Inspiriert von einem anderen Thread, hab ich jetzt auch beschlossen, einen Selbstversuch zu wagen. Ich verzichte seit Sonntag auf Zucker. Raffinierter Zucker bzw. zugesetzten Zucker.
Vielleicht möchte sich hier jemand mit mir darüber austauschen.
Wie geht/erging es euch damit kurz,-mittel,- und langfristig.
Austausch von Rezepten und Tipps.
Beweggründe und Erfahrungen.
Willkommen sind natürlich alle. Auch Userinnen, die z.B. auf Süßigkeiten aber nicht auf Zucker in Lebensmitteln verzichten. Oder auch einfach die, die gern dazusenfen wollen 😉
Ich freu mich auf Austausch zu dem Thema.
Kommentare
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Ich mach jetzt seit Sonntag den Selbstversuch.
Es klappt viel besser als ich angenommen hab.
Das einzige, was schwierig ist ist in der Arbeit beim Mittagessen. Wir bestellen öfter Mal was oder ich Kauf mir ein Fertiggericht. Das ist eigentlich unmöglich, eines ohne Zucker zu finden. Jetzt mach ich halt am Abend was schnelles, was ich dann in die Arbeit mitnehmen kann.
Gestern hab ich zuckerfreie Müsliriegel selber gemacht.
Mein Mann versucht es immerhin zuckerrediziert. Bei den wurden vor kurzem sehr hohe Cholesterinwerte festgestellt deshalb tritt er da jetzt auch auf die Bremse.
Entzugserscheinungen hab ich auch. Allerdings nicht so krass. Also vormittags geht's super. So ab 14 Uhr (ca. 1,5 Stunden nach dem Mittagessen) hab ich ein arges Tief wo ich richtig müde bin. Das hält, trotz Kaffee und Datteln/Nüssen, bis zum Abendessen an. Richtig schlapp fühl ich mich da. Ganz arg.
Und ich hab soooo einen hunger. Da merk ich erst, wie oft ich mir mit süßem den Hunger "weggenascht" hab.
Der Grund warum ich das probieren will: weil ich von sehr vielen positiven Effekten gelesen/gehört habe und gerne wissen will, wie sich der zuckerverzicht bei mir auswirkt.
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Klappt sogar überraschend gut.
Das mit dem Zuckerfrei (inkl ohne Süßungsmittek etc) ist wirklich schwer, dass hab ich während der ss durch die ss Diabetes feststellen müssen.
Da ich diese Zuckeraustauschstoffe nicht mag war es immer wieder schwer was zu finden.
Hab gestern zufällig bei Sonnentor einen Sirup gefunden der nur mit Apfel gesüßt ist, kann dann gerne berichten.
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Ich Versuch aber generell, auch jetzt nicht den "fehlenden" raffinierten Zucker durch Fructose zu ersetzen, um dann am Ende womöglich mehr Zucker zu mir zu nehmen als ich davor jemals gegessen hätte. Das hält ich halt auch nicht für sinnvoll. Also wirklich sehr bewusst zuckerrediziert oder halt nur da, wo er natürlicher Weise sowieso enthalten ist.
Was ich jetzt schon weiß ist, dass ich sicher nicht für immer zu 100% zuckerfrei sein werde. Also wenn ich essen gehe, dann will ich mir das bestellen worauf ich Lust habe. Unabhängig davon, ob in der Sauce jetzt Zucker ist oder nicht. Und ich werde auch bei Geburtstagen Mal ein Stück Kuchen essen. Jetzt in der Anfangszeit halt nicht aber in weiterer Folge schon.
Was mich sehr überrascht hat beim Einkaufen gestern war, das es eigentlich gar nicht so schwer war Aufstriche, Brot etc. Zuckerfrei zu bekommen. Das einzige, was es scheinbar wirklich nicht ohne Zucker gibt sind Wurstwaren. Aber auf die wollt ich sowieso verzichten.
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Ich habe es wegen meinen Verdauungsproblemrn und Verdacht auf Candida gemacht. Mir ist es nicht schwer gefallen und es ist mir auch nicht wirklich abgegangen. Ich koche sowieso schon ewig für mich in der Arbeit vor. Ich habe zusätzlich wegen Candida auch low carb gemacht und fand das fast schwieriger als Zucker. Essig benutze ich apfelessig (obwohl ich ihn hasse) in balsamico ist auch sehr viel Zucker. Wo man auch schauen muss beim Brot ist oft gerstenmalz drinnen. Ich mache mir jetzt öfter Brot Glutenfreie Backmischung vom DM. Auch bei pflanzlichen Milchalternativen muss man aufpassen. Es steht zwar oben ohne Zucker, ja kein zugesetzter also dürfen sie es drauf schreiben. Aber durch fermentation erzeugter. Da gibt es welche die 8g Zucker auf 100g haben.
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Ich hab vor einem Jahr meine Ernährung umgestellt. Hatte schon seit meinen Teeniejahren immer wieder ein Problem mit erhöhten Cholesterinwerten aber nach dem abstillen letztes Jahr waren sie katastrophal. Ich wusste aber schon aus vergangenen Versuchen, dass meine Werte mit Ernährung sehr gut beeinflussbar sind.
Wir haben immer schon sehr viel Zuhause selbst gekocht und seit den Kiddies kaum Convenience-Produkte benutzt, maximal Gnocchi. Jetzt wird halt alles selbst gemacht, Gnocchi gibt's nur mehr am Wochenende, wenn wir Zeit haben. Das war der erste Schritt.
Aber das größte Thema bei mir war eben auch Zucker. Ich war immer schon sehr süß unterwegs, zwar nicht in Massen aber ständiges snacken. Dieses snacken habe ich mir abgewöhnt. Und süß mach ich selber dadurch ist natürlich Zucker immer noch im Alltag, aber ich versuche "gesund" zu süßen. Entweder mit Banane/Apfel(mus, selbst gemacht) oder mit Datteln. Und es klappt prima, die Sachen sind superlecker, auch die Kinder lieben es. Ich steh gerade sehr auf "Raw Food" ohne Backen. Da gibt es großartige Rezepte. Und da die Große Zöliakie hat, müssen wir eh viel selbst machen, trifft sich also gut.
Wenn du magst, kann ich dir ein paar gute Rezeptbücher empfehlen, ich hab die meisten aus der Bücherei. Auch den Podcast mit Herrn Dr. Riedl kann ich sehr empfehlen - manchmal ist er mir zu strikt aber die Informationen sind jedenfalls wertvoll.
Seit ich zuckerreduziert lebe, liebe ich übrigens dunkle Schokolade. Fand ich vorher widerlich. Also die Geschmacksknospen danken es. Und: schon nach 2,5 Monaten konsequente Umsetzung waren meine Cholesterinwerte ein Traum - so als Anregung an deinen Mann
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Ich liebe dunkle Schoko, aber auch erst seit paar Jahren also 75-80%. Leider vertrage ich den kakao nicht 😭 deswegen esse ich ganz selten ein kleines Stück.
@sara2709 in Schinken ist auch Zucker. Vielleicht in salami oder prosciutto denke ich ist keiner.
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@KeinNutzername ich denk auch, dass wir seine Cholesterinwerte so jetzt hoffentlich in den Griff bekommen. Er ist halt auch eine Naschkatze. Eine Packung Toffifee am Abend beim Fernsehen war keine Seltenheit. Wird halt sofort in Fett umgewandelt, der Zucker da drin. Aber cool, das du dich damit so viel beschäftigt hast!
Über die Buchtipps würd ich mich freuen!
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Ich trinke seit meiner zuckerfreien Zeit im Kaffee keinen Zucker mehr. Sonst trinke ich sowieso nur Wasser.
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Sowie ich verstanden habe Malz wird zugesetzt weil es auch für eine schöne Kruste sorgt. Aber es ist kein Zucker sondern entsteht aus weizen... Was gemeischt wird also eigentlich natürlicher Zucker.
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Müsste wahrscheinlich sehr intensiv suchen, bis ich was ohne finde. Aber wie gesagt, will ich aus verschiedenen Aspekten auf Fleisch und Wurst auch weitestgehend verzichten. Insofern passt mir das gerade ganz gut weil ich gleich 2 Gründe hab das Zeug nicht mehr zu kaufen. 😁
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Ersatzrezepte hab ich nie benutzt. Wenn ich nicht süss esse, dann ess ich nicht süss, abgesehen von etwas Obst. (Eobei ich Ersatzsüsstoff wie flavour drops bei cuts benutzt hab damit man die Krafttrainingergebnisse besser sieht, aber da war ich nicht prinzipiell zuckerfrei, sondern auf so einem Kaloriendefizit dass Zucker Verschwendung gewesen wäre ). Für mich ist es leichter gar nicht mit 'süss' konfrontiert zu sein, sonst komm ich nur auf den Geschmack wenn ich eh schon verzichte. Aber nach ein paar Wochen kann ich Nutella (die ich sonst nicht so mag) aus 500m Entfernung riechen hihihi
In einer Fastenzeit hab ich mir so für immer Zucker im Kaffee abgewöhnt
Meine nächste Zuckerpause startet wieder 5 Wochen vor ET, also um den 20. Juli rum.
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Ich versuche nur am Wochenende an 1 Tag etwas süßes zu essen, wenn ich Lust darauf habe und nicht zuviel. Meine Schwäche gummizeugs von katjes 🙈
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Also auf jeglichen zugesetzten Zucker , ich habe nach wie vor Obst gegessen aber wenn irgendwo Fructose drinnen war habe ich es nicht gegessen. Die ersten paar Male einkaufen gehen haben es sehr sehr lange gedauert weil echt fast überall Zucker zugesetzt ist. Auch in cremespinat zb. Bis man da seine Produkte heraußen hat, dauerts. Am Ende habe ich halt sehr sehr viel selbst gemacht.
Nebenwirkungen hatte ich keine, aber als ich wieder angefangen habe Zucker zu essen, aus einem schwachen Moment heraus, habe ich erst gemerkt wie bicksüß alles ist.
Was man auch nicht verwechseln darf: der Körper BRAUCHT ja Zucker. Aber er kann ihn sich aus Kohlenhydraten selbst erzeugen. Und das ist dann auch das was hinten drauf steht bei den Nährwerten. Viele Leute die auf Zucker verzichten wollen machen den "Fehler" nicht auf die Inhaltsstoffe zu achten sondern auf die Nährwerte wo dann steht Salz Eiweiß Fett Kohlenhydrate und dann darunter immer "davon Zucker" und das ist aber das was sich der Körper selbst umwandeln kann. Heißt natürlich nicht dass man das grenzenlos zu sich nehmen sollte. Lowcarb ist ja auch nix schlechtes. Nocarb ist nicht empfehlenswert. Aber das is wieder ein anderes Thema 😂 bin jedenfalls seit 10 Jahren zu schwach wieder zu verzichten🤣 aber ich wünsche viel Erfolg!
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Hauptbeweggrund sind neben dem allgemeinen Wohlbefinden meine PM(D)S Beschwerden, die sich langsam trotz noch fehlender Periode ankündigen. Zucker wirkt sich da leider sehr negativ aus, neben Koffein 😭.
Ich möchte allerdings nur auf Süßigkeiten, Mehlspeißen und Fast Food verzichten. Das reicht mir erstmal.
Langfristig möchte ich im Alltag auf Süßes verzichten, aber bei Geburtstagsfeiern schon mal ein Stück Kuchen essen. Dabei soll dann der Genuss im Vordergrund stehen. Meiner Erfahrung nach schmecken Schokoriegel&Co nach einer längeren Entwöhnung eh nicht mehr.
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Aber ja, diese ganzen Fruchtriegel wo ja "nur" Fructose drin ist, die aber noch zugesetzt, meide ich jetzt auch.
@awa willkommen im Club. Wir können uns gegenseitig motivieren, falls die heißhungerattacke kommt. 💪
Ich sitze gerade 3m von einer Packung Milka entfernt (im Büro) aber es lässt mich ziemlich kalt.
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Edit: gezapftes Cola wird auch als Sirup geliefert und Vorort gemischt.
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Ich frage mich oft wozu, würde alles sicher auch ohne Zucker gut schmecken.
In meinem Barilla Pesto von Mittags war auch Zucker enthalten
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Was ich zuletzt gelesen habe und einiges ausprobiert habe:
Raw Bites - Anna Schneider und Deniz Retzer (wirklich mega gut!)
Natural sweets - Eileen Pesarini
Natürlich süß und lecker - Emma Martin
Vegan no bake sweets - Christina Leopold (absolut empfehlenswert aber teilweise aufwendig)
Stefanie Reeb ist auch zu empfehlen, ich liebe ihre Weihnachtsbackbücher. Da sind ein paar richtig gute Sachen dabei. Aber hier wird schon mit "Zucker" gearbeitet, halt kein raffinierter Zucker verwendet. Ich meine Ahornsirup kommt bei ihr am häufigsten vor.
Generell kompensiere ich super gerne mit Honig in kalten Speisen oder ansonsten Datteln. Hat beides natürlich auch Zucker aber ist eben ein "natürliches" Produkt und hat daher auch positive Bestandteile wie Ballaststoffe, Mineralien, etc.
Mein wichtigstes "Werkzeug" ist mittlerweile ein Food Processor (bzw. Ohne Werbung machen zu wollen, ich hab einen Thermomix. Geht aber auch jeder "normale" natürlich.) Gerade für dieses raw food unbedingt notwendig. Dadurch gibt's bei uns jetzt im Sommer auch ständig nice cream. Wir lieben es und es ist gänzliche ohne zugesetzten Zucker, natürlich hat Banane aber Fruchtzucker. Bzw. Wenn man es mit Beeren mischt, diese auch.
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Ich versuche aktuell auch seit Montag auf Süßigkeiten zu verzichten
Ich hab das in jungen Jahren gut geschafft aber seitdem ich mit meinem Mann zusammen bin hat sich da der süße Teufel eingeschlichen und ich hab wirklich jeden Tag öfter was Süßes gegessen…
Das Problem ist auch dass er ein „Süßer“ ist, er hat aber keine Probleme, er baut das in der Arbeit ab und ist groß und schlank 🙂
Am schwersten fällts mir in der Früh auf Nutella oder Marmelade zu verzichten 🙈
Untertags gehts ganz gut da bin ich abgelenkt mit dem Kleinen aber wenn er abends schläft klopft der Heißhunger doch wieder an 🤣
Da esse ich dann immer Erdbeeren, die sind ja Gottseidank grad in Saison und super süß und lecker 😋
Sonntags mach ich aber immer eine Ausnahme und gönne mir dann was 🥰
Super Ansporn ist auch dass ich durch das Stillen seit Geburt schon über 20kg abgenommen habe und nun bei 74kg auf 1,75 bin und jz noch den Sprung auf 69 schaffen will 😊
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Ansonsten könntest du zuckerfreies Fruchtmus kaufen oder bestellen und dir das statt Marmelade aufs Brot streichen. Schmeckt auch sehr gut in Joghurt. Als Alternative zum gezuckerten Fruchtjoghurt.
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Dazu gieße ich Haferflocken mit kochendem Wasser auf und lasse die Flocken kurz ziehen. Danach kommt eine gematschte Banane, ein Schuss Milch, Zimt, Leinsamen, Nüsse und Obst nach belieben dazu. Mein Freund verträgt das besser als eine große Portion Joghurt in der Früh.
Mit der Banane ist es auch richtig süß.
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Zuckerfreie Müsliriegel:
100g entsteinte Datteln in heißem Wasser einweichen und ein paar Minuten stehen lassen. Anschließend mit etwas von dem Dattelwasser pürrieren.
100g 5-Korn Flocken
100g zarte Haferflocken
130g Nussmus (ich hab Erdnussmus genommen, geht aber auch Mandel- oder Cashewmus)
60g Nüsse, Kerne, Mandeln, etc. nach Geschmack
Toppings (getrocknetes Obst oder 100%ige Schokolade) und Gewürze nach Wahl
Masse vermischen und anschließend dünn auf ein Backblech streichen. 10-15min bei 180° Umluft backen. Ich hab sie dann so nach 10min in Streifen geschnitten (weil ich ja Müsliriegel wollte) und dann nochmal 5min backen lassen.
Im original rezept war Agavendicksaft auch noch drin aber das war mir dann schon wieder too much deshalb hab ich den einfach weg gelassen.
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Aber jetzt, wo er gesehen hat wie es mit seinem Cholesterin aussieht und der Arzt mahnend den Zeigefinger gehoben hat, hat er doch eingesehen das er was machen muss. Und ich bin auch dahinter ehrlich gesagt weil ich ur gern hätt, das er nicht mit 50 an einem Herzkasperl stirbt.
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Granola kann man auch machen mit nur Banane oder noch datteln dazu.
Ich habe auch immer porridge mit Obst oder hirseflocken mit Obst. Wenn man mal keine Haferflocken mag, kann man auch hirse nehmen bzw hatte ich letztens eine Mischung vom Spar mit buchweizen, hirse, amaranth. Leider kann ich das zur Zeit nicht frühstücken. Ich weiß nicht, obs mein Blutzucker ist oder keine Ahnung. Mir wird total schwindlig davon nach ca 2 stünden. Deswegen frühstücken ich jetzt herzhaft was ich eigentlich gar nicht mag.
Was ich auch gern mag Mandelmus. Wenn man kann Mandelmus Banane ist sehr lecker.
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Ich liebe ja als zuckerfreie Süßspeise Bananenbrot oder selber gemachte Topfennockerl mit Obstmus. Letzteres wurde immer gezaubert, wenn nach einer Mastitis oder Milchstau Topfen übrig war😅
Für die süßen in der Familie kann man die Zwetschkenröster servieren.
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Ich hab sie aber Portionsweise engefroren. Eben, wel ich Angst hatte das sie mir dann schimmeln. Ist halt auch nix drin, was irgendwie konserviert.
@sara2709 mir schmecken sie und ich find, meist merkt man den Geschmack nicht mehr, wenn man das fertige Produkt isst. ich hab ein Rezept für zuckerfreie Pancakes, die nur mit Bananen gesüßt werden. Das mag ich sehr.
Datteln haben halt auch noch den Vorteil, dass sie schön klebrig sind und somit auch als Bindemittel fungieren.
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3 sehr reife, zerdrückte Bananen
200g Mehl
240ml (Pflanzen)Milch
1/2 TL Zimt
1 Prise Salz
2 TL Backpulver
1 Prise Kardamom
Öl zum rausbacken
Die müssen bei uns nicht haltbar gemacht werden. Die werden immer ruckzuck aufgefuttert.
Kann man auch super einfrieren und bei Bedarf auftauen. Manchmal nehm ich mir einen als Snack ins Büro mit.
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1 Banane 2EL Mehl und 1 Ei
Statt Banane nehm ich nanchmal ein Obstgläschen (sind grad wieder net beliebt und so werdns verwertet). Also je nach Größe teilweise nur die Hälfte.
Ist aber nur ein Teil des Frühstücks der Kinder und mir. Mein Mann ist kein Frühstücker.
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@kaffeelöffel ich habs immer in einer eher flachen Form gemacht und dann 4 Ecke geschnitten und eingefroren dann immer nur Portionen raus kurz Mikrowelle fertig. Man kann auch kakao stärk entölt dazu geben oder kakaonips.
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Baked oats mag ich auch gern.
Haferflocken mit (Pflanzen) Milch, geschrotete Leinsamen, mach das nach Gefühl, gematschte Banane und dann zb Himbeeren oder Blaubeeren untermischen. Und dann backen. Kann man auch Stücke schneiden und einfrieren.
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Haltet mich auf 🤐🤐🤐
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