Schlechtes Mama-Gewissen wegen Arbeit

Hallo ihr Lieben!

Mich plagt seit einigen Tagen ein ziemlich schlechtes Gewissen, weil ich nach meiner Bildungskarenz nun doch mehr Stunden arbeiten muss als geplant.
Mein aktueller Dienstgeber hat mich von einem Tag auf den anderen gekündigt und jetzt muss ich mich nach einer neuen Stelle umsehen. In Teilzeit gibt es momentan nicht viel. Daher werde ich mich eher auf VZ-Stellen bewerben und hoffen, zumindest irgendwo zwischen 30-35 Stunden zu landen. Mit Kiga und meiner Familie ist es grundsätzlich abbildbar. Was noch dazu kommt, dass ich alleinerziehend bin.

Ich wollt eigentlich die Kleinkind-Jahre mehr bei meinen Kindern verbringen und nicht so viele Stunden arbeiten. Kinder sind zum Arbeitsbeginn 2 und 3,5 Jahre alt. Es wird letztendlich so sein, dass ich nur 2 Nachmittage unter der Woche sowie 1-2 Tage am Wochenende mit ihnen habe (je nachdem ob sie einen Tag beim Papa sind oder nicht).
Es macht mich gerade ziemlich fertig.

Ich hätte mich eigentlich schon sehr auf die Arbeit gefreut. Die Abwechslung und mal nicht nur Mutter sein. Aber dann gleich so viel.

Ist es jemandem schon ähnlich ergangen? Was macht ihr mit eurem schlechten Gewissen? Habt ihr Tipps wie's weniger wird?

Mit mehr Stunden würde es zumindest mehr Gehalt bedeuten, was uns finanziell besser absichert und mehr Freiraum lässt. Aber eben nicht unbedingt Zeit (vielleicht ist dann eine Haushaltshilfe drin...).

So viele Gedanken. Vielleicht könnt ihr mir helfen sie zu ordnen :)

Danke!

Kommentare

  • Unsere Situation ist etwas anders. Wir sind zu zweit und haben nur ein Kind. Aber vielleicht hilft dir unserer Erfahrung trotzdem etwas.
    Wir arbeiten beide Vollzeit. Ich fang früher an, mein Mann arbeitet dafür länger. Trotzdem ist unser Sohn (16 Monate) von 8-8:30 bis 15:45 im Kiga.
    ABER
    Es gefällt ihm dort sehr gut. Er hat Spaß, mag es unter anderen Kindern zu sein. Und er lernt voll viel ☺️
    Ich finde Kinder gehören unter Kinder. Und er ist im Kiga auch nicht „fremd“betreut wie viele das ja abwertend nennen. Die Pädagoginnen und Assistentinnen sind Bezugspersonen. Das heißt wir bringen ihn täglich in eine Gruppe in der er alle Kinder kennt und wo sich bekannte und geschulte Bezugspersonen um ihn kümmern, er sich austoben, Dinge lernen und ausprobieren kann. Und wo er mit anderen Kindern streiten, lachen und rumrennen kann.
    Ist er manchmal müde wenn ich ihn hole oder raunzig? Definitiv. War er aber in der Karenzzeit auch 😉

    Die Karenzzeit (wir haben 50:50 geteilt) haben wir beide als total schön, aber auch extrem anstrengend empfunden. Ich finde ich hab jetzt wieder mehr Energie für den Kleinen, weil mein Job irgendwie auch ein Ausgleich für mich ist (ich mag meinen Job auch sehr).

    Was mir hilft:
    - ich sehe, dass es meinem Kind gut geht. Wäre das nicht so, ja, dann müssten wir uns was anderes überlegen. Aber woher sollte man es wissen ohne es versucht zu haben?
    - Ich sehe, dass es meinem Mann und mir so besser geht.
    - Wir achten darauf uns auch Zeit für uns als Paar und auch alleine zu nehmen. Nicht nur Hausarbeit etc. wenn das Kind schläft! In deinem Fall bieten sich die Tage an, an denen die Kinder beim Papa sind. Erlaub dir in dieser Zeit etwas für dich zu tun! Sie sind beim Papa gut aufgehoben!
    - wir versuchen unseren Sohn in tägliche Arbeiten einzubinden (er darf Einkäufe ins Einkaufswagerl und auf das Förderband legen, Wäsche einräumen, Blumen gießen); um wirklich zu helfen ist er natürlich noch zu klein, aber es ist total spannend für ihn mitmachen zu dürfen. Ich find das so schön diese Sachen gemeinsam mit ihm zu machen. Quality Time mit ihm + Hausarbeit gemacht. Das erleichtert den Alltag sehr ☺️
    - Für die Hauptputzarbeit haben wir eine Haushaltshilfe (wenn sich das finanziell ausgeht, eine absolute Empfehlung!)
    - Lass dir von niemandem einreden, es gehört anders, so viel/früh Kiga ist ganz schlimm, böse, böse…. Jede Familie ist anders. Für manche passt es so. Für andere nicht. Hör in dich rein. Schau auf deine Kinder. Wenn es für euch passt, passt es.
    Schlechtes Gewissen kommt nicht immer aus einem selbst. Oft wird einem ein schlechtes Gewissen gemacht!
    miramimissstefanieTinaXyxKaffeelöffelAn22vonni7MarleJuKaSt
  • Hallo, ich hab grad zufällig deinen Beitrag gesehen. Es tut mir sehr Leid, dass das bei dir so blöd gelaufen ist. Ich war zwar nicht in der Situation, aber mein erster Gedanke war, ob du nicht vorübergehend in einer anderen Branche unterkommen könntest. Wäre das eine Möglichkeit, ohne große finanzielle Verluste? Ich find die Zeit mit den Kindern sehr wertvoll und die kommt nie wieder. Geld ist nicht so wichtig, leben muss man davon bloß vernünftig können.
    Biancaa_MamaGlück20EngelinchenForumianerin
  • goldeneyes schrieb: »

    Geld ist nicht so wichtig, leben muss man davon bloß vernünftig können.

    Grade als Alleinerziehende sicher nicht einfach. Ich finde man kann sich alles schönreden oder sich wegen allem ein schlechtes Gewissen einreden lassen.

    Für dich und für eure Familie muss es passen @missstefanie Das schlechte Gewissen beim Wiedereinstieg nach der Karenz kennen die meisten, einfach auch weil uns immer noch suggeriert wird, nur eine Mama kann sich optimal um die Kinder kümmern.

    Aber wie oben schon jemand erwähnt hat, kann es ja viele weitere wichtige Bezugsperson geben. Und wenn du das Gefühl hast, deine Kinder sind dort gut aufgehoben, super. Die Zeit, die du dann mit ihnen verbringst ist qualitativ wahrscheinlich auch anderes, als wenn du die Kinder 24/7 um dich hast, ständig unter Druck stehst und vielleicht Geldsorgen hast...
  • Ich bin Vollzeit arbeiten gegangen als unsere 14 Mon alt war. Schlechtes Gewissen hatte ich nur am Anfang. Wenn man sieht, dass das Kind gerne in Betreuung geht und alle davon profitieren, schwindet das schlechte Gewissen schnell.

    Mich selber hat eigentlich noch nie jemand kritisiert deswegen, aber meine Eltern wurden schon blöd gefragt „wie wir das machen“ würden.
    Thessi
  • bearbeitet 20. Juli, 11:59
    soso schrieb: »
    goldeneyes schrieb: »

    Geld ist nicht so wichtig, leben muss man davon bloß vernünftig können.

    Grade als Alleinerziehende sicher nicht einfach. Ich finde man kann sich alles schönreden oder sich wegen allem ein schlechtes Gewissen einreden lassen.

    Für dich und für eure Familie muss es passen @missstefanie Das schlechte Gewissen beim Wiedereinstieg nach der Karenz kennen die meisten, einfach auch weil uns immer noch suggeriert wird, nur eine Mama kann sich optimal um die Kinder kümmern.

    Aber wie oben schon jemand erwähnt hat, kann es ja viele weitere wichtige Bezugsperson geben. Und wenn du das Gefühl hast, deine Kinder sind dort gut aufgehoben, super. Die Zeit, die du dann mit ihnen verbringst ist qualitativ wahrscheinlich auch anderes, als wenn du die Kinder 24/7 um dich hast, ständig unter Druck stehst und vielleicht Geldsorgen hast...

    Darum habe ich sie auch gefragt, ob es finanziell möglich wäre. Viele Berufe sind in verschiedenen Branchen einsetzbar, wo Arbeitszeiten variieren, verdienen aber je nach Branche unterschiedlich. Vielleicht ist also ein Branchenwechsel mit weniger Stunden, aber ähnlichem Verdienst bei ihr so irgendwie möglich. In meinem Beruf käme ich mit 20h sehr gut aus. Vielleicht hat sie diese Möglichkeit auch, nur noch nicht bedacht, weil sie in ihrer Branche bleiben wollte.
  • Mir ging es auch so. Und selbst diese Woche hatte ich eine Situation:

    Nachdem wir 4 Tage im Kinder Hotel 24/7 qualitativ hochwertige Zeit mit den Kindern verbracht haben hat meine Tochter beim abgeben im Kiga geweint und ich bin dann auch heulend und voll schlechtem Gewissen in die Arbeit gefahren.
    Aber wenn man das nüchtern betrachtet gibt es wirklich null Grund dafür und das weiß ich rational auch.

    Es kommt immer darauf an wie es dir damit geht. Für mich persönlich käme ein Vollzeit Job nur in Frage wenn es finanziell unbedingt notwendig wäre, aber mich erfüllt mein Beruf auch nicht so, ich bin ausgeglichen mit meinen 20h. Andere Leute gehen total auf im Job.

    Am wichtigsten ist eine Mutter die selber glücklich ist mit der Situation, das wird ausgestrahlt und von den Kindern übernommen.
    Lila2022KFP
  • Vielen Dank schon mal für eure Antworten.

    Vermutlich muss ich einfach mal abwarten und schauen, welche Stelle ich finde und wie sich die Kinder im KiGa eingewöhnen.
    Es ist hald noch so viel ungewiss, ich glaube daher rühren die vielen Sorgen zusätzlich.

    Bezüglich Branche bin ich im Übrigen offen. Hab von öffentlicher Verwaltung bis hin zum internationalen Konzern offene Stellen gefunden die inhaltlich passen und werde mich daher entsprechend bewerben. Sind aber eben alle für Vollzeit ausgeschrieben. Vermutlich kann man im Gespräch dann aber ein paar weniger Stunden vereinbaren.

    Und was Qualität vs. Quantität betrifft wird das vermutlich sehr stimmen. Jetzt bin ich ja fast 24/7 bei den Kids und kann nicht mal alleine aufs Klo. Die (wenige) Zeit wird dann vermutlich einfach intensiv mit Spiel & Spaß genutzt, statt so wie jetzt, immer mal wieder genervt zu sein und aufs Handy zu starren.
    Thessiwölfin
  • Wir arbeiten beide 30 Stunden und das klappt ganz gut. Hab zum Glück auch kein schlechtes Gewissen. Sohn geht unter der Woche Krippe bzw. jetzt dann Kindergarten und das gefällt ihm gut. Ich finde, wir verbringen ausreichend Zeit mit ihm
  • Wenn es dich beruhigt, meine Kinder gehen super gerne in den Kindergarten und motzen auch um 16:00 Uhr oft genug, warum ich so früh da bin :D Wenn deine Kinder grundsätzlich gerne gehen, brauchst du kein schlechtes Gewissen haben. Dafür nutzt du die Zeit mit ihnen umso besser. Zu viel aneinander zu kleben tut auch Eltern und Kindern nicht gut, also bei uns gibt das auf Dauer nur Stress :D Bin froh, 30h zu arbeiten und auch dass mein Mann nicht ständig zuhause ist. Bisschen Freiraum tut allen gut und macht die gemeinsame Zeit umso schöner.
    Mila92ThessiAnne_
  • Ich kenn das leider auch nur zu gut. Bei mir ist es aber eher so, dass ich wohl die bin, die derzeit mit der situation unzufrieden ist. Bei mir ist die Situation aber generell eine andere und wir sprechen auch nicht von einem normalen vollzeitjob.
  • Ich glaub das schlechte Gewissen kommt immer wieder. Es wird einem nicht immer eingeredet und ist mMn eher Charakter abhängig. Ich muss mich eher rechtfertigen warum die Kinder nicht in Ganztagsbetreuung sind.

    Ich hab das heute noch. Meine Kinder sind aber fast 7 und fast 10 Jahre alt. Die Jungs haben den Kindergarten gehasst.

    Gerade jetzt in den Ferien wird oft geheult warum ich denn schon wieder arbeiten muss. (Mein Mann hat Schulkantinen und ist deshalb in den Ferien eh daheim) Aber die Kinder wollen mich halt auch. Und ich wäre lieber daheim. Bin da wohl ziemlich allein und altmodisch in meinem Sein.
    Ich will Zeit mit meinen Kindern. Arbeit ist für mich ein notwendiges Übel.

    Die Kinder verstehen das Mal besser Mal schlechter. Muss aber dazu sagen, dass bei uns im Umfeld viele Mütter daheim sind. Meist wegen Pflege Angehöriger, aber auch weil der Partner genug verdient.

    Ich bin sicher die Kinder verstehen es später und es wird mir keiner böse sein. Aber abstellen lässt sich das Gefühl trotzdem nicht.
    MamaGlück20ForumianerinMarle
  • Ich hab damals, als meine Buben 3 waren, auch Vollzeit angefangen - gleiche berufliche Situation wie bei dir, aber ich war nicht alleinerziehend. Da mich aber niemand Teilzeit nach der Karenz neu aufnehmen wollte, blieb mir nicht anderes über, als Vollzeit anzunehmen.

    Meine ehrliche Meinung, ungeschönt? Ich hab's sehr bereut. Die erste Zeit war für uns so extrem schwer. Beim Abholen vom Kiga haben nicht nur die Kids geheult. Ich hab sehr bald in der Arbeit gebeten mich zumindest auf 30 Stunden herabzusetzen, das wurde zum Glück genehmigt. Das war dann schon besser, viel besser. Dennoch wollte ich nur 20 Stunden, auch weil ich studiert hab. Letztendlich haben sie das nicht wollen und ich bin gegangen. War dann Vollzeitstudentin und hab ein gutes Stipendium bekommen, damit ging's sehr gut über die Runden. Jetzt bin ich erneut in Karenz und mach mir dieselben Gedanken wieder. Hab mich auch schon bei einer Stelle beworben, die mir zusagen würde, allerdings bin ich noch ein Jahr Zuhause und dürfte nicht über die Zuverdienstgrenze kommen. Weiß halt nicht, ob die für so wenige Stunden wen einstellen...
    Mein Mann würde in der Zeit die Kleine im Home-Office bis mittags betreuen. In den Kiga möchte ich sie so früh nicht geben. Das war für mich persönlich eine der schlimmsten Zeiten seit dem Mama sein. Ich kann mit kranken Kindern und schlaflosen Nächten besser umgehen 😅.

    Aber du kannst es für dich ausprobieren. Du kannst ja jederzeit kündigen oder eben gleich wegen Stunden reduzieren nachfragen?

    Ich kenne viele, die nach einem Jahr Vollzeit angefangen haben und es war gar kein Thema.
  • ich hab leider keine tipps für dich, aber wollte nur sagen, dass ich dich gut verstehen kann. ich bin zwar nicht alleinerziehend, aber habe auch ein schlechtes gewissen, wenn ich an den kiga denke. meiner wird im oktober starten, da ist er noch keine zwei jahre alt.
    deswegen fühle ich mich auch oft schlecht und würde mir wünschen, dass er erst mit drei geht, aber es geht nunmal nicht anders (finanziell). ich versuche mir dann immer vorzusagen, dass es ihm ja vielleicht auch gefallen könnte und denke auch an die tage, an denen ich ihm nicht gerecht werde, weil ich zuhause soviele dinge tun muss und er währenddessen so nebenher läuft.. irgendwie ist ein kindergarten ja auch was schönes. die kids können miteinander spielen und etwas lernen, haben viele tolle spielsachen und auch die möglichkeit die welt außerhalb ihrer komfortzone zu erforschen. mal sehen, wie es bei uns laufen wird.
    euch wünsche ich auf jeden fall alles liebe und hoffe, dass deine kids den kindergarten super finden und viel freude dort haben!
  • Ich bin auch wieder arbeiten gegangen sobald mein Sohn 20 Monate alt war. Ich wäre sehr gerne noch ein Jahr bei ihm geblieben, aber ich habe meinen Traumjpb angeboten bekommen, und die Chance musste ich ergreifen. Ich denke, man sollte sich vor Augen halten, daß es für ALLE passen muß, nicht nur für die Kinder. Am meisten brauchen die Kinder ausgeglichene, mit nicht allzuviel Sorgen belastete Eltern. Das gibt ihnen Geborgenheit und Sicherheit.
    ThessiKaffeelöffel
  • Ich hab die Erfahrung gemacht, dass die erste Zeit nach dem Einstieg sehr anstrengend vor allem für mich war. Die Umstellung von Karenz auf Arbeiten mit Kindern. Ich hab mit 26 Stunden wieder gestartet und ich war jeden Tag so fertig! Man kommt von der Arbeit, aber die Arbeit ist noch lange nicht zu Ende. Man holt die Kinder und verbringt den Tag normal mit ihnen. Die Kinder haben es ziemlich gut hingenommen, hab auch super Arbeitszeiten und sie gehen sehr gern in den Kindergarten. Wenn du es mit Familie so hinbringst, dass sie nicht unbedingt jeden Tag ewig im Kindergarten bleiben müssen, glaub ich nicht, dass das alles so schlimm ist für sie. Im Gegenteil, sie können auch sehr profitieren von den verschiedenen Settings. Nach ein paar Monaten waren wir gut eingespielt und seitdem klappt es für alle wirklich gut. Mach dir mal meine großen Sorgen, sondern lass mal alles auf dich zukommen.
    missstefanie
  • Also ich kann nur von meiner Erfahrung berichten

    Ich habe nach der Karenz Vollzeit begonnen weil er noch zu hause mit dem kids war

    Er hat nach 2 Monaten in der arbeit dann abteilung gewechselt und hat jetzt gleitzeit er beginnt also jeden tag um 6 und kann dann um halb 3 gehen außer wenn ich Frühdienst hab (da beginnt er je nach dem wann die Kinder aufstehen)

    Die kids sind ca. Um halb 8 im Kindergarten und gehen längstens um 3 heim

    Wir haben auf kurze arbeitswege zum Kindergarten geschaut (ich brauch 2 min. Mein mann ca. 10)

    Anfangs wars für die kids schwer bzw. Für die große weils einfach gewöhnt war das sie Aussucht wie lange sie im Kindergarten bleibt als wir beide gearbeitet haben ging das natürlich nicht mehr
    Jetzt ist es oft so das sie raunzen dass sie länger bleiben wollen 🤷‍♀️
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