Hi liebe Community,
die Frage steht eh schon im Titel. Hab mich diese Woche ziemlich gewundert, weil beim Großen (4,5) morgen ein Film geplant ist und beim Kleinen (2,5) diese Woche sogar zweimal. Jetzt würde mich interessieren, ob das heutzutage in allen Kindergärten so gehandhabt wird oder ob das nach wie vor unüblich ist. In meiner Ausbildung zur Kindergartenpädagogin war das in 5 Jahren kein einziges Mal Thema, aber das ist jetzt auch schon eine Weile her.
Danke und liebe Grüße
Kommentare
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Ich würd mich auch nicht freuen, wenn was am Handy hergezeigt werden würde. Das ist ja auch noch so, sie kennen es einmal, sie kennen es immer. Im Moment geht meinen Kindern nichts ab, sie haben auch nicht das Gefühl, als würden sie was versäumen. Das ändert sich natürlich mit mehr Wissen darüber.
Die Pädagogin vom Kleinen hat gemeint, es ist ein Weihnachtsfilm für Kinder. Ich hab den Kleinen dann vorher abgeholt, war ziemlich stressig, aber es war mir trotzdem wichtig. Die Pädagogin hat an dem Tag ihren Abschied gefeiert, sie geht in Mutterschutz, daher ist sie ab Jänner ohnehin nicht mehr da. Für eine Abschiedsfeier fände ich was Anderes auch netter als einen Film.
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Ist was anderes wenn sie in der Schule dann z.B. mal einen Abschlussausflug ins Kino machen aber im Kindergartenalter meiner Meinung nach einfach nicht angebracht.
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3x in zwei Monaten am Laptop.
Ich finde das geht gar nicht.
Ich möchte nicht, dass mein Kind im Kindergarten TV oder Videos schaut.
Und schon gar nicht sowas wie Peppa Wutz.
Ein absolutes Unding.
Sowas möchte ich selbst steuern, und zwar zu Hause.
Und auch, was geschaut wird.
Das gehört für mich nicht zu einer pädagogisch qualifizierten Betreuung im Kindergarten.
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Unpopular opinion: ich halt nichts von der Vermeidungsstrategie, wenn es um Frust geht.
Wenn mein Kind etwas zu sehen bekommt, was grundsätzlich im Rahmen ist, auch wenn es nicht das ist, was ich selber unterstütze, dann ist das so.
Dann reden wir bei Bedarf und wenn es dazu käme, dass das dann verstärkt eingefordert wird, dann argumentiere ich damit, woher meine Meinung rührt.
Hat ja Gründe, warum man etwas nicht will für sein Kind und dann teilt man das mit. Frust ist mMn so wichtig im Kindesalter und daher stören mich solche Situationen nicht.
Außerdem seh ich Kinderseele hier nicht in Gefahr.
Peppa Wutz schauen viele Kinder, auch meines. Ich find die Serie richtig toll und wir diskutieren oft darüber, was da so vorkommt. Viele schreckt der Ton mit dem Bruder Schorsch ab, aber auch das find ich ok, denn die Welt ist nicht immer aalglatt und nett.
Wir erklären dann zB dass Beleidigungen an eine Person nicht nett sind und wie wir das lösen würden.
In unserem Kiga gibts Vm manchmal Süßigkeiten als Belohnung. Find das ok, weil sie das dort halt so machen.
Warum ich das daheim nicht mache, versuch ich für mein Kind nachvollziehbar zu erklären. Wenn sie sich da ärgern würde, würd ichs verstehen, aber halt auch nicht ändern.
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Ich hatte das auch mal bei einem kindergeburtstag. Es hieß um die Uhrzeit Kind abholen. Ich komme hin sie schauen paw patrol Film. Zu der Zeit hat sie erst 1-2 Filme gesehen. Fand es auch irgendwie nicht ok bei einem Geburtstag jetzt einen Film schauen. Es waren 4 Kinder da kann man doch irgendwas spielen. Ich wollte dann natürlich gehen und der Film war mittendrin und ich wollte auch nicht dort warten. Die Anfahrt war 20 min also wollte ich auch nicht hoch mal heim. War natürlich volles Drama.
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Sehe es sogar nochmal anders, wenn 1x vor Weihnachten im Turnsaal der Projektor ausgepackt wird z.B.
Peppa Pig find ich persönlich einfach furchtbar, glaube aber nicht, dass es schädlich für die kindliche Entwicklung ist
Zu Hause schauen wir auch TV aber das entscheide ich selbst und ich entscheide auch, was angeschaut wird.
Unsere hat vor vielen Dingen noch Angst bzw. träumt nachts davon.
Das kann ich selbst gut filtern.
Süßes als Belohnung empfinde ich übrigens auch als ganz schlecht.
Das wurde unserer letzte Woche angeboten, wenn sie nach dem Spielen aufräumt.
Das finde ich noch schlimmer als die Videos.
Das kam dann nämlich zu Hause auch sofort und ich kann da schwer nachvollziehbar erklären, warum das im Kiga ok ist.
Bei uns gibts keine Belohnungen fürs Aufräumen zu Hause.
Da würde ich mich sehr freuen
Grundsätzlich fehlt mir da einfach die pädagogische Wertigkeit, die ich bei Entscheidungen/dem Umgang mit den Kindern im Kindergarten einfach erwarte.
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Maximal bei einem Chirurgen vielleicht 😬😂
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Es gibt Bilderbuch Kino ☺️
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Im Kiga ist es bei uns kein Thema - wär es so, würde ich es nicht akzeptieren.
Süßigkeiten bin ich nicht ganz so streng / gibt daheim auch mal Kuchen bei Anlässen oder Schoki im Adventskalender. Im Kiga darf man auch einen Kuchen zum Geburtstag mitbringen.
Letztens hat eine Mama geschrieben dass sie noch so viel von Halloween hat und Süßigkeitensackerl im Kiga austeilt. War verwundert - aber ich war die einzige die das nicht wollte. Wurde dann einfach am Garderobenplatz gelegt und wir halt ausgelassen.
Ich würd einfach gern Medien zuerst daheim also wo anders einführen.
Same gilt für Süßigkeiten. Da gibts bei uns nur Schoki pur und nix mit tausend Zusatzstoffen.
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Ich würd es besser finden, neutral zu bleiben und den Rest der eigenen Familie zu überlassen.
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Mein Kind hat’s geliebt - ich wollt wegen dem Keks kein Theater machen - aber richtig fand ich es nicht
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Aber zu Belohnung was Süßes finde ich tatsächlich nicht ok. Wenn eine Mama zum Geburtstag Süßes austeilt oder so, ist es mir auch egal.
Sie haben ja jede Woche Waldtag u im Sommer wenns recht heiß ist, bekommen sie ab u zu ein Eis. Dann gibts halt daheim keins mehr 🤷🏼♀️
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Bei uns im Kiga war für diese Woche auch "Kino" angekündigt. Ich hab insgeheim gehofft dass es (wie schon mal in der Kleinkindergruppe) auch Bilderbuch Kino ist. Hab nachgefragt, und die Pädagogin hat dann in so einem komischen, fast provozierenden Ton gesagt "Ja, wir werden einen Film anschauen", dass ich mich in dem Moment gar nix mehr sagen "getraut" hab.
Es sind in der Gruppe auch größtenteils größere Kinder, meine Tochter ist mit 3j4m die jüngste. Ich denk die meisten Kinder werdens gewohnt sein, aber meine Tochter hat tatsächlich auch noch nie einen Film/video usw gesehen. Hab dann auch überlegt obs ihr zu viel sein wird, weil sie sowas halt gar nicht kennt. Mein Freund (der diese Medien prinzipiell auch zu früh und unnötig findet) hat gemeint, sie wird schon keine Probleme haben es zu verarbeiten oder so.
Anscheinend haben sie irgendwas mit dem grüffelo geschaut, gibts da einen kurzen Film?
Ahja, das war übrigens bei der Weihnachtsfeier gestern.. sehr weihnachtlich 🙈. Und für den letzten Kiga Tag morgen steht auch wieder was am Programm...
Ich hab um ehrlich zu sein über den pädagogischen wert bzw anspruch gar nicht nachgedacht, aber wenn ich hier so lese, was ihr schreibt... find ich es wirklich auch insgesamt nicht so leiwand im Kiga Filme zu zeigen (die jetzt nicht anlässlich eines edukativen Themas ausgewählt werden).
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Sonst haben wir z.b. in den Sommerferien an einem Regentage mal Kasperletheater geschaut oder in der Weihnachtszeit einen Film. Aber wie gesagt es war ein Angebot das individuell war, nicht auf eine Gruppe bezogen und jedes Kind konnte auch in der Gruppe bleiben und ganz "normal" im Alltag bleiben. Das hat aber nur 3-6 jährige betroffen.
Jetzt war ich im Sommer im Praktikum in einem Kindergarten, die haben jeden Freitag in der ruhestunde "film" geschaut, auch 3-6 jährige Gruppe, Kasperl, pumukl und hab den namen vergesse, irgendwas deutsches aus den 80igern oder so. Das war mir auch zu viel, auch wenn es jetzt nicht "blödes" war wenn ihr versteht was ich meine, aber jede woche find ich auch sehr viel!
Ich muss aber dazu sagen, die wenigsten kinder schaffen einen ganzen film und, egal ob bei mir oder im Praktikum es wurde immer durch pädagogInnen begleitet und anschließend bzw. Währenddessen mit den Kindern besprochen und reflektiert!!!!
Wenn ich mir denke, das viele schon mit 3 oder 4 Jahren ins Kino gehen, wo es dann sehr laut ist, dunkel und man nicht so gut auf die Bedürfnisse des einzelnen Kind eingehen kann, finde ich ein paar mal im Jahr einen Film oder eine frequenz im Kindergarten nicht schlimm.
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Ich geh davon aus, dass nicht jeden Tag ein Kind Geburtstag hat 😅
Jeden Tag ist natürlich nicht ok
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Also nein, bei uns schauen sie auch keine Filme. Es gibt ab und zu Theater oder Mitmachkonzerte.
Zuhause dürfen meine Kids aber schon fernsehen, jetzt in der kalten Jahreszeit mehr und dann wieder weniger. Sie haben auch ihre Lieblingsfilme. Sofern es nicht überhand nimmt, sehe ich es entspannt.
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Heute haben sie übrigens in der lernstunde auch einen Film geschaut weil keine Hausübung gab. Ich denk mir halt mit 20 Kindern kann man doch was lustiges spielen oder?
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2. Es gehört unfassbar viel Konzentration und Durchhaltevermögen dazu sich, am Boden sitzend einen Film anzusehen.
3. Wird so etwas immer begleitet - kurz pausiert und nachgefragt, erklärt und am Schluss mit den Kindern reflektiert, damit auch sicher ist, daß die Kinder davon was haben und sich etwas mitnehmen.
4. Es wird jeden Tag etwas "lustiges" gespielt mit den Kindern das hat absolut nichts mit dem Angebot - Film schauen zu tun.
5. auch Kinder haben irgendwann mal genug und sind einfach nur Kindergarten müde. Das merkt man vor allem vor Weihnachten und ca. ab Mai.
6. Gerade zu Themen wie momentan - Weihnachten gibt es, oder sollte es immer ein Highlight gegeben. Manche machen mal ein bilderbuchkino, manche machen einen Ausflug und manche machen ein Kino. Es ist ein Highlight.
Leider hört es sich bei vielen von euch gerade so an, als würden pädagogInnen ein Film aus Unlust und unmotiviertheit anbieten und das finde ich äußerst bedenklich!!!
Jede Pädagogin und jeder Pädagoge muss ein Planung schreiben und Angebote didaktisch begründen können! Also bin ich mir 98% sicher, das sich die pädagischen Fachkräfte hierzu etwas gedacht haben!
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Für mein Kind passiert Film schauen eben nur am Fernseher, da wir zuhause nicht über Laptop/Tablet oder Beamer schauen.
Ungeachtet dessen haben sie im KiGa noch keinen Film geschaut und den Begriff "Beamer" kennt sie nicht.
Ich finde es per se nicht abwegig wenn man in der Pädagogik auf Videos und digitale Medien zurückgreift, es gibt auch wirklich tolle Inhalte für unterschiedliche Altersgruppen und die Vor- und Nachbereitung ist entsprechend aufwändig.
Der Native Speaker zeigt den Kindern zB auch ab und zu Videos am Tablet, aber hauptsächlich Lieder etc.
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Ich glaub je mehr ich drüber nachdenk, desto mehr wird mir klar, dass mich persönlich am ehesten der Tonfall und die nicht sehr aussagekräftige Antwort auf meine Frage gestört haben. Ich hätt halt gern gewusst was für einen Film sie sehen und wie lang der ist, einfach um die Reaktion meiner Tochter besser einschätzen zu können. Und meine Befüchtung (vielleicht eh zu unrecht) war, dass das halt für die anderen Kinder business as usual ist, und für sie eben nicht, und sie dadurch mehr Einführung/Begleitung bräucht, was aber eventuell nicht bemerkt wird.
Puh, fühl mich grad wie eine Helikopter Mutter,.. ich hoff irgendwer versteht wie ichs mein..
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Jedenfalls ist es zu feierlichen Anlässen, ev 4 Mal im Jahr, sicher immer nur so 20min.
Hab mich damals, wie ich es mit bekommen habe, dazu entschieden es unkommentiert zu lassen.
Meine Kinder lieben den Kindergarten, mein Mann und ich lieben den Kindergarten und die Pädagoginnen und Assistentinnen.
Es gibt nunmal nicht für jeden Elternteil einen zu 100% perfekten Kindergarten.
Ich bin einfach wahnsinnig froh, ob der Motivation und Liebe, die in unserem Haus herrscht, da kann ich drüber weg sehen.
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Nach den Antworten hier haben wir doch heute ein Feedback an den Kindergarten geschickt. Natürlich kann man sagen, dann lässt man sie halt daheim, wenn man keine Fremdbetreuung will, die es auf ihre Weise macht, ABER das können sich bei Weitem nicht alle aussuchen! @CarinaJasmin
Medienerziehung ist etwas unglaublich Anderes als Filme zu Weihnachten zu zeigen, sorry. Habe meine Bachelorarbeit in Medienerziehung geschrieben. Thema: Fernsehen im Kindergarten- und Volksschulalter.
Ich stelle mir vor: "Liebe Eltern, wir haben jetzt zwei Wochen viel über Hunde gesprochen und wollen uns am Freitag als schönen Abschluss einen 15-minütigen Sachfilm für Kinder über Hunde ansehen." Dagegen hätte ich absolut nichts, sogar beim Kleinen fände ich das irgendwie ok, weil ein Sachfilm etwas ganz Anderes ist als ein animierter Film, und vor allem zielt der Inhalt auf etwas Sinnvolles ab. So etwas würde jedenfalls nicht schaden, sofern der Film für kleine Kinder gemacht wurde.
Nur nebenbei, warum mich das Thema wurmt: Ich hab lang genug in Volksschulen gearbeitet, um sagen zu können, dass Filme in vielleicht 0,5% der Fälle aus pädagogischen Gründen angeschaut werden. Habe ich selber noch NIE erlebt. Kein einziges Mal. In 11 Jahren als Lehrerin.
Dafür hab ich selbst tiefsitzende schlimme Erinnerungen an völlig unpassende Filme, die im Schulsetting gezeigt und von den Lehrpersonen nicht mal hinterfragt wurden. Mission Impossible mit 10, Horrorfilme mit 15. (Saw! Constantine! In der Schule, wo ich nicht mal gehen konnte. Zum Teil im Schulbus zum Skikurs, wo ich nicht mal aussteigen hätte können. Und damals hatte nicht jeder Kopfhörer, um diesen buchstäblichen Horror auszublenden. What the F*** eigentlich, denke ich mir heute).
Also ich denke mir: Wie schlimm wäre es für die Pädagoginnen, keinen Film zu zeigen? Schlimmer als es für Kinder wäre, die damit überfordert sind? Wohl kaum.
Bin aber gespannt, was für ein Feedback vom Kindergarten kommt.
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Ich kann mich aber zb an meine Kindergarten Zeit erinnern und weiß das wir dort auch in der Vorweihnachtszeit Filme geschaut haben. Bei uns war das „Weihnachtskino“ - angeschaut wurden da Disney Filme - an Bernhard und Bianca und Susi & Strolch zb kann ich mich erinnern. Wir fanden das alle immer ganz toll und haben uns drauf gefreut. Wie pädagogisch wertvoll das jetzt war oder nicht sei dahingestellt aber ich hab’s mehr als 30 Jahre später noch in guter Erinnerung 🙂
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In was für eine Schule bist du gegangen wo Saw geschaut wurde? 😅 das ist ja schon heftig.
Kann mich nur erinnern dass wir im Gym in Biologie öfter was zum Stoff geschaut haben u in Geschichte einmal Schindlers Liste.
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Meistens im Oktober herum gibts ne Pyjama Party, wo ein Film gespielt wird und zu Weihnachten ein Weihnachtsfilm. Heute ist in unserer Gruppe zb Mickey der Weihnachtsfilm.
Find ich aber tatsächlich nicht schlimm, es wird ca ne Woche vorher angekündigt und wenn man damit absolut nicht klarkommen würde, könnte man das Kind an diesem Tag ja zuhause lassen oder in eine andre Gruppe geben.
Mich persönlich stört es absolut nicht. Bei uns wird auch ab und zu am Wochenende mal ferngeschaut, sei es eine Serienfolge oder ein ganzer Film. Nachdem es nicht regelmäßig vorkommt und die Kinder auch nicht immer danach fragen, sind wir da recht entspannt.
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Find ich komplett abartig, obwohl ich TV per se daheim auch nicht komplett verbiete.
Also nein, gibt's bei uns nicht!
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Mich regen auch Lehrerinnen auf, die permanent Filme schauen lassen.
In der Schule kann es wenigstens noch Sinn machen, wenn man Lerninhalte untermalt etc (in Sachunterricht) oder am letzten Schultag etc....okay.
Aber im Kindergarten ist das ja komplett sinnlos und daher für mich nur Faulheit der Pädagoginnen. 😂😭
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Finde ich vollkommen undramatisch. Aber wir sind zuhause auch nicht bildschirmfrei.
Ansonsten gibt’s bei uns Vorstellungen vom Kroko am Tag der Zahngesundheit, ein bis zweimal im Jahr ne Vorstellung von einem Kindertheater und so. Dass es sich die Erzieherinnen bei uns leicht machen, glaube ich absolut nicht.
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Wöchentlich oder monatlich muss das aber nicht sein.
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Finde deinen Kommentar gerade einen richtigen Schlag ins Gesicht vor allem da ichs weiter oben eigentlich erklärt hab wieso weshalb warum so etwas im Kindergarten passiert. Aber ja gut,.. ist ja nicht so als müssten ElementarpädagogInnen nicht jeden pups schriftlich planen, dokumentieren und reflektieren 🤷♀️ aber schön dass das für dich sinnlos und faul ist! 🤷♀️