Krabbelstube 12 Wochen im Jahr nur tw offen?!
julia3004
269
Hallo Ihr!
Muss mal fragen, ob das sonst noch wo so ist wie bei uns:
Unsere Krabbelstube hat den gesamten August und zu Weihnachten geschlossen (5 Wochen im Jahr, ist vorgeschrieben) - ok.
Dann kommen aber noch 7 Wochen dazu, in denen Schulferien sind und ein Journaldienst angeboten wird, aber nur vormittags.
Mein Kind geht regulär an 3 Tagen bis Nachmittags in die Krabbelstube.
Also 7 Wochen, in denen der Papa oder ich uns teilweise Urlaub oder ZA nehmen müssen, um ihn früher abzuholen.
Wir kommen im Jahr auf 12 Wochen, die wir als Eltern also freischaufeln müssen.
Laut Pädagogin liegt es daran, dass sie nur Mittagessen bekommen wenn die Schule auch Hortbetreuung hat und das in den Ferien ja nicht der Fall ist…
Daher meine Frage, wie das bei euch so läuft? Ich frage mich ja nur, warum ich dann überhaupt Bedarf am Nachmittag angebe, wenn eh nur ~30 Wochen im Jahr davon berücksichtigt werden..
So kann man doch als Mama nicht arbeiten gehen?
Hey!
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Kommentare
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Meine Kinder werdeb aber generell nur Vormittags betreut, darum hat mich das nie so beschäftigt. Vielleicht habt ihr Omas/Opas/Tanten usw die euch aushelfen können?
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Wie es später im KiGa ist, weiß ich garnicht. Wir haben nämlich niemanden, der uns aushelfen könnte.
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Es ist zum Haare raufen wenn man niemanden hat der familiär aushelfen kann😬
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Vielleicht mit anderen Eltern zusammen tun und sich abwechseln?
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Unser Kiga vom Land hat Semesterferien, Osterferien, 3 Wochen Sommerferien und Weihnachtsferien geschlossen, also 6 Wochen jedes Jahr.
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Also das mit nur halbtags im Sommer find ich auch schwer zu organisieren für so lange Zeit ohne Hilfe von Opa/Oma etc. Könnt ihr euer Kind in den 7 Wochen eventuell 4 Tage bis Mittag statt 3 bis Nachmittag geben und das so ausgleichen, falls die Arbeitgeber entsprechend flexibel sind?
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Ich glaube man muss das trotzdem auch von einer anderen Seite betrachten. Wenn der Kiga/Krippe garnicht mehr zu hat wird es Eltern geben die ihr Kind schicken. Immer. Dann sollte man dem Kind auch Zeit zuhause ermöglichen. Oft, wenn man Urlaub hat und das Kind ist zuhause, fahren viele weg. Ich glaub ein Kind braucht auch mal Urlaub. Und damit mein ich keinen Skiurlaub oder so. Sondern einfach Zeit zu Hause.
Und generell is es immer schwierig es allen Recht zu machen. Manche haben Betriebsurlaub. Andere sowieso gar keinen Urlaub zu bestimmten Zeiten. Da müsste es eine Einrichtung geben die 365 Tage im Jahr offen hat, 24h lang um es JEDEN Recht zu machen.
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Sie wird im März 3, geht gern in den Kiga, aber es ist halt auch anstrengend für die Kids.
Ich freu mich auf ein paar Tage Ruhe in den Ferien 😃
Ich krieg auch oft mit dass Kids nur Kiga frei haben wenn sie krank sind oder auf Urlaub fahren. Find das auch zu viel. Sind ja doch oft noch kleine Zwerge.
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Dazu muss ich sagen: Stadt, „Kette“, und Trägerverein, der sich explizit die Unterstützung der sogenannten ArbeiterInnen auf die Fahnen schreibt. 😆
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Ich weiß aber nicht, ob mein Kind von sich aus Ferien brauchen würde 😅 Sie steht immer früh auf, wird nie geweckt für die Krabbelstube und wir haben in der früh oft 2-3 Stunden vom aufstehen bis zur Krabbelstube, also seeehr gechillt. Und dann ist sie etwa 3-4,5 Stunden dort. Sie ist seit der Krabbelstube zwar definitiv müder zu Mittag, also braucht sie mehr Schlaf. Aber sonst sehr ausgeglichen. Ich hab sie trotzdem immer mal wieder daheim für einen Tag oder so. Und jetzt in der Ferien erstmals länger am Stück (nicht nur die schließtage sondern länger) 🤷♀️
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Der Kindergarten hat sowieso mindestens 5 Wochen zu (Weihnachten, Ostern, mind. 2 Wochen im Sommer - da gibt es nur für Berufstätige mit Bestätigungsnachweis eine Sammelgruppe).
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Meine Kinder lieben den Kiga auch, u sie würden 24/7 dort bleiben 😅 dennoch ist eine gewisse freie Zeit auch wichtig u die Kigazeit ist, und das sagt jede Pädagogin auch, auch anstrengend für die Mäuse, auch wenn es oft unterbewusst ist. Also diese 5 Wochen Pflichtfrei, gibts nicht umsonst
In der Volkschule dann sind es ja dann nochmal mehr Ferien.
Finde auch nicht dass es die Verantwortung des Kigas ist, dass permanent Betreuung für die Kinder anderer da ist 🤷🏼♀️ wenns wirklich nicht anders geht, muss man sich für die Ferien eine Babysitterin organisieren.
16,563
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Ja voll, ich find die freie Zeit für Kinder auch auf jeden Fall wichtig. Wie gesagt, mein Kind ist auch so zwischendurch einfach mal daheim. Sie geht jetzt seit 3,5 Monaten (davon 1 Monat Eingewöhnung, wo ich sie natürlich nicht rausgenommen hab) und war sicher schon 1,5 Wochen daheim 🤷♀️ und jetzt stehen ihre ersten Ferien am Stück an
Bei uns ist es aber auch einfacher, weil 1. Ist sie so gut wie nie krank (in der Krabbelstube erst einmal für 3 Tage) und 2. Bin ich jetzt seit einem Monat wieder daheim und nicht mehr arbeiten.
Ich kenn Leute, da sind die Kinder so oft krank, dass der Pflegeurlaub schon aufgebraucht ist und dann der normale Urlaub herhalten muss fürs krank sein. Da ist es natürlich schwierig lange Schließzeiten dann irgendwie zu überbrücken...
6,221
Ja ich versteh das. Ich komm ja aus der Pflegr u da sind die 2 Wochen Weihnachtsferien sowieso Urlaubssperre. Wenn man da keinen Partner hat, der Urlaub hat, ists natürlich blöd.
Mein Mann u ich haben das aber schon bei der Kinderplanung besprochen, sollte ich wieder in die Pflege gehen, muss er sich diese 2 Wochen freihalten zB.
Aber wie gesagt, in der Schule sinds nochmal mehr Ferien u das ist ja nicht erst seit gestern so, darum hab ich jetzt die Aufregung über die Schließung in den Ferien nicht verstanden.
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Ja, in der Schule fangen dann ja erst die richtig langen Ferien an. Aber da gibt's ja diverse Feriencamps bzw. kann man sich vielleicht leichter mit anderen Eltern zusammentun. Das ist mit einem kleinen Krabbelstubenkind schwieriger.
Bei uns am Land kommt es mir eh so vor, als würd sowieso davon ausgegangen, dass Hilfe von der Familie da ist. Haben wir aber z.B. auch nur bedingt.
16,563
Bei krabbelstube gibt's es noch nicht, aber für Kindergarten gibt's auch Sommerkindergarten. Der ist immer woanders in der Stadt. Andere Kinder, Betreuer... Musst halt auch ein Kind haben das so einfach, dann ja ohne Eingewöhnung, dahin geht.
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Unser kleiner ist 1x pro Woche fix bei Oma (die sich jeden Montag dienstfrei einträgt, da berufstätig in der Pflege) und 4 Tage in der Krabbelstube (davon 3 Nachmittage). Die Oma auf der anderen Seite wohnt 1 Stunde entfernt und ist unter der Woche nicht wirklich eine Option, da auch noch berufstätig. Daher hängt es bei uns.
Ich habe auch kein Problem, dass die Krabbelstube (und auch Kiga - bei uns unter der selben Leitung und gleiche Schließzeiten) nach Bedarf geht und wenn nicht alle Journaldienst nachmittags abdeckt. Aber wie soll ich meiner Chefin erklären, dass ich meine vereinbarten Arbeitszeiten nur ca. ein dreiviertel Jahr einhalten kann? Das ist einfach absolut nicht vereinbar mit einem Job, der nicht nur bis 12:00 geht..
Zusätzlich habe ich vergessen, im Spetember gibt es nochmal 2 Wochen keinen Nachmittagsbetrieb, da es noch kein Mittagessen gibt, also gesamt 15 Wochen im Jahr 😢😵💫
Leider haben wir im Ort nur diese Einrichtung und keine Chance auf eine andere, auch die Nachbargemeinden sind voll. Eine private Einrichtung gibt es beo uns auch nicht. Wir sind auf diese angewiesen.
Wir haben gestern noch ein Mail an die Leitung und Gemeinde geschrieben und einen Gesprächstermin für Ende Jänner erhalten.. meines Erachtens schon ziemlich lange Zeit bis dahin.
Leider habe ich wenig Hoffnung, was sich daran ändern wird. Soviel zum Kinderland Nr. 1..
Wir sind finanziell eben nicht in der Lage, dass wir auf mein Gehalt verzichten können und genau das ärgert mich so. Offenbar geht am Land und bei der Caritas (unser Träger) jeder davon aus, dass wir entweder genug Unterstützung haben oder die Mamas eh nur vormittags arbeiten.
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Die fünf Wochen sind völlig ok, nur dann in Kombi mit der eingewöhnung is es echt horror bei uns jetzt
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Die 2. ging natürlich schneller, aber trotzdem habe ich 2 Wochen Urlaub nehmeb müssen.
Das System ist da einfach sehr starr.. ich habe heuer auch schon den kompletten Pfelegurlaub verbraucht und hätte da wenn nötig ebenfalls noch auf Urlaub zurückgreifen müssen, das bedenkt auch keiner der die Regelungen macht..
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Um zum thema zu kommen in wien ist das super es ist quasi dauerhaft offen im städtischen kiga gewesen, nur feiertage und pädagogische tage war fix zu!
Am land haben wir jetzt viel zu viele ferien weil schulkind. 2 monate sommer, eine woche herbst, 2 wochen weihnachten, eine Woche Semester, eine woche ostern, pfingsten sind nur die feiertage und evtl hier und da 2-3 autonom freie fenstertage.
Kiga richtet sich nach schule!
Wir als eltern haben meist 3 wochen im Sommer, die weihnachtsferien und ne woche ostern.
Alles andere überbücken wir nur mit omas. Wenn unsere mütter nicht wären, würde ich mich arbeitslos melden.
Bei kranktagen wechseln wir uns ab und zu ab je nachdem wies geht, der job meines mannes ist wichtiger und bringt mehr geld also bleib ich dann öfter mal daheim. Aber ich würde niemals urlaubstage nehmen wenn mein kind krank ist, ist doch blödsinn!
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Wenn mein Mann und ich eine 5 Tage Woche hätten, würden wir nie mit dem Pflegeurlaub auskommen. Jetzt mit 2 Kindern schon gar nicht. Das geht so schnell.
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Für das Personal passt das auch ganz gut, glaube ich. Weihnachten wäre an sich offen, aber da kommt eh kein Kind. Im Sommer war auch nie das ganze Personal da, weil nie Vollbetrieb war. Dh. auch sie haben mehr Flexibilität bei der Einteilung.
@julia3004 ich finde du regst dich vollkommen zu Recht auf!
5 Wochen kein Kiga im Jahr ist ja nicht das Thema. Das Problem ist, wenn man keine einzige davon selber aussuchen kann. Urlaub ist Vereinbarungssache und es gibt viele AG die selber schon bestimmte Schließwochen vorgeben oder allgemein nicht so flexibel sind. Und dann zusätzlich noch so viele Wochen vor dem Essen holen müssen… heißt, dass ich an dem Tag ja nur ganz wenige Stunden arbeiten kann mit Wegzeit. Und auch hier an vorgegebenen Tagen.
Die Jobs bei denen das möglich ist, kann man abzählen.
Das ist ja zu zweit schon schwierig, allein unmöglich!
Und selbst wenn der AG flexibel ist. Nicht jeder will genau da Urlaub nehmen. Ist für einen selber ja auch Erholung. Den brauch ich dann auch nach der stressigsten Zeit im Job z.B. auch das kommt dann dem Kind zu Gute.
Klar, das ist dann vielleicht ein „Luxusproblem“, trägt aber auch zu einer schwierigen Situation bei in der sich Eltern und vor allem Frauen befinden.
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Naja bin ja nicht ich, die das macht. Aber um auf deine Aussage einzugehen. Ja klar, müssen es Eltern sich aufteilen untereinander, aber ich hab zwei bekannte, da sind die Kinder echt ständig krank. In knapp zwei Monaten schon 13 Tage, also da ist ein Elternteil schon fast durch mit dem Pflegeurlaub, und das war im Herbst!
Dann gibt es natürlich auch alleinerziehende...
Rechtlich gesehen ist es so, dass man bei aufgebrauchten Pflegeurlaub Urlaub nehmen soll. Krankenstand ist selbstverständlich arbeitsrechtlich absolut nicht in Ordnung, ein Kündigungsgrund. Manche nehmen das ernster, manche nicht. Außerdem braucht man oft schon beim ersten Tag Krankenstand eine ärztliche Bestätigung, ist auch die Frage, ob du einen Arzt hast, der das macht.
Und wenn man nur Teilzeit arbeitet, hat man nur aliquot die zwei Wochen. Bei einer drei-tages-woche also zb 6 Tage. Und naja, die Kinder halten sich vllt nicht genau an die Arbeitszeiten der Eltern mit den krank sein und sind dann nicht unbedingt auch an den freien Tagen krank, sondern es fällt einfach blöd und du hast ganz schnell die 6 Tage aufgebraucht.
Dann gibt es natürlich auch noch Familien mit mehreren Kinder..
Weiß auch nicht ob bei chronisch kranken Kindern irgendwas anderes geregelt ist, glaub aber nicht.
Wahrscheinlich gibt's noch mehr Gründe, warum Leute so handeln und Urlaub verbrauchen, aber das fällt mir jetzt spontan ein.
Ist es schön für dich, dass du das Problem nicht hast und deshalb nicht nachvollziehen kannst/musst. Ich hab ja wie gesagt das Problem auch nicht (zum Glück), aber ich hab trotzdem Verständnis dafür...
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Wie machst du das dann in der Volksschule, wo allein im Sommer 9 Wochen zu sind?
Ich mein die Ferien gibts ja nicht erst seit gestern 😅 das war ja bei uns auch schon so als wir noch Kinder waren.
So ist das halt mit Kindern. Deswegen sag ich ja oft, wenn beide Eltern Vollzeit arbeiten wollen u nicht zurückstecken wollen, wirds schwierig.
5 Wochen im Jahr sein Kind zu Hause zu haben, find ich ehrlich gesagt auch wenig. Grad wenn sie noch so klein sind.
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Je nach Beruf gibt es ja verschiedene Peaktimes….auch wenn der Kindergarten offen hat, kann man ja dann trotzdem Urlaub machen, umgekehrt ist es aber schwer und ganz ehrlich…die Urlaubsplanung der Einrichtung geht schon in erster Linie danach, weil das Personal ja sonst keinen Urlaub nehmen kann und daher fixe Urlaubszeiten hat. Ich weiß bis jetzt noch nicht, welche Woche im Sommer fix zu sein wird…
Ansonsten ist Landesfeiertag, 2 Wochen zu Weihnachten, Ostern geschlossen.
In den Energieferien gibt es für 50 EUR extra je Kind eine Ferienbetreuung.
Letztes Jahr hatte ich noch die Tochter bei der Tagesmutter und sie war dann so nett und konnte zumindest eine Woche parallel zu den Ferienzeiten von meinem Sohn legen.
…zum Glück habe ich viele Überstunden und aliquotierten Urlaub, sodass ich noch einen guten Polster hatte/habe und mich in Elternteilzeit auch besser durchsetzen kann mit dem Bedarf…mein Mann arbeitet auch nur 32 Stunden…aber selbst dann ist es immer wieder eine Challenge…
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Elternteilzeit gibt es auch nur bis zum 4. Lebensjahr, alles danach ist pensionstechnisch noch mehr ein Wahnsinn, wenn man nicht privat vorsorgt.
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Ja aber wie gesagt, das war immer schon so, dass halt ein Elternteil zurückstecken muss für die Kinder. Ohne private Pensionsvorsorge wirds pensionstechnisch sowieso schwierig. Ich zahl schon immer privat ein u in Karenz u während der Teilzeit zahlt auch mein Mann für mich in die Pension ein, weil ich eben zurückstecke, was für mich selbstverständlich ist, wenns um meine Kinder geht. Ich wusste das ja vorher u wir haben das auch vor der Kinderplanung schon besprochen, wie wir das mal mit den Ferien usw regeln.
Meine 6 Jährige wäre sehr entäuscht wenn ich sie in den Ferien auch in Betteuung schicken würde. Sie bekommt schon mit wann Ferien wären u andere Kinder zu Hause bleiben dürfen.
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Unser System bringt Mütter sehr in die Abhängigkeit und es ist eine sehr privilegierte Situation, wenn bei drei Kindern ausreichend Geld für private Vorsorge bleibt.
Zudem ist Teilzeit ja schon zurückstecken und das ist mit Sommerferien schwer vereinbar.
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Die Rede war von einem Elternteil, nicht nur von der Mutter. Und under Kiga hat sowieso nur bis 13 Uhr ohne Mlttagessen offen u ist aber privat. Bei uns sind sehr viele Papas, die sich auch die Arbeit nach den Kindern richten, nicht nur Mamas. Bei uns ists halt so dass mein Mann um ein vielfaches mehr verdient, deshalb steck ich zurück u weil ich bei den Kindern sein will. Bei anderen Familien verdient die Frau besser, da steckt halt der Papa zurück.
Pension wirds sowieso nicht spielen, bis wir alt sind, ausser man hat vorgesorgt.
Und ja, wie @sara2709 sagt, man wusste sowas ja vor der Kinderplanung
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Zudem fördert das österreichische System massiv patriachale Strukturen.
Daher finde ich es schwierig, wenn auf Kritik und Beschwerde so reagiert wird.
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Und bezüglich staatlicher Pension kann niemand von uns in die Zukunft schauen, Fakt ist, durch das aktuelle System sind Mütter massiv stärker Armutsgefährdet und die Abhängigkeit von Männern wird forciert.
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Lehnst du dich nicht ein bisschen zu weit aus dem Fenster?? Ist es nicht selbstverständlich, dass der mehr arbeitende Elternteil, den Partner unterstützt, der nur Teilzeit arbeitet, um sich um die Kinder zu kümmern? Btw haben wir ein Konto, wo UNSER Geld raufkommt u somit ist es unseres u er finanziert mich nicht mit
Zudem kennst du uns 0 u urteilst. Ich habe meinen Mann in den schwierigsten Zeiten unterstützt, wo sicher 95% aller Frauen weg gewesen wären, weiters ist er psychisch krank, wo auch ich mich um alles kümmere, dass es ihm gut geht. Also vl solltest du deine eigene Unzufriedenheit etwas zurückfahren.
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Stellst du dich blöd? Natürlich ist es unser Geld. Ich verdiene weniger, weil ich weniger arbeite, mein Mann würde aber nie sagen, ich darf mir deswegen weniger vom Konto nehmen, weil wir im Endeffekt beide gleich viel arbeiten.
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Find ich nicht. Wir betrachten unser Geld eben auch als unser Geld.
Und das Carearbeit im eigenen Haushalt nicht bezahlt wird, ist ja ein Fakt. Ein Widerspruch wäre es eher, wenn ihr Mann sie vom gemeinsamen Geld für die Hausarbeit zahlen würde und das dann wieder aufs gemeinsame Konto wandert 🤔😂
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