich mit.
Das interessiert mich auch.
Meine Stiefschwester hatte sie, bin aber noch nicht dazu gekommen, sie zu Fragen, wie das abläuft und so 🙈
Ich weiß darüber nur
-geringes Risiko die Blase zu verletzen
-Ambulant in Kurznarkose möglich
Bei vorherigen KS genau geschaut wird
Eigentlich hatte ich mich schon entschieden, aber bei der Voruntersuchung (genauer US) wurde festgestellt das meine Gebährmutterwand an der KS Narbe zu dünn ist. Wäre nur mit Vollnarkose unter Sicht möglich gewesen. Trotzdem erhöhtes Risiko für die Blase. Daher hab ichs gelassen.
Die Schleimhaut kann sich langfristig auch wieder erholen. Dann wäre es unnötig gewesen.
Laut einer Bekannten war das in ein paar Minuten erledigt, 4 Tage "Regelschmerzen" nicht dramatisch. Ganz ausgeblieben sind die Tage nicht, aber natürlich schon merklich weniger Stark..
Ich hab seit der Geburt unsrer Tochter so starke Blutungen dass ich die ersten 3 Tage kaum das Haus verlassen kann 🙈. Sogar mit super super Tampons und Perodenwäsche geht oft was durch. Geschweige den von den Unterleibsschmerzen 😩. Hat sich nach 2 Jahren noch nicht normalisiert und mein Frauenarzt hat mir die Methode jetzt nahe gelegt, aber da es mit Vollnarkose verbunden ist, hadere ich noch,
Ich hatte sie 2018 mit Vollknarkose, erst wurde eine Curettage gemacht um zu sehen ob alles in Ordnung ist und ein paar Wochen später dann die Ablation. Durfte beide Male am Abend wieder nach Hause. Wurde mit Schlinge gemacht. Es war schon besser, aber mach 2 oder 2 1/2 Jahren fing alles wieder von vorne an. Im Endeffekt wurde mir letztes Jahr die Gebärmutter entfernt.
@mydreamcametrue also, meine Stiefschwester hat gemeint, dass es ein ambulanter Eingriff unter Kurznarkose ist, da der Eingriff selbst nur 30 Min dauert.
Aber sie würde es auch nur empfehlen, wenn der Leidensdruck groß ist und man 100% mit Kinderwunsch durch ist- es kann zwar zu Schwangerschaften kommen, aber was ich jetzt im Internet so gelesen hab, endet es dann entweder in einer FG oder das Kind hat scheinbar Beeinträchtigungen dadurch- aber das wäre eh individuell mit dem FA zu besprechen.
Teilweise werden die Kosten dafür von der Krankenkasse übernommen, kommt aber denk ich jetzt mal auf den Grund an, warum man das durchführen lassen will.
Ich hab mich im Endeffekt für die OP entschieden weil der Leidensdruck so hoch wurde und die Lebensqualität echt gelitten hat. Und das heißt was bei mir, die schon Panik von den Nebenwirkungen kriegt, wenn sie den Beipackzettel liest.
Hab tagelang davor kaum geschlafen, Panik von der Narkose und dann war alles so schnell vorbei, fast schmerzfrei und echt problemlos.
Ist jetzt 14 Tage her und bis auf ein paar Schmierblutungen hab ich keine Beschwerden. Hätte letzte Woche meine Periode kriegen sollen, Bauchkrämpfe waren wie davor auch, aber kein tagelanger Blutsturz 🙏🏻
Ich hoffe es hat geklappt und hilft zumindest ein paar Jahre. Im Wechsel sollte sich das Problem von alleine lösen - und das dauert bei mir ja eh nimmer sooo lange 😂
Eine Wiederholung der OP ist nicht möglich - wusste ich davor nicht. Plan B wär die Entfernung der Gebärmutter und ich hoffe da bleib ich verschont 🙏🏻
@billi Darf ich fragen, welchen konkreten Grund es für die Entfernung gab?
Mir wurde eine Entfernung aufgrund einer Absenkung, der abgeschlossenen Familienplanung und wegen meinem schlechten Geweben empfohlen. Ich wurschtel so dahin, und warte auf „den richtigen Zeitpunkt“, nachdem noch nicht alle Kinder in Betreuung sind.
Ich bin ja steriliIert u hätte auch gemeint, sie können von mir aus gleich die ganze Gebärmutter entfernen 🤣 wollten sie aber nicht.
Ich hoff jetzt durch die Steri auf den vorzeitigen Wechsel u dass ich dann auch keine Tage mehr hab 😅
@UteBohemia bei mir war es wegen akuten Eisenmangel,da ich 3 Jahre nach der Endometrium Ablation wieder sehr starke Blutungen hatte und ich wieder sehr starken Eisenmangel hatte war dies die letzte Möglichkeit. Seit dem ist mein Eisenspeicher auch wieder normal.
@Bianca also ich hatte trotz Sterilisation sehr starke Blutungen. Deshalb wurde erst eine Kürettage gemacht, nach ich ein paar Wochen hatte ich dann die Schleimhaut Verödung.
@Biancaa_ Darauf hoffe ich 🙏🏻 … und dass endlich mein Eisenmangel besser wird
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Kommentare
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Das interessiert mich auch.
Meine Stiefschwester hatte sie, bin aber noch nicht dazu gekommen, sie zu Fragen, wie das abläuft und so 🙈
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Bitte frag sie und erzähl uns alles 😊
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Sobald ich was weiß, schreib ich euch 🤭
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-geringes Risiko die Blase zu verletzen
-Ambulant in Kurznarkose möglich
Bei vorherigen KS genau geschaut wird
Eigentlich hatte ich mich schon entschieden, aber bei der Voruntersuchung (genauer US) wurde festgestellt das meine Gebährmutterwand an der KS Narbe zu dünn ist. Wäre nur mit Vollnarkose unter Sicht möglich gewesen. Trotzdem erhöhtes Risiko für die Blase. Daher hab ichs gelassen.
Die Schleimhaut kann sich langfristig auch wieder erholen. Dann wäre es unnötig gewesen.
Laut einer Bekannten war das in ein paar Minuten erledigt, 4 Tage "Regelschmerzen" nicht dramatisch. Ganz ausgeblieben sind die Tage nicht, aber natürlich schon merklich weniger Stark..
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Aber sie würde es auch nur empfehlen, wenn der Leidensdruck groß ist und man 100% mit Kinderwunsch durch ist- es kann zwar zu Schwangerschaften kommen, aber was ich jetzt im Internet so gelesen hab, endet es dann entweder in einer FG oder das Kind hat scheinbar Beeinträchtigungen dadurch- aber das wäre eh individuell mit dem FA zu besprechen.
Teilweise werden die Kosten dafür von der Krankenkasse übernommen, kommt aber denk ich jetzt mal auf den Grund an, warum man das durchführen lassen will.
Hoffe, das hilft dir fürs erste auch weiter 🤗
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Hab tagelang davor kaum geschlafen, Panik von der Narkose und dann war alles so schnell vorbei, fast schmerzfrei und echt problemlos.
Ist jetzt 14 Tage her und bis auf ein paar Schmierblutungen hab ich keine Beschwerden. Hätte letzte Woche meine Periode kriegen sollen, Bauchkrämpfe waren wie davor auch, aber kein tagelanger Blutsturz 🙏🏻
Ich hoffe es hat geklappt und hilft zumindest ein paar Jahre. Im Wechsel sollte sich das Problem von alleine lösen - und das dauert bei mir ja eh nimmer sooo lange 😂
Eine Wiederholung der OP ist nicht möglich - wusste ich davor nicht. Plan B wär die Entfernung der Gebärmutter und ich hoffe da bleib ich verschont 🙏🏻
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Mir wurde eine Entfernung aufgrund einer Absenkung, der abgeschlossenen Familienplanung und wegen meinem schlechten Geweben empfohlen. Ich wurschtel so dahin, und warte auf „den richtigen Zeitpunkt“, nachdem noch nicht alle Kinder in Betreuung sind.
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Eine Freundin hatte das auch u hat sich dann Ausscharben lassen, seit dem keine Probleme mehr mit starker Regelblutung
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Ich bin ja steriliIert u hätte auch gemeint, sie können von mir aus gleich die ganze Gebärmutter entfernen 🤣 wollten sie aber nicht.
Ich hoff jetzt durch die Steri auf den vorzeitigen Wechsel u dass ich dann auch keine Tage mehr hab 😅
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@Bianca also ich hatte trotz Sterilisation sehr starke Blutungen. Deshalb wurde erst eine Kürettage gemacht, nach ich ein paar Wochen hatte ich dann die Schleimhaut Verödung.
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