War da nicht letztens das mit der Messerstecherei auch?
Bei uns haben sie die Faschingsparty in der Stadt abgesagt ua auch wegen Sicherheit. Hätte derzeit echt ungutes Gefühl dahin zu gehen.
@fraudachs im Mai war in Mannheim die Messerstecherei, im Dezember ist wer in Magdeburg in eine Menschenmenge gefahren und wenn ich mich recht erinnere, war etwa zeitgleich mit Villach in München auch noch was. Und der Wiener Hauptbahnhof wurde auch evakuiert?!
Bei uns habens auch gestern an der Ortseinfahrt und ausfahrt große Autos abgestellt während dem Faschingsumzug, ist anscheinend vorgeschrieben wegen Anschlagsgefahr. In was für einer Welt leben wir 😪
wir verbringen dieses Wochenende mit unseren 2 Mädels (4 Jahre, 4 Monate) in Wien. Könnt ihr mir vlt Ausflüge außer Tiergarten Schönbrunn empfehlen, danke.
Bin ich die Einzige die sich in letzter Zeit immer wieder über die Kommentare von einigen neuen Userinnen wundert?
Ich weiß nicht ob das Forum von Bots unterwandert wird oder von Trolls, aber manches ergibt einfach keinen Sinn. 🤔🤔
@7ply die bekannte Person dürfte wieder unterwegs sein - man erkennt sie auch an ihrem Schreibstil.
Ich warte schon gespannt darauf welches Thema sie wieder eskalieren lassen wird.
Was würdet ihr bezüglich kinderbetreuung bevorzugen?
a) Hilfe von einer Nanny für ca 500.- im Monat im eigenen Zuhause. Beziehungsaufbau nötig.
b) Hilfe von der eigenen Mutter. Sehr innige Beziehung zum Kind. Zwar gratis aber mit ein paar Bedingungen verbunden zb Kind vor der Arbeit hinbringen, Erziehungsunterschiede
@Fuchsili wahrscheinlich die eigene Mama. Sofern sie es gern machen will!
Bei uns hat damals auch die Oma (meine Schwiegermutter) meine Tochter mehrere Stunden die Woche betreut, als mein Mann wieder zu arbeiten angefangen hat. Auch heute noch haben die Kinder einen fixen Oma-Tag pro Woche. Also wenn dh grundsätzlich mit deiner Mama gut auskommt, würd ich die familiäre Betreuung vermutlich bevorzugen.
Wir haben jetzt seit knapp 2 Monaten eine Babysitterin. Bin froh nicht mehr auf jemanden aus der Familie angewiesen zu sein.
Sie ist ausgebildete Hortpädagogin u macht so viele tolle Sacheb mit den Kindern. Sie kommt jeden bzw jeden 2. Sa u wir sind so froh über unsere Paarzeit 🥰
Ich würde das nur machen, wenn ihr ein sehr gutes Verhältnis habt. Ist das Verhältnis zwischen dir und deiner Mutter auch innig und sehr konfliktfrei -> dann ja. Ansonsten würde ich es nicht wagen - vor allem nicht wenn ihr dann angewiesen seid, dass es klappt. Wenns nur um gelegentliches Aufpassen geht, damit ihr Paarzeit habt, dann ja (weil wenn das weg bricht schade, aber nicht "schlimm") aber wenns darum geht, dass ihr zur Arbeit müsst, dann würde ich mir das echt gut überlegen.
Wobei die entscheidende Frage für mich wäre, was die Erziehungsunterschiede sind.
Nimmt dem Kind alles ab, wäre für mich was anderes als es zu zwingen den Teller leer zu essen.
@Finey hm konfliktfrei würde ich unser Verhältnis nicht unbedingt bezeichnen. Wir haben schon immer wieder unsere Differenzen, besonders wenn es um meinen Sohn geht. @Thessi und @soso schon für mich/uns wichtige Dinge, wie zb dass sie ihn am liebsten den ganzen Tag kauen sehen will und ständig Essen und Snacks anbietet. Dass sie ihn vermutlich auch stark mit ihrem ausgeprägten Glauben beeinflussen wollen würde (weil dann wär zumindest seine Seele nicht so verloren wie meine 🤣) und ansonsten Kleinigkeiten aus der alten Generation, wie er soll ruhig sitzen & Co.
Wir hatten uns ja grundsätzlich für eine Nanny uns gegen sie entschieden eben weil es sooft Aktionen gab, die uns genervt haben wie zb: Gib ihm das Semmerl jetzt bitte nicht, weil wir essen bald. Ich dreh mich um, sie steckts ihm in die Habd... sowas zb hat nicht selten zu Streit zwischen uns geführt.
Der Grund warum ich überhaupt darüber nachdenke ist weil sie heute am Tel dann geweint hat als ich ihr erzählt habe, dass wir eine Nanny eingewöhnen. Sie war extrem traurig darüber, dass wir eine Fremde Person ihr vorziehen.. das hat mich dann zum Nachdenken und Zweifeln gebracht. 😮💨
Und das es quasi beide machen? Nanny und Oma? Man kann ja auch nicht verlangen, dass die Oma immer Zeit hat oder mal ist sie auch krank. Meine wollte zb auch, dass wir sie nicht jeden Tag Nachmittagbetreuung geben. Hab ihr das dann so argumentiert, was ist wenn du ausfällst? Damn steh ich da und hab keine Betreuung.
@Fuchsili Um wieviele Tage/Stunden geht es? Ist das als Übergangslösung bis zum Kindergarten gedacht?
Ich würde das auch nur machen, wenn du deiner Mama vertraust und du dich 100% auf sie verlassen kannst. Wie du das schilderst ist das eher nicht der Fall.
Vielleicht wäre wirklich eine Aufteilung möglich. Dann seid ihr auch nicht von einer Person 100% abhängig.
Buh für mich wäre das Weinen eigentlich ein No Go und ein Zeichen dafür eine andere Person zu nehmen. Ich finde eine erwachsene Person sollte die Entscheidung von jemanden anderen akzeptieren (auch wenns die eigene Mama und das eigene Enkerl ist) oder es zumindest stressfrei kommunizieren...
Es klingt als würde deine Mama nicht die Grenzen akzeptieren, die ihr für euer Kind setzt und das wäre für mich ein No Go für regelmäßige Betreuung. Aber ich bin da vermutlich auch "hart".
@Fuchsili du hast ja in einem anderen thread schon Mal die Differenzen mit deiner Mutter ausgeführt. Ich würd an deiner Stelle die Nanny nehmen. Ev einen Tag Oma statt Nanny, aber wenn du von deiner Mutter abhängig bist und so unterschiedliche Ansichten zb bei der Ernährung hast, ist das schon ein ständiges Konfliktpotential.
Also es geht um wenige Stunden (nichtmal ganz 3 Stunden) und das an vier Tagen pro Woche. Mein Mann und ich überschneiden uns arbeitstechnisch und es entsteht eine kleine Lücke von unter 3 Stunden, wo wir jemanden brauchen. Das haben wir so geplant als Übergangslösung bis September - da fängt der Kleine dann im Kiga an.
@fraudachs das haben wir uns eh auch überlegt. Also, dass meine Mama dann halt an einem Tag von den vier mittut. Es gibt ja immer wieder Mal auch Tage, wo einer von uns beiden länger weg muss und da würden wir sie dann auch gerne fragen, ob sie aushelfen kann. Sie freut sich eigentlich immer sehr, wenn ich sie mit einbeziehe, aber ja - es ist nicht immer einfach leider.
@Finey ja eh. Das Weinen ist jetzt vielleicht nicht gerade sehr konstruktiv, aber ich muss zugeben, dass ich es schon nachfühlen/verstehen kann. Ist sicher nicht schön zu hören, dass das eigene Kind lieber eine außenstehende Person wählt als die eigene Mutter. Ich glaube sie versteht auch nicht ganz warum (obwohl ich es erklärt habe und ich auch in unseren Auseinandersetzungen kein Geheimnis daraus mache, was mich stört)
@wölfin Ja. Ich befürchte du hast recht. Manchmal hab ich echt das Gefühl, dass meine Ambivalenz auch ein bisschen was mit einem Wunschdenken zu tun hat.
Ich weiß nicht wie es bei deiner Mutter ist. Meine kommt jetzt eigentlich nur mehr für 1,5 Stunden zur Überbrückung. Wobei sie jetzt zb gar nicht kommen musste weil mein Freund seinen Urlaub aufbraucht und eh da ist. Aber ihrer Meinung, dass das Kind nicht außen Rhythmus kommt. Naja auf jeden Fall geht meine Mama dann nicht wenn ich nach Hause komme. Bleibt noch ewig da sitzen und oft bringt das so Unruhe rein. Ich finde die Tage so mühsam. Mein Kind will dann oft natürlich mich haben und die Oma versucht dann mit allen möglichen Sachen zu beschäftigen. Die Oma spielt noch dies und jenes mit dir. Am Ende ist das Kind oft überdreht. Oder es liegt an mir. Ich finde es mega anstrengend wenn da 3 Erwachsene und 1 Kind ist.
@fraudachs dieses gezwungene "das enkerl soll jetzt mit mir spielen, nicht alleine/ mit der mama" macht meine mutter auch immer...
und ich kann verstehen, dass mein kind nicht mit ihr spielen mag - die oma hört dem kind nämlich voll oft nicht zu und will trotzdem aber selbst aufmerksamkeit vom kind...
zum beispiel schaut sich mein kind ruhig ein buch an und die oma nimmt ein kuscheltier und fuchtelt damit vor ihrer nase herum..
ich könnt mich so aufregen drüber!
@Fuchsili wenn es um 4 Tage jeweils ein paar Stunden geht dann würd ich auch wie schon von ein paar vorgeschlagen 1 fixen Omatag machen an dem sie die paar Stunden übernimmt. Vor allem wenn das Thema Essen ein Konfliktpunkt ist. Wenn nur 1 Tag die Woche z.b. mehr Süßes gegeben wird ist das denk ich nicht so schlimm aber bei 4 Tagen wäre es mir dan zu viel und würd definitiv auch zu einem Konflikt führen.
@Fuchsili
Team Nanny. Deine Mutter nimmt dich anscheinend nicht ernst. Maximal einen kleinen Teil der Betreuungszeit bei Oma, einen halben Tag oder so.
@Fuchsili Meine Kleine wird 3 Vormittage pro Woche von meiner Schwiegermutter betreut. Immer so ca. 3h. Das geht gerade noch, wobei ich ihr gesagt habe, wenn es ihr zu viel wird, soll sie es sagen, dann melde ich die Kleine in der Krabbelgruppe an.
Aber die macht das gerne und ist eine tolle Oma, auch wenn ich einige Dinge nicht so machen würde, aber grundsätzlich passt alles.
4 Vormittage sind schon viel, da würde ich eventuell auch aufteilen zwischen Nanny und Oma. Bei 4 Vormittagen hätte zB meine Schwiegermutter schon Probleme einen Arzttermin auszumachen, weil ja nur mehr ein Tag übrig bleibt.
Wenn ich komplett auf die Betreuung von Oma verzichten würde, wäre meine Schwiegermutter sicher auch traurig.
Fuchsili Bei uns ist es ähnlich bzw wird es ähnlich sein, wenn meine Karenz zu Ende ist. Mein Mann und ich sind aber beide der Meinung, dass der Alltag so funktionieren muss, dass wir es nur zu zweit ohne verwandtschaftliche Hilfe (obwohl die auch vorhanden wäre) schaffen, eben aus den schon genannten Gründen (Urlaube, Krankheit, usw).
Zusätzlich hält sich meine Mama aber auch nicht daran, was ich sage und ich ärgere mich jedes Mal darüber. Das will ich dann wirklich nicht an mehreren Tagen die Woche haben, weil meine Laune definitiv stark darunter leiden würde. Das will ich weder meinen Kindern, meinem Mann noch mir selbst antun. 🙈
Eventuell auch ein Aspekt, den man bedenken sollte. 😅
Hab mir gerade einen Salat bestellt und liefern lassen. Als ich ca. Die Hälfte davon gegessen hatte kam eine Spinne raus gerabbelt. Und jetzt graust mit ur. Ich weiß, es kann passieren aber... Bäh 🤢
Ihr habt recht! Danke für eure Meinung. Das alles was ich hier lese sind eh auch meine Gedanken und es bestärkt mich darin, dass unsere Entscheidung richtig ist.
Wir haben nun beschlossen, dass wir ihn mit der Nanny lassen. An einem der vier Vormittage kann meine Mama dann mit ihm sein. Das sollte reichen 😅
@JuliaHa genau das sind 1:1 auch unsere Bedenken! Danke für die Bestätigung
Ich bin grad (über mich) schockiert, wie tief manche Glaubenssätze sitzen.
Ich habe meine 4-jährige Nichte gebeten, mit dem Kipferl nicht weiter durchs halbe Haus zu rennen, damit nicht alles angebröselt wird. Sie hat mich angelächelt und ist am Tisch geblieben.
Und obwohl ich eigentlich weiß, dass dieses Lächeln beschwichtigend und nicht provozierend gemeint ist, denke ich mir im ersten Moment "jetzt grinst sie mich auch noch blöd an".
Wie soll ich dann in Zukunft in Situationen, wo ich selbst vl schon aufgebracht richtig reagieren....
Thema Arbeit:
Ich arbeite ja seit Jänner wieder.
In meinem Team ist eine alteingesessene Kollegin, die seit über 18 Jahren dort arbeitet und immer die Chefin raushängen lässt. Die Teamleitung ist eher sanftmütig und ein bisschen Weichei-mäßig unterwegs und lässt sich von ihr ständig unterbrechen oder umstimmen. Schon bei meinem Bewerbungsgespräch hat hauptsächlich sie das Gespräch geführt und nicht er.
Mir wärs ja wurscht, wenn sie nicht manchmal glauben würde, dass mir was anschaffen kann...
Im April gibt es ein Mitarbeiterinnen-Gespräch zwischen mir und meiner Leitung. Da geht es um Feedback und Befindlichkeit etc.
Würdet ihr es ansprechen oder nicht?
Ich überlege zu erwähnen, dass ich mir mehr Rollenklarheit wünschen würde. Von ihm würde ich alles annehmen, aber alles in mir wehrt sich dagegen von ihr Ansagen zu akzeptieren. Habe allerdings das Gefühl, dass sich hier alle damit arrangiert haben. Was denkt ihr? Das System irritieren oder still sein?
@Fuchsili: puh das ist jetzt total schwer zu beurteilen und kommt, meiner Meinung nach, auch darauf an, wie die Vereinbarung zwischen Teamleitung und der besagten Person ist. Vielleicht möchte die Teamleitung bewusst, dass diese Person einiges übernimmt. Daher würde ich an deiner Stelle beim Mitarbeitergespräch bei deinem Vorgesetzten nachfragen, wie du bezüglich Anfragen/Vorgaben/Aufgaben von ihr vorgehen sollst. Du kannst ihm ja sagen, dass du unsicher bist, ob es in Ordnung ist, wenn sie Aufgaben an dich delegiert. So kannst du dich nicht unabsichtlich in ein Wespennest setzen. Schau mal, wie er darauf reagiert. Wahrscheinlich wirst du anhand seiner Reaktion schnell merken, wie er zu der Person steht und wie seine Meinung dazu ist. Wenn es dich sehr wurmt, musst du, meiner Meinung nach, nicht mal auf das Gespräch warten. Sondern wenn wieder so ein Fall ist und du vielleicht im Zwiespalt bist, welche Aufgabe du jetzt zuerst erledigen sollst, kannst es gleich mal zum Anlass nehmen und ihn zwischendurch mal fragen. Also ich würd das so beiläufig machen, sodass er nicht merkt, dass das eine große Sache ist 😅. Alles Gute dafür 🤗
@Fuchsili ja, würd ich ansprechen. Wird einen Grund geben warum die, die schon lange da ist nicht die Chefin ist.
Man muss es ja nicht ungut machen aber kann das sehr wertfrei und in ich-botschaften formulieren.
Ist dein Vorgesetzter noch recht jung? Vielleicht traut er sich nicht, was gegen jemand zu sagen der älter ist. Oder er will einfach keinen Ärger mit der Mitarbeiterin. So oder so ist das nicht dein Problem. Muss er halt in seine Führungsrolle kommen.
@fuschsili haben wir die selbe Kollegin? Könnte 1:1 den Text so schreiben. Mir geht das auch sehr oft auf die Nerven und ist ein Hauptgrund warum ich eigentlich hier nicht mehr arbeiten mag. Aber mein Chef würde halt nie was gegen meine Kollegin sagen. Ich habe schon vor 2 Jahren angesprochen wegen Teilung der Aufgaben und sie sich nicht ständig überall einmischt. Seine Meinung macht das unter euch aus. Kannst es ja mal ansprechen und dann siehst du wie er dazu steht. Für meinen Chef ist das Teamarbeit wenn sie ständig bei mir reinpfuscht. Ich weiß, dass ich sie nicht ändern kann und die Meinung vom Chef auch nicht. Also entweder gehe ich oder komme irgendwie damit zurecht.
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Kommentare
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Stell ich mir auch sehr ernüchternd vor 🤣🤣
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Hab mir dann halt selber Marmelade drauf geschmiert.
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Hab mal einen mit Ketchup erwischt 🥴
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aufgrund der schreibweise hab ich auch schon bots vermutet - neben den üblichen dauer-trollen, die sich auch wieder austoben 🧌😉
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a) Hilfe von einer Nanny für ca 500.- im Monat im eigenen Zuhause. Beziehungsaufbau nötig.
b) Hilfe von der eigenen Mutter. Sehr innige Beziehung zum Kind. Zwar gratis aber mit ein paar Bedingungen verbunden zb Kind vor der Arbeit hinbringen, Erziehungsunterschiede
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Bei uns hat damals auch die Oma (meine Schwiegermutter) meine Tochter mehrere Stunden die Woche betreut, als mein Mann wieder zu arbeiten angefangen hat. Auch heute noch haben die Kinder einen fixen Oma-Tag pro Woche. Also wenn dh grundsätzlich mit deiner Mama gut auskommt, würd ich die familiäre Betreuung vermutlich bevorzugen.
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Wir haben jetzt seit knapp 2 Monaten eine Babysitterin. Bin froh nicht mehr auf jemanden aus der Familie angewiesen zu sein.
Sie ist ausgebildete Hortpädagogin u macht so viele tolle Sacheb mit den Kindern. Sie kommt jeden bzw jeden 2. Sa u wir sind so froh über unsere Paarzeit 🥰
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Ich würde das nur machen, wenn ihr ein sehr gutes Verhältnis habt. Ist das Verhältnis zwischen dir und deiner Mutter auch innig und sehr konfliktfrei -> dann ja. Ansonsten würde ich es nicht wagen - vor allem nicht wenn ihr dann angewiesen seid, dass es klappt. Wenns nur um gelegentliches Aufpassen geht, damit ihr Paarzeit habt, dann ja (weil wenn das weg bricht schade, aber nicht "schlimm") aber wenns darum geht, dass ihr zur Arbeit müsst, dann würde ich mir das echt gut überlegen.
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Wobei die entscheidende Frage für mich wäre, was die Erziehungsunterschiede sind.
Nimmt dem Kind alles ab, wäre für mich was anderes als es zu zwingen den Teller leer zu essen.
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Wir hatten uns ja grundsätzlich für eine Nanny uns gegen sie entschieden eben weil es sooft Aktionen gab, die uns genervt haben wie zb: Gib ihm das Semmerl jetzt bitte nicht, weil wir essen bald. Ich dreh mich um, sie steckts ihm in die Habd... sowas zb hat nicht selten zu Streit zwischen uns geführt.
Der Grund warum ich überhaupt darüber nachdenke ist weil sie heute am Tel dann geweint hat als ich ihr erzählt habe, dass wir eine Nanny eingewöhnen. Sie war extrem traurig darüber, dass wir eine Fremde Person ihr vorziehen.. das hat mich dann zum Nachdenken und Zweifeln gebracht. 😮💨
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Ich würde das auch nur machen, wenn du deiner Mama vertraust und du dich 100% auf sie verlassen kannst. Wie du das schilderst ist das eher nicht der Fall.
Vielleicht wäre wirklich eine Aufteilung möglich. Dann seid ihr auch nicht von einer Person 100% abhängig.
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Buh für mich wäre das Weinen eigentlich ein No Go und ein Zeichen dafür eine andere Person zu nehmen. Ich finde eine erwachsene Person sollte die Entscheidung von jemanden anderen akzeptieren (auch wenns die eigene Mama und das eigene Enkerl ist) oder es zumindest stressfrei kommunizieren...
Es klingt als würde deine Mama nicht die Grenzen akzeptieren, die ihr für euer Kind setzt und das wäre für mich ein No Go für regelmäßige Betreuung. Aber ich bin da vermutlich auch "hart".
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@fraudachs das haben wir uns eh auch überlegt. Also, dass meine Mama dann halt an einem Tag von den vier mittut. Es gibt ja immer wieder Mal auch Tage, wo einer von uns beiden länger weg muss und da würden wir sie dann auch gerne fragen, ob sie aushelfen kann. Sie freut sich eigentlich immer sehr, wenn ich sie mit einbeziehe, aber ja - es ist nicht immer einfach leider.
@Finey ja eh. Das Weinen ist jetzt vielleicht nicht gerade sehr konstruktiv, aber ich muss zugeben, dass ich es schon nachfühlen/verstehen kann. Ist sicher nicht schön zu hören, dass das eigene Kind lieber eine außenstehende Person wählt als die eigene Mutter. Ich glaube sie versteht auch nicht ganz warum (obwohl ich es erklärt habe und ich auch in unseren Auseinandersetzungen kein Geheimnis daraus mache, was mich stört)
@wölfin Ja. Ich befürchte du hast recht. Manchmal hab ich echt das Gefühl, dass meine Ambivalenz auch ein bisschen was mit einem Wunschdenken zu tun hat.
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und ich kann verstehen, dass mein kind nicht mit ihr spielen mag - die oma hört dem kind nämlich voll oft nicht zu und will trotzdem aber selbst aufmerksamkeit vom kind...
zum beispiel schaut sich mein kind ruhig ein buch an und die oma nimmt ein kuscheltier und fuchtelt damit vor ihrer nase herum..
ich könnt mich so aufregen drüber!
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Team Nanny. Deine Mutter nimmt dich anscheinend nicht ernst. Maximal einen kleinen Teil der Betreuungszeit bei Oma, einen halben Tag oder so.
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Aber die macht das gerne und ist eine tolle Oma, auch wenn ich einige Dinge nicht so machen würde, aber grundsätzlich passt alles.
4 Vormittage sind schon viel, da würde ich eventuell auch aufteilen zwischen Nanny und Oma. Bei 4 Vormittagen hätte zB meine Schwiegermutter schon Probleme einen Arzttermin auszumachen, weil ja nur mehr ein Tag übrig bleibt.
Wenn ich komplett auf die Betreuung von Oma verzichten würde, wäre meine Schwiegermutter sicher auch traurig.
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Zusätzlich hält sich meine Mama aber auch nicht daran, was ich sage und ich ärgere mich jedes Mal darüber. Das will ich dann wirklich nicht an mehreren Tagen die Woche haben, weil meine Laune definitiv stark darunter leiden würde. Das will ich weder meinen Kindern, meinem Mann noch mir selbst antun. 🙈
Eventuell auch ein Aspekt, den man bedenken sollte. 😅
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Wir haben nun beschlossen, dass wir ihn mit der Nanny lassen. An einem der vier Vormittage kann meine Mama dann mit ihm sein. Das sollte reichen 😅
@JuliaHa genau das sind 1:1 auch unsere Bedenken! Danke für die Bestätigung
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Ich habe meine 4-jährige Nichte gebeten, mit dem Kipferl nicht weiter durchs halbe Haus zu rennen, damit nicht alles angebröselt wird. Sie hat mich angelächelt und ist am Tisch geblieben.
Und obwohl ich eigentlich weiß, dass dieses Lächeln beschwichtigend und nicht provozierend gemeint ist, denke ich mir im ersten Moment "jetzt grinst sie mich auch noch blöd an".
Wie soll ich dann in Zukunft in Situationen, wo ich selbst vl schon aufgebracht richtig reagieren....
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Ich arbeite ja seit Jänner wieder.
In meinem Team ist eine alteingesessene Kollegin, die seit über 18 Jahren dort arbeitet und immer die Chefin raushängen lässt. Die Teamleitung ist eher sanftmütig und ein bisschen Weichei-mäßig unterwegs und lässt sich von ihr ständig unterbrechen oder umstimmen. Schon bei meinem Bewerbungsgespräch hat hauptsächlich sie das Gespräch geführt und nicht er.
Mir wärs ja wurscht, wenn sie nicht manchmal glauben würde, dass mir was anschaffen kann...
Im April gibt es ein Mitarbeiterinnen-Gespräch zwischen mir und meiner Leitung. Da geht es um Feedback und Befindlichkeit etc.
Würdet ihr es ansprechen oder nicht?
Ich überlege zu erwähnen, dass ich mir mehr Rollenklarheit wünschen würde. Von ihm würde ich alles annehmen, aber alles in mir wehrt sich dagegen von ihr Ansagen zu akzeptieren. Habe allerdings das Gefühl, dass sich hier alle damit arrangiert haben. Was denkt ihr? Das System irritieren oder still sein?
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Man muss es ja nicht ungut machen aber kann das sehr wertfrei und in ich-botschaften formulieren.
Ist dein Vorgesetzter noch recht jung? Vielleicht traut er sich nicht, was gegen jemand zu sagen der älter ist. Oder er will einfach keinen Ärger mit der Mitarbeiterin. So oder so ist das nicht dein Problem. Muss er halt in seine Führungsrolle kommen.
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