Hallo,
ich dachte, es gibt ja ein Baby-Schlafthema, aber nichts für Kleinkinder. Bei uns ist das Thema immer wieder so präsent, dass ich nicht immer einen neuen Thread aufmachen will, daher jetzt mal dieser Versuch eines Austauschs.
Derzeit ist es mit meinem Großen (bald 4) wieder anstrengend in der Nacht. Er war jetzt von den letzten 10 Nächten in ca 7 Nächten zwischen 1h und 3h am Stück wach.
(Zwischen 2 und 3 Jahren hatte er mal 6 Monate lang eine arge Schlafstörung, da war er jede einzelne Nacht zwischen einer und 4 Stunden am Stück wach und konnte, manchmal auch wollte, nicht wieder einschlafen. Es war der reinste Horror.)
Jetzt fürchten wir uns, dass es wieder so schlimm wird. Damals konnten wir mit einem wieder eingeführten Mittagsschlaf entgegenwirken, jetzt hilft uns das nichts mehr. Er schläft jetzt manchmal auch durch oder wacht auf und schläft schnell wieder ein. (Ich hab jedes Mal einen Adrenalinschub, wenn er wach wird, nach wie vor). Also ist es viel besser geworden!
Aber meine Fragen:
- Wer hat noch so schlechte Schläfer zuhause? Und wie bringt ihr sie nachts wieder zum Einschlafen?
- Wie behaltet ihr nachts selbst die Nerven? Nach dem 30. "Ich fürcht mich!" denk ich mir manchmal, ich kann einfach nimmer.
- Was antwortet ihr auf "Ich kann nicht schlafen", wenn es wirklich so ist? Welchen Trost gibt es? Welchen Weg? Wenn ich schon 2h neben ihm liege und er versucht zu schlafen und es geht nicht - was kann ich tun? Oder bin ich die Einzige, deren Kind so schwer wieder einschläft?
- Um gutem Rat vorzugreifen: Er hat noch keinen Medienkonsum, die Abendroutine klappt wunderbar, er schläft oft sehr glücklich ein, wir hatten allerdings in den letzten Wochen viel innerfamiliären Stress.
Ich bin sehr gespannt darauf, ob hier jemand herfindet, der meine Nächte nachempfinden kann. Bisher, wenn ich mich über schwierige Nächte ausgetauscht hab, hat sich immer sehr schnell herausgestellt, dass unsere Empfindungen sehr unterschiedlich sind. Dass eine Nacht als schwierig empfunden wird, wenn das Kind 2x aufwacht und nach 5min wieder einschläft, weil man dann halt zum Kind muss. Ist natürlich voll ok, das so zu empfinden! Ich wurde nur bisher immer erst nicht verstanden und dann sehr bemitleidet und beides hilft mir leider in der Nacht nicht weiter.
Kommentare
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Falls es nicht das ist, die Schlafenszeiten mal Protokollieren und den Schlafbedarf erfassen.
Oder wie immer bei Kindern vllt auch ein Entwicklungsschub...
Natürlich wie immer liebevoll begleiten und ihnen das Gefühl zu geben da zu sein, vllt ist es auch eine Phase und dein Kind braucht Grad die Rückversicherung
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Wenn ich es lese, fühle ich diesen Adrenalinschub, von dem du schreibst, noch genauso, als wäre es gestern gewesen 😅
Wir haben alles probiert, nichts hat funktioniert. Bei uns wurde es dann mit Eintritt in den Kiga (mit etwas mehr als 3 Jahren) besser, ab da hatte sie es nur mehr 1-2 Mal die Woche. Erst seit letzten Herbst (mit etwas mehr als 5 Jahren) ist es so gut wie ganz weg. Seither hatte sie nur wissentlich 1 Nacht, wo sie länger wach war 🤔 momentan schläft sie so viel und gut wie ihr ganzes Leben noch nicht 😅 (ok, wetten, heute Nacht ist sie wach? 😜😂).
Ich hab leider keine Tipps für dich. Wie gesagt, bei uns hat auch nichts geholfen. Plötzlich wars einfach weg 🤷🏼♀️
Aber ich weiß, wie du dich fühlst und wie verzweifelt du bist und wünsche dir, dass es auch ganz bald besser wird ✊🏻✊🏻
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Ich kenne das jetzt zwar nicht von meinem Kind im Kindesalter aber von ihr als Baby und von mir bzw. anderen Erwachsenen. Grad wenn tagsüber viel los ist, was entweder anstrengend oder belastend ist, kommen nachts die Gedanken hoch.
Vom Gefühl her würd ich denken, dass es nicht am Weiterschlafen scheitert, sondern warum er überhaupt nachts so hellwach werden kann.
Spielt er tagsüber Rollenspiele? Vielleicht Rollenspiele fördern, wo Dinge auch bearbeitet werden, die sie stark beschäftigen oder vielleicht braucht er nur einen Entwicklungsschub, wo ihm wieder etwas im Bewusstsein hilft den Alltag zu verstehen. Meiner Tochter helfen da die Playmobil Figuren sehr.
Thema Sicherheitsgefühl könnte sein: Meine Tochter schläft mit ihren 5 Jahren noch immer bei uns, zwar im eigenen Bett, aber gleich daneben. Ich denke, dass ihr das Sicherheit gibt und sie deshalb weiterschlafen kann, wenn sie wach wird. Krieg es nicht mit, aber mal wach werden nachts, ist ja normal.
Oder: schläft er noch mit Windel? Da gibts ja auch einen Zeitpunkt nachts wo man wach wird (um 3 oder so glaub ich war das ungefähr) und aufs Klo müssen kann. Kann es das sein?
Das sind einfach mal meine Gedanken dazu. Mein Mitgefühl hast du 💚 ohne Schlaf bin ich ein Mombie 🧟♀️
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Ach gott ich find das jedesmal wieder anstrengend, auch wenn es bei uns nicht so häufig vorkommt, aber die Geduld bewahren ist echt nicht leicht. Er schläft jetzt noch, aber ich bin natürlich wach weil jetzt das Baby wach ist. Also Schlaf gleich null. 😴
Also das kurze Aufwachen zum Stillen finde ich dagegen gar nicht anstrengend, für mich sind die langen Wachphasen wo ich eigentlich Schlafen will/könnte anstrengend. 🙈
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Bei uns ist jeder Schlaf eine Katastrophe, nicht nur das Einschlafen. Bei jedem mal einschlafen wird mit den Füßen getreten, geschrien oder sonstiges. 3 Stunden Nachts wach ist keine Seltenheit für uns
Hab leider keine Tipps und häng mich daher mal an deine Frage ran
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Die Kleine fängt langsam auch damit an und war vor 2 Nächten auch munter und konnte nicht mehr einschlafen.
Ich weiß aktuell auch nicht, wie ich mit der Situation umgehen soll. Mit der Großen haben wir schon sehr viel gesprochen aber irgendwie hilft es nicht wirklich. Sie rennt abends oft noch mindestens 5x aufs WC im 5 Minuten Takt. Das was sie will ist bei einem von uns im Bett schlafen, wo dann der andere Elternteil aber "auswandern" muss, weil sonst einfach zu wenig Platz ist.
Frage mich halt, ob ich es durchgehen lassen soll vorerst mal oder ob ich es anders geregelt bekomme. Tendiere aber mittlerweile zu "durchgehen lassen und hoffen, dass die Phase dadurch ganz schnell wieder vorbei geht". 😬
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Sie wollte dann vor einer Woche Mal wieder bei uns einschlafen, da hab ich ihr dann ganz klar gesagt, das ich will das sie in ihrem Zimmer einschläft weil der Papa und ich unser Bett auch für uns haben wollen, sie aber jederzeit nachts zu uns kommen kann wenn sie Angst hat. Bam, Thema erledigt. Sie hat seitdem nicht mehr danach gefragt.
Mein Zugang zu - eigentlich fast allem Themen - ist: je mehr du dagegen bist desto mehr wird ein Mschtkampf drauf und damit ist niemandem geholfen. Ich denke, du kannst drauf vertrauen das sich das von allein regelt. Bzw. wirst du dann eh selber merken, wann ein guter Zeitpunkt ist um das wieder zu verändern. Nur weil es jetzt so ist heißt das ja nicht, das es für immer so bleiben muss.
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Auch wenn ich euch gute Nächte absolut gönne, ist es schön, nicht allein mit dem Thema zu sein.
Die letzten drei Nächte waren gottseidank besser! Zweimal ist er so früh aufgewacht, dass wir noch munter waren und mein Mann übernehmen konnte, da hat es nicht lang gedauert. Letzte Nacht war er munter und wollte dann zu meinem Mann ins andere Zimmer. Dort hat er dann tatsächlich einfach weitergeschlafen!
Also Luxusnächte für mich, wobei ich den kleinen Bruder trotzdem bei mir im Bett habe.
Mein Großer schläft mit mir im Zimmer auf einer eigenen Matratze @Mohnblume88 und er spielt im Prinzip den ganzen Tag lang Rollenspiele. Ich glaube sofort, dass er nachts viel verarbeitet, aber mehr Rollenspiele gehen schon kaum mehr. Das mit der Windel ist ja interessant! Woher hast du die Info? 3 Uhr ist wirklich oft eine kritische Zeit! Wir haben schon mal probiert, die Windel nachts wegzulassen (tagsüber ist er ja schon ewig ohne Windel, schon seit seinem 2. Geburtstag), aber das war katastrophal, ich musste ihn stündlich umziehen, wir waren in der Früh alle komplett fertig und sowas während der Kindergartenzeit anzugehen wäre Wahnsinn. Er hat auch jeden Morgen eine prallvolle Windel und tagsüber muss er auch oft jede halbe Stunde. Also ich weiß nicht, wie schnell wir an der Nachtsituation was ändern können ...
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Hier ist das Einschlafen überhaupt kein Thema, das klappt gut, in ihrem Bett. Aber sie kommt dann irgendwann zu uns rüber und hat, manchmal nicht gleich, ihre Wachphasen.
Du bist auf jedenfall nicht allein!!! Ich wünsche uns allen, dass die Phase bald ein Ende hat und bis dahin gute Nerven…
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Erst mit 5 haben die durchgeschlafen. Also noch nicht lang her 😅.
Wir haben Monster Spray (Wasser mit einem Tropfen Lavendelöl) und Nachtlicht eingeführt und sie haben bei uns geschlafen.
Ich hab irgendwann aufgehört sie zum Schlafen zu leiten. Hab erklärt wenn sie nicht schlafen können ist das okay, ich zwing sie nicht, aber ruhig müssen sie sein, weil andere im Haus schlafen. Irgendwann nur mehr pssst gemacht. Vor lauter Langeweile sind sie wirklich immer schneller wieder eingeschlafen.
Meine Kinder merkten immer wenn man darauf gewartet hat, dass sie schlafen. Da sind Stunden vergangen. Wenn man selbst wirklich tiefenentspannt im Halbschlaf war, getan hat als ob man nicht merkt das sie wach sind, ging es viel viel besser.
Es braucht halt manchmal Zeit. Viel Zeit
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Das er euren Stress spürt und sich das vA nachts dann zeigt, durch Alpträume häufiges Aufwachen usw. ist sehr wahrscheinlich. Grade nachts poppen dann so Dinge auf, die wir tagsüber nur nebenbei wahrnehmen oder unterdrückten. Vielleicht könnt ihr das Thema mal mit ihm besprechen. Dass grad viel los ist usw. Aber ihm eben die Sicherheit vermitteln, dass ihr immer da seid für ihn.
Wie gelingt es dir nachts in diesen Situationen entspannter zu bleiben, was würdest du brauchen? Wann klappts besser und was ist da anders? Einfach mal beobachten..
Habt ihr ev Musik, Wasserrauschen, Geschichten schon ausprobiert? Nochmal aufs WC oder an die frische Luft? Kühlere Decke, andere Bettwäsche etc.
Um welche Uhrzeit wird er denn idR wach? Da gibt es auch die TCM Organuhr, die da sehr aufschlussreich sein kann.
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Für unseren großen (gerade 2 geworden) brauchen wir aktuell ca 1 - 5/4 Stunden vom Umziehen bis zum endgültigen schlafen wobei die Zeit zwischen Licht abdrehen und einschlafen 30-40 Minuten in Anspruch nimmt
In der Zeit wird gekuschelt, Hand gehalten, gesungen, je nachdem ob der Papa die einschlafbegleitung übernimmt oder ich
Jetzt Ist unsere Kleine Maus grad 2 Wochen alt und ich stelle mir die Frage wie ich das machen soll wenn der Papa mal abends nicht den großen ins Bett bringen kann oder zumindest übernehmen kann wenn die kleine Maus stillen will 🤔
aktuell fällt das leider ziemlich oft zusammen wodurch ich eher selten den großen ins Bett bringen kann was mir für ihn sehr leid tut
Keine Ahnung wie wir das schaffen dass der große schneller einschläft, ich kann ja nicht die Maus eine halbe Stunde schreien lassen,... Die einzige Option die ich sehe ist Baby in die Trage und zur Einschlafbegleitung mitnehmen aber dann ist wahrscheinlich der Große so abgelenkt dass es noch länger dauert 🤔
Freue mich auf eure Erfahrungen
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Ich hab mich damals zu meiner Tochter mit ins Bett gelegt. Also ich würd für deinen Sohn an Routine beibehalten was geht und das Baby einfach in den Schlaf stillen im Sitzen oder Liegen.
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@sara2709 Wenn der Papa daheim ist gibt's eigentlich eh kein Problem, dann legt ihn entweder der Papa hin oder die kleine wird noch gestillt und dann an den Papa übergeben und ich bleib beim großen
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Bei uns ist es "einfacher" weil der Große seit kurzem 3 Jahre, keine Einschlafbegleitung mehr braucht. Der Kleine ist 5 Monate und sie haben fast die selbe Bettgehzeit ohne es antrainiert zu haben. Ich denke da wäre es für euch wirklich einfacher wenn du dich mit dem Baby stillend dazu legen kannst und dann wieder aufstehst wenn der Große schläft.
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Aber irgendwie werden wir das schon hinbekommen, sind ja nicht die ersten mit 2 Kindern 😅
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Wenn sie mal recht unruhig war - vor allem beim der Einschlafbegleitung Mittags - hab ich sie mir dann öfter in die Trage gegeben und bin dann knieend neben dem Bett vom Großen auf und ab gewippt, während ich ihm die Hand gehalten hab.
Also man wird irgendwie kreativ
Aktuell haben wir Familienbett, wobei ich mittlerweile alleinerziehend bin.
Aber das funktioniert mit den beiden so sehr gut. Ich schlaf in der Mitte der Kinder. Mittlerweile sind sie 3 und 1,5 Jahre und wenn ich daneben schlafe, dann schlafen sie meistens auch durch.
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Nur haben wir jetzt leider seit 2 Wochen das Thema durchschlafen bzw. 2 Stunden wach sein in der Nacht 😭
2 Jahres Schlafregression lässt glaub ich grüßen,...
Eigentlich möchten wir ihn nicht zu ins ins Bett holen weil wir die Angst haben dass es dann so bleibt aber 2 Stunden neben ihm sitzen und die Hand halten is hald auch scheiße,...
Ich bete dass das schnell wieder vorbeigeht, er hat schon soooo super durchgeschlafen 🙏
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Seit ferien sind bring ich die grosse vor 21/22 uhr nimmer zum schlafen. Siw steht aber trotzdem um 6 uhr auf.
Ich finds ja eh ok - ab und zu. Aber jeden tag?! Das is doch viel zu wenig schlaf? Sie sind total ausgelastet, wir machen echt viel und auch wenn sie den ganzen tag im Pool ist, wir wandern waren whatever…
Erstens muss ich zugeben meine wenigen „freien“ std am abend fehlen mir sehr.
Und ich mach mir gedanken wenn die Schule wieder anfängt- gehen sie dann wieder früher ins bett?
Kann mir da wer Input geben bitte ?
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Frage mich auch schon wegen Schule, ob sich das dann wieder ändern wird.
Uns hat da mal fehlenden Abend für uns auch genervt. Es hat gedauert, aber wir haben es dann geschafft, dass sie alleine schlafen geht. Also zuerst noch was hören kann wenn sie nicht müde ist von 19:30-20:30 und dann ins Bett gehen soll und Licht aus. Was jetzt über einen Monat gut geklappt hat, aber gestern hat sie eine Geschichte gehört mit einem panther. Auf einmal war sie dann im Wohnzimmer sie hat Angst und traut sich nicht alleine ins Zimmer. Heute war dann auch wieder so nach der 1 Stunde wo wir gesagt haben so jetzt Bett und Licht aus. Sie hat Angst und will das Licht an lassen. Aber mit soviel Licht kann man net schlafen. Sie wartet dann nur bis ich schlafen gehe und kommt zu uns. Hab mich halt heute wieder neben ihr Bett gesetzt. Wie kommt man da wieder davon weg. Erkältung, dass es hier keine panther gibt lässt sie nicht gelten. Vielleicht ist es auch was anderes in Wahrheit.
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Bis zur ursprünglichen Schlafenszeit hält er jetzt natürlich nicht durch, es ist so schon sehr zach. Jetzt hat er immer so gegen 19:00, gestern sogar um 18:45 geschlafen. Nun ist es aber so, dass er in den letzten Tagen dafür auch eine Stunde früher (ca. 5:00) wach wurde... Muss sich das erst einpendeln und wenn ja, in welche Richtung? Hängt sich die Schlafzeit vom Mittagsschlaf zumindest teilweise an den Nachtschlaf an? Oder müssen wir auf Biegen und Brechen versuchen, dass er erst gegen 20:00 schläft, damit wir nicht jeden Tag um 5:00 auf müssen? Und kann der Mittagsschlaf in dem Alter noch zurückkommen?
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Das am Nachmittag mal ein Tief kommt ist normal finde ich, das hatte mein Sohn auch. Hat er zum Teil ab und zu noch immer wenn der Tag recht anstrengend war und er schläft schon 1 Jahr nicht mehr Mittags. Anfangs wäre er mir öfters um 5 eingeschlafen, wenn wir da was ruhiges wie Buch schauen gemacht haben.
Mein Sohn geht auch so zwischen 7 und 8 ins Bett und schläft bis halb 7 ca..
Ich würde ihn einfach um 7 schlafen legen wenn er da schon so müde ist und nicht rauszögern. In der Früh wird es sich wahrscheinlich nach einer Zeit verlängern. Es heißt ja immer es dauert ca. 2 Wochen bis es sich wieder eingependelt hat.
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Mein Sohn ist übrigens auch echt knatschig und anstrengend ab 17 Uhr.. ich leg ihn sogar manchmal um 18 Uhr hin, wenn ich das Gefühl habe, er ist sehr müde.