Wechsel krippe - kindergarten

Mein sohn,3 ist seit 2 wochen zu den Großen gewechselt. Umgewöhnung war ca über 3 wochen, immer wieder schnuppern usw. Also sehr durchdacht und langsam.
Seither ist er aber phasenweise extreeem weinerlich, jammert viel, wie als würd er selbst nicht wissen was er will, ganz unwohl usw. Kennt das wer??

Kommentare

  • Wir sind gerade in der Umgewöhnung und manchmal ist es auch so bzw schläft er auch sehr unruhig. Erinnert mich eigentlich an den Start/Eingewöhnung in der Krippe. Ich denke es sind einfach trotzdem viele neue Dinge zum verarbeiten selbst wenn sie die Einrichtung und Pädagoginnen schon kennen.
    Sein bester Freund tut sich seitdem zb ganz schwer mit dem Abgeben in der Früh.
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  • Wie kommt man auf die Idee so eine Werbung in einem BabyForum zu posten 🙈
  • @Sonnenblume_92 und @ greenie auch wenn die Kinder in der selben Einrichtung wechseln, oder die neue Einrichtung durch Besuche schon kennen, es ist ein sehr großer Schritt. Leider wird oft nur Kindern eine Eingewöhnung "gestattet" wenn sie vorher noch in keiner Einrichtung waren. Aber auch die transition Krippe zu Kindergarten bedeutet sehr viel Stress und Veränderung.

    1. In der Krippe sind sie die ältesten, in der Kindergartengruppe sind sie die jüngsten
    2. Auch wenn es für uns Erwachsene oft nicht so scheint, der tagesaublauf bzw. Die Intensität in der Kindergartengruppe ist viel intensiver.
    3. Die Anzahl der Kinder ist größer, das bedeutet - Es ist lauter, man muss noch mehr teilen und bekommt (leider) noch weniger direkte Aufmerksamkeit.

    Bitte gebt euren Kids die Zeit, viel viel Aufmerksamkeit, und vor allem auch nähe beim schlafen - das hilft auch wunder. Auch ein guter Kontakt zur Pädagogin unterstützt und gibt den Kids Sicherheit.
    Es dauert wieder ein wenig bis sie ihren Platz in der Gruppe gefunden haben, aber das wird.
    An22maks911Biancaa__sarah_
  • Hallo, wir stehen gerade vor einer schwierigen Entscheidung. Leider haben wir vor kurzem erfahren, dass unser Kindergarten zusperrt…hier war einfach alles perfekt, sehr familiär, direkt nebenan, alle voll lieb und unser Sohn liebt es dort 😭😭

    Jedenfalls haben wir uns in den letzen Tagen einige Kindergärten angeschaut, die meisten haben uns eher nicht so zugesagt, da so groß und unübersichtlich, ich glaube sowas würde unseren Sohn überfordern (im jetzigen gibt es nur 30 Kinder, die eh nie alle da sind).

    Nach längerer Suche Glück im Unglück, wir haben dann doch jetzt 2 zur Auswahl und einen Platz ab September angeboten: 1 städtischer in 13 min Fußweg und ein privater in 19 min Fußweg Entfernung. Der städtische ist also näher, billiger und auch bissl kleiner (60 Kinder, 2 Kindergartengruppen und 1 Krippe), aber hier würde er in die Krippe kommen und müsste dann in einem Jahr nochmal wechseln (er ist 2,5). Sie meinten dort es ist kein Problem weil er eh alles schon kennt 🤷‍♀️🤷‍♀️
    Im privaten gibt es 4 Gruppen und 80 Kinder, hier würde er in die Familiengruppe kommen (so kennt er es jetzt auch, dass alle Altersstufen gemischt sind. Schönen Außenbereich haben beide.
    Den städtischen konnten wir noch nicht gemeinsam besichtigen, den Termin haben wir erst nächste Woche. Habe nur die Mappe abgeholt und kurz fragen gestellt, dann wurde ich auf unseren Termin vertröstet. Den warten wir natürlich noch ab, aber in meinem Kopf rattert es seitdem 😵‍💫

    Habt ihr irgendwelche Tipps für mich?
  • Hallo!
    Abgesehen von der Entfernung: liegt ein Kindergarten am Weg zu deiner Arbeit?
    Gibt es Unterschiede, wann du deinen Sohn bringen/holen kannst?
    Was ist dir persönlich wichtig (zB Essen, Ausflüge,...)? Habt ihr die Möglichkeit in beiden Kindergärten zu "schnuppern"? Ich finde, wenn man den laufenden Betrieb sieht, spürt man im Bauchgefühl schon eine Tendenz.
    Bezüglich Wechsel von Krippe zur großen Gruppe: da wäre er ja nicht der einzige, also es würden andere Kinder mit ihm wechseln. Und die anderen sieht er ja vlt trotzdem noch wenn alle in den Garten gehen oder einen Ausflug machen. Ich wünsche dir alles Gute für die Entscheidung!
  • Danke dir! ☺️ am Weg zur Arbeit sind beide mehr oder weniger, beide möchten lieber dass er bis 9 gebracht wird (scheint üblich zu sein, in unserem jetzigen war es egal, da haben wir ihn um 10 gebracht da mein Partner erst später zu arbeiten beginnt). Essen dürfte auch ähnlich sein, naja muss eh mal schauen wie der Termin nächste Woche läuft.
  • Ich bin gerade total fertig 😥 meine Tochter (gerade 3 geworden) geht seit letzten September in eine altersgemischte Gruppe, in der Kinder von 2-4 sind. Heute kam die Abschlussmail, in der stand, dass ihre gruppenführende Pädagogin wechselt, sie ist ab September nur mehr Assistentin in zwei Gruppen; die neue gruppenführende kenne ich gar nicht.

    Wir haben uns extra dafür entschieden, dass sie noch ein Jahr in dieser Gruppe bleibt und nicht in den „normalen“ Kindergarten im selben Haus wechselt, damit sie sich nicht wieder umgewöhnen muss. Jetzt hat sie dann ab September eine neue Pädagogin und in einem Jahr wieder.

    Es ärgert mich so, dass sie uns das nicht früher kommuniziert haben, dann hätte ich sie glaub ich lieber gleich wechseln lassen; jetzt ist es glaub ich zu spät weil die Gruppen schon eingeteilt sind. Was würdet ihr denn machen? Versuchen, doch noch zu wechseln falls möglich? Schnuppern geht dann halt vermutlich nicht mehr. Eine Möglichkeit wäre evtl. auch, dass sie in die zweite altersgemischte Gruppe wechselt, da kennt sie alle Pädagoginnen, weil die 2 Gruppen das erste halbe Jahr als eine große geführt worden sind.
  • Fühlt sie sich sonst in der Gruppe wohl? Wie kommt sie mit den anderen Kindern klar? Hat sie da Freunde? Wie siehts sonst mit dem Kinderbetreuungspersonal aus, bleiben da BetreuerInnen erhalten?
    Dann würde ich sie nicht jetzt unbedingt wechseln lassen, die Pädagogin ist ja nicht einzige Person in der Gruppe, an die sie sich gewöhnt hat, und du weißt ja noch gar nicht, wie die neue Pädagogin ist, wenn das prinzipiell passt muss der Wechsel für deine Tochter ja gar nicht so dramatisch sein.
  • Wir hatten uns auch eine Familiengruppe ausgesucht und nach einem halben Jahr erfahren müssen, dass die Betreiberin aufhört (aus gesundheitlichen Gründen). Sie haben dann jemand gefunden der übernommen hat aber daraus eine Kleinkind Gruppe gemacht hat. Und die Frau hat in den Monaten vor Übergabe schon mit gearbeitet.
    War trotzdem total blöd für unsy weil viele der anderen Kinder gegangen sind und alles neu war wieder nach einem Jahr. Es hat aber trotzdem sehr gut geklappt und da sie die neue Betreuerin schon kannte und ein anderes Kind, war alles cool.
    Aber jetzt müssen wir auch noch in den Kindergarten wechseln...also jedes Jahr große Veränderungen anstatt wie geplant Familiengruppe für 5 Jahre.
  • Sie geht sehr gerne hin, also würde ich sagen, sie fühlt sich wohl. Die Assistentin und die Helferin bleiben, von denen bin ich aber grundsätzlich nicht so überzeugt. In Summe habe ich jetzt einfach kein gutes Gefühl mehr.
  • Hm, was gefällt die an den beiden nicht? Hast du das Gefühl, dass deine Tochter mit ihnen gut klar kommt?
    Ich verstehe, dass die Situation blöd ist, aber ich würde es gut überlegen einen Wechsel anzustreben, wo deine Tochter komplett aus der bekannten Gruppe gerissen wird und dann auf einmal alle Bezugspersonen wechseln und die Kinder auch andere sind, anstatt nur 1 neue Pädagogin.
  • Wir hatten in den zwei Jahren in denen B in die Krippe ging, mehere Wechsel, sowohl bei Betreuerinnen als auch Pädagoginnen. Es ist nur noch eine Betreuerin da, die schon bei Start da war. Von dem her bin ich nur froh, dass mein Sohn sehr offen ist, auch gleich mit fremden ins Gespräch kommt. Von dem her war das für ihn zum Glück kein Problem. Ich hoffe, dass ihr eine gute Lösung findet, aber wäre es schlimm, wenn sie halt jetzt trotzdem noch in der ursprünglichen Gruppe bleibt oder meinst du es ist ein Problem, weil sie sich jetzt und dann nächstes Jahr wieder an jemand anderen gewöhnen muss?
  • @JohannaA mir gefällt die Art der Helferin nicht, sie behandelt die Kinder nicht auf Augenhöhe, wird schnell mal laut und ich hab das Gefühl, sie ist von den Kindern eher genervt als dass sie Freude an der Arbeit mit Kindern hat. Die Assistentin ist auch eher eine „harsche“ die die Kinder anschreit wenn sie etwas falsch machen. Beim Wechsel in die andere altersgemischte Gruppe würde sie alle drei Pädagoginnen kennen weil die beiden Gruppen bis vor einem halben Jahr als eine geführt wurden. Kinder kennt sie aus diesem Grund auch schon, aber natürlich nicht so gut wie die aus ihrer Gruppe.

    @Dani2511 ich weiß nicht ob es schlimm für sie wäre. Vielleicht steigere ich mich auch zu sehr rein und es passt dann eh. Ich hadere wahrscheinlich auch immer noch, dass sie damals bei der Trennung der beiden Gruppen in die (aus meiner Sicht) „falsche“ Gruppe eingeteilt wurde. Und mich ärgert auch, wie das alles kommuniziert wurde, das war einfach nicht in Ordnung.
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