Impfen - Eine Diskussion für und wider
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Kommentare
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Tanjas Großcousin war bisher schon 3-4 x im KH. Wurde Rotaviren geimpf und hats trotzdem bekommen. Mein Kind ist oft mit ihm zusammen und hat gar nix. Jetzt hatte er auch wieder mal 42 C Fieber. Es scheint so als hätte meine einfach ein besseres Immunsystem.
Außerdem liegt die Wahrscheinlichkeit einen Impfschaden zu bekommen bei 1:200.000 und hochgerechnet die Krankheit zu bekommen ebenso um den Dreh herum. Für mich stellt sich dann immer die Frage, was ist risikoreicher, Impfschaden, Krankheit oder einen Stein aufn Kopf zu bekommen ... Sorry, aber ich finde Impfdiskussionen einfach nur Zeitverschwendung und irrelevant.
Und ganz ehrlich, ich hab meine Tochter einfach noch nicht impfen lassen, da ich es bislang nicht übers Herz gebracht habe ihr eine Spritze reinhauen zu lassen samt evtl. Fieber und nicht weil ich pro oder contra bin!
MmN ist es vollkommen "Blunzn" wies wer macht!!! Die Welt dreht sich weiter, die Mehrheit impf sowieso und die Wirtschaft (Pharma) bleibt auch erhalten. Was wollt ihr mehr!??
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Wenn alle so denken wie du ists nämlich bald vorbei mit der Hochrechnung, dass man die Krankheit nur 1: 200000 bekommt..
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bin ja eigentlich nur eine stille Mitleserin. Aber zum Thema impfen muss ich meinen Senf dazu geben.
An alle Impfgegner und Impfverweigerer :
Stellt euch mal vor was passieren würde wenn alle Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen würden? Sämtliche bei uns ausgerottete Kinderkrankheiten wäre binnen kürzester Zeit wieder bei uns zu finden. Und zbs. Röteln können schlimme Folgen ( UNFRUCHTBARKEIT) für das Kind haben.
Ihr profitiert von den Eltern die ihre Kinder denn 'Risiken ' des impfens aussetzen und eure Kinder sind besser geschützt weil so viele Kinder geimpft sind und so KKrankheiten nicht mehr so verbreitet sind.
Also danke an alle impfenden Eltern.
Ach ja: unsere Kinder sind selbstverständlich geimpft.
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Es ist immer ein hin und her! Da hört man was von Impfschäden (die meines Wissens NIE zu 100% sicher sind! Sorry, falls ich falsch informiert bin!) und auf der anderen Seiten von tödlich ausgehenden Krankheiten, die hätten verhindert werden können! Also ich find so ein klares Richtig oder Falsch gibt es nicht wirklich! Jeder Mutter/jeder Vater will doch nur das Allerbeste für sein Kind!!! :-)
Ich habe immer meinen Arzt vor mir, der mir sagte: "Wenn du ein kleines Kind an Masern sterben siehst, dann überlegst du nicht mehr ob Impfen oder nicht!" :-??
Soviel von mir... :-)
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Wir impfen nicht alles, aber einiges....
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vin ja keine komplette impfgegnerin aber was wäre wenn niemand mehr impfen würde?: naja mmn die nexte wirdchaftskrise
mitarbeiter in pharmakonzernen, ärzte etc lassen ihre kinder nicht impfen hm da stell ich mir die frage warum?
ich empfehle immer sich mit dr.loibner in kontakt zusetzen. dieser durfte weil er offiziel impfgegner ist nicht mehr als arzt praktizieren!
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vor der Wirtschaftskrise hab ich keine Angst.
Angst hätt ich an deiner Stelle nur ums Kind wenn sich sämtliche Kinderkrankheiten Epidemie artig ausbreiten würden und dein Kind nicht geschützt ist.
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Leider ist der Masernvirus mittlerweile so mutiert, dass er eben nicht mehr harmlos ist..
Ich kenne auch ein Mädchen dass seid einer Masern Erkrankung taub ist.
Tetanus ist ohnehin Pflicht.. Selbst bei Impfgegnern mit medizinischem Wissen wird es geimpft.
Nicht um sonst lassen's dir den Impfstoff bei jeder Verletzung im KH rein ohne lang zu fragen oder fackeln..
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Ich finde aber, Solche Dnge sollen auf jeden Fall freiwillig bleiben.
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Ich schätze es, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Kinder impfen zu lassen und vieles sogar gratis. Ich würde nie auf die Idee kommen, nicht zu impfen oder es in Frage stellen. Ich find Impfungen (nicht alle natürlich) lebensnotwendig!
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Dann wurden immer mehr und immer mehr Impfungen "erfunden"... Krankheiten wie die Kinderlähmung wurden fast ausgerottet... DURCHS IMPFEN!!!
Und nun haben wir einen Luxus geschaffen, da es die Krankheit nicht mehr wirklich gibt, fühlen sich viele sicher und meinen, Ach... Das impfen ist so schlecht, lass ma lieber nicht impfen denn wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass mein Kind an dieser Krankheit erkrankt... Dann kommen tolle zahlen und Statistiken und man entscheidet sich dafür sein Kind nicht zu impfen...
Nur wer diesen Luxus geschaffen hat, das bedenkt niemand.... Nämlich...
DIE DIE GEIMPFT SIND!
Wenn jedes 5 Kind an z.B Kinderlähmung erkranken würde, möchte ich nur eine Mutter sehen welche ihr Kind nicht liebend gern impfen lässt...
Aber vielleicht bekommen wir ja wieder so einen Zustand hin (Epidemie einer Erkrankung)
Wenn das so weiter geht mit dem Anti-Impf-Programm dauert es sicher nicht mehr all zu lange...
Bitte das ist nur meine Meinung und ich habe niemanden speziell angesprochen!
;-)
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jede mutter möchte das beste für ihr kind/ihre kinder!
und die einen wollen es eben vor impfschäden und die anderen vor krankheiten schützen!
ich finde, jeder sollte hier informationen reinstellen können, die er/sie gefunden hat und jede/r darf es mit seinem kritischen auge betrachten und für gut oder schlecht empfinden. aber bitte nicht beleidigend werden oder jemand angreifen nur weil er es andersrum macht!
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Läuft doch überraschend friedlich ab hier finde ich..
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Sorry, ist etwas zu schlimm? Kann's noch àndern :-)
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es werden sich schon die richtigen angesprochen fühlen, und @Mini78 ich find schon, dass ein paar grenzwertige aussagen geschrieben wurden, aber vl bin ich auch grad ein bisschen überempfindlich. hab grad ziemlichen schlafentzug!
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und verrate doch einmal, warum genau willst du jetzt nicht impfen?
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Wenn ichs wieder mal war, die böse gewesen ist dann tut es mir echt leid. Ich will wirklich niemanden "anprangern"
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Auf meiner Station ist kürzlich eine junge Dame aufgenommen gewesen...
Beide Oberschenkel amputiert...
Sie hatte mit 18 Monaten eine Menigokokkeninfektion.... Ihr mussten damals die Beine deswegen abgenommen werden!
Ich war schockiert!
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- Meine Kleine hatte nach der Rotavirenimpfung die Rotaviren! Nach genauerem recherchieren habe ich herausgefunden, dass dies keine Seltenheit ist, da selbst bei Impfungen kein 100%iger Schutz gegeben ist!
- Impfungen können unbestritten schwere Nebenwirkungen verursachen.
- Langzeitfolgen von Impfungen sind bisher und werden auch nicht untersucht
- Impfstudien werden praktisch nur von Impfstoffherstellern gemacht
- Impfstudien vergleichen immer nur Impfstoffe mit anderen Impfstoffen, nicht Impfstoffe mit Placebos
- Unabhängige Studien gibt es praktisch nicht.(und wenn kommen diese immer zu anderen Ergebnissen)
- Negative Pharmafinanzierte Impfstudien werden nicht veröffentlicht.
- Zulassungsstudien sind Betriebsgeheimnis der Hersteller und sollte sich doch mal wagen, etwas an die Öffentlichkeit zu tragen, verliert er seine Lizenz als Arzt (z.b. Dr.Loibner) Ist doch sehr fraglich, wenn eh alles so sicher ist!!!!
- Der "Wirksamkeitsbeweis" von Impfungen beruht weitgehend auf Statistiken und den Anstieg der Antikörper
- Antikörperbildung wird mit Infektionsschutz gleichgesetzt, ist aber bei weitem nicht das gleiche !!
- Kinderkrankheiten sind zwar unangenehm, aber bei gesunden Kindern nicht gefährlich (schon klar, nicht jede Impfung schützt "nur" vor Kinderkrankheiten, aber für was impft man bitte Windpocken !!!?)
- Geimpfte Kinder sind nicht gesünder als ungeimpfte
- Impfen ist ein Geschäft mit der Angst vor Krankheit
- Durch Unterdrückung der akuten Krankheiten (geimpfte Kinderkrankheiten) kommt es in Folge zu einer Zunahme chronischer Erkrankungen
- Das Durchmachen von Kinderkrankheiten in der Kindheit schützt vor schweren Erkrankungen im Erwachsenenalter
- In Impfstoffen sind Stoffe wie Aluminium, Arsen, Zinn drinnen, die seeeehr schädlich, nicht natürlich und auch nicht vom menschlichen Körper abbaubar sind!
- Ärzte verdienen Geld damit (ca 800 Euro im Monat !!) und MÜSSEN Impfungen empfehlen (obwohl sie größtenteils ihre eigenen Kinder nicht impfen lassen), ansonsten verlieren sie ihre Kassenzulassung !!
- Wir Eltern bekommen Geld dafür, dass wir die Kinder impfen lassen! Es wird mit der Geldnot vieler Eltern gespielt und schamlos ausgenutzt!!
So, ich geh jetzt schlafen Leute, das sind ein paar der Gründe die mich zum Zweifeln gebracht haben.
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Ich persönlich bin das letzte mal im gymnasium geimpft worden...danach gab es keine impfung bei mir da ich panische angst vor spritzen habe...sogar in der ss beim blutabnehmen bin ich immer zusammengeklappt...die glycoseuntersuchung war ganz witzig :eek:
Mein kleiner ist jetzt 3 monate und eine woche alt und er hat schon beide rotavirenimpfungen,beide 6fach impfungen, meningokokken und die tuberkulose impfung bekommen...wir werden unseren sohn gegen alles impfen bis auf die grippeimpfung...die ist meiner meinung nach nicht notwendig, aber alles andere schon
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Sondern weil meine Kinder groß werden, sie werden Erwachsene und genau ab dem Zeitpunkt würde eine typische Kinderkrankheit zum Problem werden.
Ich trau mich z.B. nicht in den Kindergarten, weil dort ständig Rötelkinder sind (meine geimpften, haben sie übrigens nie bekommen)
1. Ich bastel zur Zeit, eine Rötelinfektion würde schwerste Behinderungen beim Baby bedeuten und das nur weil mal wieder ein bzw. scheinbar mehrere Eltern ihre Kinder nicht impfen ließen.
2. Röteln verlaufen bei Erwachsen ungleich schwerer als bei Kindern.
Auch Windpocken sind ständig im Kiga unterwegs, meine beiden sind dagegen geimpft und haben sie auch noch nie bekommen. Ich selbst habe sie erst mit 13 bekommen, es war für mich eine Katastrophe.
Ich kann eigentlich nur eine Art von Impfgegenern verstehen. Die die am Anfang das Baby gegen Krankheiten impfen die auch schon im Kindesalter schwer verlaufen würde und dann spätestens mit der Pupertät alle Kinderkrankheiten nachholen, die das Kind nicht hatte.
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Hatten bisher auch keinerlei Impfreaktionen, außer bei der ersten Rotaimpfung 1 Tag lang vermehrtes Pupsen.
FSME lassen wir später, wenn sie etwas älter ist, auch impfen, einfach weil wir direkt am Wald wohnen, also im Risikogebiet.
Grippe würde ich auch nicht impfen, jedes Jahr wird nur ein Stamm geimpft und alle anderen kann man trotzdem bekommen - finde ich ziemlich sinnlos.
Gebärmutterhalskrebs habe ich mich impfen lassen, einfach, weil ich miterlebt habe, wie sie meiner Cousine mit Mitte 30 die Gebärmutter entfernen mussten und sie nun natürlich keine Kinder bekommen kann. Sonst hätte ich es ziemlich wahrscheinlich auch nicht gemacht.
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Ja klar, solche Studien werden fast immer von Firmen finanziert. Jemand hier schon mal in der Forschung gearbeitet? Ist irre teuer! Abgesehen von Personalkosten, Geräten usw. Ich hab im Monat oft mehrere Tausend (!) Euro für die Zutaten für meine Experimente ausgegeben. Also natürlich hab ich nicht bezahlt, aber ich durfte selbst bestellen und kenne die Preise.
Wer sonst kann sich das 'unabhängig' leisten. Und wenn jemand jetzt alle Gelder zusammenkratzt um zu beweisen, dass ein Impfstoff nicht funktioniert und kommt zu einem anderen Ergebnis, glaubst du dann er würde sein positives Ergebnis veröffentlichen????
Dass keine Placebos genommen wird stimmt überhaupt nicht, hab selbst an einer Studie im AKH teilgenommen. Was soll ich sagen, ich war jung und brauchte das Geld... Ich bekamm einen Placebo gespritz und konnte mich hinterher entscheiden, ob ich die richtige Impfung auch noch will.
Dass die Pharmafirmen negative Ergebnisse nicht veröffentlichen stimmt auch nicht. Es wurden schon Impfstoffe vom Markt genommen, die keinen ausreichenden Schutz bieten. Bei Hepatitis B war das zB so.
Dass es keine ausreichende Information über Langzeitschäden gibt ist richtig und auch, dass Aluminium und Co schädlich sein können.
Oh Mann, ich könnt noch andere Punkte auseinandernehmen, es macht mich sooooo wütend, wie hier mit Fehlinformation verunsichert wird.
Liebe @Nici1990 das geht nicht gegen dich, es kommt ja nicht von dir. Du hast das gelesen oder gehört und weisst ja nicht, dass es nicht stimmt und gibst es nur weiter. Aber ich komm aus dem Bereich und kenn mich aus.
P.S.: wieviele Ärzte kennt ihr die nicht impfen lassen? Ich kenne viele und viele Forscher die mit Impfungen zu tun haben. Ein einziger hat seine Kinder nicht impfen lasse, arbeitet aber in einer Praxis in der geimpft wird...
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Aber die Angst, die ich da bekomme, bei solchen Fällen, mein Kind zu verlieren, die überwiegt die Angst, dass durch die Impfung etwas passieren könnte.
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Natürlich kann man sich die Frage stellen, wie @mijo es getan hat, was passiert, wenn ein Kind, dass nicht geimpft wurde an einer Krankheit erkrankt, weil es nicht geimpft wurde?! Aber umgekehrt kann man sich ja auch die Frage stellen, was passiert, wenn das Kind an einer Impfreaktion erkrankt oder gar stirbt?
Es gibt solche und solche Fälle, jeder hat seine eigene Meinung dazu, sollte den anders Denkenden aber doch nicht bekehren wollen!
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Ich steh dem Thema sehr kritisch gegenüber und wie ich schon geschrieben hab, ich hab ernsthaft überlegt NICHT zu impfen!!!!
Ich find es zB auch toll, dass es Menschen wie den Dr. Loibner gibt. Sie habend dazu beigetragen, dass Impfungen sicherer wurden, Impfstoffe vom Markt genommen wurden, und ein Bewusstsein geschaffen wurde, nicht einfach alles impfen zu lassen, was auf den Markt kommt. Allerdings gleich alle Impfungen zu verteufeln, naja. Das fällt einem sicher leichter, wenn die Kinder, wie bei ihm geimpft wurden und er so diese Entscheidung nicht mehr treffen muss...
Und ich geb dir und @patz21 voll recht, es ist nicht richtig jemanden unverantwortlich zu nennen, jede Mutter will nur das allerbeste für ihr Kind und versucht sich so gut wie möglich zu informieren und dann zu entscheiden.
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und bzgl. den Rotaviren. Sie hat sie DURCH die Impfung bekommen, nicht erst zwei Wochen später oder so !! Hat mir auch die KIÄ bestätigt! Sie meinte nur "Ist nix schlimmes, ist bald wieder erledigt! Nur wenns weniger zu sich nimmt als die Windel voll ist und z.b. die Fontanelle eingefallen ist, dann solltens ins KH! Genauso gibt es auch Impfmasern, die sehr häufig vorkommen !! Und nicht ungefährlich sind!
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- Bis zu 5% der geimpften bekommen Impfmasern
- bei 1 zu 1.000.000 kann es nach der Impfung zu Gehirn-, Hirnhaut-, Knochenmarks- oder Nervenentzündungen mit Lähmungen kommen
(Zum Vergleich bei der Erkrankung selbst steht es 1 zu 1.000)
- 10 bis 20% der Hirnhautentzündungen enden tötlich, 20 bis 30% enden mit einer dauerhaften Behinderung
Mir ist schon klar, das Impfungen auch ein gewisses Risiko haben, aber das Risiko der Erkrankung selbst ist weit höher.