Hallo,
ich wollte fragen, ob jemand von euch sein Kind vom letzten verpflichtenden Kindergartenjahr abgemeldet hat? Und was später die Erfahrungen in der Volksschule waren? Hat es sich schwer getan oder nicht etc?
Oder macht es eh keinen Unterschied, ob ein Kind davor im Kindergarten war, weil die Volksschule immer etwas neues ist für jedes Kind?
Vielen Dank!
Liebe Grüße
Anna
Kommentare
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Lg
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Würde mich auch interessieren.
Sie werden in dem Jahr ziemlich gut auf die Schule vorbereitet, bei uns zimumindest. Ein fixer Schulanfängertag pro Woche, wo sie Schwungübungen, Zahlen, Buchstaben, Stifthaltung usw lernen. 1x im Monat Ausflug zu zB Jeunesse Konzerten, die danach gemeinsam ausgearbeitet werden. Bei den Ausflügen geht es um erster Linie darum, dass die Kinder lernen auch mal da zu sitzen u zuzuhören.
Unsere Pädagogin schreibt zB auch für jedes Kind ein Brieferl für die Lehrerin, damit diese dann weiß, wo das Kind steht.
Wüsste nicht warum ich das meinen Kindern vorenthalten sollte.
Unsere Nachbarn haben die Kinder davon abgemeldet u die mussten dann Strafe zahlen.
In einer öffentlichen Schule sind die 2 aber auch gar nicht klargekommen. Sie gehen in eine Schule ohne Tests, ohne Noten, ohne im Klassenzimmer sitzen usw.
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@Anni1991 Ich bin mir nicht sicher, aber ich habe, glaube ich, einmal einen ähnlichen Thread erstellt. Ich kann ihn nachher suchen. 😊 Unser Sohn wird bis zum Pflicht-Kindergartenjahr den Kindergarten besuchen und dann überlegen wir ebenso, ihn rauszunehmen, damit wir noch einmal eine lange Reise machen können, bevor er in die Schule kommt. Vorschulübungen kann man ja genauso zuhause/unterwegs machen, wenn man das Gefühl hat, dass es die benötigt. Lernen ist aber sowieso so viel mehr als das. Und für ein Kind mit echtem Förderbedarf wird man eh keine Genehmigung zur Befreiung vom Pflicht-Kindergartenjahr (oder gar Heimunterricht) bekommen.
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Kann nur von OÖ sprechen u da sind eben Strafen zu zahlen, ausser man hat einen wichtigen Grund für sie Abmeldung. Da gibts 3 Punkte.
Die Kinder der Nachbarn wurden auch 1 Jahr zu Hause unterrichtet, hat aber nicht funktioniert u die Prüfungen haben sie auch nicht geschafft.
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Und wenn Kinder im Heimunterricht den Stoff am Ende eines jeden Schuljahres nicht beherrschen, müssen sie sowieso in die Schule. Dann erhalten sie erst gar keine Genehmigung mehr für den Heimunterricht (was natürlich auch gut so ist! Finde die Prüfungen ehrlich gesagt eh zu lax, was ich da von meiner Schwägerin erzählt bekomme). Dieser muss nämlich jährlich neu gestellt werden.
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Doch, wurden behördlich abgemeldet. Aber haben eben die Prüfungen usw nicht geschafft
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Jedenfalls müsstest du bei deiner Landesregierung ein Antrag stellen und dann mit dem Kind gemeinsam vorsprechen.
Und dich vermutlich auch selbstständig um die Feststellung zur Schulreife kümmern - die findet in der Regel im Kindergarten statt.