Welche hobbies haben eure Kinder? Wann habt ihr begonnen gezielt Kurse zu machen und welche?
Ich war mit meinen beiden jetzt 1 1/2 Jahre bei so einem spielerischen turnen für Eltern und Kinder und langsam wird es fad. Irgendwie tu ich mir aber schwer mit Ersatz.
Der große geht ab Herbst in die Musikschule zur Früherziehung, sonst haben wir derweil nichts.
Einerseits denke ich mir: jeden Tag bis 14:30 Kindergarten- muss man da noch was rein pressen danach?
Andererseits möchte ich den Absprung nicht verpassen.
Kinder sind fast 3 und 4 1/2.
Kommentare
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Ansonsten gehen wir kinderturnen und jede woche auf einen bauernhof . Begonnen haben wir mit 1-1,5 jahren
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Seit Dezember geht sie zum richtigen Kinderturnen.
Das ist die Fortführung vom Eltern-Kind-Turnen und geht dann jetzt von 4-6, ohne Eltern.
Hab sie auch in der Musikschule angemeldet aber stehe schon seit einem Jahr auf der Warteliste.
Keine Ahnung, ob das noch was wird und ob es ihr überhaupt Spass macht.
Sie wollte noch zum Fußball aber das wird mir (und wahrscheinlich auch ihr) zu viel.
Sie ist bisher immer nur bis 12.45 Uhr in den Kiga gegangen.
Ab September geht sie nun auch da einen Tag bis 14 Uhr, weil ihre drei besten Freunde auch an diesem Tag nm dort sind.
Jetzt wollte ich das mal ausprobieren, da es mir auch mehr Flexibilität schafft.
Dann startet irgendwann mal ein Schwimmkurs, bei dem wir auch auf der Warteliste stehen.
Aber der ist ja dann nach 10x wieder vorbei.
Ich finds schade, dass es bei uns keine Pfadfinder gibt.
Sowas hätte mir dann irgendwann ganz gut gefallen für sie.
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Meine Große geht jetzt wöchentlich reiten u der Mittlere startet mit 4 dann mit Fußball, da er jetzt noch zu klein ist, lt Trainer.
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Heuer war sie dann Probetraining beim Judo und das macht sie jetzt aktuell. Da hats richtig Spaß 🤭
Und sie möchte auch noch irgendein Instrument lernen.
Aber ich find auch 2 Sachen reichen. Sie kommt jetzt im Herbst in die Schule und da muss sie eh auch dann erst in den neuen Alltag finden. 😅
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Ab Herbst wird sie Elementares Musizieren in der Musikschule besuchen, das halte ich persönlich für das sinnvollste zum jetzigen Zeitpunkt. Da kann sie singen, musizieren, tanzen - alles Dinge, die ihr viel Spaß machen - und findet auf die Art vielleicht auch heraus, ob sie vielleicht mal ein Instrument erlernen möchte. Ein Kurs reicht dann auch vorerst. Wenn wir zwei oder drei Mal pro Woche irgendwelche Pflichttermine haben, wird das zu viel. Kinderturnen haben sie 1x pro Woche vormittags im Kindergarten, das ist natürlich praktisch.
Sonst mir wäre mir noch wichtig, dass sie bald schwimmen lernt. Leider gibt es in der Nähe keine Kurse und alles ist mit Fahrerei verbunden und schnell ausgebucht.
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Er wird jeden Tag bis 13:30 Uhr in Betreuung sein und dann sind die Trainings jeweils Dienstag und Mittwoch am späteren Nachmittag.
Ansonsten gehen wir ganz oft Fahrradfahren, mit dem Laufrad waren wir noch regelmäßig im Pumptrack, das klappt mit dem Fahrrad aber eher nicht mehr. Also auch so etwas wie ein privates Hobby, ohne Verein. ☺️ Bouldern könnte ich mir auch noch vorstellen, da waren wir aber erst 2x.
Er ist definitiv sportlich begabt, musizieren hingegen interessiert ihn gar nicht. Ganz die Eltern halt. 🤭
So Kurse wie Pikler-Spielraum, Schwimmkurs etc. würde ich jetzt nicht als Hobby bezeichnen. Haben wir aber auch gemacht bzw. machen wir.
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Wir machen seit sie 2 ist einen Schwimmkurs und sie kann jetzt schon alleine schwimmen.
Seit letztem Jahr machen wir musikalische Früherziehung, Turnverein und Tanzen. Ab Herbst will sie dann auch noch Reiten gehen, das haben wir immer in den Ferien gemacht.
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Ich denk mir halt, wenn jedes Kind 2 hobbies hat ist eh jeder Tag dann voll.
Fußball ist bei uns ein extrem großes commitment, Eltern müssen bei der Schank aushelfen, Trikots waschen etc.
Mein Sohn ist musikalisch talentiert und interessiert und möchte unbedingt Trompete lernen. Daher glaub ich auch die Früherziehung ist gut.
Ich hab mich halt gefragt wann Kinder generell mit ihren hobbies anfangen. Möchte nicht dass er dann vl mlt 10 drauf kommt er möchte Fußball spielen und alle haben schon jahrelange Erfahrung.
Gleichzeitig möchte ich den Kindern genug Ruhe und freies Spiel ermöglichen.
Schwimmkurs ist auch eine gute Idee, danke ☺️
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Ansonsten blüht er im Wald und am und im Wasser total auf.
Er war mal bei den Pfadfindern, da wurde er raus geekelt. Er tut sich generell schwer durch sein ADHS und die anderen Kinder wissen genau, wie sie ihn ärgern können.
Zudem ist er sehr musikalisch, trommelt, tanzt viel, trommelt und singt im Schulchor.
Diesmal spielt er auch zum ersten Mal bei und im Theaterstück mit, im September geht es los mit den Proben und da bin ich mit dabei, falls gewisse Kinder wieder meinen sollten, der ist komisch, den fuxen wir jetzt. Er liebt es in andere Rollen zu schlüpfen.
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Meine Tochter hat am Fußball zum Glück kein Interesse und das käme für mich nicht in Frage (außer es ist wirklich ein sehr großer Herzenswunsch).
Bei uns findet die musikalische Früherziehung im Kindergarten statt - das find ich sehr praktisch. 😄
Sonst war meine Tochter (5) letztes Jahr Kinderturnen und ab Herbst möchte sie zu einem Turn-/Laufverein in der Nähe - das ist 1x pro Woche. 🙂
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Und auch beim Kinderturnen ab 3 Jahren: Ziel dieser Stunde ist es Kinder für Bewegung zu begeistern und sie an die unterschiedlichen Turngeräte spielerisch heranzuführen. Erst ab 5 Jahren werden Geräte auch wirklich eingesetzt.
Also ich denke, ein Einstieg im Volksschulalter reicht für die meisten Sportarten völlig. Soll ja in erster Linie Spaß machen.
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Jetzt haben wir auch einen schwimmkurs gestartet.
Die große spielt gern mit mir Federball und macht in der schule im Chor und beim Thester mit - dort stellen sie jedes Jahr ein Musical auf die Beine.
Ich muss aber auch sagen das ich froh bin, das keiner Fußball spielt - das ist schon sehr zeitaufwendig und so gut wie jedes we ist dann irgendwo zu - das wäre schon nicht wirklich was für uns.
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Was mich eher gestört hat, war das Saufen ab einem gewissen Alter. Das Thema hat man aber wohl bei allen Vereinen.
Meine Alterskohorte war zum Glück sehr moderat unterwegs.
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Ich selber hatte bis zur Volljährigkeit kein Hobby, da meine Eltern es nicht unterstützt haben. Mein Freund durchaus, aber nicht im Verein, sondern individuell.
Von daher sind wir beide nicht vereinsorientiert bzw. Leistungssport wollen wir nicht unterstützen, es sei denn es wäre ihr ausdrücklicher Wunsch.
Hab ihr aber jetzt zugestanden, dass sie ab Herbst wieder was anfangen darf, wenn wir was passendes finden. Mit 5,5 Jahre mMn noch früh genug, von mir aus braucht sie nichts machen. Wir machen sowieso so viel mit ihr und anderen Familien gemeinsam.
Ich hab 2 Hobbys, eins mit 20 begonnen und eins mit 34 und bin innerhalb kurzer Zeit sehr gut darin geworden. Von daher denk ich mir diesbezüglich gar nichts, ob man wegen des frühen Beginnens vielleicht einen Vorteil hat.
Nur ein paar Standardsachen möchten wir (hauptsächlich mein Freund) unterstützen, für ein gutes Körpergefühl und damit sie Übung hat, zB radfahren, schwimmen, Springschnur, Frisbee, Ballspiele usw. Solche Sachen halt.
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Die Große seit sie 2 ist noch Rollstuhltraining (wäre Ausdauertraining/Laufsport wenn sie gehen könnte) und seit letztem Jahr Rollitanzen zusätzlich.
Die Jungs beginnen im September mit der Schule, da schauen wir Mal. Einer will in die Tanzschule und einer Kampfsport. Das schauen wir uns je nach Stundenplan an.
Im Moment sind aber schon 3 Nachmittage belegt. Muss dann natürlich zeitlich passen.
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Er ist der volle "Techniker".
Sonst klettert er gerne und wird wieder einen kletterkurs machen in Herbst.
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Edit: politisches übrigens auch. Also sie gehören auch keiner Partei an.
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man wirklich diese Begeisterung sieht, wo sich die Kinder wirklich den ganzen Tag damit beschäftigen könnten 😄 ich finde es super wenn die Kinder sowas haben, dann muss man auch nicht so viel überlegen was für sie passt 😄😄 so ist zB mein mittlerer, er hat jetzt mit 3 Fahrrad fahren gelernt und würde von morgens bis abends fahren!! Das erste was er nach dem aufstehen fragt „Mama gehen wir jetzt Fahrrad fahren?“ 😂😂😂 also er liebt es wirklich sehr und deswegen werde ich ihn ab September oder Jänner (je nachdem ob sie ihn schon mit 3 nehmen oder dann erst mit vier) zum Mountainbike einschreiben 😄😄 meine Tochter ist fünf und ich habe sie jetzt für Klavier angemeldet, da ich auch selbst Klavier spiele und sie schon Interesse gezeigt hat (musikalische Früherziehung hat ihr überhaupt nicht gefallen, weil viele Kinder dort waren). Jedoch blüht sie am meisten beim turnen auf - auch so Akrobatik, Geräteturnen und sowas, deswegen habe ich sie auch im Turnverein angemeldet, wir wissen aber nicht ob wir einen Platz bekommen, weil immer voll. Jetzt habe ich noch eine Sportschule gefunden wo wir schon paar mal waren und sie machen Gymnastik. Geräte und von allem ein bisschen und ich glaube das ist eher was für sie. Deswegen habe ich ihr gesagt sie soll im September beides probieren und sich dann entscheiden. Zwei Hobbys finde ich für so kleine Kinder schon bisschen viel 🤷♀️🤷♀️ sie spielt mit mir auch gerne Federball, aber nur so daheim. Tennis wäre noch eine Möglichkeit. Ich möchte aber, dass sie die Sachen schnuppern geht und dann entscheidet, was ihr gefällt. Tanzen waren wir auch schon, aber da hat sie sofort nein gesagt 🤷♀️😄 und ich glaube mit drei Kindern bin ich genug ausgelastet, wenn jeder ein Hobby hat 😄😄
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Als immer noch aktive Leiterin: Pfadis in Österreich sind definitiv überkonfessionell und von einem spezifischen Glauben losgelöst und gehören auch zu keiner politischen Partei.
https://ppoe.at/ueber-uns/vision-und-auftrag-der-ppoe/
Hier kann man gerne was über die Vision der Pfadfinder*innen nachlesen ☺️
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Ich war als Kind auf einigen Heimstunden und hab auch vorhin online nachgelesen, dass einer der Werte der Glaube ist, egal an welchen Gott. Ich weiß jetzt nicht wie sehr das gelebt wird aber wir glauben halt an gar keinen Gott 😅
Das hab ich zur Vision gefunden:
Klingt für mich jetzt nicht so losgelöst von Religion.
So steht das auf der Website der Pfadis in unserer Umgebung. Alle anderen Dinge find ich toll aber das schreckt mich halt schon ab.
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Und ich hätte sie auch als etwas religiös angehaucht gesehen.
Aber ich kenne viele die dort waren und denen hat es schon gut gefallen.
Wg Fußball, die Vereine in Wien sind komplett überlaufen. Da muss man sich im Kindergarten anmelden, spätestens 1. Klasse VS, sonst kommt man nicht mehr rein. Und leider gibt es gar keinen Mittelbau im Fußball zwischen „Spielgruppe“ und „Verein“. Außerdem viel zu wenig Sportflächen… Ich finds wirklich schlimm. Da wird komplett falsch gespart.
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Oder auch Naturfreunde?
Mein 6-jähriger geht seit kurzem regelmäßig zum Fußballtraining, weil ihm das schon immer Spaß macht und auch viele seiner Freunde im Verein spielen.
1x die Woche Turnen wird wahrscheinlich ab Herbst wieder dazukommen. Da sind wir seit er 2,5 ist immer wieder im Wintersemester.
Musikschule etc. noch dazu wäre mir dann persönlich zu stressig/zu viel. Da finde ich es schöner er hat mind. 1x die Woche auch Freunde da zum Spielen oder wir unternehmen gemeinsam was.
Dazu kommt auch der Kostenfaktor.
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Warum der "weg zum Glauben" hier immer noch als Schwerpunkt angeführt ist, liegt daran, dass alle Pfadfindergruppen weltweit nach den Schwerpunkten vom Gründer Baden Powell arbeiten. Wenn sie das nicht tun, ist es eigentlich keine Pfadfinder Gruppe und dann darfst dich auch nicht so nennen. (Dass mit dem Weg zum Glauben aber durchaus auch gemeint ist, dass Kind herausfindet, dass es nicht glaubt, ist demnach trotzdem in Ordnung.)
@kea daher kommt auch der militante Beigeschmack, denn Baden Powell hat große Karriere beim Militär gemacht. Daher hat er auch sein ganzen Wissen über Natur, überleben in der Natur, Feuer machen, Knoten etc. Und daher kam dann auch der Gedanke, dieses Wissen an eine nächste Generation weiterzugeben - schwupp, die erste Pfadi Gruppe war geboren. (Ganz grob und kurz zusammengefasst)
Nichts worauf ich stolz bin und nichts, was wir heute Leben, aber es ist nun mal aus diesem Hintergrund gewachsen. Und das lernen auch die Kids. Dass es so und so gewachsen ist, aber viele Ansichten heute nicht mehr in Ordnung sind und wir anders Leben.
Es steht aber auch, zumindest bei den PPÖ (Pfadis Österreich) dass diese Schwerpunkte in einem modernisierten und reflektieren Kontext gelebt werden müssen.
In anderen Ländern ist das definitiv noch nicht so, da steht der religiöse Aspekt viel mehr im Mittelpunkt und die sind auch definitiv nicht ganz so zeitgemäß unterwegs wie wir, was das militante angeht. (Siehe Italien, Polen, Frankreich. Da sieht man auf Auslands lagern echt skurille Sachen)
Und ich weiß zumindest aus Wien, dass auch jede Gruppe ein bissl anders arbeitet.
Dass viele Pfadi Gruppen bei kirchlichen Events mitmachen, kann auch daran liegen, dass viele zb im Keller der Pfarre untergebracht sind. Die Kirche hat halt Geld und Räumlichkeiten.
Bei uns ist das nicht anders und auch wir führen ein nachbarschaftlich freundschaftliches Verhältnis mit der Gemeinde nebenan. Wenn sie Hilfe bei einer Veranstaltung brauchen, dann unterstützen wir. Das machen aber wir als Erwachsene, weil es eine Kosten Nutzen Frage ist und führen es nicht als Kinderprogramm und aus Überzeugung durch.
Zusammenfassend kann ich sagen, dass kein Glaube an einen Gott oder ein Glaube an einen nicht christlichen Gott mit den Pfadfindern nicht auf dem Kriegsfuß steht. Ich glaube ebenfalls an nichts und wenn wir ein spirituelles Thema bearbeiten, dann erfahren die Kinder, dass es außerhalb ihres eigenen Glaubens auch noch ganz viele andere Sichtweisen gibt. Aber mittlerweile erzählen wir den Kindern (zumindest in Wien) da nichts neues und sie kennen Personen mit anderen Glaubens Hintergründen auch schon aus dem privaten Umfeld.
Dass eine Pfadi Gruppe beim Sternsingen mitmacht, finde ich allerdings ziemlich seltsam. 🤷
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Könnte tatsächlich auch etwas für ihn sein. Nur glaube ich eher nicht, dass die schon 3-Jährige nehmen, wenn die sogar für's Fußball zu jung sind.
@Klumpenstein Finde das von deinem Sohn echt faszinierend. Total schön für ihn! Hat sich das schon als Kleinkind bei ihm gezeigt oder wie ist er da auf den Geschmack gekommen?
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Haben eure Kinder selber gesagt was sie gern machen würden oder habt ihr einfach was raus gesucht? Wenn ja, ab welchem Alter?
Da meine ich jetzt gezielt Sport und so Kurse.
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Jeder soll glauben was er möchte aber mich nervt diese Zwangsbeglückung so. Sollte alles direkt bei den jeweiligen Kirchen bleiben mMn (das ist eine Sache die zb die USA richtig toll macht).
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Turnen im Kleinkindalter hab ich ausgesucht. Er wollte dann auch selber immer wieder, also habe ich Folgekurse gesucht.
Fußball im Verein spielt er auf seinen Wunsch hin. Da es doch auch mit vielen Verpflichtungen einhergeht habe ich gewartet, bis er es wirklich von sich aus will.
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Wir sind jetzt ein Grüppchen aus 6 Kindern/Mütter, Alter der Kids 4+ und wir Mütter werden uns während die Kids im Kurs sind, ins Cafe Trentino setzen weil wir ja die Turnhalle verlassen müssen 😊
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Wie es dann wirklich ist, werden sie aber sowieso erst nach ein paar Trainings beurteilen können, denke ich. Für mich würde ich mir ehrlich gesagt kein Fußball wünschen, weil es eben so viele Trainings, Matches, Turniere etc. sind – wenn es aber sein Wunsch ist, werden wir ihm das natürlich ermöglichen (vor allem, weil er eh Einzelkind ist, dann lässt sich das alles noch besser unterbringen). Spannender zum Zuschauen fände ich Handball, Fußball kann ich bisher eigentlich nichts abgewinnen. Ich hoffe, das ändert sich dann gleich, wenn ich meinen Kleinen am Feld sehe hihi.
Beim Kunstturnen andererseits melde ich ihn aus meinen Stücken heraus an, weil ich das so gerne gemacht hätte und ihm bisschen Auswahl lassen möchte (und ich denke, dass ihm das auch gefallen könnte). Schwimmkurs etc. ist für mich selbstverständlich, das machen wir einfach – obwohl (oder gerade weil?) er eher ängstlich ist im Wasser.
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Dann will ich dass sie was sportliches und was künstlerisches machen. Sport suchen sie selber aus - derzeit ist es Fußball. Es war aber auch schon Tennis und schwimmen. Oder eine Zeitlang Laufen. Tischtennis spielen sie auch grad gern.
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Also meine haben auch erst spät mit Hobbies angefangen.Davor war ich in Ausbildung und größtenteils alleinerziehend.Hätte beides nicht geschafft.
Wir haben während der Corona Zeit mit schwimmen begonnen und mein Großer hat mit 10 erst mit Fußball begonnen.Ich kann nicht sagen,dass er hinterherhinkt.
Der Jüngere hat mit 7 ca. 1 Jahr lang Taewkondo gemacht.Nach einem Jahr wars ihm dann doch zu viel.Er hatte andere Interessen und hat dann mit 8 begonnen Freunde im Park zu treffen oder zu besuchen.Das war ihm persönlich dann wichtiger und es war für mich auch vollkommen nachvollziehbar.
Ich zwinge beide natürlich zu nichts aber mache Vorschläge für Aktivitäten.Mein Großer spielt immer noch Fußball,der Jüngere ist so kreativ und bastelt zu Hause immer ganz fleißig. Er möchte in keinen Kurs.Vielleicht kommt das Interesse für ein anderes Hobby dann später.
Wir unternehmen in unserer Freizeit viel und spielen gerne Gesellschaftsspiele.
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Ich finde es auch wichtig, dass die Kinder schnuppern können, um zu sehen ob es für die Kinder passt… meiner Meinung nach hat niemand etwas davon, wenn die Eltern für etwas zahlen und die Kinder dann nicht kommen oder kein Interesse haben 🤷♀️🤷♀️ somit können sie probieren und dann entscheiden was ihnen gefällt und bei uns sind alles Kurse sowieso so ausgelastet, da viele mehrere Jahre auf einen Platz warten und man da eh nicht böse ist, wenn jemand absagt 😂😂 und eine Freundin hat ihre Tochter nach mehreren Monaten aus dem frühkindlichen Musizieren rausgenommen, weil sie einfach nicht drinnen sitzen bleiben wollte und immer nur raus zu Mama gelaufen ist 🤦♀️😄 und da hat die Musikschule auch gesagt sie verstehen und sie muss nichts zahlen 😄😄@anianom ich habe einfach gegoogelt und bei gefunden, dass bei uns der Alpenverein immer einen Mountainbike Kurs für Kinder organisiert. Ich habe dort angerufen und sie sagten mir, dass sie eigentlich Kinder ab 4 Jahre nehmen, aber da mein Sohn im Jänner dann 4 wird, hoffe ich, dass er im Sept. schon kommen kann 😬😬 sie meinte es ist eher ein Problem bei so kleinen, weil sie alleine dort sein müssen und manche noch nicht bleiben wollen oder noch Angst haben 🤷♀️🤷♀️ mal schauen… aber sie haben so ein Parkour Park für Fahrräder und sie über dann halt dort oder gehen gemeinsam Fahrrad fahren 😄 wir gehen auch alleine oft hin und es macht ihm voll viel Spaß also glaube ich, dass es das richtige für ihn wäre 😄
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Mein Kind hat die Meinung sie muss in keinen Kurs sie kann sich alles alleine beibringen 😄
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Er hat immer schon gerne Duplo gebaut, dann flott lego und immer komplexer.
Er hat von klein auf Interesse gehabt in dem Ganzen.
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