Hey :-)
Wer von euch hat sich denn seine Brüste vergrößern lassen?
Würdet ihr es nachträglich wieder machen?
Ist bei euch das Empfinden in den Brustwarzen gestört worden dadurch (ich denke bei mir muss man nicht straffen, sondern einfach mit Implantat 'auffüllen').
Welche Aspekte sprechen dagegen, die ihr eventuell nicht betrachtet hattet?
Seid ihr auch Jahre später noch zufrieden mit euren Brüsten und eurer Entscheidung.
UND:
War jemand in Wien bei Dr. Beck, Dr. Aigner oder in Baden bei Dr. Spreitzer?
Wenn ja, wart ihr zufrieden mit denen?
Kommentare
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Eine Freundin war bei Dr Spreitzer und sehr happy.
Ich hab es vor 8 Jahren gemacht und bin sehr happy damit. Ich konnte trotzdem stillen und auch nach 2 SS sind sie wunderschön. Ich wünschte ich hätte es schon mit 18 gemacht!
Der Heilungsprozess danach ist nicht ohne und es dauert 6-12 Monate bis man das finale Ergebnis hat. Google mal ‚Frankenboob‘ - das hatte ich 2 Monate lang 🤪 insbesondere wenn man gut trainiert ist kommt das.
Die OP war harmlos und schmerzen nur 2-3 Tage. Aber Schwellung, Druck, komisches Gefühl bei gewissen Bewegungen… das ist schon länger. Man soll länger nicht heben und muss einige Wochen den Stuttgarter Gürtel tragen.
Würdet ihr es nachträglich wieder machen?
Ja
Ist bei euch das Empfinden in den Brustwarzen gestört worden dadurch?
Nein
Welche Aspekte sprechen dagegen, die ihr eventuell nicht betrachtet hattet?
Die Heilung danach und dass das Ergebnis schon länger dauert; mit kleinen Kindern ist das sicher mühsam
Seid ihr auch Jahre später noch zufrieden mit euren Brüsten und eurer Entscheidung.
Ja
Wenn du mir deine WA schickst kann ich dir was drauf sprechen und Fotos schicken. Ist so viel zum Schreiben 😅
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Ich würd unbedingt warten bis der Kinderwunsch abgeschlossen ist.
Bei mir hat das stillen nicht geklappt und soooo mega schön wie nach der OP sind sie nimmer nach der Schwangerschaft. Also a bissi haben sie sich schon verändert, weil das Gewebe halt doch beansprucht wurde durch die riesigen Brüste in der Schwangerschaft und Milcheinschuss.
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OP fand ich mega zach und danach ur schmerzhaft. Hab 14 Tage Krankenstand gebraucht und konnte nicht mal allein eine Klotür öffnen … der Brustmuskel war voll beleidigt. Aber meine OP war echt ein Gemetzel und hat 7 Stunden gedauert.
Ich hab die Narbe um die Brustwarze / das find ich auch schöner als Unterbrust oder Achsel.
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Ich durfte 6 Wochen lang gar keinen Sport machen. Jogging, Reiten etc. erst nach 6 Monaten. Auch längere Zeit nicht meine Arme über Kopf heben; dafür ab Tag 2 auch wieder seitlich schlafen, hätte ich das gewollt (das wiederum erlauben andere Chirurgen nicht). Habe ich halt aufgrund der Schmerzen nicht. 😅
Ich finde das Wichtigste: Mehrere Beratungstermine vereinbaren. Und wenn man sich für einen Chirurgen entschieden hat, dann. ur auf diesen hören. Er kennt dich und seine Operationstechnik am besten.
Die Schmerzen waren tagelang echt heftig und ich weiß noch, dass ich 10 Tage nach der OP den ersten Gang und den Rückwärtsgang im Auto nur mit beiden Händen hinbekommen habe. Und die ersten Tage hat sogar Zittern weh getan, geschweige denn von Husten, Lachen… Danach ist es aber ganz schnell aufwärts gegangen.
Ich habe dann auch wieder ganz normal mit Liegestütz, Klimmzügen etc. weitermachen können, sobald die Heilung abgeschlossen war. Kraftverlust durch die Implantate an sich hatte ich nicht, da mein Chirurg den Brustmuskel nicht durchtrennt/abgelöst hat - das geschieht bei manchen submuskulären Techniken (kenne die Namen leider nicht mehr, war 2014, als ich mich intensiv mit dem Thema beschäftigt hab). Meine Implantate sind komplett submuskulär platziert.
Ich habe übrigens runde Implantate, weil die viel weicher sind als die tropfenförmigen (die halt formstabil sein müssen). Mein Chrirug hat mir auch anhand eines Implantats gezeigt, was mit einem runden Implantat passiert bzw. wie es „eingebaut“ aussieht: Die Schwerkraft arbeitet natürlich auch hier und somit hat man durch die „Weichheit“ ebenfalls eine leichte tropfenform (wenn auch nicht so stark wie bei der formstabilen). Vorteil: Es ist egal, sollte sich das Implantat drehen während der Heilungsphase. Das kann bei tropfenförmigen durchaus passieren, wenn man sich nicht genug schont.
Das Endergebnis hat man dann aber erst mal nach ein paar Monaten bis einem Jahr. Meine Brüste haben anfangs wie aufgeklebt und suuuuuper künstlich ausgesehen. Das hat sich dann aber gegeben mit der Zeit. Und jetzt 2 Jahre nach der Stillzeit sehen sie sowieso ganz natürlich und perfekt passend zu meinem Körper aus. ☺️ Ich hatte zuvor aber kaum Eigengewebe.
Ich könnte ewig weiterschreiben. 🙈 Habe von damals sogar noch meine Berichte von der OP und der Zeit danach in einem Beautyforum, in welchem ich sogar Moderatorin war. Das gibts leider nicht mehr. Aber falls die jemandem helfen könnten - ich schicke sie gerne anonymisiert per PN.
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Nach der OP hat mich auch fast der Schlag getroffen weils so groß und unecht ausgeschaut hat … aber das Endergebnis nach ein paar Monaten war echt top.
Ich merke im Alltag kaum das ich Implantate habe. Nur beim auf den Bauch liegen fühlt es sich nach wie vor etwas komisch an.
In meinem Umfeld hat’s nie wer gemerkt und falls ich’s jemand erzählt hab, war die Überraschung groß. Ich wollte immer dass die Größe zu meinem Körper passt und außerdem bin ich keine die es voll betont nur weils jetzt so schön sind.
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Von den Schmerzen her muss ich sagen -> hatte ich keine. Es hat sich bisschen so angefühlt wie ein Muskelkater, ich brauchte nicht einmal Schmerzmittel. Sie waren alle echt lieb. War ein tagesklinischer Aufenthalt, ich durfte am selben Tag noch heim. Klar mit den drainagen war das etwas unangenehm, aber im Endeffekt haben die den einen Tag auch nicht gestört
Habe 8000€ bezahlt, da sie mir empfohlen hatte, bei meinen Bindegewebe (das ist leider nicht so gut) Implantate zu nehmen, die etwas leichter sind als die normalen. Das war dann ein Aufpreis von 1000€, aber der war es wert!
Also ich kann sie echt nur empfehlen
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Schmerzen und Heilung hängt davon ab wie groß die Brüste vor der OP waren.
Ich habe sehr gelitten. Hatte null Gewebe (also keine Brüste) und es war die Hölle.
Die Nippeln habe ich lange gar nicht gespürt.
Musste 3 mal operiert werden weil sich eine Seite entzunden hat. Musste 6 Monate mit nur einer Brust herumlaufen (im Sommer 😂)
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Leider konnte ich beide Kinder nicht stillen da mir die Implantate die milchgänge abdrücken sobald ich im milcheinschuss war. War jedes Mal die Hölle von den schmerzen her. Im Spital wurde mir gesagt dass das Problem oft besteht bei gemachten Brüsten.
Es tut mir echt leid drum dass das nicht geht, dennoch würde ich es von der Optik her immer wieder machen. Sie sind sehr schön und natürlich und haben auch nicht unter den Schwangerschaften gelitten.
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Wundert mich gerade, weil ich auch die ein oder andere Mama kenne, bei der das Stillen ganz ohne Implantate so gar nicht klappen wollte.
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Später hab ich mir dann den Busen machen lassen - Implantate hinter dem Brustmuskel durch die Brustwarze eingesetzt.
Kinderwunsch war abgeschlossen - naja, fast 18 Jahre lang.
Hab dann unsere Tochter bekommen und ich bin davon ausgegangen dass ich wieder stille.
Milcheinschuss hatte ich - aber es kam kein Tropfen Milch raus. Hatte richtig Panik dass was platzt … hab nach schlussendlich Tabletten zum Abstillen genommen, weils auch mit pumpen und drücken nix raus kam.
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