Hallo ihr,
Ich frag zuerst mal gerade heraus:
Woher weiß ich bzw. Wie fühlt sich dieses "wissen" an, genug Kinder zu haben bzw. Sich einfach keines mehr zu wünschen.
Die Vorgeschichte:
Wir haben 2 Kinder (+2 schon große Teenager als meine Bonuskinder).
Ich wollte immer zwei, und auch der Altersabstand von 1,5 Jahren war s9 gewünscht.
Beide male war es echt hart für mich.
Schwangerschaftsdepression einmal, eine Wochenbettdepression beim 2. Mal. Hormone durcheinander. Auch bin ich scheinbar einfach nixht sehr gern schwanger.
Nach dem 2. War ich ernst: ich will kein weiteres. Ich mach das nicht nochmal.
Dann ging es ans ausmisten und ich habe es nicht über mich gebracht. Dann dachte ich: okay wir warten bis Ende des Jahres was passiert mit unseren Gedanken diesbezüglich.
Immer wieder bin ich aber hin und her gerissen. Auf der einen Seite die Gedanken, dass ich nixht nochmal schwanger sein will, dass ich nicht weiß wie ich es mit 3 schaffen soll (oft sind mir 2 schon zu viel - ich stille seit fast 3 jahren durchgehend, trage die Kinder ausschließlich und habe totale Mama Kinder) auch die anschaffungen sind natürlich mit 3 ganz anderes. Größere wohnung, größeres auto, 3 kinder im Kindergarten, und als Teenager dann 3 Handys, 3 computer usw.
Und dann denke ich mir: wir haben doch alles was wir uns gewünscht haben. Fertig.
Dann sehe ich eine Mutter mit 3 Jungs und fühle, dass sich was regt. Nicht der gedanke: oh das will ich auch unbedingt. Aber auch nicht der Gedanke, dass ich das nicht will. Es fühlt sich an, als wäre schon noch Platz dafür.
Aber dad ist ja kein Grund für ein Kind "dass noch Platz ist".
Ich muss dazu sagen, dass ich aufgrund des geringen altersabstandes nicht lange warten will. Jetzt über 3 Jahre altersabstand wäre für mich zu krass. Es wäre also demnächst oder gar nicht mehr. Wiederum habe ich eine rektusdiastase und bin besorgt ob mir eine 3. Ss stark schaden könnte rein körperlich.
Und zu guter letzt (klingt blöd ist aber leider so) habe ich etwas Angst, doch noch ein Mädchen zu bekommen. Aus meiner eigenen kindheitsgeschichte, würde ich mir das eher nicht zutrauen. Und habe daher nur das Bild von 3 Jungs im Kopf.
Oooooder, sind das alles nur die Hormone, weil mein Baby (10 Monate) jetzt groß wird?
Wie war das bei euch? Wie viele Kinder habt ihr? Wann war für euch klar es ist schluss? Habt ihr auch gezögert?
Wie war der Sprung von 2 auf 3 Kinder? Vom thronstoßen und andere Themen? Wie ist es finanziell im vergleich?
Kommentare
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Am 1. Geburtstag der Kleinen war ich auch wehmütig.
Abgesehen davon, dass mein Mann keine Kinder mehr möchte und wir nach der Geburt unserer Tochter eine Vasektomie vereinbart und durchgeführt haben, hab ich es versucht nüchtern und realistisch zu sehen und eine klassische Pro und Contra Liste gemacht.
Und mir die wieder angeschaut. Und ja, unser Leben ist mit 2 Kindern erfüllt und auf dem Standard den wir uns wünschen.
Mittlerweile ist die Kleine 2 1/2 und ich bin so froh kein Baby mehr zu haben! Wir haben derzeit einige Babies im Umkreis und natürlich sind sie süß und ich Kuschel sie gerne, aber ich bin heilfroh wenn ich sie wieder abgeben kann. Das war früher anders. Früher hatte ich immer fast Milcheinschuss wenn ich ein Baby gesehen hab.
Ich bin so froh über die gewonnene Freiheit, wie unkompliziert alles ist, durchschlafen zu können, im Job wieder Fuß gefasst zu haben und und und.
Vom Herz her wäre immer Platz für mehr Kinder, weil ich unserer sooooo wunderbar finde, aber alles andere spricht dagegen und ehrlicherweise wäre ich auch nicht mehr gewillt die Arbeit die insbesondere im 1. Jahr anfällt zu machen.
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Wir haben drei Kinder mit jeweils 2 Jahren Abstand. Die Jüngste ist jetzt 1,5 Jahre und ich habe auch so nach dem ersten Geburtstag gemerkt, dass mich das Kinderthema immer mehr beschäftigt.
Bei mir ist es so, dass ich 100% erfüllt und fertig mit den Babys bin.
Ich fühle mich aber ein bisschen wehmütig, keinen Kinderwunsch mehr zu haben. Komisch irgendwie!
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Aber irgendwann muss halt auch die Ratio entscheiden.
Mein Mann hatte eine Vasektomie, die Entscheidung ist richtig.
Wehmütig werde ich dennoch, ich glaub das ist eben dieses Abschiednehmen von einer besonderen Zeit, weniger weiterer Kinderwunsch.
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Das hätten meine Nerven nicht gepackt.
Meine Söhne sind 9 und 11 und auch ich sehe mich als absolute Jungsmama.
Ich genieße die Zeit mit ihnen sehr, sie sind das Allerwichtigste in meinem Leben, aber ein Drittes wird es bei uns nicht mehr geben.
Ich bin froh diese endgültige Entscheidung nun getroffen zu haben. Es ist als hätte ich einen schweren Ballast abgeworfen.
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Mein Körper schreit trotzdem BABY
Ich bleib dabei, dass es rational gesehen jetzt nicht passt und versuch mich abzulenken. Eigentlich ist es auch gar nicht mehr soooo lange hin, bis wir wieder basteln wollen, knapp 1 1/2 Jahre.
Muss sagen, ich werd auch immer sehr wehmütig, wenn ich Klamotten aussortiere, wenn sie wieder gewachsen ist. Oder heut im Geschäft so einen lieben 50iger Strampler gesehen... hab kurz überlegt ob ich den mitnehmen soll
Ich fürcht mich eher davor, dann noch ein 3. irgendwann zu wollen, weil mich dieser Drang momentan doch so umhaut, hab immer mehr zu nur einem Kind tendiert. Meinem Mann zuliebe und weil der Wunsch bei mir jetzt doch so groß geworden ist, möchte ich definitiv doch 2.
Ich glaub, wenn man zu sehr hadert, ob es wirklich noch ein Kind sein soll und nicht gradheraus Ja sagen kann, sollte man es eher nicht machen.
Für ein 3. fänd ich mich persönlich dann auch zu alt und wer weiß ob wir überhaupt nochmal schwanger werden oder ob es bleibt, bin dann ja doch schon 35 eher richtung 36.
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Weil ich eben nicht weiß, wie es mit 3 ist. Ist es leichter als jetzt, schwerer? Wie ist es finanziell? Werden wir es stemmen können usw.
Ein 3. Kind war halt nie so ein total Wunschdrang wie 2. Es war für mich immer klar 2, weil ich kein Einzelkind haben wollte. Und das plötzlich der Wunsch nach einem weiteren da wäre überrascht mich sehr - vor allem angesichts dessen, wie ungern ich schwanger bin und gebare (gut zweiteres tut wohl keiner gern 🤣). Aber auch die wochenbettzeit ist für mich echt extrem. Dieser kontrollverlust ist mental eine große Herausforderung.
Und auch an meinen Körper will ich denken. Schafft der so schnell wieder "unbeschadet" eine weitere Schwangerschaft und nochmal viele Jahre stillen?
Das also plötzlich doch dieses Bild von wir zwei und 3 Jungs auftaucht überrascht mich extrem. Weil bis jetzt der Gedanke nie da war.
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Wo das mittlere Kind sich total überflüssig und ungeliebt fühlt (ich weiß sowas ist heute nicht mehr so klischeemäßig und wohl eher ein Phänomen unserer Eltern Generation). Aber trotzdem 🙈 wir sind nur zwei Erwachsene und haben selten Hilfe von Großeltern und beide unsere Geschwister sind noch zu jung um in ihre Rollen zu schlüpfen. Ausflüge z.B. freizeitpark wäre also immer nur wir 5.
Da wäre also Automatisch einer immer außen vor. Die ganze Welt ist ja mittlerweile auf eine klassische 4 Personen Familie ausgerichtet.
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Zum einen waren wir aufs schlimmste vorbereitet (weil 1 auf 2 für uns ganz arg war) und zum anderen ist unser Baby aktuell (3x auf Holz Klopf) ein absolutes "Anfängerbaby". Sie weint kaum, schläft einfach so ein (!!!), stillen klappte etc. Das macht die Sache ENORM einfacher! Wäre Kind 2 unser Kind 1 gewesen, wäre esbei einem geblieben! 🙈
Also wir sind All-In gegangen und haben tatsächlich gewonnen - wenn du verstehst wie ich das meine! 😅
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(Die Babyzeit zurück, Pause vom Arbeiten, mehr Zeit für die Familie,…) oft ist der Wunsch nach noch einem Kind eigentlich was anderes. Denk da mal drüber nach.
Änderungen bringen immer Angst mit sich, das ist normal. Da dürftest du nie was ändern.
Finanziell kannst du durchrechnen. Das ist durchaus planbar, auch für später kann man Notfallszenarien planen. Könnt ihr euch das leisten, welchen Lebensstandard wollt ihr? Und ehrlich, Kinder sind später viel teurer als jetzt.
Und wegen drei Kindern, bei uns ist drei das neue zwei. Wir kennen mehr Familien mit drei Kindern als mit sonst einer Zahl.
Was ist wenn es ein Mädchen wird? Du tendierst sehr zu einem Buben in deinem Kopf kommt mir vor.
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Ich liiiiiiebe die Babyzeit, mein Baby ist jetzt 4 Monate und mir vergeht das zu schnell. Für mich ist das die schönste Zeit und ich könnte weinen wenn ich dran denke das es das letzte mal ist.
Was dafür spricht ist einfach, weil ich die Zeit mit dem Baby liebe und diese Liebe zu einem Kind einfach unfassbar ist und das bei einem dritten nicht anders wäre.
Am Platz würde es auch nicht scheitern.
Was dagegen spricht:
1. Finanziell glaub ich sind 3 Kinder schon viel. In der Baby/Kleinkindzeit würde ich sagen das es nur minimal ist, da ja alles da ist. Anfangen wird es in der Schulzeit. Allein Schulausflüge, Skikurse etc.
Dann noch Auto, Kindersitze, Urlaube.....
2. Weitere Schwangerschaft. Erste Ss war ich super gern schwanger bis auf die erste Zeit mit heftiger Übelkeit. Ich hab mich mega auf die zweite gefreut, war dann doch nicht so toll und ich hab es neben Kleinkind einfach nicht so wahrnehmen und genießen können.
3. Die erste Zeit nach der Geburt. Es war bei mir immer so zwischen magischen Moment und Babyblues. 🙈 Fand ich furchtbar. Man ist einerseits überglücklich und im nächsten Moment fühlt man sich grundlos tottraurig.
4. Was ich mir auch nicht vorstellen könnte ist 3 kleine Kinder zu haben. Ich finde ein Baby und Kleinkind zeitweise sehr anstrengend, wenn auch schön. Mit 3 würde ich garantiert zu oft an meine Grenzen stoßen.
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Bei mir kommt dann noch dazu, dass ich die letzte von 3 Kindern war und mir oft am Abstellgleis vorgekommen bin. Musste in jedem Urlaub auf der Couch schlafen und immer im Auto in der Mitte sitzen. Und da meine grossen Schwestern Zwillinge waren, hatte ich da nicht viel zu melden und durfte oft nicht mitspielen. Is sicher nochmal eine andere Situation, ich find nur allgemein das es zu fünft oft schwierig ist.
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Das merken wir gerade voll mit 2 Schulkindern. Teilweise ist es finanziell echt hart wenn Skikurse, Ausflüge usw. anstehen. Meine beiden sind jetzt in einem Alter in dem sie Ansprüche bei Dingen wie Kleidung und Schuhe stellen. Jedes Kind ein Fahrrad, ein Roller, Hobbies.
Die Babyzeit war finanziell ein Klacks dagegen.
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Wir haben uns das auch immer offengehalten und uns auf jeden Fall 2 gewünscht insgeheim haben wir aber beide immer im Kopf irgendwann noch ein drittes zu bekommen. Nachdem ich aber dazwischen zwei Fehlgeburten hatten, sind wir im Moment einfach froh, wenn baby nr. 2 auf der Welt ist.
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Da wusste ich aber noch nicht, dass das Kinder bekommen für uns sehr schwierig ist. Die Kinderwunschreise war bei beiden Kindern recht lange und ich hatte zwischendrin auch Fehlgeburten.
Inzwischen sind wir uns beide sicher, dass wir kein weiteres Kind möchten, ich würde wohl psychisch den langen Weg, bis sich dieser Wunsch endlich erfüllt auch nicht mehr durchstehen, ich hatte in beiden SS Diabetes…
Ich will nichts rausfordern und bin froh, dass ich 2 gesunde Kinder hab.
Aber die kleine ist jetzt am Wochenende 1 Jahr geworden und ich war schon auch traurig, dass wir das nie mehr erleben werden.
Auch, ich persönlich werde es nie wieder spüren, wie sich Tritte im Bauch anfühlen.
Es war nicht immer leicht, aber unsere Entscheidung steht.
Zumal wir dann auch einfach umziehen müssten, ein größeres Auto bräuchten und und und.
Wie gesagt, wir sind froh um unsere beiden Mädels, aber ich glaub es ist normal, dass man da dann irgendwie wehmütig ist, wenn man das nicht wieder erleben wird. 😅ich bin mir sicher, dass wir komplett sind.
Fand auch die 1. Zeit mega anstrengend mit 2 😂
obwohl sie eh nicht so knapp beinander sind.
So schön es ist Kinder zu haben, so schön ist es auch, sie aufwachsen zu sehen und irgendwann die eigene „Freiheit“ und auch Flexibilität und Spontanität wieder zurück zu bekommen 🤗
Könnte mir einen kürzeren Abstand nicht so wirklich vorstellen, deshalb wärs vermutlich noch mühsamer 😂
Aber würd im Gegenzug dann auch nicht mehr von „vorne“ anfangen wollen 😬
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Nämlich für meinen Geschmack fürchterlich.
Wir wollten ursprünglich nur 2.
Die Zwillinge bekam ich mit 39, da war meine Große knapp 3.
Etwas emotional werde ich erst jetzt. Ab Herbst hab ich gar kein Kindergartenkind mehr.
Dieses richtig komplett fühlen hab ich trotzdem nicht. Ich weiß natürlich das ich kein Kind mehr will und auch keines kriegen werde, aber so einen inneren Abschluss hab ich trotz meines Alters nicht. Aber meine Tochter wird 10, redet schon vom Mama sein ....da halt ich noch a paar Jahre durch und werd lieber Oma 🤣
Meine 3 streiten häufig, auch die Zwillinge sind nicht so innig miteinander.
Meine Schwimu sagt immer 2/4/6 - egal wie viele, aber eine gerade Zahl macht es leichter.
Du musst entscheiden ob du nach Kopf oder Bauchgefühl handelst. Ich glaub es wird dir keine Geschichte helfen können. Niemand will ein Kind missen wenn es Mal da ist. Ich würde keines mehr hergeben, auch wenn es mit 2 anders oder vielleicht leichter wäre.
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Den Ansatz von @Nasty find ich ganz gut, dass es mit einer geraden Zahl leichter ist 😅 Obwohl ich bisher nicht sagen könnte, dass es mit 3en schwierig ist, im Gegenteil, unsere 2 Großen lieben den Kleinen über alles, und umgekehrt auch. Liegt vermutlich aber einfach auch am Altersabstand. Bei uns ists somit nämlich auch nicht der Kleine der oft gewisse Einbußen hat, sondern die Großen, weil die einfach schon Rücksicht nehmen können.
Der Sprung von 2 auf 3 war für mich auch nicht tragisch, der von 1 auf 2 war weit heftiger...aber die 2 Großen sind ja auch nur 1,5 Jahre auseinander, und beim Kleinen jetzt helfen sie schon sehr viel und brav mit, also kann man das überhaupt nicht mit der Situation vergleichen, als wenn man zB 3 Kleinkinder hat, denn DAS hätte ich mir wieder überhaupt nicht vorstellen können. Drum ist der Gedanke an ein 4. auch nicht so...wie soll ich sagen...vom Gefühl her nicht so, als würd ich kein 4. mehr schupfen, also das ginge schon, weil ich wie gesagt schon 2 tolle Helfer hab. Für den Kleinen wärs natürlich auch toll wenn er dann noch wen zum Spielen hätte, wenn die Großen dann außer Haus sind, was ja in den nächsten Jahren dann vermutlich irgendwann der Fall sein wird.
Dann kommt aber das große ABER...ich hatte vor der letzten SS auch 2 FGs, was absolut schrecklich war für mich, die Schwangerschaft war teilweise auch nicht so prickelnd, die Geburt war total heftig weil so schnell...ich weiß nicht ob ich das alles nochmal pack. Das Finanzielle ist natürlich auch ein riesen Kapitel, wir sind absolut keine Schwerverdiener. Platz ist eigentlich nur für 2 Kids da, also diese Grenze ist ohnehin schon überschritten, von daher wäre ein 4. wahrscheinlich egal 😅 Und Auto muss in den kommenden Jahren ohnehin auch ein "Neues" her.
Also ich schwanke mal eher in die Richtung vom Ja, und dann wieder in die Richtung vom Nein...es ist echt schwer. Ich glaub würde mein Mann sagen so, jetzt machen wir ein 4., wär ich vermutlich sofort dabei, aber ich selber könnte die Entscheidung vermutlich nicht fällen.
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Ich finde, es gibt dieses Gefühl "Wir sind jetzt komplett" oder "Es fehlt noch wer" nicht. So denke ich nicht. Ich merke, dass es uns gut geht, ich weiß, welche Vorteile und Nachteile das eine und das andere hat. So entscheidet man eben. Da gibt's einfach zwei mögliche Richtungen, die beide okay sein können, und eine davon schlägt man eben ein. Jeder hat mal Zweifel daran, ob der aktuelle Weg der "richtige" ist. Das ist ganz normal und hat nichts zu sagen, außerdem gibt es gar kein richtig oder falsch, sondern es ist einfach ein Weg, den man eben geht.
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Ich sehe das genauso.
Für ein Kind das einem geschickt wird, wird immer Platz sein.
Wenn ich jetzt trotz vasektomie schwanger werden würde dann würden wir das Kind natürlich bekommen und lieben.
Der Rest ist für mich auch eine Entscheidung über Ressourcen.
Mir ist wichtig für jedes Kind, auch einzeln, sowie meine Ehe und auch mich selbst genug Zeit, Energie etc. zu haben. Wir waren 4 Kinder und exklusive Zeit mit meiner mama gab es nie. Je mehr Kinder desto schwieriger. Insbesondere wenn beide Eltern berufstätig sind.
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Ich find's schade, wenn man aus Liebe heraus X Kinder bekommt und sich gar keine Gedanken darüber macht, ob man ihnen gerecht werden kann. Ich mag hier diese "Wir werden es schon schaffen"/"Irgendwie geht's schon" - Einstellung ganz schlimm und fehl am Platz. Es reicht eben nicht, nur Liebe zu geben. Kinder sollen nicht "irgendwie" aufwachsen, sondern gut. Perfekt ist es bei niemandem, aber X Kinder zu machen, aber in einer Mini Bude zu wohnen, wo die Kleinen sich dann in 1-2 Kinderzimmern stapeln, nur billigste minderwertige Lebensmittel zu kaufen, den Kindern wirklich nichts bieten zu können, auch für die Bildung und Zukunft,... Da mach ich doch nicht so viele Kinder, sondern belasse es bei 1-2, die ich dann auch vernünftig groß bekomme. Es ist halt eine sehr romantisierte Ansicht, dass Geld zweitrangig ist. Reinschlittern kann sicherlich jeder in eine prekäre Lage, auch Gutverdiener und auch Eltern weniger Kinder, das ist dann auch was anderes. Aber wenn man von Vornherein eh kaum was hat, dann aber ein Kind nach dem anderen geplant bekommt, wohlwissend dass die Ressourcen vorher schon zu knapp sind, das find ich echt unverantwortlich 🙈
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Aber insbesondere in der Pubertät werden Rückzugsorte so wichtig! Ich musste immer mit meiner Schwester ein Zimmer teilen, wir sind sehr unterschiedlich und ich habe das immer als sehr belastend empfunden. Wir waren 6 personen plus Hund auf 70qm. War so nicht geplant von meiner Mutter, also passieren kann (fast) alles.
Wir sind alle sehr früh ausgezogen, und das finde ich traurig. Ich hoffe, dass unsere Kinder länger als zur Volljährigkeit bei uns bleiben und sich wohl fühlen.
Ansonsten geht es abseits von Kleidung und Lebensmittel halt auch um Förderung. Logopädie, Ergotherapie etc sind echt teuer - die wenigstens könnten das für 3+ Kinder finanzieren. Selbst mit Privatversicherung sind da mehrere 100€ vorzustrecken.
Und auch hobbies. Klar, viele Kinder sind mit günstigen Vereinen happy und das ist gut so. Aber was, wenn das eigene Kind zB ein besonderes Talent hat für Tennis oder reiten? Wir schade, wenn man das dann aus Kostengründen nicht fördern kann.
Und sonst wage ich zu behaupten, dass die wenigstens Eltern wirklich 3+ Kindern 100% gerecht werden können. Sehen, verstehen, exklusive Zeit verbringen, etc. Der Tag hat nun mal nur 24 Stunden.
In Großfamilien ist die Dynamik oft anders, ältere Kinder kümmern sich um jüngere etc. Hat bestimmt auch Vorteile. Ich bin die Älteste von 4 und musste mich auch viel kümmern. Und ich finde, dass man das Kindern nicht zumuten sollte. Kinder sollen Kinder sein und keine ‚Eltern’ oder halt mit Verantwortung für andere Kinder. Auch als Teenager.
Aber ich bzw wir sind halt so, dass wir als Eltern die primären Bezugspersonen sein möchten, hoffentlich ein Leben lang.
Und dabei sollen auch wir als Individuum sowie als Paar nicht auf der Strecke bleiben.
Ich verstehe total den Reiz vom ‚vollen Haus‘ und fröhliche Kinderschar. Finde das auch schön und mag den Trubel. Aber wenn man hinter die Fassade schaut bleiben da leider oft viele Bedürfnisse unerfüllt.
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Ich hab auch so einen Traum von der Großfamilie - auch weil mein Mann keine Geschwister hat sonstige Verwandten hat und ich nur Kontakt zu einem Bruder, der keine Kinder hat. Unsere Familie ist also so klein - es gibt keine Tanten/Onkel/Cousinen etc.
Aber ich will auch nicht, dass es halt "irgendwie geht" - sowohl finanziell als auch mental. In der Baby-/Kleinkindzeit ist das Finanzielle ja noch kein Problem - da ist ja auch noch viel von den älteren Geschwistern da - aber dann...
Ich hab selber 3 Geschwister und so eine Kindheit möchte ich für meine Kinder nicht. Wir waren nicht sehr arm - Vater Alleinverdiener, aber großes Haus - aber meine Eltern waren immer extrem sparsam. Es gab immer nur das billigste Essen, etc. - also das war in meiner Kindheit sehr präsent.
Ich hab meine Mama auch vor allem kochend, putzend und bügelnd in Erinnernung. Dass sie einmal etwas mit uns Kindern gemacht hat und daran Spaß hatte - das gab es nicht. Wir Kinder haben auch sehr viel gestritten und da haben meine Eltern auch eine Teilschuld (Lieblingskind etc.). In Urlaub waren wir auch nie - es gab max. 1-2 Tagesausflüge im Sommer. Im Nachhinein weiß ich, dass das nicht nur wegen dem Geld war - mit 4 Kindern, wo dauernd einer spinnt oder die sich streiten, wegfahren ist ja auch nicht so toll. 🫣
Freude und Liebe an/zu uns Kindern haben meine Eltern mir nicht vermittelt. Ich war selber auch sehr unsicher wegen eigenen Kindern, weil ich eben von daheim kein positives Bild dazu hatte. Jetzt liebe ich meine Kinder so - ich sage ihnen das auch täglich - und wir machen - neben dem Alltag - tolle Sachen. 😀
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Wir waren drei Kinder und ich hab nicht das Gefühl, dass ich zu wenig gesehen worden wäre oder dass uns irgendwas wichtiges gefehlt hätte. Es war schön mit Geschwistern aufzuwachsen. Und ich finde es jetzt noch schön Geschwister zu haben. Meine Kinder haben Cousinen mit denen sie aufwachsen können und wenn unsere Eltern einmal Hilfe brauchen können wir uns das auch aufteilen.
Ich kenne auch ein Elternpaar, das zB nur ein Kind hat und dieses (meiner Meinung nach) überbehütet. Die Erwartungen für die Zukunft des Kindes sind hier sehr hoch.
Ich möchte hier nicht ins Detail gehen, aber zu sagen ab 3 Kinder würde man sich nicht mehr gut kümmern können und bei 1-2 wäre es immer besser, gefällt mir nicht. Große Erwartungen können ein Kind unter Druck setzen und ich glaub dass das auch nicht so toll ist, falls man diese nicht erfüllen kann oder will. Es hängt so viel von den Umständen und natürlich den Eltern ab.
Ich glaube, dass ein Einzelkind eine wunderschöne Kindheit haben kann aber auch Kinder mit mehreren Geschwistern.
Und zur ursprünglichen Fragestellung:
Wir haben jetzt zwei Kinder und überlegen auch ob wir noch ein drittes wollen. Eine endgültige Entscheidung haben wir noch nicht getroffen. Ich bring es auch noch nicht über mich, die ganzen kleinen Sachen wegzugeben. Momentan verleihe ich die Sachen nur 😅
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Ich glaube aber auch, dass es da zusätzlich sehr auf die jeweiligen Eltern ankommt. Also es gibt sicher Eltern, die sich mit ihrem einem Kind wenig beschäftigen und Eltern, die sich mit ihren 5 Kindern intensiver beschäftigen.
Meine Mama war Alleinerziehend und Vollzeit beschäftigt. Ich war immer eine der Letzten, die aus KiGa und Hort abgeholt wurde und hatte somit auch nicht wirklich viel Zeit mit ihr (obwohl Einzelkind). Wir hatten auch nie viel, vor allem keine Markenkleidung, teures Spielzeug, etc. Allerdings hat’s mir (vor allem jetzt im Nachhinein betrachtet) an nichts gefehlt. Wir waren auch jedes Jahr mit dem Flugzeug im Sommerurlaub. Da muss eh jede Familie entscheiden, wo die Prioritäten liegen.
Wir könnten uns sicherlich ein drittes Kind leisten, aber ich wünsche mir auch wieder mehr Freiheiten, würde gerne wieder mehr verdienen, freue mich schon auf die richtigen Urlaube, die ich mit den Kindern dann machen werde, wenn sie etwas älter sind. Es sind aktuell einige FreundInnen/Bekannte mit dem ersten bzw. zweiten Kind schwanger und ich beneide diejenigen, um ihre Babybäuche (weil ich einfach so gerne schwanger war) 😅 Ich trenne mich jetzt auch sehr wehmütig von der Babykleidung. Ich schließe ein drittes Kind aktuell nicht 100% aus (mein Mann wohl schon) und will sehen, was die nächsten 5 Jahre für uns bereithalten. Ich bin 32 und das Zeitfenster wird somit auch immer kleiner 😅 Wenn wir aber wirklich ganz rational an das Thema herangehen, werden wir mit sehr sehr hoher Wahrscheinlichkeit, in der jetzige Konstellation bleiben 😄
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Ich verstehe irgendwie eure Aufregung und Gedanken (weil ich euch verstehen möchte!!!) und finde sie trotzdem total fehl am Platz.
Ich bin ein Kind solcher Eltern und es gibt noch sechs von uns. Das 1. kam, um unseren Vater an unsere Mutter zu binden; 2-5 waren Wunschkinder; 6 und 7 das Resultat von „Kondome haben in einer Ehe keinen Platz“.
Das zu lesen, wird euch die Ohren wackeln lassen und trotzdem ist aus uns allen etwas geworden - obwohl unser Vater nahezu immer arbeitslos war.
Ich möchte nicht gut reden, aus welcher Art von Familie ich stamme oder das jemanden empfehlen. Es war schon hart, überall „auffällig“ zu sein. Aber aus dem wenigen was wir hatten, haben wir doch viel gemacht.
Wir haben ALLE das Bildungsangebot tlw inkl Matura genutzt und jeder hat ein Instrument gelernt. Tlw spielen Schwestern von mir immer noch im Orchester oder springen in div. Quartetts oder Ostermessen ein.
K1 hat zwei Studien selbst finanziert und abgeschlossen.
K2 hat die Matura nicht machen wollen und ist beruflich zufrieden und erfolgreich.
K3 bin ich; Matura, Lehre, 3 Kinder, Eigenheim, arbeite im Sozialbereich
K4: Matura, Pädagogin
K5: Lehre, seit Jahren der Liebe wegen im Ausland berufstätig
K6: Matura, Studium, Lehrerin
K7: Matura, Hebamme
Ich würde also meinen, dass jeder, der sich Gedanken über weitere Kinder macht, sich der Verantwortung bewusst ist und sich austauschen möchte.
„Irgendwie schafft man es schon“ bedeutet nicht, dass man irgendwie schon überlebt und es finanziell schafft, sondern: Man wird einen Weg finden, die Vorstellungen vom Leben zu erreichen oder umzusetzen.
4,511
Mir ist nicht wichtig, dass meine Kinder studieren oder sonstiges. Sie sollen etwas machen was ihnen Freude macht.
Viel wichtiger finde ich die Fragen:
Ward ihr glücklich?
Wurdet ihr gesehen?
Wurden eure Gefühle liebevoll begleitet?
War Platz für jeden einzelnen von euch, individuell, mit den Eltern?
Ich bin wie gesagt selbst aus einer Großfamilie und habe meine Meinung. Hier wurde im Meinungen gebeten.
Und Aufregung hab ich zu diesem Thema keine. Ich hab nur meine Gedanken zum Thema kund getan. Mir schlottern auch nicht die Ohren, wir haben Großfamilien im Freundeskreis. Die Eltern sind extrem liebevoll und alles ist sehr harmonisch - und trotzdem sehe ich oft, dass manche Bedürfnisse halt nicht erfüllt werden können. Zeit ist begrenzt. Es ist schon rein mathematisch nicht möglich mit jedem einzelnen Kind gleich viel Zeit zu verbringen, wenn man mehr Kinder hat, als mit weniger.
Ich möchte auch nochmal betonen: ich finde Großfamilien nicht ‚auffällig‘ Oder ‚assi‘ oder sonstiges. Ich verstehe den Wunsch nach vielen Kindern. Mein Mann und ich haben allerdings an unsere Elternschaft und unser Leben gewisse Ansprüche, die auf eine Familie mit 2 Kindern gut passt und darüber hinaus vermutlich nicht mehr erfüllbar wären. Da geht es nicht um finanzielles.
@sis wir haben an unsere Kinder keine hohen Erwartungen - eher an uns als Eltern.
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Ja, die älteren schauen zum Teil auf die Jüngeren, aber gern und freiwillig. Exklusivzeit gab es wenig, aber schon immer mal. Für unsere Gefühle war immer Platz. Gab keine Urlaube und teure Hobbies, finde das aber nebensächlich. Ich erinnere mich gerne an meine Kindheit und hab wertvolle Erfahrungen gesammelt. Auch heute haben wir alle ein gutes Verhältnis untereinander. Erst heute haben wir alle gemeinsam mit Partnern und Kind den Geburtstag meiner Tochter bei uns im Garten gefeiert und es war alles mega entspannt und unsere kleine hatte so eine Freunde 🥰 ich bin mega beeindruckt, was meine Mutter alles gestemmt hat in unserer Kindheit. Sicher war nicht alles perfekt, aber das ist es nirgends.
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Aber darum geht es ja nicht. Ich finde es geht darum, ob man das Bedürfnis hat so und so viele Kinder zu haben. Das ist eine Herzensangelegenheit.
Ich komme auch aus einer großen Familie mit wenig Geld. Wir waren nie im Urlaub und Geld war immer knapp. Trotzdem wäre Geld allein für mich nie ein Grund, um kein weiteres Kind zu bekommen. Ich hatte eine schöne Kindheit, ohne Markenzeug oder Konsolen. Damals hab ich vielleicht geglaubt was zu vermissen. Retrospektiv hatten wir aber alles.
Trotzdem bin ich nach der zweiten Schwangerschaft durch. Ein drittes Kind kann ich mir nicht vorstellen. Die Schwangerschaft mit einem Kleinkind finde ich sehr anstrengend und kann es kaum genießen. Dabei habe ich keine großen Probleme. Aber noch einmal möchte ich das vermutlich nicht. Darum RESPECT wenn man nach einer geschweige denn zwei zachen Schwangerschaften überhaupt nochmal drüber nachdenkt sich das anzutun. Ich glaube das ist genau die Opferbereitschaft, die ich nicht weiter aufbringen will.
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Ich glaube auch, dass es Kinder gibt, dir Exklusivzeit weniger brauchen als andere.
Meine Tochter fordert sie ein und braucht sie .
Mein Sohn ist immer ganz traurig, wenn die Geschwister nicht mit sind, wenn ich alleine etwas mit ihm unternehmen mag..
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Wenn ich nach dem Platz gehe dürften wir auch nicht über ein 4. nachdenken, da wir auch nur 2 Kinderzimmer im Haus haben. Direkt Vielverdiener sind wir auch nicht, aber es geht uns auch alles andere als schlecht, wir haben alles was wir brauchen und zumeist auch alles was wir wollen, und schaffen es meist auch 1x im Jahr in Urlaub zu fahren, was mit 3 Kids natürlich schon schwieriger ist als mit 2, das hab ich schon gesehen, mit 4 wird's aber nicht direkt noch schwieriger, da gleicht es sich eher wieder aus.
Wenn ich nach der Exklusivzeit gehe dann würde ich sagen, die kann sowieso nur das 1. Kind voll auskosten. Unser 2. Kind kam als unser 1. gerade 1,5 war, somit musste er quasi schon früh zurückstecken. Ich hab mich aber immer bemüht beiden die Aufmerksamkeit so gut als möglich zu geben, wenn sie sie gefordert haben. Das ist auch jetzt bei 3en noch so, obwohl der Kleine natürlich gerade die größte Aufmerksamkeit bekommt. Das stört die Großen aber nicht, im Gegenteil, sie schenken ihm selber ganz viel Aufmerksamkeit, und das auch gern. Natürlich vielleicht nicht immer ganz freiwillig, weil entweder ich mal sage sie sollen schnell mal auf ihn schauen wenn ich irgendwas zu tun hab, oder weil er halt selber schon zu ihnen geht und sie somit zB vom Zocken abhält, was ich jetzt auch nicht soo schlimm finde 😅
Mein Großer hat nur ein Hobby, Gaming, und meine Tochter ging einige Zeit reiten (ja das ist wirklich sehr kostspielig, aber ging auch immer irgendwie). Instrument hätt ich mir für beide gewünscht, wollten sie aber nie 😅
Aber all diese Punkte sehe ich in unserer Situation wahrscheinlich etwas anders, weil bei uns eben so ein großer Altersunterschied da ist. Wenn der Kleine (und vielleicht ein weiteres Kleines) mal so weit sind, dass sie selber ihren Rückzugsort benötigen, sprich Zimmer, dann sind die 2 Großen erwachsen und vermutlich ausgezogen. Also wenn der jetzt Kleinste 14 ist, ist der Große 25, Tochter 23. Das ist ganz was Anderes, als wenn alle enger beisammen sind vom Abstand her.
Und wenn ich so vergleiche mit meiner Kindheit...ich bin ein Einzelkind...meine Eltern ließen sich scheiden als ich 7 wurde, ich war dann viel bei meinen Großeltern weil meine Mama einfach gezwungen war Vollzeit arbeiten zu gehen. Exklusivzeit mit ihr daher auch oft sehr rar, weil sie nach der Arbeit meist einfach kaputt war. Ich hab meine Zeit hauptsächlich mit den Nachbarkindern verbracht. In meiner gesamten Kindheit/Jugendzeit war meine Mama genau 2x mit mir in Urlaub, das ist sehr wenig, aber ich erinnere mich an beide Urlaube wahnsinnig gern zurück, sie waren beide ein absolutes Erlebnis. Wir waren nie übermäßig wohlhabend, meine Mama hatte nicht mal ein Auto. Trotzdem hat's uns an nichts gefehlt und ich hatte trotz allem eine schöne Kindheit. Geschwister hätt ich mir immer gewünscht, das ging aber leider nie in Erfüllung 😅 Ich ging auch reiten und hab ein Instrument gespielt, was aber hauptsächlich meiner Oma zu verdanken war, die da sehr viel mitfinanzierte.
Ich will damit sagen es kommt sicherlich nicht immer nur auf die Anzahl der Kinder an, sondern ganz viel auf die individuellen Situationen, und was man daraus macht. Und natürlich auch darauf, auf was man selber Wert legt.
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Urlaub am Meer gabs nach der Scheidung 3x, Ausflüge oft nur mit Anderen weil wir Jahre kein Auto hatten, danach auch eher selten allein. Wir sind eher ins Freibad.
Klar, ich fand manche Sachen unfair, weil ich das Ganze noch nicht erfassen konnte. Sport oder Instrumente haben mich nie interessiert als Kind. Ich weiß aber, sie hätte es möglich gemacht, wenn ich was gewollt hätte.
Teilweise fühlte ich mich aber (grad als Teenie wo man nicht immer reden mag) von der Menge an möglichen Exklusivzeit erschlagen.
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Ich bin mir auch nicht sicher ob so viele unterschiedliche Kindheitserfahrungen da nützlich sind.
Kindheit ist ja ziemlich verschieben und schwer auf andere zu beziehen.
Ich war Einzelkind. Und meine Mutter ist selbst damit nicht zurecht gekommen. Es wäre besser gewesen ich hätte Geschwister gehabt, dann wäre ich nicht so einsam und mit der Situation
allein gewesen. Und das obwohl sie durch nur ein Kind "vollste Aufmerksamkeit" gehabt hätte.
Ich wollte das Pferd eher von der anderen seite aufsäumen. Dass man finanzielles und Co. Berücksichtigen muss und seine eigenen Wünsche reflektieren ist auch ganz klar. Da ist es natürlich hilfreich zu wissen, warum ihr euch für die Anzahl der Kinder entschieden habt, die es geworden ist.
Gleichzeitig habe ich eher nach berichten aus Eltern Sicht gesucht.
Wie ist es 3 Kinder zu haben vs. 2? Wie verändert sich die Dynamik?
War der Wunsch immer da oder kam der kurzfristig? Mir wurde z.B. auch schon gesagt : nach 2 bloß nicht aufhören. Ab hier wird es nur leichter. Ob das so stimmt bezweifle ich d3rzeit noch, weil ich es mir einfach nicht vorstellen kann noch mehr Bedürfnisse in den Alltag zu bringen. Meine 2 sind schon jetzt sehr Mama-fordernd.
An den meisten Tagen (zumindest derzeit) habe ich das Gefühl hier ist Dauer geschrei. Weil einer immer weint, schreit oder Ausrastet. Für mich ist es schwer mir vorzustellen wenn dann noch ein 3. Immer weint und mich will. Gleichzeitig sind sie noch sehr klein und vielleicht nageln sie sich dann gemeinsam etwas mehr ab von mir? Jetzt ist der 1. Natürlich etwas mehr in Mamas schoß zurück wegen des Babys.
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Drei will ich nicht, weil ich zwei geschwister hatte und ich war das mittlere - was im Prinzip eigentlich echt gut für mich war, ich wollte früh weg von meinen eltern, bin früh gegangen und selbstständig gewesen war arbeiten und höchstens einmal 1 monat ams. Finde das war ein mega vorteil, wir waren viele in ner kleinen wohnung, es gab wenig privatsphäre, es gab viel stress und streit. Aber ich fand meine Kindheit trotzdem toll, alle zwei jahre gabs urlaub am meer und auch sonst waren wir sehr oft in kroatien bei oma opa usw - für mich sind die sommerferien meine schönste Kindheitserinnerung ❤️ und ich vermiss die zeit total und wäre manchmal gerne nochmal selber kind 🙈
Für mehr kinder hatten wir höhere ansprüche an uns gesetzt, das hieß erstmal umziehen und ein grösseres auto das haben wir jetzt schon geschafft und nun heissts abwarten.
Finanziell gesehen wirds nicht so ein extremer unterschied sein, wir sparen für uns und die kinder separat was an damit wir später keine probleme haben bei klassenfahrten oder grösseren anschaffungen. Selbst das haben meine eltern damals geschafft und dafür bin ich unendlich dankbar. Es soll meinen kindern auch an nichts fehlen, auch wenn sie jz schon gefühlt von allem zu viel haben.
Ich finde sie können sozialer sein als manch einzelkind.
Ich für meinen teil habe eine riesen familie, sehr viele tanten onkel cousins etc und ich liebe es einfach, mein mann wünscht sich auch mehr kinder von daher sind wir uns momentan einig, nur werden wir ab dem 4. kind sicher ein noch grösseres auto benötigen und das ist stand jetzt nicht drin, aber später vielleicht schon eher, jetzt beschäftigt uns das nicht so sehr.
Ich fürchte mich auch nur vor dem umstieg von 2 auf 3 aber meine sind auch schon 8 und 4 j alt und sehr selbstständig und lieben beide babies, ich stelle es mir momentan einfach nur wunderschön vor 🥺❤️
Contra: kein schlafen, weniger geld, später weniger zeitlich flexibel und weniger zeitlich arbeiten können - ich zumindest möchte dann nicht mehr in meinen beruf zurück und höchstens 15-20std arbeiten
Das gute ist, mein mann verdient ejdes jahr immer mehr, erhält mehr zulagen, ist trotzdem doof abhöngig zu sein aber anders wird es während karenzzeiten sowieso nicht gehen!
Ich nehme es so wie es kommt ☺️
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Schwester: 16 Monate jünger
Bruder: 5 Jahre jünger
Bruder: 10 Jahre jünger
In der Kindheit war es schon oft so, dass wir meinen 1. Bruder meist ausgeschlossen haben vom Spielen weil er ‚der kleine war‘.
Als der Nachzügler dann kam haben die beiden Jungs immer viel gespielt. Das Verhältnis zum kleinen ist halt seeeeehr anders als zu meinen anderen Geschwistern, weil ich mich oft kümmern musste. Eher wie eine Tante oder so.
Also ich finde auch, dass es mit 3 unausgeglichen war.
Und so erging es auch 2 meiner Freundinnen: die haben auch gesagt sie finden es unausgeglichen und es wurde deutlich harmonischer mit 4.
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Natürlich spielen auch die Charaktere eine Rolle. Wenn du schon zwei sehr fordernde und anhängliche Kinder hast, ist es sicher schwieriger. Auch wenn das Dritte gechillt ist, bleiben trotzdem die zwei Anhänglichen, die vielleicht dementsprechend auch eifersüchtig sind. Wenn du zwei lockere und selbstständige Kinder hast, wird es mit einem weiteren sicher auch einfacher. Überlege halt gut, ob du den zweien jetzt schon gerecht werden kannst oder ob denen was fehlt. Warum brauchen sie denn so viel Mama, haben sie vielleicht jetzt schon zu wenig richtige Aufmerksamkeit? Ob die noch weniger Mama überhaupt aushalten? Das muss man sich halt echt überlegen.
Ich finde, die bereits lebenden Kinder haben immer Priorität vor den Wünschen der Mama/Eltern. Und wenn mein Wunsch nach einem dritten Baby noch so stark wäre, niemals würde ich es auf Kosten der ersten beiden Kinder durchziehen. Man kriegt ja Kinder nicht einfach nur, weil man will, sondern um ihnen ein glückliches Leben zu ermöglichen. Das ist doch die zumindest moralische Pflicht von Eltern.
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Wenn Nr 3 aber so ein Temperament hätte wie Nr 2 als Baby, wäre ich bereits im Irrenhaus 🤪
Und das kann man sich leider nie aussuchen 🫠
Ich hab bei Nr 3 dieses Baby bekommen, wo ich mir in Erzählungen immer dachte "Solche Babies gibt's nicht, die Leute erzählen Bledsinn (durchschlafen, fast nie weinen, kann man einfach ablegen), während meine anderen 2 das absolute Gegenteil waren (Schreibabies).
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Es kommt voll auf den Charakter an. Auch ein größtes oder kleinstes Kind kann sich verloren fühlen.
Unsere Kinder sind 10, 8 und 4. Es kommt immer wieder vor dass einer nicht mitspielt aber es sind immer wechselnde Paarungen. Oft spielen sie auch sehr lieb zu dritt.
Ich achte übrigens sehr darauf dass die ältesten wenig/nie auf den kleinen aufpassen müssen. Das ist nicht ihre Aufgabe sondern die der Eltern. Ich will nicht dass sie sich da verpflichtet fühlen.
Und wegen den anderen Befürchtungen @Selina1234 je mehr Kinder desto anstrengender und desto mehr Arbeit. Je älter sie werden desto besser wird es, aber dafür kommen andere Themen - Hausaufgaben, lernen, usw. Hobbies, Verpflichtungen, Freunde besuchen (da müssen sie gebracht werden etc.). Das ist ein enormer Zeitaufwand, je mehr Kinder desto mehr Aufwand. Ebenso allgemeine Termine. Wir haben im Schnitt sicher 1-2
Termine für die Kinder pro Woche, von Arzt bis Elternabend, Förderungen, Optiker, für die Schule was bringen etc. das ist einfach mehr Arbeit mit mehr Kindern. das geht nicht weg.
Meine Erfahrungen mit weinen und granteln ist eher dass sie sich abwechseln. Aber Pause hast dann halt nie.
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Ich finde den Stress mit den Kindern ansich mit 3en bei uns derzeit nicht wilder als mit 2.
Aber das ganze rundherum an Terminen....OIDA.
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Vor allem an was man alles denken muss! Seitdem Kind 2 in den Kiga geht is noch mehr! Ausflugggeld da, Sachen fürs Basteln, Fotograf kommt, Arzttermine mit den 3 Kindern koordinieren, Freizeittermine, Freunde einladen, ........ 🤯
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Und ich renne gefühlt halt auch den halben Tag herum und hole zu unterschiedlichen Zeiten von Schule und Kiga ab.
Da ist manchmal allein schon deshalb der ganze Tag blockiert!
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Jetzt hab ich vor einem Monat abgestillt, seitdem schläft die meistens durch und plötzlich hab ich sooo einen starken Wunsch nach einem Zweiten 😳😱😂🙈Keine Ahnung wie ich diese Gefühle einordnen soll oder warum sie plötzlich jetzt da sind 😂🤦🏻♀️ Hatte das schon jemand?
Kann das mit (Abstill)Hormonen zusammenhängen? Oder das es jetzt plötzlich viel leichter zu werden scheint, indem sie durchschläft?
Ich weiß es nicht… 😅
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Wir haben 3 wunderbare Mäuse mit 5,3 und 1,5 Jahren und aktuell ist jetzt Nr. 4 unterwegs.
Nach den ersten beiden war der Wunsch auf ein weiteres Lind sofort da.
Haus war groß genug, finanziell kein Thema. Und auch meine Kapazitäten haben noch gut gereicht.
Nach Nr. 3 hatte ich das erste Mal das Gefühl, dass es nicht mehr "unbedingt sein muss".
Wir haben sehr sehr lange überlegt, ob unser Kinderwunsch nun abgeschlossen sei. 4 habe ich mir immer sehr schwierig vorgestellt, 3 haben mir hingegen nie Sorgen bereitet.
Jetzt brauchen wir eben auch ein neues Auto, die "Babyphase" verlängert sich wieder..
Letzten Endes haben wir uns einfach ein Datum gesetzt. Bis dahin durfte das Schicksal entscheiden. Wir freuen uns natürlich jetzt wahnsinnig über die vierte Schwangerschaft.
Hätte es nicht mehr funktioniert, dann wäre es so gewesen und ein neues Abschnitt hätte begonnen. In jedem Fall wäre es gur für uns gewesen 😊
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Sonst wurde es mit 3en nicht schwieriger. Ich geh nach wie vor mit den Kids alleine einkaufen, in den Zoo oder schwimmen. Ist nur etwas mehr Vorlaufzeit notwendig. Und mehr Snacks 😅
Exklusivzeit kriegen wir auch noch hin, erst gestern mit den beiden Großen im Kino gewesen, der kleine daweil bei Oma. Dafür geh ich mit dem kleinen ein Eis essen wenn die Großen gemeinsam reiten sind.
Alles machbar 🥰
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Bisher kann ich dir leider nicht berichten welche Unterschiede es zwischen 2 und 3 Kindern gibt, da wir aktuell an Baby Nr. 3 basteln <br>
Unsere Kleinen sind nun schon 4 und 2 Jahre alt. Die beiden sind ein Herz und eine Seele und ich hoffe sehr, dass das auch so bleibt. Das wäre sooooo schön!
Seit April basteln wir, wie bereits erwähnt, nun schon an Baby Nr. 3 und haben ein bisschen Angst, dass mit einem dritten Kind vielleicht die Harmonie nicht mehr so gegeben sein könnte wie wir sie bisher gewöhnt sind. Immerhin ist ein weiteres Kind ja für alle eine große Veränderung.
Obwohl für uns auch schnell klar war, dass wir den Altersunterschied zwischen unseren Kindern möglichst gering halten wollen, muss ich dazu sagen, dass ein geringer Altersunterschied leider trotzdem keine Garantie auf Harmonie zwischen Geschwistern ist. Die beiden Kinder unserer Nachbarn z.B. haben einen Altersunterschied von nur knapp 1,5 Jahren und da fliegen fast täglich die Fetzen.
Ich bin schon sehr gespannt wie es dann für uns mit 3 Kindern wird und warte sehnsüchtig auf einen positiven SS-Test.
Habt ihr in der Zwischenzeit vielleicht schon eine Entscheidung getroffen ob ihr es noch einmal versuchen wollt oder nicht?
LG
Juliana
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Vielen Dank für eure lieben Kommentare.
Eine Entscheidung ist noch nixht getroffen. Aber auch wir tendieren zu oben genannten Szenario - bis Ende des jahres probieren und Ganz ohne direkten versuchen aber such ohne verhindern dem Schicksal überlassen.
Ich bin noch immer an dem Punkt, dass ich es mir schön vorstelle und das Gefühl habe, da fehlt noch jemand. Aber eben skeptisch wegen der Umsetzung bin.
Meine sind 1,5 Jahre auseinander. Das ist eng uns von der Schule ist es nur 1 Schuljahr auseinander. Ein Nachzügler Kind käme für mich nicht in Frage, da wir auch schon zwei große Bonus kinder haben (18 und 15). Also wir kriegen quasi schon das 2. Set - und mein Mann geht auf die 40 zu - das ist so unsere letzte Zeitspanne für nocj ein Kind.
Trotzdem finde ich, einen altersabstand von 4 Jahren zwischen großem und kleinen recht groß. Sind dann halt immer in unterschiedlichen Phasen der Kindheit (Schule, kindi etc) ich habe auch Angst was mit dem mittleren ist, ob der dann einfach untergeht als klishceemäsiges mittleres Kind.
Auch hinterfrage ich meine eigenen Grenzen. Ich stille durchgehend seid 3 Jahren und würde vermutlich wieder nahtlos weiter stillen - vllt wieder eine Zeit tandem. Ich habe dann einfach mal so 6/7 durchgehende stillzeit.
Gleichzeitig auch durch die Schwangerschaften immer sehr gelitten.
Ich möchte jetzt mit den Jungs leben und nicht wieder so eingeschränkt sein.
Auf der anderen Seite sind es ja Nur paar monate, für ein ganzes restliches leben...
Also ja, wie man merkt bin ich hin und her gerissen und kann es echt nicht sagen 🤣
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