Hallo ihr Lieben,
ich merke, dass es mir extrem schwer fällt, abzuschalten, wenn mein Baby bei mir schläft. Ich höre jedes Geräusch und bin hyperwachsam. Meine Kleine macht recht viele Geräusche und ich war schon immer sehr Lärmempfindlich/hatte einen sehr leichten Schlaf.
Ich habe ein Doppelbett und sie schläft in einem Kuschelnest ca. 60 cm von mir entfernt. Wenn sie neben/auf mir liegt ist sie viel ruhiger, aber ich kann nicht schlafen, weil ich Angst habe auf sie zu rollen.
Hattet ihr auch das Problem und wie habt ihr es gelöst?
Liebe Grüße,
Vanessa
Kommentare
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Ging mir anfangs genau so, ist ja auch ein Mutterinstikt dass wir sofort hören wenn sich unser Baby bewegt / laute von sich gibt etc. Soll ja so sein um es beschützen zu können
Ich hab auch einen extrem leichten Schlaf, mein Baby lag/liegt immer noch neben mir, die ersten Monate ebenso im kuschelnest und jetzt einfach so neben mir. Wenn du es nicht mit deiner Decke/Polster zudeckst brauchst du aber keine Angst zu haben. Durch das Nest spürst du ja im Schlaf die Begrenzung und wohin du dich drehen kannst. Versteh deine Sorge, aber du machst es richtig sollte dir unwohl sein kannst du ja versuchen es mitsamt dem nestchen in ein beistellbett zu legen.
Das ist aber nur meine persönliche Meinung..
Alles liebe!
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Alles Quatsch. Man rollt sich nicht auf sein Kind (Ausnahmen sind natürlich Einflüsse wie Alkohol, Drogen, starke Medikamente und Co.)
Andernfalls habe ich es immer bemerkt und bin wach geworden, wenn mein Körper sich umdrehen wollte und dort das Baby oder kleinkind lag.
Wir haben familienbett mit Kleinkind und Baby. Und bei Baby Nr. 2 habe ich relativ früh wieder tief geschlafen.
Das ist wie ein Instinkt, auch während man schläft. Jetzt ist er 9 Monate und ich bewege mich im Bett ganz natürlich zwischen den Kindern hin und her.
Als er noch ein neugeborenes war bin ich exakt so aufgewacht wie ich eingeschlafen bin.
Also der Körper weiß schon was zu tun ist. Du kannst deine Angst mit der Zeit sicher ablegen und dann wieder tiefer scjlafen.
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Meine Kleine lag die ersten Monate im Beistellbett. Nur ganz am Anfang hat sie manchmal die Nacht auf meinem Bauch geschlafen und selbst da passiert nix, trotzdem konnte ich gut schlafen und hab mich nicht bewegt.
Jetzt war sie krank und wollte nicht schlafen, also hab ich sie zwischen meinen Mann und mich gelegt.
Die erste Nacht in die Mitte, da hat sich aber mein Mann halb auf sie gelegt, sie hat sich aber sofort gemeldet.
Dann hab ich sie ganz zu mir gezogen.
Also bei Mama besteht die Gefahr nicht, aber bei Papa kann es passieren.
Mir ist es dennoch lieber, wenn sie nicht bei mir im Bett schläft.
Aber selbst wenn sie im Beistellbett schläft oder in ihrem Zimmer mit Babyphone, als Mama hört man einfach alles.
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Der Große war nicht so verkuschelt mit dem Alter was mir nachts whrlicherweise lieber war. Kurzum ich kann dich da voll verstehen und wenn du ein Bettchen hast würd ich das versuchen.
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Dadurch ist es so das wenn das Baby (10 Wochen) direkt neben mir schläft, ich besser schlafe. 🙈 Ich kann während dem stillen weiterschlafen und komm so zu mehr Schlaf. Wenn er neben mir liegt wache ich auch so auf wie ich eingeschlafen bin.
Bei meinem Großen hab ich mich, wie er ein Baby (ca. 6 Monate) war mal fast in seine Richtung umgedreht und da war ich sofort wach bevor ich nur ansatzweise auf ihn drauf bin. Also ich glaube das im Normalfall ohne irgendwelche Einflüsse was einen beeinträchtigen nichts passiert.
Zwischen meinem Mann und mir liegt immer das Stillkissen, damit er sich nicht drauflegt. Ich glaube die Männer merken das nicht so wie wir. Also da bin ich vorsichtig.
Ich würde es so machen wie es sich für dich richtig anfühlt.
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Du wirst dich aber auch mehr an die Laute gewöhnen und bald besser differenzieren können.
Bei mir hat das Baby km Nestchen auf Kopfhöhe gelegen. So hatte ich das Gefühl, wenn nicht mit dem ganzen Körper bzw. der Decke ev. zu nahe zu kommen. Für mich war es als Bauchschläfer auch einfacher mit der Hand Körperkontakt uzu halten, wenn notwendig.
Wirklich besser geschlafen habe ich erst, als beide jeweils in ihr eigenes Zimmer umgezogen sind. Da hört man einfach nicht jedes kleine Geräusch bzw. jede kleine Bewegung. Einfach auch, weil das Babyphone trotz sensibler Einstellung nicht alles überträgt. Auch meine Kinder haben besser geschlafen. Sie sind aber auch bereits mit 3 Monaten umgezogen, weil es im großen Gitterbett zusätzlich bequemer für sie war. Tagesschläfchen & Mittagsschlaf haben sie sehr früh in ihrem Zimmer gemacht. In der Nacht waren wir auch immer dort zum Fläschchen trinken, da ich nicht stillen konnte. Somit war ihnen diese Umgebung auch schon früh vertraut.
Ich verstehe deine Bedenken, aber Kind 2 hat dann auch direkt auf mir geschlafen, weil sie dann tiefer und länger geschlafen hat und es ist nie etwas passiert. Bin sogar mit ihr halbsitzend auf der Couch eingeschlafen.
Zu Papa gab es aber immer Sicherheitsabstand, der hat mich schon im Schlaf unabsichtlich erwischt 😉.
Probiere für dich aus was besser passt. Es kann natürlich sein, dass dein Baby mit mehr Abstand auch wiederum unruhiger oder ruhiger schläft…
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