@Mohnblume88 haha 😂 da stimme ich dir voll zu! Ich wollte damals Biologie studieren und unterrichten aus verschiedenen Gründen hat ihnen das nicht gepasst. Dabei bin ich voll der Freak ich kann mir alles bildlich vorstellen hab mir nie schwer getan und hab total dafür gebrannt. Sie wollten etwas medizinisches. Für mich total unverständlich es wär ja eh ein gutes Studium gewesen damals. Aber ich gib dir total Recht. Bitte nicht falsch verstehen. Ich schätze jeden Beruf sehr und finde die Menschen leisten soviel und werden viel zu wenig bezahlt. Hab selber während meinem Studium gejobbt deswegen weiß ich wie abwertend manche Menschen gegenüber bestimmten Berufen agieren können. Aber ich würd mir dann natürlich auch schwer tun wenn meine Tochter eine Lehre im Einzelhandel machen würde aber ich denk mir solange sie einfach ein normales Leben führt ihre Rechnungen zahlt und ihr Leben im Griff hat ist alles erlaubt.
Also was ich nicht durchziehen konnte, aber früher ganz stark der Meinung war,... mir kommen niemals diese ganzen tut tut Autos und generell dieses ganze plastikklump ins Haus das nur Wirbel macht 🙈🤣🤣🤣 wir besitzen mittlerweile sehr viel davon.
Und einen Vorsatz den ich an mich hatte,.. wenn das Baby dann da ist, werd ichs in der früh stillen, dann kommt er zum Papa, ich geh ins Fitness Studio für eine Stunde und dann geht der papa arbeiten. 🤣🤣🤣 Ich muss so lachen während dem schreiben.
Was ich durchziehen konnte,... keine Süßigkeiten oder säfte im ersten Lebensjahr, viele Bücher lesen und bei jedem werter raus gehen 💪
@vogi ich wollt beim Großen auch früh auf und gleich raus im Sommer bevor die Hitze kommt. Ich hatte aber zum Glück immer Babys die geschlafen haben (zwar nicht durch aber in der Früh) und selbst jetzt mit 3,5 und 17 Monaten ist vor 7 oder halb 8 noch Ruhe vor dem Sturm 😅
Was ich geschafft habe und noch schaffe keine Aussagenwie "das hat eh netbweh getan""net so schlimm" und was es da noch so gibt wenn die Bodenanziehungskraft (wieder) mal zu hoch ist.
@Kaffeelöffel Was ich nie bei meinem Kind tun wollte- und auch wirklich nicht tu...
Ich fand es immer furchtbar, wenn Freundinnen ihrem Baby während unseres Gesprächs die Essensreste (Brei inkl. Sabber) mit dem Finger vom Mund gewischt und diesen dann abgeschleckt haben. 🙈
Hahaha, das hab ich wiklich nie gemacht und hatte dafür immer Feuchttücher dabei. 😆
Was ich auch geschafft habe, sie bei Süßen ähnlich streng zu behandeln wie den großen Bruder. Wasser als Hauptgetränk und Säfte mit zugesetzten Zucker max als Highlight (gabs bis jetz 2x für den Großen). Verdünnsaft nur im Krankheitsfall wenn Fieber länger dauert.
Wir reden zwar auch mit "i" also Flaschi zb aber ohne "Kinderwörtern" wie "heia gehn"
Was ich definitiv nicht geschafft hab "Spielzeug wird immer gleich verräumt" naja Bauklotzballetprofi bin ich bald 😅
Aber zumindest abends wirds weg oder zur Seite geräumt
Mein Kind wird nur beim Tisch essen (auch brit etc.) weil ich will nicht überall dreck haben
Sie lief dann fröhlich mit pufuletti, gemüse obst etc durch die Wohnung und hat überall gegessen hauptsache sie aß (mur wurde immer gesagt sie ist zu leicht... Hat jz mit 5 auch nur 15-16kg)
Mittlerweile Versuche ich aber mehr darauf zu achten das nicht in der ganzen Wohnung gegessen wird 😅
@Kaffeelöffel Was ich nie bei meinem Kind tun wollte- und auch wirklich nicht tu...
Ich fand es immer furchtbar, wenn Freundinnen ihrem Baby während unseres Gesprächs die Essensreste (Brei inkl. Sabber) mit dem Finger vom Mund gewischt und diesen dann abgeschleckt haben. 🙈
Hahaha, das hab ich wiklich nie gemacht und hatte dafür immer Feuchttücher dabei. 😆
Genau das gleiche bei mir. Das fand ich immer schon furchtbar 😂 und hab ich nie gemacht bisher.
Ich hab mir geschworen, niemals ins Taschentuch zu spucken und dem Kind damit im Gesicht herumzuwischen! Das habe ich als Kind an meiner Oma gehasst und erinnere mich deutlich daran!
Konnte ich realisieren, hab ich tatsächlich nie gemacht!
Dafür muss ich zugeben, dass ich auch vorhatte, keine Essensreste vom Kind wegzuessen. Das hab ich nicht durchgezogen. Bei angesabbertem Essen geht's in den Müll, aber wenn er dreimal drin gestochert hat und es dann übrig lässt, ess ichs. Wär mir zu schad drum.
Was ich gedacht hab bevor ich Mama wurde: „ich krieg das locker hin mit nem Baby, ich mochte Kinder immer schon und hab ja selbst 5 Geschwister“ . 😂 ich muss heut noch lachen wenn ich drüber nachdenke.😂😂wie naiv man sein kann.
Was ich geschafft hab :
Keine Babysprache und auch kein „mein Kind ist 32 Monate alt“ (versteh ich immer noch nicht in dem Alter🙄)
Meinen Kindern beibringen, dass es nicht selbstverständlich ist in einem finanziell sehr wohl gestellten Haushalt und Eigenheim aufzuwachsen und dies zu schätzen zu wissen
Ein Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen (eigenen Müll nie liegen lassen, Plastik nach Möglichkeit vermeiden, nicht gleich Sachen wegschmeißen)
Gutes , gesundes Essen zu schätzen. Das hab ich mir nicht vorgenommen, ist über die Zeit so gekommen. Ich koch sehr viel und wir machen Joghurt, Kefir und Brot oft selbst.
Und das Wichtigste : meinen Kindern Geborgenheit schenken 🙂
Ah, dazu fällt mir (auch in einer großen Familie aufgewachsen) noch was ein:
"Ich werde nie ein Einzelkind haben!"
Heute finde ich, man kann sowas gar nicht beurteilen, bevor man Kinder hat. Mein Kind bleibt höchstwahrscheinlich Einzelkind, ich kann mir ein zweites nur sehr schwer vorstellen.
Was ich geschafft habe: Ich wollte meinem Kind in Restaurants kein Tablet/Handy vor die Nase stellen. Und habe ich tatsächlich noch nie gemacht.
@Mary582 Ich feier das grad 😅 wir haben beide immer gesagt „ja kein Einzelkind“ 🙈
Nach der Geburt hab ich mir dann zum erstmöglichen Termin wieder die Spirale einsetzen lassen und wir genießen nun diese once in a lifetime Erfahrung mit unserer Tochter 🥳🥳
Auch so ein naiver Gedanke meines 20-jährigen Ichs 😂
Ich dachte immer, die mit nur einem Kind sind komisch. Wie, wenn man mitten im Spiel aufhört und nicht fertigmacht. Was stimmt mit denen nicht? 🤦🏻♀️ tja… 🤭
Ich war immer der Meinung ich werde keine Glucke und mach mir nicht dauernd Sorgen und kann mein Kind gut für ein paar Stunden bei den Großeltern lassen 🙄.
Nix da, ich mach mir dauernd Sorgen, abgeben ist voll schwierig - ich machs, weil ich auch mal Me time brauche (im Sinne von Physiotherapietermin) und wenn er nicht bei mir ist, dann frag ich mich laufend, ob eh alles okay ist.
Ich fand es immer total komisch, wenn Freunde so ein riesen Ding aus den Schläfchen gemacht haben. Bspw "wir können uns nicht um 13 Uhr treffen, da schläft XY gerade".
War mir sooo sicher, nie so zu werden 😂 ob das Kind jetzt um 11 oder um 14 Uhr Mittagsschlaf macht oder gar nicht, ist ja egal.
Tja, ist eindeutig nicht so 😅 der Mittagsschlaf ist (noch) heilig und so wichtig für den restlichen Tagesverlauf. Generell, Schlaf des Kindes geht einfach über alles.
Meine Kinder werden max 2 Jahre auseinander sein, damit sie miteinander spielen können.
Naja, ich war erst, als der große ca. 3 Jahre alt war überhaupt bereit über ein zweites Kind nachzudenken. Jetzt sind die genau 4 Jahre auseinander und das passt super für uns 😅
Ich dachte dass die Karenz der perfekte Zeitpunkt ist um meine Dissertation fertigzumachen. Denn die schlafen ja,eh viel in ihrem Bettchen und dann kann ich schreiben. Hahaha.
Was ich dagegen geschafft hab: Nahezu komplett bildschirmfrei mit 2, kaum Saft und ich schaffs mit Kleinkind und Baby ganz gut mitm Zug zu verreisen.
Hab grad in meinem alten Tagebuch gelesen, da hab ich Sachen in der SS aufgeschrieben, damit ich es wirklich auch mache 😂😂
Da steht:
1. Geburt nicht aus Sicht des Kindes mitteilen (sowas wie „hallo ich hab meine Wohnung nun verlassen usw.“) - hab ich wirklich nicht gemacht
2. keine materiellen Geschenke, nur Aufmerksamkeit, Windeln und Essen - haha, na das ist mir nicht geglückt 😂
3. Sich nicht nur über Mutterrolle identifizieren - ja das ist auch gut gegangen
4. Mit Kinderlosen nicht über Kinder reden - naja, gelingt nicht immer
5. Aktiv bleiben, das Kind auch mal abgeben - hätt ich viel früher schon gewollt, aber Gelegenheiten gabs kaum
6. An den ersten Lebenstagen keinem außerhalb der Kernfamilie in die Hand drücken - doch, hab ich 😂
Was ich tatsächlich geschafft habe, ist meinen Tagesablauf NICHT nach dem Schläfchen des Babies zu richten.
Also dont get me wrong. Meine Kinder dürfen schon schlafen 😂😂
Aber ich habe mich dann wenn ich mir was ausgemacht habe immer rechtzeitig auf den Weg gemacht mit Trage, oder Kinderwagen, zur Not halt früher, war spazieren noch oder das Kind vor dem stillen wo's einschläft fertig gemacht und dann ab in die Trage etc.
Mich hat das am Anfang so genervt, gemerkt, dass ich sonst gar kein Leben mehr habe.
Und es hat super geklappt 💕
Meine 2-3 Elternfreunde, die ich habe ticken da genauso, und ich glaube, dass es nur deshalb möglich war, dass wir Kontakt gut halten konnten.
(kein judge an Mamis dies anders machen 💕. Für mich haut das halt nicht hin, da geh ich komplett unter).
Ich hatte mir als Teenager vorgenommen erst so mit ca. 30 zum ersten Mal Mutter zu werden... tja dann wurde ich mit 19 schwanger
außerdem hatte ich mir das Muttersein auch "entspannter" vorgestellt 🤣
Achja... die Altersfrage. Ich dachte, mit 27 fang ich mit der Familiengründung an. Dann war ich 39. Kleines bisschen zu spät :-) Aber jetzt seh ich auch, dass es viele Vorteile hatte, spät Mama zu werden.. allein schon, dass das Teilzeitgehalt locker reicht :-)
Ich hatte mir als Teenager vorgenommen erst so mit ca. 30 zum ersten Mal Mutter zu werden... tja dann wurde ich mit 19 schwanger
außerdem hatte ich mir das Muttersein auch "entspannter" vorgestellt 🤣
Dachte auch so mit 28- 30 das erste.
Jetzt 31 uns 3 😂
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Kommentare
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Und einen Vorsatz den ich an mich hatte,.. wenn das Baby dann da ist, werd ichs in der früh stillen, dann kommt er zum Papa, ich geh ins Fitness Studio für eine Stunde und dann geht der papa arbeiten. 🤣🤣🤣 Ich muss so lachen während dem schreiben.
Was ich durchziehen konnte,... keine Süßigkeiten oder säfte im ersten Lebensjahr, viele Bücher lesen und bei jedem werter raus gehen 💪
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Was ich geschafft habe und noch schaffe keine Aussagenwie "das hat eh netbweh getan""net so schlimm" und was es da noch so gibt wenn die Bodenanziehungskraft (wieder) mal zu hoch ist.
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Ich fand es immer furchtbar, wenn Freundinnen ihrem Baby während unseres Gesprächs die Essensreste (Brei inkl. Sabber) mit dem Finger vom Mund gewischt und diesen dann abgeschleckt haben. 🙈
Hahaha, das hab ich wiklich nie gemacht und hatte dafür immer Feuchttücher dabei. 😆
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Wir reden zwar auch mit "i" also Flaschi zb aber ohne "Kinderwörtern" wie "heia gehn"
Was ich definitiv nicht geschafft hab "Spielzeug wird immer gleich verräumt" naja Bauklotzballetprofi bin ich bald 😅
Aber zumindest abends wirds weg oder zur Seite geräumt
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Sie lief dann fröhlich mit pufuletti, gemüse obst etc durch die Wohnung und hat überall gegessen hauptsache sie aß (mur wurde immer gesagt sie ist zu leicht... Hat jz mit 5 auch nur 15-16kg)
Mittlerweile Versuche ich aber mehr darauf zu achten das nicht in der ganzen Wohnung gegessen wird 😅
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Ja genau so ist es 🤣🤣
Sie hätte beim schlafen essen können... Es wär ok.gewesen 😅😅😅😅
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Genau das gleiche bei mir. Das fand ich immer schon furchtbar 😂 und hab ich nie gemacht bisher.
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Konnte ich realisieren, hab ich tatsächlich nie gemacht!
Dafür muss ich zugeben, dass ich auch vorhatte, keine Essensreste vom Kind wegzuessen. Das hab ich nicht durchgezogen. Bei angesabbertem Essen geht's in den Müll, aber wenn er dreimal drin gestochert hat und es dann übrig lässt, ess ichs. Wär mir zu schad drum.
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Das haben wir uns auch vorgenommen und durchgezogen
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Aber das Spucketuch oder den Spuckfinder zum Reinigen, tue ich meiner Tochter auch nicht an.
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Was ich geschafft hab :
Keine Babysprache und auch kein „mein Kind ist 32 Monate alt“ (versteh ich immer noch nicht in dem Alter🙄)
Meinen Kindern beibringen, dass es nicht selbstverständlich ist in einem finanziell sehr wohl gestellten Haushalt und Eigenheim aufzuwachsen und dies zu schätzen zu wissen
Ein Bewusstsein für die Umwelt zu schaffen (eigenen Müll nie liegen lassen, Plastik nach Möglichkeit vermeiden, nicht gleich Sachen wegschmeißen)
Gutes , gesundes Essen zu schätzen. Das hab ich mir nicht vorgenommen, ist über die Zeit so gekommen. Ich koch sehr viel und wir machen Joghurt, Kefir und Brot oft selbst.
Und das Wichtigste : meinen Kindern Geborgenheit schenken 🙂
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"Ich werde nie ein Einzelkind haben!"
Heute finde ich, man kann sowas gar nicht beurteilen, bevor man Kinder hat. Mein Kind bleibt höchstwahrscheinlich Einzelkind, ich kann mir ein zweites nur sehr schwer vorstellen.
Was ich geschafft habe: Ich wollte meinem Kind in Restaurants kein Tablet/Handy vor die Nase stellen. Und habe ich tatsächlich noch nie gemacht.
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Nach der Geburt hab ich mir dann zum erstmöglichen Termin wieder die Spirale einsetzen lassen und wir genießen nun diese once in a lifetime Erfahrung mit unserer Tochter 🥳🥳
Auch so ein naiver Gedanke meines 20-jährigen Ichs 😂
Ich dachte immer, die mit nur einem Kind sind komisch. Wie, wenn man mitten im Spiel aufhört und nicht fertigmacht. Was stimmt mit denen nicht? 🤦🏻♀️ tja… 🤭
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Nix da, ich mach mir dauernd Sorgen, abgeben ist voll schwierig - ich machs, weil ich auch mal Me time brauche (im Sinne von Physiotherapietermin) und wenn er nicht bei mir ist, dann frag ich mich laufend, ob eh alles okay ist.
Alles ein Lernprozess 😉
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War mir sooo sicher, nie so zu werden 😂 ob das Kind jetzt um 11 oder um 14 Uhr Mittagsschlaf macht oder gar nicht, ist ja egal.
Tja, ist eindeutig nicht so 😅 der Mittagsschlaf ist (noch) heilig und so wichtig für den restlichen Tagesverlauf. Generell, Schlaf des Kindes geht einfach über alles.
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dass mein Kind ständig mit klebrigen Fingern oder Rotz um die Nase herumläuft
dass mein Kind während dem Essen oder im Restaurant mit dem Handy bespaßt wird
dass sich mein Kind nur Süßkram reinstopft
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Naja, ich war erst, als der große ca. 3 Jahre alt war überhaupt bereit über ein zweites Kind nachzudenken. Jetzt sind die genau 4 Jahre auseinander und das passt super für uns 😅
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Was ich dagegen geschafft hab: Nahezu komplett bildschirmfrei mit 2, kaum Saft und ich schaffs mit Kleinkind und Baby ganz gut mitm Zug zu verreisen.
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Da steht:
1. Geburt nicht aus Sicht des Kindes mitteilen (sowas wie „hallo ich hab meine Wohnung nun verlassen usw.“) - hab ich wirklich nicht gemacht
2. keine materiellen Geschenke, nur Aufmerksamkeit, Windeln und Essen - haha, na das ist mir nicht geglückt 😂
3. Sich nicht nur über Mutterrolle identifizieren - ja das ist auch gut gegangen
4. Mit Kinderlosen nicht über Kinder reden - naja, gelingt nicht immer
5. Aktiv bleiben, das Kind auch mal abgeben - hätt ich viel früher schon gewollt, aber Gelegenheiten gabs kaum
6. An den ersten Lebenstagen keinem außerhalb der Kernfamilie in die Hand drücken - doch, hab ich 😂
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Also dont get me wrong. Meine Kinder dürfen schon schlafen 😂😂
Aber ich habe mich dann wenn ich mir was ausgemacht habe immer rechtzeitig auf den Weg gemacht mit Trage, oder Kinderwagen, zur Not halt früher, war spazieren noch oder das Kind vor dem stillen wo's einschläft fertig gemacht und dann ab in die Trage etc.
Mich hat das am Anfang so genervt, gemerkt, dass ich sonst gar kein Leben mehr habe.
Und es hat super geklappt 💕
Meine 2-3 Elternfreunde, die ich habe ticken da genauso, und ich glaube, dass es nur deshalb möglich war, dass wir Kontakt gut halten konnten.
(kein judge an Mamis dies anders machen 💕. Für mich haut das halt nicht hin, da geh ich komplett unter).
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außerdem hatte ich mir das Muttersein auch "entspannter" vorgestellt 🤣
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3,986
Dachte auch so mit 28- 30 das erste.
Jetzt 31 uns 3 😂