Ich hab eine knapp 10 Wochen alte Tochter. Heute hat meine SchwiMu das erste Mal auf sie aufgepasst, während ich beim Zahnarzt war. Dort hat es leider EWIG gedauert, hab 2x zuhause angerufen- ob noch alles passt- und die ganze Zeit überlegt ob ich wieder heimfahren soll, weil ich die KLEINE SOOO vermisst hab. Mir sind sogar mehrmals (fast) die Tränen gekommen, die Ärztin hat schon gedacht ich hab solche Schmerzen...echt peinlich! Was ist bloß los mit mir? Geht es euch auch so, wenn ihr mal von euren Kleinen getrennt seit? Ich hab einfach den Gedanken nicht ertragen, dass sie vielleicht gerade weint und ich nicht da bin um sie zu trösten
( das Gefühl zerreißt mir das Herz
( das ist doch nicht normal!?!?
Kommentare
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bei arztterminen sag ich immer, wenn ich stille. dann komm ich ratzfatz dran.
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Als ich zum ersten Mal von meinem Wurm getrennt war, konnte ich das auch nicht genießen obwohl es ja nur ein schneller einkauf war. Aber mit der Zeit vergeht das und man gewöhnt sich dran Gedanken hat man sowieso und das ist wie Tschutschu sagte, total normal
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Ich konnte mich ewig nicht lösen, hab Jonas lange von niemanden anderen betreuen lassen. Und auch heute hab ich ihn am Liebsten bei mir, wenn er mal bei meinem Mann oder meinen Eltern ist, gibt's aber auch keine Probleme..
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hätt mal eine frage an die anderen mädels die nicht so sind wie @ bika und ich: mama seid ihr euer ganzes leben lang: was macht ihr wenn euer kind in den kindergarten oder in die schule gebt? dann müsst ihr es ja auch weggeben? glaubt ihr die bindung und liebe zu euren kindern wird in ein paar jahren weniger?
es sollte sich bitte keine mami persönlich angegriffen fühlen, mich würd halt nur eure einstellung dazu interessieren?
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Wenn er jetzt mal 2 Stunden bei meinen Eltern bleibt, während mein Mann und ich zB auf unseren Grundstück sind, ist's was ganz anderes. Er wird im Jänner 3 alt, kennt meine Eltern und ihr Haus also genauso lange. Ich finde man kann einen Säugling nicht mit einem Kleinkind vergleichen!
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Natürlich muß man als Mama sein Kind auch loslassen können, aber es ist ein schrittweiser Prozeß und geht nicht von heut auf morgen. Nur weil man einen Säugling nicht bei jemandem anderen lassen will, heißt nicht, dass man 3 Jahre später noch immer ein Problem damit hat. Hoffe ich zumindest Hab da ja noch Zeit.
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nachts möcht ich mich aber auch noch nicht trennen obwohl ich mal eine nacht mit viel schlaf brauchen könnt ;-)
also wenn ich weiß dass mein Kind in guten Händen is - wie zb bei meiner Mama - dann hab ich für paar std kein Problem damit :-)
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Aber wie schon erwähnt wurde, irgendwann gewöhnst du dich dran und wirst es sogar (ich habs früher auch nicht geglaubt) genießen wenn du ein bisschen zeit für dich hast
10 wochen sind aber doch noch sehr früh.
Jetzt sind ihr vater und ich ja seit ende juli getrennt und alice ist jeden sonntag auf montag (manchmal auch dienstag) bei ihm. Anfangs hab ich nur geheult, mittlerweile weiß ich diese zeit optimal zu nutzen. Die zwerge bleiben ja nicht ewig so ruhig, da is es toll mal haushalt etc auf zwei tage verteilt machen zu können, einkaufen zu fahren und ordentlich auszuschlafen oder nur blöd auf der couch rumsitzen
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am wichtigsten und unabhängig davon ist, wie es dem kind dabei geht und ob der wechsel passt oder nicht. daran sollte man sich orientieren und dann kann man sich auch guten gewissens ein wenig zeit für sich nehmen. das braucht man als paar auch. bei den einen kommt es früher, bei den anderen erst später. nur dort, wo die paarzeit komplett fehlt, sehe ich schwierigkeiten.
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Ich seh da aber auch keinen Zusammenhang mit dem Kleinkindalter, wenn sie in Kindergarten oder so gehen wird. Im Juli, wenn sie ein Jahr wird, muss ich ja (leider) ohnehin wieder arbeiten gehen. Sie wird später sicher auch mal bei meiner Mama bleiben und auch mal übernachten. Nur jetzt ist es für uns beide einfach noch zu früh dazu.
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In den ersten Wochen war das noch anders, da war ich immer froh wenn Freunde, Verwandte oder natürlich mein Mann sich einige Zeit mit ihr beschäftigt haben und ich "frei" hatte. Aber die Bindung wird immer stärker und ich merke halt, dass ich sie in wenigen Sekunden beruhigen kann und andere brauchen viel länger, auch der Papa und dann will ich sie den Leuten am liebsten wegnehmen, damit sie nicht unnötig "leiden" muss..mein Mann meint ich muss ihm und anderen auch was zutrauen, sonst mach ich mich abhängig von ihr... :-??
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In den ersten Wochen war das noch anders, da war ich immer froh wenn Freunde, Verwandte oder natürlich mein Mann sich einige Zeit mit ihr beschäftigt haben und ich "frei" hatte. Aber die Bindung wird immer stärker und ich merke halt, dass ich sie in wenigen Sekunden beruhigen kann und andere brauchen viel länger, auch der Papa und dann will ich sie den Leuten am liebsten wegnehmen, damit sie nicht unnötig "leiden" muss..mein Mann meint ich muss ihm und anderen auch was zutrauen, sonst mach ich mich abhängig von ihr... :-??
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