Hallo zusammen,
meine Tochter ist 6 Wochen alt, und mein Sohn wird im Herbst 3 Jahre alt.
Er ist total eifersüchtig auf die kleine.
Ich weis oft nicht mehr weiter 🤷🏼♀️
Vl hat jemand ein paar hilfreiche Tipps für mich.
Sie braucht mich momentan am meisten.
Ich trage sie den Großteil vom Tag herum sie lässt sich kaum ablegen zum schlafen.
Wenn ich stille dann will er auch zu mir reißt dann am stillkissen rum und klettert hinter mir herum oder haut, beißt mich oder auch die kleine.
Ich sag ihm dann das dass weh tut, er aufhören soll. Wir ein Buch anschauen können oder Lego bauen etc.
Klappt manchmal aber nicht immer - er wirft mit Sachen herum - ist total überdreht (fordert die Aufmerksamkeit)
Ich versuche wirklich ruhig zu bleiben aber ich muss ihm Grenzen setzen.
Sonst zerlegt er mir die Wohnung.
Ich habe den Eindruck gar nicht mehr zu ihm durchzudringen wenn er so ist.
Er reagiert nicht, wirft weiter alles mögliche durch die Gegend.
Wenn ich die kleine hochnehmen möchte läuft er zu mir und will getragen werden.
Heute sagte er „dann kannst du M. nicht nehmen wenn du mich hältst“ 🫣
Er fängt auch einfach zu weinen an wenn sie weint und ich sie tröste, er möchte dann auch getröstet werden.
Ich gehe dann auch zu ihm und umarme ihn, rede mit ihm….
Ich schau das ich jeden Tag Zeit nur mit ihm alleine habe und ich was mache mit ihm, aber wenn die kleine mich dann braucht zum stillen oder Papa zur Arbeit muss dann meinte er heute „nein Mama bleib da, gib das Baby zu Papa“
Das tut mir so leid, ich hab ein Mega schlechtes Gewissen 😣
Ich hab mich so gefreut auf die kleine aber wenn ich sehe wie der große darunter leidet da bin ich nur mehr gestresst.
Ich nehme auch Hilfe von Freunden und Verwandten an die uns dann besuchen und die kleine tragen damit ich Zeit hab für den großen.
Kaum sind wir wieder alleine geht’s wieder los.
Ich sag ihm auch oft wie lieb ich ihn hab und er soviel schon kann.
Ich beziehe ihn in die Baby Pflege mit ein aber ehrlich gesagt wenn sie schreit was soll ich ihn da mitein beziehen?
So eine Windel ist ja schnell gewechselt. 🤷🏼♀️
Haushalt etc. Bleibt momentan auch komplett auf der Strecke.
Kommentare
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Bei uns ist der Abstand noch geringer und der große kann sich verbal noch nicht so gut ausdrücken. Was bei uns oft hilft: "besondere" Spielsachen, die er nur bekommt, wenn ich stille. Hab die kleine am Anfang fast den ganzen Tag in der Trage gehabt, dadurch war sie sowieso bei mir und ihm ist es nicht so sehr aufgefallen, wie wenn ich sie jetzt aktiv häufig aus dem stubenwagen genommen hätte. Je nachdem was dein großer gerne macht aber was zb super funktioniert ist am Spielplatz schaukeln, das geht mit Trage. Und, falls das für dich in Frage kommt: versuche in der Trage zu stillen. Dann bist du unterwegs flexibler und der große kriegt es vielleicht gar nicht so mit.
Und was ich von Anfang an gemacht habe ist die verbale Betonung von "uns" und "wir" als Familie. Wir haben euch lieb, wir haben dich lieb, wir haben deine Schwester lieb, wir halten zusammen usw. Und auch in Bezug auf verbale Formulierung: ich habe am Anfang oft gesagt "warte bitte, die kleine weint". Dann hab ich den Tipp bekommen es einfach umzudrehen und bewusst drauf zu achten, dass nicht immer der große den Auftrag zu warten bekommt.
Ich wünsche dir viel Energie und alles Gute!
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Ich finde, dass du schon einiges “richtig“ machst. Natürlich ist die Situation belastend, allerdings finde ich es wichtig, sich auch in das ältere Kind hineinzuversetzen. Dein Sohn ist ja auch noch klein und für ihn hat sich durch die Geburt der Schwester ja auch plötzlich alles geändert. Dieses Verhalten ist daher (leider) normal und so geht er mit der Umstellung um bzw. verarbeitet das alles.
Ich würde noch empfehlen auch außerhalb des Alltags mal was besonderes nur mit ihm zu machen. Weitere wird empfohlen, die alltäglichen Babypflege-Dinge vom Papa machen zu lassen. Also dass zB der Papa sobald er zuhause ist, sich hauptsächlich ums Baby kümmert. Damit dir und dem Großen noch mehr Zeit zu zweit bleibt. Das ist aber natürlich auch stark davon abhängig, ob das Baby das so mitmachen will und wie viel Zeit der Papa dafür hat. Den Punkt habe ich zB auch nicht wirklich umgesetzt. Man muss zudem bedenken, dass dein Sohn auch gerade mitten in dem Toddler Wut-/Trotzphasen ist. Ich merke nun, dass mein Sohn (bald 3,5) immer verständnisvoller wird und man mit ihm besser reden kann. Also da hat sich im letzten Jahr wirklich soooo viel getan. Somit: Durchhalten! Das erste Jahr ist anstrengend, aber es wird besser! Manche meinen, dass es anders wird, aber ich finde schon auch, dass es in gewisserlei Hinsicht auch einfacher wird 😅
Ach ja und versuche (falls du das nicht eh machst) das Wort NICHT nicht zu verwenden, sondern ihm deine Wünsche anders zu vermitteln. Also wenn er zB mit etwas herum schmeißt, ihn zu bitten, den Gegenstand hinzulegen und seine Konzentration auf etwas anderes zu lenken. Wenn du ihm zB sagst, dass er NICHT beißen darf, dann kommt im Gehirn vor allem das Wort BEIßEN an 🙈
Was uns auch viel geholfen hat. Ich war mit den Kindern oft draußen bis der Papa daheim war. Der Große hat sich so auspowern können und die Kleine hat’s auch spannend gefunden, mit dabei zu sein. Bzw anfangs hat sie natürlich auch viel in der Trage geschlafen.
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Unsere grosse durfte aber auch manchmal einfach kurz Fernsehen oder eine Tonie Figur hören wenn es nicht ging, an manchen Tagen war ihr einfach alles zu viel. Und dann sind wir in Ruhe alle auf der Couch gesessen, hat uns allen sicher nicht geschadet.
Und jetzt ein halbes Jahr später haben die zwei einen super Draht gemeinsam und wollen ganz viel gemeinsam schon spielen und erleben..ich denk es ist wichtiger das alle entspannt und nicht gehetzt sind, als die pädagogisch wertvollste Unternehmung zu machen.
Sonst was immer gut mit allen funktioniert hat war spazieren, in der Trage, schaukeln, und später hat die kleine der grossen einfach beim spielen zusehen.
Bedürfnisse wurden eben oft zuerst von der grossen und dann erst von der kleinen befriedigte, damit sie nicht anstehen musste immer.
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Meine sind 20 Monate und 2 Monate alt jetzt und ich bin auch Dauer gestresst.
Allerdings benötigt die große meine gesamte Aufmerksamkeit. Zum Glück ist der kleine total unkompliziert.
Ich habe eine federwiege. Ohne der würde gar nichts gehen U ich müsste ihn auch ständig rum tragen. Alternativ vl eine babytrage? Hast du aber ws auch schon.
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Haushalt beschränke auf das Notwendigste…dafür ist später immer noch Zeit..man muss sich halt ein wenig Scheuklappen aufsetzen…
Wenn du dein Baby am Arm hast, zeige ihm wie er sich trotzdem zu euch Kuscheln kann, ev. auf das andere Knie setzen. Wenn du ein großes Stillkissen hast, kann er sich ja mit dem Kopf auf eine Ecke dazu legen. Vielleicht hast du auch eine Hand frei um ihn ein bisschen zu streicheln. Ich hatte 2 Fläschchen Kinder, ist vermutlich auch bisschen Übungssache…
Große Kinder werden automatisch wieder bisschen zu Babies, weil sie dann Mamas Aufmerksamkeit bekommen. Komme ihm dabei entgegen. Hat er vielleicht einen Strohhalm Becher oder ähnliches wo er mit euch gemeinsam trinken kann im Liegen? Das vereint und bringt auch Ruhe für ihn.
Kleinkind zuerst, ich hatte aber so Dinge wie ersten Hunger stillen, Gacki Windel wechseln, wo die Kinder unabhängig vom Alter Priorität hatten und das vermittelt habe. Ich würde jetzt gerne mit dir spielen, aber zuerst noch xy…
Vermittle nicht, was er nicht tun soll, betone was er tun kann/darf…
Betonen, dass er vorsichtig, lieb, zart sein soll…
Hauen ist in dem Alter selten böse gemeint, sondern Kommunikation, um Aufmerksamkeit zu bekommen. Bei meinem Sohn hilft zB Hand ausstrecken und sagen, dort kann er einschlagen…oder „wenn du dich freust, dass ich da bin, kuschel mit uns“… am Anfang ist es aber sicherer mit dir…ihnen ist ihre Kraft nicht so bewusst und den Perspektivenwechsel, dass es ihm nicht, aber euch weh tut, schafft er noch nicht…
Generell wird es immer wieder einmal schwieriger sein und es wird nicht immer Harmonisch zugehen. Das ist auch ok und ich würde auch vermitteln, dass er eifersüchtig etc. sein darf und er seine Gefühle zeigen darf. Deshalb brauchst du aber keine Schuldgefühle haben.
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Wir haben ja 18 Monate unterschied. Und derzeit bin ich, ws der Müdigkeit geschuldet, auch etwas depri. Es nervt mich, dass ich/wir zur Zeit so derartig baby trapped sind. Irgendwie von beiden. Etwas mehr vom kleinen allerdings.
Es ist einfach zu heiß um rauszugehen, der kleine leidet unter der Hitze, die große macht ansich einen Mittagsschlaf von 12-2, würde den aber liebend gerne im Auto oder wagerl einlegen, während ich ihren Mittagsschlaf als Siesta bitter brauche, um den Tag rum zu kriegen. Sie geht noch nicht in den Kindergarten. Somit geht derzeit einfach wirklich nicht viel, was Erlebnisse anbelangt.
Ich weiss, ich hätte das alles vorher wissen müssen, und es geht auch vorbei....aber das hilft mir halt in der akut Situation trotzdem nichts...
Ich hoffe wirklich dass sich dieser Stress lohnt und sie bald miteinander spielen.
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Der Papa arbeitet im Schichtdienst und ist oft 10 Tage durchgehend in der Arbeit und sehr wenig zu Hause deshalb kann ich ihn nicht fix einbeziehen.
Wenn er da ist dann hilft er natürlich mit.
Babytrage und Wiege habe ich und ohne der Trage würde gar nichts gehen.
Stillen in der Trage habe ich schon oft überlegt aber keine Ahnung wie das klappen soll 😅Gibt sicher YouTube Videos nehme ich an.
Ich denke auch das mein Großer vor allem durch das Trotzalter so schwierig ist - hatte er auch vor der Geburt der kleinen aber weit nicht in dem Ausmaß 🤷🏼♀️
Ich hoffe es pendelt sich ein.
Momentan kämpfe ich jeden Tag.
Das tut mir so leid, weil sie ja nur einmal so klein sind.
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Es gibt natürlich immer noch Eifersuchtsanfälle, aber sie werden weniger.
Gemacht habe ich ungefähr dasselbe wie du - also weiter durchhalten. 🙏
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Fühlt sich für mich auch besser an.
Ich war mir während der SS auch immer bewusst das wahrscheinlich das erste Jahr mit 2 Kindern nicht leicht wird aber puhhh 😅
Ich hoffe es wird besser und mein schlechtes Gewissen lässt nach 😣
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Einfach zum großen Mal sagen "Es ist nicht immer einfach ein großer Bruder zu sein !" , "Teilen ist nicht immer leicht" , "Babies können manchmal ganz schön nervig sein, und wenn sie so laut sind,hm? Für mich sind Babies auch manchmal anstregend !".....
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Wie alt sind deine Kids?
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Mir war bewusst es wird anstrengend, aber hatte teilweise auch einfachere Vorstellungen . Ich habe einfach gelernt nicht mehr zu genaue Vorstellungen zu haben und mich auf das hier & jetzt zu konzentrieren…
Ich sage immer „es wird einfacher und auch wieder anstrengender“ bzw. „Es wird anders…“.
Generell war es bei meinem Sohn so, dass er ab 2,5 - 3 Jahren begonnen hat sich wirklich für Gleichaltrige zu interessieren. Davor waren immer die älteren Kinder interessanter…
Davor war es eher ein nebeneinander spielen (oder ich hätte mich in unterschiedlichen Zimmern aufteilen können 😅). Dann hat er auch begonnen seine Schwester einbeziehen zu wollen, da hatte sie aber noch wenig Interesse 😆. Da tat er mir auch leid.
Er war/ist aber hartnäckig und so ab 2 Jahren hat sie dann phasenweise mitgespielt und es wird immer mehr. Jetzt wird schon gemeinsam fangen/verstecken gespielt (mit Mama). Ich muss aber immer wieder ausbalancieren, wenn dann gleichzeitig mit demselben gespielt werden will (wir haben nur bestimmte Sachen doppelt) oder getauscht werden will…und der/die andere aber nicht mag…
Zum Glück sind sie beide sehr groß und somit sind sie sich ebenbürtig und ich muss mir zumindest da keine Sorgen machen…
Also manchmal funktioniert es auch super alleine und ich kann etwas anderes machen und dann wird 1 Sekunde später wieder gezankt…aber das gehört dazu…
Er wird gerade entspannter, dafür startet sie gerade in die Trotzphase…trotzdem merke ich, dass es „leichter“ wird gerade. Ich genieße einfach diese Momente…
Ab September ist sie im Kindergarten und ich freue mich, wenn wir nur 1 Ort zum Bringen/Abholen haben…sie geht dafür beim Abholen schon dort aus und ein und ich merke, dass es jetzt dann auch für sie perfekt passt von der Tagesmutter zu wechseln. Sie sind dann morgens/nachmittags in der Sammelgruppe gemeinsam, sonst aber in unterschiedlichen Gruppen. Da wird sich auch wieder einiges tun/verändern…
Noch bin ich auch Kleinkinder trapped - alleine zur Eisdiele vis a vis oder Supermarkt 3 Gehminuten entfernt geht schon mit beiden. Spielplatz noch nicht, da wenn beide in unterschiedliche Richtungen laufen, es mir noch zu riskant ist, weil sie sehr unternehmungslustig sind… wir haben aber Hof & Garten und das erleichtert es ungemein…auch wenn uns die Hitze auch teils nach Drinnen zwingt…
Alte Donau mache ich auch minimal mit 2ter Aufsichtsperson, obwohl wir merken es wird leichter und auch wir Eltern können etwas entspannen, auch wenn nur wir aufpassen…
Heute gibt es Luxus-Programm - Zoo Besuch - 4 Erwachsene, 2 Kleinkinder…bin gespannt…mit meinem Sohn alleine war ich schon
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Ich muss sagen, die trotzphase Haut mich richtig um. Ich bin gesegnet mit Kindern die mir eine entspannte babyzeit bescheren, aber danach können die offenbar so richtig aufdrehen. 😅 Mein 2. Kind ist so dermaßen entspannt, den spürt man echt den ganzen Tag fast gar nicht. Also er läuft wirklich nebenher. Es würde auch nicht anders gehen, bzw keine Ahnung wie, weil meine 1. wirklich 100% meiner Aufmerksamkeit braucht. Sie fordert sie dabei nicht Mal richtig aktiv ein. Aber wenn ich nicht aufmerksam bin, klettert sie irgendwo rauf, ist überall dran, rastet aus wegen nichts... Die Krönung dieses Wahnsinns ist dann, wenn sie auf einem Ausflug zu einer komplett ungewöhnlichen Uhrzeit einschläft und ich dann um die heilige, so sehe gebrauchte, Mittagspause umfalle. 🫠🙈 Puh. Nicht ohne. 😜 Aber seit vorgestern ist es nun eh wieder leichter. Ich schätze sie war so hyper weil wieder irgendeiner der gefühlt 200 Zähne gedrückt hat. 😂 Oder ein Schub. Oder oder oder.... 😅
Dieses trapped sein ist wirklich mühsam.
Ich bin noch dazu immer so viel unterwegs gewesen und bin auch schon auf Spielplätzen gewesen wo der Zwerg erst 10 Tage alt war. Wird bestimmt anders wenn er dann auch rum läuft. Aber derzeit brauch ich nur einem Kind hinterherlaufen. Somit kann nur der absolute Supergau sein, wenn beide schreien weil ihnen irgendwas nicht passt. Aber das macht mich mittlerweile gar nicht mehr richtig nervös. 😂 Man stumpft ab. Man kann sich ja nicht zerteilen. Eins nach dem anderen.
Im Zoo waren wir tatsächlich auch schon und schwimmen. Aber das dann halt zu zweit mit den beiden Kindern.
Also derzeit ist es wirklich die Hitze die mich/uns daheim mehr gefangen hält. Wobei ich mich trotzdem raus zwinge. Sonst bin ich schon um 8.30 Uhr narrisch, weil die grosse ihre gesamte Energie im Haus auslebt. 🙈😜
Da ist übrigens super, wenn beide dann gemeinsam in der Betreuung sind. Das erleichtert es für dich dann auch wieder. Ich freue mich auch schon auf den kiga. Da habe ich dann auch Mal Zeit für den kleinen. Der hat nun wirklich auch Mal meine gesamte Aufmerksamkeit verdient.
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Da meine ja auch länger im Krankenhaus bleiben musste, gab es aber auch anfangs wieder getrennt für beide Exklusivzeiten…
Und da mein Sohn noch teilweise getragen werden wollte & musste, war dann Trage bei ihr für mich auch nicht so optimal und uns allen Kinderwagen lieber…Doppelkinderwagen war aber schwierig, weil sie unterschiedlich bewegt, geschunkelt werden wollten 😅. Das hätte ich auch nicht gedacht…
Ich war ja zusätzlich in gewisser Weise schon etwas schaumgebremst durch Studium von Mann, dann frühzeitigen Mutterschutz, viel schonen & Lockdowns beim Sohn & auch Tochter, da war das trapped sein nicht so schwer…inzwischen sehne ich mich aber danach wirklich auch mit beiden mehr zu machen, weil es ihnen einfach schon so viel Spaß macht…
Heute im Zoo waren wir aber zu Viert wirklich voll im Einsatz. Meine 2 sind halt wirklich von der sehr aktiven Sorte…bin echt erledigt und freue mich morgen auf eine Pause zu Hause…
Noch mache ich halt gewisse Ausflüge getrennt wie es sich ergibt…
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www.systemmama.com
Bei uns hat gut geholfen mit dem baby manchmal zu reden wie mit dem großen.
Wenn das Baby nur quengelig ist aber noch nixht weint (oder auch nur mal einen mucks macht) dann zu sagen: "ja, ich habe dich gehört. Ich kann gerade nicht. Zuerst darf dein Bruder xy."
Ich trage tatsächlich beide. Wir hatten aber auch nur 1,5 Jahre unterschied.
Das Baby vorne, den großen hinten. Das hat die Eifersucht der Mama Nähe gemindert. Ebenso: Dauer lesen beim stillen, also Fokus voll auf den großen was das reden angeht, während des stillens.
Ihr schafft das! Das erste Jahr ist das härteste