Kinderbetreuungskosten - eure Erfahrungen

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Kommentare

  • yasrieyasrie

    107

    bearbeitet 9. Dezember, 10:35
    Ich finde es schade, dass es schon wieder bei einem ganz anderem Thema zum Gehaltsvergleich (und Missgunst) und Bewertung der Beschäftigung von Mütter kommt in diesem Forum.
    Lila2022
  • @awa ja klar denken so nicht alle, darum sag ich ja auch nur meine persönliche Einstellung 😉 und ich hab auch Jahre für meine Studienabschlüsse investiert.

    Und jetzt investiere ich halt ein paar Jahre für meine Kinder 😊
    mydreamcametrue
  • @Biancaa_ wie ich geschrieben habe, in der Krankenpflege fasst man nach einer Auszeit wohl wieder gut Fuß. Ist nicht überall so.

    @Kaffeelöffel mich stört diese Verurteilung und Bewertung einfach sehr, die in vielen Aussagen mitschwingt.
    Ja, wenn beide arbeiten bleibt nur die Ganztagesbetreuung. Und? Warum wird das so verurteilt?
    sulmtaler
  • @Biene880

    Naja er machts den Kindern zuliebe ;) er kann nicht zu Hause bleiben, da er immer im Ausland bei Kunden ist ;)
    Und einer muss nunmal zurückstecken u das bin in dem Fall ich, weil er die Kinder schlecht mitnehmen kann ins Ausland wenn ich vollzeit arbeiten gehe.
    Er geht arbeiten damit ich nur Teilzeit arbeiten muss u ich arbeite nur teilzeit, damit er seinen Job machen kann. Geben u nehmen ;) glaub mir, 40h arbeiten wäre für mich wesentlich weniger anstrengend als die Kinderbetreuung von 3 kleinen Kindern u Haushalt nebenbei i zusätzlich 20h arbeiten. Das ist nämlich auch nicht grad mein Hobby sondern ist halt auch Arbeit u anstrebgend.
    Hätte ich nur ein Kind, würde ich vl auch Stunden erhöhen, bei 2 oder 3 aber kaum möglich.
  • Zurückstecken tut meiner Meinung nach ganz klar er.
    kea
  • Und in unserem Fall geht vollzeit Arbeit für beide natürlich nur, weil beide Partner 50% des Haushalts und der sonstigen arbeit/ kindernetreuung etc übernehmen. Wenn einer (regelmäßig) tagelang im ausland wäre, würde das natürlich nicht funktionieren, da geb ich dir recht.
  • @awa ich möchte es jetzt hier nicht weiter ausführen weil es nicht hierher gehört und ich auch niemandem ein schlechtes Gewissen einreden will, wo vielleicht aktuell gar keines ist. Ich würd das gern so stehen lassen.
    Biancaa_
  • @Biene880

    Nein macht er nicht ;) ich würde gerne wieder in der JA arbeiten, tus aber ihm u den Kindern zu Liebe nicht. Ich mache nun einen Job im Büro, was gar nicht meins ist u habe ihm zu Liebe sämtliche Ausbildungen in dieser Branche gemacht. Mein Traumjob war es immer forensische Krankenschwester zu sein. Lässt sich aber mit der Kinderbetreeung nicht vereinbaren. Da er aber mehr verdient, war für mich klar, ich bleibe zu Hause bzw gehe nur Teilzeit arbeiten u das in einem Job, der mir nicht gefällt u wo ich nicht rauskomme, weil ich das zu Hause im Büro mache. Und ja, ich bin sehr gerne in die Arbeit gegangen. Also stecke ich sehr wohl zurück. Und ob ich jemals wieder in einer Forensik oder Gecshlossenen genommen werde, nachdem ich so lange nicht da war, ist fraglich. Dann kann ich vl in ein Altenheim gehen. So vuel zu beruflichen Einbußen die man ja angeblich in der Pflege nicht hat 😅
  • Zum Thema:
    Ich finde Essensgeld und Jause, sowie fürs Basteln, darf immer bezahlt werden müssen. Wenn die Kinder daheim wären, müsste man ja auch Geld fürs Essen ausgeben?
    Irgendwer meinte ja, komplett gratis wär gut 🤔
    (Eine Förderung für Ausnahmen mal ausgenommen)

    Ich fände dafür die Möglichkeit einer Ganztagsbetreuung in ganz Österreich wichtig, und zwar ab der Krippe. Und die Möglichkeit der Ferienbetreuung in ganz Österreich.
    Ohne familiären Stütze müsste ich meinen Job kündigen. Das bedeutet dann keine Elternteilzeit. Ich kann leider nicht nur halbtags arbeiten, 1x muss voll sein. 9 Wochen ist komplett zu - das würde bedeuten, quasi kein gemeinsamer Urlaub!
    Und leider kann ich auch keine 3 Jahre in Karenz gehen.. (Kiga hat dann Nachmittagsbetreuung) aber auch dort gibt's das Problem mit den Ferien..

    Da werden Eltern viele Steine in den Weg gelegt..
    awasulmtalerMarle
  • Tinnie also ich meinte komplett gratis wäre gut, mit Ausnahme natürlich des Essens, dafür soll natürlich bezahlt werden und unter der Bedingung, dass beide Arbeiten gehen.
  • bearbeitet 9. Dezember, 12:20
    Biene880 schrieb: »
    Und nur so am Rande, @mydreamcametrue du dichtest dir wiederholt deine eigene Geschichte zusammen. mein mann ist für die Führungsposition in ein paar jahren vorgesehen. Das bedeutet nicht, dass er heute ein spitzengehalt hat.
    Ok dann hab ich mich vermutlich wirklich geirrt und entschuldige mich.

    Für mich ist es halt unvorstellbar dass jemand nach jahrelangem Jus-Studium, der mehr als Vollzeit arbeitet, keine Karenz oder auch nur Mutterschutz nehmen kann, dann weniger verdienen soll als eine durchschnittliche Büroangestellte - ich bin davon ausgegangen, dass bei all der Arbeit und Verzicht auf Zeit mit deinem Kind wenigstens finanziell etwas raus schaut, mia culpa.

    Ebenso kommt man ja nicht von 0 auf Führungsposition also ja, falsche Annahme.

    Dann frag ich mich halt, wenn du sichtlich so unglücklich bist mit der wenigen Zeit mit deinem
    Kind, und dann weniger als ein durchschnittliches Gehalt hast - ohne Sonderzahlungen- warum tust du dir das dann an?
    Wie gesagt ich kenne viele Juristen, die würden für das Einkommen das du oben andeutest morgens nicht aufstehen, und mit dem workload könntest du doch zu einer der großen Kanzleien gehen und dir 6figures abräumen, oder? Das meine ich jetzt wirklich aus Interesse weil es für mich völlig unverständlich ist warum man sich das als Mutter sonst antut.
    Kaffeelöffel schrieb: »
    @awa es muss ja nicht zwangsläufig die Mutter "zurück stecken". Es gibt ja viele Möglichkeiten. Beide reduzieren Stunden, der Vater reduziert Stunden und die Mutter geht weiterhin VZ arbeiten,...
    Wenn halt beide partout nicht auf ihre Karriere verzichten wollen was, soll man dazu noch sagen. Das Thema war jetzt eh schon öfter. Es verlang niemand, dass die Mutter ihr hart erarbeitete Stellung aufgibt und nur noch Hausfrau ist. Wenn die Familie der Meinung ist, es können (wollen?!) weder Vater noch Mutter beruflich zurückstecken, dann bleibt halt außer Ganztagsbetreuung - in welcher Form auch immer - nicht mehr viel über. Und das ist schon eine Frage der Prioritäten.

    Unterschreib ich so.
    Jemand muss immer zurück stecken: entweder Mutter oder Vater oder halt eben das Kind, das dann fremdbetreut wird.
    Biancaa_KFPMagicbustripBabsiPill
  • @wölfin hmmmm aber wie jemand wohnt, ob Miete oder Kredit oder ererbtes Haus, ist zum Teil eben Eigenverantwortung.
    Also ich sehe nicht ein dass jemand mehr zahlen soll für die Betreuung nur weil er zB keine Kreditrate mehr zu zahlen hat.

    @awa Ich meinte das medianeinkommen! Und das liegt unter 2000€ netto.
  • bearbeitet 9. Dezember, 12:32
    Biene880 schrieb: »
    Ich fänds eigentlich schlimm, wenn mein Mann noch mehr arbeiten müsste, und damit noch weniger Zeit mit seinen Kindern zur Verfügung hätte, nur damit ICH bei den Kindern zu Hause bleiben kann. Alsi das find ich wirklich arg und bedenklich diese Einstellung.

    Also ich find es schlimmer wenn das Kind so viele Stunden auf beide Elternteile verzichten muss. Und würde eher auf die Bedürfnisse des Kindes als die des Mannes achten.
    KFPMagicbustripmockingbirdBiancaa_Marle
  • Ich sehe das auch ein bisschen mehr in der Eigenverantwortung. Ja, Salzburg oder Vorarlberg sind teuer zum Leben.
    Muss ich in Salzburg oder Vorarlberg leben? Nein

    Deswegen zu argumentieren dass man dort höher belastet wird find ich etwas unfair. Natürlich will man nicht weg von Freunden/Familie, aber das ist dann halt eine entscheidung, mit der muss man sich der Konsequenzen bewusst sein.
    mydreamcametrueBiancaa_
  • Die Vergleiche sind sowieso immer schwierig.

    Da kommt man vom 100. ins 1000. Meine Schwestern haben beide studiert und effektiv mit Mitte 20 erst begonnen zu arbeiten und ins System einzuzahlen. Da hab ich schon 6 Jahre gearbeitet und mein Mann 10! Trotzdem haben wir hier alle die selben Voraussetzungen und Zahlungen bzgl Kinderbetreuung und
    müssen alle gleich lang arbeiten etc.

    Müsste man das auch in alles miteinrechnen? 🤷‍♀️
  • bearbeitet 9. Dezember, 13:02
    Ka48 schrieb: »
    Die Vergleiche sind sowieso immer schwierig.

    Da kommt man vom 100. ins 1000. Meine Schwestern haben beide studiert und effektiv mit Mitte 20 erst begonnen zu arbeiten und ins System einzuzahlen. Da hab ich schon 6 Jahre gearbeitet und mein Mann 10! Trotzdem haben wir hier alle die selben Voraussetzungen und Zahlungen bzgl Kinderbetreuung und
    müssen alle gleich lang arbeiten etc.

    Müsste man das auch in alles miteinrechnen? 🤷‍♀️

    Ja hast eh recht. Aber trotzdem finde ich Einkommen pro Kopf gerechnet am fairsten.

    Aber ich finde halt in einem Sozialsystem sollen die mehr zahlen die mehr haben.
    Und eine Familie mit 5000€ netto oder mehr hat halt einfach überdurchschnittlich viel und da find ich es ok wenn es keine Förderungen gibt.

    Es wird immer Leute geben die wegen 1€ oder 10€ dann umfallen und das ist natürlich bitter. Aber es muss halt so eine Grenze gezogen werden.

    Und ich persönlich sehe nicht ein in Zeiten von Budgetdefizit noch Gutverdienern die Kinderbetreuung zu finanzieren, wenn es eh Modelle wie Karenz und Elternteilzeit gibt. Wenn man darauf beweist verzichtet muss man halt dann dafür zahlen, ist einfach meine Meinung.

    Genauso wenig möchte ich jemanden indirekt beim abzahlen des Hauskredits helfen (weil weniger übrig bleibt).


    Grundsätzlich finde ich dass ab dem 2. Geburtstag - wo ja keine Karenz mehr möglich ist - der Kindergarten am Vormittag kostenlos sein sollte. Alles weiter sollte nach Einkommen gestaffelt dann privat bezahlt werden.
  • bearbeitet 9. Dezember, 13:09
    Biene880 schrieb: »
    Zurückstecken tut meiner Meinung nach ganz klar er.

    Biene880 schrieb: »
    Und wenn man in der komfortablen Position ist, dass der Mann das macht, dann kann man da einfachen wirklich nicht mitreden.


    Deine eigenen Worte zurück an dich, wenn man selbst nicht mal mehrere Monate zuhause war kann man einfach nicht mitreden.
    Man stellt sich das total rosarot und entspannt vor, hab ich auch in meiner 1. Schwangerschaft 😅

    Es ist auch sehr schön, aber Care Arbeit ist auch Arbeit und mit 3 kleinen Kindern wie bei @Biancaa_ sicher alles andere als ‚komfortabel‘, das kann ich dir verraten.

    Ich war mit 2 unter 2 komplett ohne Fremdbetreuung zuhause und hatte oft keine Zeit aufs Klo zu gehen.
    Mein Mann war auch wegen Kurzarbeit während Corona viel daheim und der sagt mir heute noch immer danke wenn er mal mehrere Tage arbeiten war und ich den Großteil schupfe.


    Solche Kommentare sind halt genauso Gift wie das was du mir immer vorwirfst.
    Biancaa_MarleBabsiPill
  • Du vergisst wohl, dass ich trotz Arbeit ja dennoch ein baby, das als Baby natürlich noch in keiner Betreuung war hatte.
  • @Ka48 Menschen die studieren, verzichten jahrelang auf Einkommen und geben später das hart erworbene Wissen an die Gesellschaft zurück. Wäre fatal das als Staat abzustrafen.
    mydreamcametruekeaMarle
  • Biene880 schrieb: »
    Du vergisst wohl, dass ich trotz Arbeit ja dennoch ein baby, das als Baby natürlich noch in keiner Betreuung war hatte.

    Dann musst du ein sehr einfaches Baby gehabt haben wenn Arbeit nebenher möglich war, oder Unterstützung.
    Und dann wundert es mich viel mehr wie wenig du unbezahlte care Arbeit wertschätzt.
  • Ohne Installateure, Maurer, Kassierer, LKW-Fahrer, Tischler etc, bringt das ganze hart erwobene Wissen auch nix! Und ich glaube auch eine Lehre ist kein Zuckerschlecken.....
    Und finanziert haben diese Zeit des "harten Erlernens" auch andere.....

    @awa
  • Ka48 schrieb: »
    Ohne Installateure, Maurer, Kassierer, LKW-Fahrer, Tischler etc, bringt das ganze hart erwobene Wissen auch nix! Und ich glaube auch eine Lehre ist kein Zuckerschlecken.....
    Und finanziert haben diese Zeit des "harten Erlernens" auch andere.....

    @awa

    Dafür zahlen Akademiker dann später viel mehr Steuern weil höheres Einkommen.

    Also ich glaub der Vergleich hinkt.
  • Ka48 schrieb: »
    Ohne Installateure, Maurer, Kassierer, LKW-Fahrer, Tischler etc, bringt das ganze hart erwobene Wissen auch nix! Und ich glaube auch eine Lehre ist kein Zuckerschlecken.....
    Und finanziert haben diese Zeit des "harten Erlernens" auch andere.....

    @awa

    Dafür zahlen Akademiker dann später viel mehr Steuern weil höheres Einkommen.

    Also ich glaub der Vergleich hinkt.

    Kommt halt auch stark aufs Studium drauf an, also Verallgemeinern ist da nicht
  • ParamedicGirl schrieb: »
    Ka48 schrieb: »
    Ohne Installateure, Maurer, Kassierer, LKW-Fahrer, Tischler etc, bringt das ganze hart erwobene Wissen auch nix! Und ich glaube auch eine Lehre ist kein Zuckerschlecken.....
    Und finanziert haben diese Zeit des "harten Erlernens" auch andere.....

    @awa

    Dafür zahlen Akademiker dann später viel mehr Steuern weil höheres Einkommen.

    Also ich glaub der Vergleich hinkt.

    Kommt halt auch stark aufs Studium drauf an, also Verallgemeinern ist da nicht

    Ja ok.

    Aber dann sind die Handwerker vl früher in Pension oder öfter krank wegen der körperlichen Belastung, oder mal länger arbeitslos, oder oder oder
  • @mydreamcametrue

    Das müsste man jetzt tatsächlich hochrechnen weil ein Maurer verdient denk ich nicht so schlecht oder?!

    Aber mir gings da eher ums Prinzip. Das Hochrechnen. Wer bleibt zuhause. Wer geht arbeiten. Im Grunde kann der Staat oder das Bundesland 100 Möglichkeiten bieten, trotzdem entscheidet ja jeder individuell nach seinen Möglichkeiten.
    Die Einen wollen Ganztagesbetreuung, die Anderen ohnehin zuhause bleiben. Etc. Etc.
  • @Ka48 natürlich, man braucht beides. Daher sollte keiner der Wege abgestraft werden.
    Ich habe eine Lehre und ein Studium und bei diversen Vorschlägen zu Studierenden, "weil die ja erst später ins System einzahlen", kann ich nur den Kopf schütteln.
  • Ka48 schrieb: »
    @mydreamcametrue

    Das müsste man jetzt tatsächlich hochrechnen weil ein Maurer verdient denk ich nicht so schlecht oder?!

    Aber mir gings da eher ums Prinzip. Das Hochrechnen. Wer bleibt zuhause. Wer geht arbeiten. Im Grunde kann der Staat oder das Bundesland 100 Möglichkeiten bieten, trotzdem entscheidet ja jeder individuell nach seinen Möglichkeiten.
    Die Einen wollen Ganztagesbetreuung, die Anderen ohnehin zuhause bleiben. Etc. Etc.

    Ja das sehe ich eh wie du: deswegen würde landesweit nach Einkommen gestaffelt den Nachmittag verrechnen.
    Ka48
  • Ka48 also das ist ja überhaupt nicht vergleichbar. Eine Lehre ist mit 18 abgeschlossen. Da beginnt das Studium bei studierenden frühestens erst. Die meisten Studien dauern dann bis man 25/26 ist. Und danach beginnt auch oft erst eine weiterführende Ausbildung mit relativ wenig Verdienst. Das macht also im Vergleich zur Lehre schon einen riesen Unterschied, und dass man dann nach 10 Jahren studieren/lernen, wo man erst in den Beruf richtig einsteigt eben nicht sagt, jetzt geb ich alles auf, ist einfach für die die so einen weg hatten sonnenklar, für andere eben nicht.
    awa
  • Meine vollständige Ausbildung hat zB 13 Jahre gedauert.
  • awa schrieb: »
    @Ka48 natürlich, man braucht beides. Daher sollte keiner der Wege abgestraft werden.
    Ich habe eine Lehre und ein Studium und bei diversen Vorschlägen zu Studierenden, "weil die ja erst später ins System einzahlen", kann ich nur den Kopf schütteln.

    Absolut! Umgekehrt kann man auch sagen: da stehen die ganzen bauhakler mit 50 am AMS weil sie die körperlich anstrengende Arbeit nimma schaffen und wie kommen die anderen jetzt dazu denen die Jahre bis zur Pension zu finanzieren!
    mydreamcametrue
  • @kea is es so?
  • Ich finde, man kann in keine der oben beschriebenen Richtungen verallgemeinern und es ist gut so, dass wir in Ö oftmals die Möglichkeit haben, diese Entscheidung selbst zu treffen, also ob VZ oder TZ Arbeit nach der Karenz/neben der Kinderbetreuung. Ich habe auch studiert, einige Jahre Berufserfahrung gesammelt, (übrigens bin ich neben dem Studium schon arbeiten gegangen und habe in den Steuertopf eingezahlt) und kann es mir aktuell glücklicherweise leisten, nur in Teilzeit zu arbeiten. Wir sind aber auch keine Großverdiener und ich bin froh, dass die Betreuung in Wien so gut organisiert/gefördert ist. Wir zahlen wie oben bereits erwähnt pro Kind inkl. Essen 200,- in einem privaten Kindergarten in Wien. Ich denke, dass dies ein gutes Mittelding ist zwischen gratis & 500,- pro Kind. Bei uns gibt’s sowas wie eine Staffelung jedoch nicht. Allerdings zahlt man im öffentlichen KiGa zB bei uns nur das Essen. Man könnte das auch unfair nennen. Warum muss man dort was draufzahlen während man im öffentlichen KiGa nichts zahlt. Ich würde es am fairsten finden, wenn die Kosten überall so überschaubar wären wie bei uns in Wien (also teilweise gefördert) und Geringverdiener eine kostenlose Betreuung erhalten würden. Und ja wenn die Mamas wieder leichter im Berufsleben einsteigen könnten, würden ja wiederum mehr Steuern in die Kassen fließen. Ich verstehe es auch, wenn man zB pro Kind 500,- für die Betreuung zahlen muss und sich das bei zwei oder sogar drei Kindern nicht wirklich rentiert, dafür Vollzeit arbeiten zu gehen. Soweit ich das mitbekommen habe, geht’s da aber oft auch nur um die ersten Jahre bis zum 3. Geburtstag. Danach ist’s ja oft zumindest bis mittags auch gratis.

    Ich finde die Care Arbeit mit zwei Kindern übrigens auch viel herausfordernder als meinen Bürojob, obwohls dort auch oft sehr stressig zugeht. Zudem finde ich es schwierig, Arbeit, Kinderbetreuung, Haushalt unter einen Hut zu bekommen. Ich könnte meine Kinder sicherlich auch ganztags in die Betreuung geben, aber einerseits tue ich mir aktuell mit Erkrankungen der Kinder viel leichter, weil ich Tage schieben und Überstunden aufbauen kann, andererseits wäre es meinen Kindern wohl auch zu viel, länger in Betreuung zu bleiben.
    ABER es gibt auch Lebenssituationen, in denen eine Ganztagesbetreuung notwendig ist. Meine Mama war zB alleinerziehend und sie musste VZ arbeiten, damit wir uns das Leben leisten konnten. Genauso finde ich es in Ordnung, wenn Eltern sich bewusst für Ganztagesbetreuung entscheiden. Man möchte den Kindern ja auch was leisten können. Ich denke auch, dass es nicht unbedingt darauf ankommt, wie viel Zeit man mit dem Kind verbringt, sondern wie intensiv man sich während der gemeinsamen Zeit mit dem Kind beschäftigt.
    mydreamcametrueBiancaa_Ka48
  • Ich wollte da garnix negativ/positiv bewerten, nur zum Nachdenken anstoßen! Außerdem bin ich aktuell in Karenz und kann da sowieso "weniger reden".
    Irgendwie is es ja trotzdem ein "Luxusproblem". In anderen Ländern gibt's solche Wahlmöglichkeiten garnicht.
    Ich finde 500€ ein Wahnsinn, vor allem bei mehreren Kindern. Und wenn man aber gerne Vollzeitarbeiten möchte!!! Aber grundsätzlich sollte es jede Familie so entscheiden, wie es passt - die halt eine Wahl haben - ohne dafür gedisst zu werden. Ich denke nur weil jemand "früher" arbeiten geht, heißt das nicht er will die Zeit nicht mit den Kindern verbringen. Ebenso heißt zuhause sein nicht, dass man faul is und nicht hackln will! Jede/r sollte in seine Richtung unterstützt werden und dafür sollten die Rahmenbedingungen geschaffen werden.
  • @wölfin hmmmm aber wie jemand wohnt, ob Miete oder Kredit oder ererbtes Haus, ist zum Teil eben Eigenverantwortung.
    Also ich sehe nicht ein dass jemand mehr zahlen soll für die Betreuung nur weil er zB keine Kreditrate mehr zu zahlen hat.

    @awa Ich meinte das medianeinkommen! Und das liegt unter 2000€ netto.

    Nein, das würd ich auch nicht einsehen. Aber ich find's eben auch nicht OK, wenn jemand wegen Vollzeit Job viel mehr für die Kinderbetreuung zahlen soll als jemand mit Teilzeitjob. Gerade wenn man Vollzeit arbeitet, braucht man die Kinderbetreuung.

    Und nicht immer ist es nur Eigenverantwortung. Wir sind selbst in der glücklichen Lage mit Eigentum ohne Kredit. Aber nicht jeder was sich das nicht leisten kann und in einer Mietwohnung wohnt ist selbst Schuld daran.
  • Ich habe bereits neben der Schule gearbeitet (nicht nur während der Ferien - während des Schuljahres) und während des ganzen Studiums.
    Es gibt nicht nur schwarz/weiß..
    mydreamcametrue
  • @Tinnie

    Genau so ist es
  • wölfin schrieb: »
    @wölfin hmmmm aber wie jemand wohnt, ob Miete oder Kredit oder ererbtes Haus, ist zum Teil eben Eigenverantwortung.
    Also ich sehe nicht ein dass jemand mehr zahlen soll für die Betreuung nur weil er zB keine Kreditrate mehr zu zahlen hat.

    @awa Ich meinte das medianeinkommen! Und das liegt unter 2000€ netto.

    Nein, das würd ich auch nicht einsehen. Aber ich find's eben auch nicht OK, wenn jemand wegen Vollzeit Job viel mehr für die Kinderbetreuung zahlen soll als jemand mit Teilzeitjob. Gerade wenn man Vollzeit arbeitet, braucht man die Kinderbetreuung.

    Und nicht immer ist es nur Eigenverantwortung. Wir sind selbst in der glücklichen Lage mit Eigentum ohne Kredit. Aber nicht jeder was sich das nicht leisten kann und in einer Mietwohnung wohnt ist selbst Schuld daran.

    Ja aber wie willst die das ‚anrechnen‘?
    Dann wäre es für uns zB günstiger jährlich keine sondertilgung beim Hauskredit zu machen weil wir sonst früher die Betreuung zahlen müssen.

    Oder man nimmt Kredit obwohl man die Mittel hat.

    Und VZ/TZ sagt nicht immer was aus. Es gibt schichtdienste. 33 Stunden sind auch Teilzeit. Etc

    Ich seh es anders rum: mit VZ kann man sich die Betreuung oftmals eher leisten als mit TZ.
  • bearbeitet 9. Dezember, 20:16
    Tinnie schrieb: »
    Ich habe bereits neben der Schule gearbeitet (nicht nur während der Ferien - während des Schuljahres) und während des ganzen Studiums.
    Es gibt nicht nur schwarz/weiß..

    Eben!

    Ich hab seit ich 16 bin immer eigenes Geld verdient, seit 19 selbsterhaltungsfähig, trotz höherer Ausbildung, einfach halt nebenbei.

    Hab dadurch schon echt viele Pensionsmonate 😅
  • 69% der Studierenden sind erwerbstätig.

    Man könnte auch die ersten 20h sozial gestaffelt verrechnen und danach die Betreuung kostenlos machen. Dann würden neben den Steuern nämlich nicht auch die Betreuungskosten den finanziellen Anreiz für mehr Wochenstunden senken.
  • Ka48 schrieb: »
    @kea is es so?

    Ist ein Riesenthema, ja.
    Ich hab zufällig mehrere Freundinnen die im Weiterbildung/ausbildungsbereich bzw AMS-nahen Betrieben arbeiten. Sie haben haufenweise ungebildete Bauhakler und Kellnerinnen die den Beruf nimma schaffen, körperlich.

    Mit Mitte 50 kannst denen halt auch nimma viel beibringen.
    Die dümpeln dann in irgendwelchen „Fortbildungen“ dahin bis zur Pension.

    Anspruchsvollerer Berufe in den Bereichen sind nicht das Thema.
  • @mydreamcametrue nein, ich würde diese Sachen nicht einrechnen, hab ich auch nicht geschrieben. Aber eben bei sozial gestaffelt erst bei einem höheren Einkommen mehr zahlen lassen. Im thread hier war die Rede, dass manche schon bei 3000 oder 3500 netto Familieneinkommen den Höchstbetrag mit 400-500 Euro im Monat für Kinderbetreuung zahlen. Das find ich eben viel und nicht unbedingt fair, wenn dann deutlich weniger im Monat übrig bleibt als bei jemandem mit ein bisschen weniger Einkommen und jemand mit zb 7000 netto Familieneinkommen gleich viel für Kinderbetreuung zahlt wie jemand mit 3500.

    Die unterschiedlichen Fixkosten hab ich jetzt eher als Beispiel, dass eben manchmal selbst mit überdurschnittlichen Einkommen nicht so viel übrig bleibt genannt. In die Kinderbetreuungskosten sollte es natürlich nicht einfließen, wenn jemand einen Kredit aufgenommen hat oder eine teure Wohnung mietet.
  • bearbeitet 10. Dezember, 07:13
    @wölfin ach so, ja dasselbe hab ich oben auch schon mal geschrieben. Sehe ich genau wie du. In NÖ fällt man bei 2 Kindern ab 3400€ netto komplett um um die Förderung, finde ich 1. viel zu gering und 2. wird das glaub ich nicht mal an die Inflation angepasst. Das war auch vor 3 Jahren so als Krippe unter 3 noch um die 400€ gekostet hat.
  • Ich habe jetzt nicht alles gelesen aber wir kommen aus der Steiermark und wir haben drei Kinder - meine große ist 5 und geht jetzt letztes Jahr Kindergarten also müssen wir heuer nichts zahlen (früher waren es so 50€ pro Monat von 7.00-13.00 was super ist - ist ein Gemeindekindergarten). Für meine zwei Jungs habe ich keine Krippe und keinen Kindergartenplatz bekommen, also müssen sie zu einer Tagesmutter. Für die Tagesmutter zahlen wir mit sozialer Staffelung 450€ 🤦‍♀️ ohne die Staffelung wäre es um die 700€ 🤦‍♀️🤦‍♀️ und das nur 4x die Woche von 7.30-13.00. ich finde es extrem viel und ich habe jetzt sehr große Probleme eine Arbeit zu finde, weil die Tagesmutter am Freitag nicht arbeiten will (habe schon viele andere Tagesmütter gefragt und ist überall das gleiche - Freitag will keine!!) mein Problem ist wenn ich jetzt nur Mo-Do arbeite, komme ich gerade mal auf 16 Stunden und dafür bekomme ich ja nur so wenig bezahlt, dass ich dann fast die Hälfte für die Tagesmutter gebe.
    Ich persönlich finde es eine Unverschämtheit, dass in den Kindergärten keine Plätze für die Kinder geschaffen werden! Bei uns sind heuer nur in unserer Gemeinde 80 Kinder ohne Kindergartenplatz! Das kann doch nicht sein! Und man verlangt von den Müttern ständig sie sollen früher wieder arbeiten gehen, aber da legt man ihnen überall Steine in den Weg!! Wie soll eine Mutter dann arbeiten gehen, wenn sie keinen Platz für das Kind hat! Und ich habe meinen Sohn sofort mir 3 Jahren Kiga angemeldet (früher ging es nicht) und meinen Kleinen sofort nach der Geburt Krippe! Trotzdem warten wir schon ein Jahr auf die Plätze!
    Ich kenne es zB aus Slowenien so, dass die Gemeinde die Zahl der neu geborenen Kinder bekommt und auch so viel Plätze schaffen muss!! Da gehen dann Kinder mit einem Jahr Krippe und die Mama kann arbeiten gehen - es bleibt kein Kind ohne Betreuung! Verstehe nicht warum es hier nicht funktioniert!
    Außerdem die Öffnungszeiten- der Kindergarten öffnet um 7.00 Uhr … wie machen es dann die Eltern die schon um 7.00 in der Arbeit sein müssen?? Hätte jetzt ein tolles Jobangebot müsste aber schon 7.15 dort sein (ca. 20 Min Fahrt). Mein Mann muss noch viel früher los.
    Also ich könnte ein Buch über das schlechte Kinderbetreuungssystem in Österreich schreiben, weil ich mich schon seit einem Jahr damit befasse, wie ich meine drei Kinder betreuen lasse, damit ich normal arbeiten gehen kann. Ich glaube in Österreich ist eher noch Usus, dass eine Frau mit mehreren Kindern zu Hause bleibt 🤷‍♀️🤷‍♀️ oder immer wieder höre ich - ja dann sollen die Großeltern helfen 😂😂 ja sicher, sie gehen beide selbst noch vollzeit arbeiten und werden es mindestens 10 Jahre tun müssen. Also wenn man die Mütter schon ständig zurück in die Arbeit drängt, sollte man wenigstens die Bedienungen dafür schaffen!
    KaffeelöffelKathisa25Lynni87Tinnie
  • @Sarah6 ja die Runumbedingungen kenn ich auch zu gut
    Wenn mein Mann nicht so einen entspannten Chef und Gleitzeit ohne Kernzeit hätte, würde ich meinen Job so nicht machen können
    Dann hätte sich irgendwer von uns was anderes suchen müssen
    Wenn ich Alleinerziehend wär, könnt ich meinen Job gleich ganz an den Nagel hängen
    Wenn man wie bei mir 12h Schichten hat, braucht man entweder einen Mann, der sich die Arbeit gut planen kann, oder viel Hilfe von Großeltern

    Bzw. Selbst bei meinen kürzeren Schichten würde es nicht gehen
    In der einen Schicht kann ich die Kinder zwar noch bringen, aber selbst in der kürzesten Schicht könnte ich weder bringen noch abholen
    Da ist 07:00-16:00 einfach ein bisschen zu wenig dafür
  • Ja genau, ich habe jetzt schon mit vielen Frauen gesprochen und ohne Hilfe von Freunden oder Großeltern könnten sie nicht arbeiten gehen. Das finde ich sooo traurig. Ich habe ein so tolles Jobangebot an der Uni bekommen, die sind mir zeitlich sogar entgegengekommen… trotzdem ließ es sich mit der Kinderbetreuung trotzdem nicht vereinbaren und ich musste es absagen! Ich ärgere mich immer noch so sehr darüber 😒Ich glaube in Österreich ist das Problem, dass die Frauen früher länger zu Hause waren oder dass die Großeltern die Kinder geschaut haben, dass ganze System ist noch nicht darauf ausgerichtet, dass die Frauen so früh wieder einsteigen. Bei uns in Slowenien war es schon seit jeher üblich, dass die Mütter auch gearbeitet haben und das Vollzeit und ab dem ersten Lebensjahr der Kinder, weil sie es einfach mussten, weil man sich das Leben nur mit einem Gehalt nicht leisten konnte 🤷‍♀️ meine Mama hat immer Vollzeit gearbeitet, aber da waren auch die Zeiten ganz anders. Sie arbeitete zB immer von 6.00-14.30 und um 15.00 waren wir immer alle zusammen daheim. Aber da haben auch die Kindergärten schon um 6 Uhr aufgesperrt 🤷‍♀️ ich glaub es wird sich auch hier etwas ändern müssen 🤷‍♀️
  • @Sarah6 ich verstehe deine Punkte aber ehrlich: findest du es erstrebenswert dass beide eltern zum 1. Geburtstag des Kindes direkt Vollzeit arbeiten?
    Ich finde es gut, dass in Ö Bedingungen geschaffen werden, dass Eltern länger bei den Kindern sein können.
    Und ich finde es wird gerade sehr in Richtung frühe Betreuung in der Krippe / beide Vollzeit gedrängt.
    Auch wenn das in anderen Ländern üblich ist finde ich es nicht erstrebenswert. Natürlich spreche ich das aus einer privilegierten Situation heraus, aber ich finde eher dass man als Eltern versuchen sollte so viel Betreuung wie möglich selbst zu übernehmen.
    Biancaa_MarleLila2022GlücksmamaKFPKunaa
  • @Sarah6 aber wenn der Kindergarten um 6:00 angefangen hat und deine Mutter um 6:00 gearbeitet hat, geht es sich ja auch nicht aus oder wer hat euch in den Kindergarten gebracht?

    Und die Frage ist auch, ob man eine >12 Stunden Betreuung möchte für die Kinder…

    Aber es gibt auch spezielle Betriebskindergärten die rund um die Uhr offen haben…
  • Also ich möcht meine Kinder nicht um 5 aufwecken müssen u um 6 in den Kindergarten bringen müssen oder noch schlimmer, in die Krabbelstube, wo sie noch so klein sind. Bald Aufstehen müssen sie noch bald genug.

    Ich bin auch froh, dass wir die Möglichkeit haben, länger bei unseren Kindern zu Hause sein zu können.
    Meine Kleinste würde komplett zerbrechen, wenn ich sie jetzt fremd betreuen lassen würde, sie ist 16 Monate u bleibt nicht mal bei meiner Mama 😅
    Lila2022KFP
  • bearbeitet 12. Dezember, 08:18
    Biancaa_ schrieb: »
    Also ich möcht meine Kinder nicht um 5 aufwecken müssen u um 6 in den Kindergarten bringen müssen oder noch schlimmer, in die Krabbelstube, wo sie noch so klein sind. Bald Aufstehen müssen sie noch bald genug.

    Ich bin auch froh, dass wir die Möglichkeit haben, länger bei unseren Kindern zu Hause sein zu können.
    Meine Kleinste würde komplett zerbrechen, wenn ich sie jetzt fremd betreuen lassen würde, sie ist 16 Monate u bleibt nicht mal bei meiner Mama 😅

    Meine Kleine ist 3 und nach 5 Stunden Kindergarten richtig fertig. Sie ist eher introvertiert und würde auch mit 3 keinen ganzen Tag packen. Obwohl sie eigentlich 7-15 Uhr angemeldet sind versuchen wir immer 8:30-13:30 zu ermöglichen weils ihr länger einfach nicht gut tut. Und das obwohl sie seit sie 20 Monate war in der Krippe war (erst 8:30-11 Uhr, dann seit sie 2 ist 8-14 Uhr davon aber 2 Stunden Mittagsschlaf). Sie schläft jetzt halt nicht mehr mittags.

    Mein Sohn ist fast 5 und ist seit er 3 ist immer sehr gern gegangen, aber auch er war mit 3 nur von 8-12 und war dann auch k.o.
    Jetzt passt es gut und er würd gern länger bleiben. Er ist extrem extrovertiert.

    Jedes Kind ist anders und ja, Kinder passen sich an, aber mit kann keiner erklären dass einem 1jährigen eine tägliche 8 Stunden Betreuung gut tut.
    KFP
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