Hallo ihr Lieben,
weiß nicht ob das hier reinpasst aber wir sind alle Mamas und hab gedach ihr könnt mir helfen,
Meine Tochter bald 7Monate lebt bei mir und ihr Papa ist sehr oft bei uns sind seit drei Monaten getrennt… Seit einiger Zeit kommt mir vor er provoziert mich extra, aber wieso? auf was könnte er hinauswollen…
Anfangs hies es immer ich wäre sicher depressiv nach der Geburt und wieso ich denn haushalt nicht mache wie immer und jetzt kommt mir meine Tochter oft als Zielscheibe vor. Habe langsam vor 1Monat mit Beikost begonnen , gestern will er ihr ein Stück Rinde geben als ich gesagt habe ich möchte das nicht find er an wieder zu diskutieren, ich übertreibe jeder macht das.
Auch wieso er ihr keinen Löffel vom Eis od Nutella geben darf…
Am nachmittag bei seinen Eltern streicht er ihr mit eine Vogelfeder im Gesicht herum, habe gefragt ob er das unterlassen könnte finde das persönlich ekelig und muss ja nicht sein. Er lacht nur macht weiter. Natürlich wieder eine diskussion ( Auch seine Mama meint dann ich übertreibe, er tut jetzt eh nur mehr bei ihren händen, „wo steckt sie ihre Hände hin“? -keine Antwort)
Ich möchte zb nicht das er sie in die Luft wirfst sie ist zu klein und er hat versprochen es nicht mehr zu machen seit zwei Wochen macht er es wieder, auf die frage wieso, wenn er es doch versprochen hat, war seine Antwort, das war vor 3Monaten.
Wenn sie quengelig ist, spottet er ihr nach“ma du bist ja so eine arme“
Er setzt sie extra hin, obwohl sie das noch nicht soll, sie krabbelt lieber.. Er weiß ich mag es nicht, weil sie selbst entscheiden wird, wann sie soweit ist..
Alles was mich stört, macht er extra… er weiß das es mich stört, dann ingorier ich es und dann sagt er etwas nur damit ich reagiere..
und und und
Er möchte auch unbedingt das geteilte sorgerecht und sagt dann immer „ach ja du möchtest das nicht, weil gach das will ich sie dir ja wegnehmen“
Tut mir leid für denn langen Text…
Wenn ich übertreibe kann man mir das gerne sagen.
Ich könnte noch mehrere Sachen aufzählen.
Möchte nicht das sie ohne ihn ist weil sie ihn ja mag abet schön langsam reichts…
liebe Grüße ☀️
Kommentare
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Ich könnte ihm die Kleine da auch nicht mit gutem Gewissen alleine anvertrauen.
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Ja doch aber ich suche ja alles was mir passt heraus, weil er findest natürlich wieder alles andere… Das nervige ist ja das er diese Sachen teilweise von seiner Mama hat… Hab ihn mal gefragt ob er das extra macht hat er ja gesagt aber wer weiß..? Keine ahnung was ich machen soll.. denn kontakt einschränken? Meint er geht sowieso nicht, i kann ihn net loswerden
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Hey, was meinst du mit was stellt er an wen sie größer ist?
Danke für die Antwort, habe dann eh gesagt (neben seiner Mama weil die findet ja auch ich übertreibe.) das es gewisse sachen gibt die gehen nicht für mich und wenn des net akzeptiert wird, komm ich nicht mehr zu besuch, da ist sie fasr ausgeflippt und gemeint das wäre erpressung
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Vorweg....Ich bin voll bei dir und all deine aufgelisteten Sachen gehen mMn auch nicht, aber.....
Wenn ich kein Baby hätte oder generell sehr unerfahren wäre, würde ich das mit dem Sitzen, hochwerfen, Feder, etc nicht wissen. Sprich vl weiß er es einfach nicht. Dann is die Situation bei euch vl wegen der Trennung ohnehin angespannt und dann "verbesserst du ihn auch die ganze Zeit" - kann man bestimmt falsch verstehen!
Würde auch einfach ruhig und sachlich erklären dass er grundsätzlich alles toll macht aber gewisse Sachen laut ZB Kinderarzt im 1.LJ verboten sind! Dass das quasi nicht von dir kommt.
Bzgl Sorgerecht is das immer schwierig. Kann auch in diesem Fall beide Seiten verstehen......
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Dann soll sie ausflippen, hat doch eh nix mitzureden, ist nicht erziehungsberechtigt oder?
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Beim Rest fänd ich es gut, sich abzusprechen bzw. einen Konsens zu finden was die Erziehung angeht. Ist immer besser an einem Strang zu ziehen. Aber ist halt wie bei allen Eltern - es gibt doch auch verschiedene Sichtweisen. Da ist’s auch nicht gut, wenn
der eine dem anderen alles diktiert - ein wenig erzieherische „Freiheit“ steht schon auch jedem Elternteil zu.
Zwecks Sorgerecht bin ich immer für ein gemeinsames - ihr seid beide Eltern und beide sollten Rechte haben, sofern sie natürlich auch die Pflichten erfüllen.
Ich war selbst alleinerziehend und es war für mich nicht immer leicht loszulassen und die Verantwortung abzugeben. Aber Kinder brauchen beide Elternteile und das so authentisch wie möglich ohne dass nur einer die Spielregeln macht.
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Danke für deine Antwort,
bin ja auch nicht komplett gegen dss geteilte sorgerecht aber mir geht es darum nicht ständig provoziert zu werden…
Kann mir nicht vorstellen das es dann besser wäre..?
Weiß das er sehr reflektiert ist und genau weiß wie er sich verhaltet..
Das stimmt schon mit der „freiheit“ ihn auch machen zu lassen, er weiß für mich die Geburt sehr traumatisch war und wahrscheinlich auf für meine Tochter, deswegen bin ich noch etwas im Alarmzustand, bin aber dabei dies abzulegen.
Vertraue ihm normalerweise ja auch..
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Aso ist das gemeint…
Wir waren uns wo wir noch zusammen waren in allem einig und deswegen verstehe ich diese spannende Wendung nicht.
Das stimmt das gibt mir jetzt auch Bedenken.. was kann ich da machen ?
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Das verstehst du sehr gut, davor waren wir uns immer einig hatte auch nie irgentwelchen Streit od sonstiges..
Ich erkläre immer wieso etwas wie alleine hinsetzten nicht gut ist, gestern zB
macht er es wieder und sie ist einige sekunden in der position geblieben, habe gesagt wieso er das schon wieder macht,“ sie sitzt ja selbst, siehst du eh“ 🤦🏼♀️
Verstehe einfach nicht wieso ich mir das ständig gefallen lassen soll od was ich da machen könnte…. grenzen setzten, das man nicht alles mit mir machen kann…
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Danke du hast sooo recht❤️
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Das einzige was ich mir sonst noch vorstellen kann, ist, dass er vorher schon andere Ansichten hatte, aber sich dir zuliebe deiner Erziehung angepasst hat. Und jetzt, wo er sich nicht mehr nach dir richten muss, lässt er sein "wahres Ich" raus und lebt die Erziehung nach seinen Vorstellungen (die er offenbar von seiner Mutter übernommen hat). Da könntest du ihn nur bitten soweit wie möglich an einem Strang zu ziehen - zumindest bei gesundheitlichen Themen.
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Muss sehr schwierig sein sich mit einem so kleinen Baby mit sowas auseinandersetzen zu müssen. Tut mir leid für dich. Ich hoffe du findest einen Weg! Soweit ich weiß gibt es von der Familienhilfe Besuchscafes, wo es Eltern Kind Treffen mit jemanden aus der Familienhilfe möglich sind, aber weiß jetzt nicht genau unter welchen Rahmenbedingungen. Kannst dich ja mal reingoogeln.
Ich finde grundsätzlich gemeinsames Sorgerecht wünschenswert. In deiner Situation kann ich allerdings verstehen, dass du daran zweifelst bzw befürchtest, dass es dann schlimmer wird. Wäre da wahrscheinlich auch eher abgegneigt was das angeht. Nicht um ihn zu bestrafen, sondern weil es im Eltern-Sein um Teamarbeit geht und das was er macht... najo.
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ich würde mich an deiner Stelle bei so etwas wie einer Frauenberatungsstelle sehr gut beraten/ dir erklären lassen, was geteiltes Sorgerecht für dich bedeutet, also welche rechtlichen Folgen das für dich hat.
Triff so eine Entscheidung bitte nicht zu schnell oder um ihm einen Gefallen zu tun, da geht es ja um etwas, das sich dann langfristig auf dein Leben auswirken kann.
Ansonsten kann ich mich nur anschließen: Nein, du übertreibst nicht, vertrau auf deine Intuition als Mama und lass dich nicht von deinem Ex verunsichern!
Viel Kraft weiterhin ❤
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Ich würde dem meisten was hier geschrieben wurde zustimmen.
Aber:
Es geht doch in erster Linie um das Wohlergehen eurer Tochter.
Und deren Gesundheit ist anscheinend im Moment gefährdet durch das Verhalten ihres Vaters. Das wäre für mich persönlich ein Grund, ein gemeinsames Sorgerecht abzulehnen. Nicht endgültig, aber vorerst und so lange das so ist.
Da geht es nicht um unterschiedliche Ansichten, sondern darum, dass das was er macht dem Kind objektiv betrachtet und nach wissenschaftlichen Erkenntnissen schadet.
Nebenbei finde ich das Verhalten deines Ex-Partners sehr unreif und unreflektiert.
Du übertreibst nicht.
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Manchmal muss man die Kirche im Dorf lassen.
Wegen solchen Dingen dem Vater kein Sorgerecht geben, find ich schon übertrieben.
Letztendlich machen viele Elteren viel "schlimmere" Dinge, wenn man da jedem das Sorgerecht abnimmt, na Halleluja
Vorallem wirkt es für mich stark so, als würde er einfach gerade wegen der Trennung rebellieren.
Da könnte eine gemeinsame Supervision Coaching oder dergleichen sicherlich mehr Hilfe bringen, als das Sorgerecht zu entziehen, das könnte sein Verhalten noch schlimmer machen
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So wie ich es verstanden habe, gibt es noch kein gemeinsames Sorgerecht.
Entziehen würde ich es deswegen auch nicht. Das fände ich auch etwas extrem. Aber wenn es um die Frage geht, ob er das Sorgerecht auch bekommt, würde ich das vorerst ablehnen.
Das kann gut sein, dass er wegen der Trennung so drauf ist.
Aber das am Kind auszulassen finde ich sehr unreif. Das entschuldigt das Verhalten nicht und macht es auch nicht besser.
Ich würde nicht wollen, dass ein Mensch der so unvernünftig und unreflektiert handelt und für den nicht das Wohlergehen des Kindes an erster Stelle steht, Entscheidungen für mein Kind treffen kann.
Das ist wohl eine sehr persönliche Ansicht von mir. Ich könnte einfach schwer damit leben.
Ja, vl würde es dadurch schlimmer werden. Das würde aber dann für mich umso mehr den Mangel an (emotionaler) Reife beim Vater zeigen.
Wo ich dir zustimmen kann:
Du hast recht, es gibt viel Schlimmeres.
Ein Coaching, eine (gemeinsame) Therapie vl sogar, könnte eine gute Idee sein.
Oder (gemeinsam) Kurse zu besuchen zum Thema Ernährung, Erziehung, Kindesentwicklung, Elternsein?
Von einem außenstehenden "Experten" zu hören, dass das was er macht nicht gut ist für das Kind, ist vl auch hilfreich?
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Die anderen Sachen sind teilweise nicht empfehlenswert (Nutella) oder einfach der Wunsch der Mutter
Und es ihm deswegen nicht zu geben finde ich persönlich übertrieben
Wie weiter oben schon erwähnt, hat jeder das Recht auf Erzieherische Freiheit
Und somit darf er es auch anders handhaben als sie
Dass sein Verhalten kindisch ist, ist ein anderes Thema, hat aber rein garnichts mit dem Sorgerecht zu tun
Das sollte außen vorgelassen werden
Es geht um das Kind
Meine Eltern haben sich nach der Scheidung gehasst und jahrelang nicht miteinander gesprochen, aber sie hatten trotzdem das gemeinsame Sorgerecht, weil es um uns Kinder ging, und nicht darum, wie sie zueinander stehen
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Ich glaube, wir sind da unterschiedlich geprägt und haben deswegen unterschiedliche Ansichten bezüglich Sorgerecht und lesen da auch was anderes heraus. Wie es im beschriebenen Fall wirklich ist, können wir eh nicht sagen.
Bei mir hatte nur ein Elternteil das Sorgerecht (nach Entzug des Sorgerechts). Und das war gut so.
Wenn nur ein Elternteil das Sorgerecht hat, heißt das ja nicht, dass es keinen Kontakt gibt oder dass der Elter ohne Sorgerecht nicht seine Elternrolle übernehmen kann.
Es ist ihm nur nicht möglich das Kind gesetzlich zu vertreten und Entscheidungen für das Kind zu treffen.
Und das ist manchmal gut so. Für das Kind.
Auch emotionale Unreife kann einem Kind schaden. Vielleicht noch nicht so sehr in dem Alter, aber später.
Und wenn ein Streit der Eltern über das Kind ausgetragen wird, schadet das dem Kind auch (emotional).
Es geht ja hier gerade ums Kind.
Nebenbei würde ich einem Baby Nutella zu geben auch als (leicht) gesundheitsgefährdend sehen. (geschmackliche Prägung, Übergewicht, Diabetes, Karies)
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Was das Thema Nutella betrifft
Gesundheitsgefährdend kann es schon sein, allerdings nicht von immer mal wieder einem Löffel
Aber das kommt halt auf die Häufigkeit an
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Also einem BABY Nutella zu geben, finde ich auch eher grenzwertig 😅 natürlich stirbt es nicht davon, aber gesund ist halt auch was anderes. Sogar meine Großen bekommen nur selten mal Nutella.
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Allgemein klingt es für mich eher nach Unwissenheit und nicht unbedingt böswilliges Verhalten dahinter. Aber oft sind die besten Absichten halt nicht das beste fürs Kind.
Ich würd ihm da ev. raten sich mal unabhängig von deiner Meinung zu informieren. Ist natürlich trotzdem schade, wenn er sich nicht daran hält, was dir wichtig ist. Aber sowas gibt's in vielen Beziehungen (ob mit Partner oder den Großeltern), solange es das Kind nicht gefährdet kann man ja drüber hinwegsehen finde ich. Ich weiß dass das manchmal schwer ist.
Es kommt bei allem auch auf die Häufigkeit und das Ausmaß an. Denkst du, dass er grundsätzlich ein liebevoller Vater ist?
Solche Uneinigkeiten kommen übrigens bei sehr vielen Paaren vor, wenn es um Erziehungsthemen geht (auch wenn man sich vorher oft einig war). Man wird dann plötzlich mit so vielen neuen Situationen konfrontiert, hat unterschiedliche Erfahrungen aus der eigenen Kindheit und und
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Egal ob getrennt oder nicht … man muss sich immer abstimmen und schauen dass man das Wohl des Kindes in den Fokus stellt
Meiner hätt das mit dem aufsitzen zB auch nicht gewusst und die Omas übrigens auch nicht - hab ich halt beiden erklärt und dann war’s auch ok für alle
Man kann ja das Sorgerecht nicht wegen Nutella oder falscher Wortwahl entziehen - find ich übertrieben.
Zudem hat der Vater immer ein Umgangsrecht - da muss man dann ohnehin einen gemeinsames Weg finden wie man mit gewissen Dingen umgeht.
Und wenn das Kind beim einen mehr naschen oder Fernsehen darf, muss man es auch akzeptieren solange es im Rahmen bleibt.
Denke da darf ein Vater auch mal Entscheidungen treffen und sich nicht alles von der Mama diktieren lassen.
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Irgendwann wird das Kind irgendwas mit Nüssen essen, dass kann jederzeit und bei jedem sein
Dann dürfte kein Mensch jemals Nüsse essen
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Da gehts eher darum dass viele Ärzte empfehlen, dass man im 1. Jahr keine Nüsse essen soll, da dies eine Nussallergie begünstigen kann. Ist aber nicht zu 100% medizinisch erwiesen u dazu muss man sagen, Haselnüsse sind fast überall drin bzw generell Schalenfrüchte. Mein Sohn hat eine Haselnussallergie u das ist echt mühsam 😅
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Und wie @KFP schon geschrieben hat, beugt der frühe Kontakt mit Allergenen Allergien sogar vor
Somit ist das mit einer möglichen Nussallergie wirklich kein Argument gegen Nutella
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Ich persönlich bin einfach kein Fan dieser "Sorgerechts-Hoheit" der Frau
Die Frau muss als Unverheiratete einem gemeinsamen Sorgerecht zustimmen, wenn sie verheiratet wären, gäbs das aber automatisch
Genauso wie die Frau automatisch mit der Geburt das Sorgerecht bekommt, aber der Vater nicht (wenn unverheiratet)
Und ja, ich weiß dass das an der Vaterschaftsanerkennung liegt, aber dann sollte der Vater auch dann automatisch ein Sorgerecht bekommen, und dies nicht vom Willen der Frau abhängig sein.
In meinen Augen gehört einfach das ganze System reformiert da es einfach noch im letzten Jahrhundert stehen geblieben ist