hallo leute
heute habe ich meine nachbarin begegnet und wir haben über geld und arbeit gesprochen, plötzlich hat sie gesagt,dass sie nicht blöd ist und mit 2 kindern arbeitengeht!!! Sie hat erzählt dass sie sowieso fast 2500€ bekommt mit nur geringfügiger beschäftigung. Als ich gefragt habe wie das geht hat sie angefangen zu erzählen. also: sie bekommt für zweite kind kbh mit beihilfe (600€) alle 2 monate fbh(700€) dann ams geld(800€) und geringfügige beschäftigung (370€)!!!
Ich meine ist das soooo leicht??? warun gehen dann alle anderen überhaupt arbeiten? sind wir dumm?? oder sie mega schlau?? geht das überhaupt?? alles gleichzeitig beziehen??? hat das schon wer gemacht?? erfahrungen???
lg kayra
Kommentare
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Außerdem bist du bei geringfügig js nicht pensionsversichert u wenn du Arbeitslosengeld beziehst denk ich auch nicht. Also ob das dann grundsätzlich langfristig so klug ist?!
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Das habe ich von der Homepage, mit zwei Kinder, dem AMS zu Verfügung stehen für Kurse oder was weiß ich was & dann noch arbeiten ?
Leute erzählen ja immer viel, aber kann ja auch stimmen :-) nur ist halt die Frage wer auf die Kinder aufpasst, weil sie muss ja auch dem AMS zu Verfügung stehen
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Karenzgeld, 2x Familienbeihilfe, Alimente dazu noch an kleinen job wäre ich auf 2000euro
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Sie hat während erster Karenz schon gekündigt also ist sie nicht in Karenz und deswegen ams...
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*Meine Meinung*
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also früher oder später fallen ihr die 800 euro leider weg.
auf 2500 euro komm ich mit deinen zahlen aber nicht, nur auf 2100.
find ich super wenn sie daheim bleiben kann, aber leider muss sie dem ams tatsächlich für mind. 20 wochenstunden zur verfügung stehen, viele viele bewerbungen schreiben und halt auch dann arbeiten gehen, wenn sie was findet.
und nach spät. 10 monaten ists vorbei, dann fallen 800 euro weg.
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sie hat mir vorgerechnet:
800€ams
600€kbg
700€fbh
350€geringf.beschäft.
Summe: 2450
hab auch gesagt dass das nicht lange dauert dann hat sie gesagt sie ist seit langem in krankenstand!!!!!!!!!!! somit kann sie mehr als nur 6 monate geld beziehen!!!!!
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Sehr eigenartig...
Und normalerweise bekommt man bei der Geringfügigkeit KEINE Entgeltfortzahlung - wenn sie schon so lange im Krankenstand ist.... Dh keinen Lohn und Gehalt für die geringfügige Beschäftigung...
Und das gibt es nicht: für AMS und "normaler Arbeitsmarkt" - krankgeschrieben und für die Geringfügigkeit gesund geschrieben.....
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Aber vielleicht ist das bei euch anders!
Aber sonst würd ich auch gern Geld kriegen von ams weil ich hab nur 436Euro kbg!
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Oder hab ich da unrecht??? @mado1
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Und so leicht ist das arbeitslos sein nicht, weil wenn sie nicht vermittelbar ist wird das Geld ebenfalls gestrichen!
Aber bei manchen Leuten geht alles und andere schauen durch die Finger!
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anscheinend geht alles wenn man genug schlau dafür ist.
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Und wenn sie Kbg bezieht hat sie mit dem Ams nichts mehr zu tun. So hat es mir das Ams erklärt. Solange sie in Mutterschutz und Karenz ist geht sie das Ams nichts an. Dann muss sie irgendwas falsches oder so angegeben haben
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auch wenn beide Elternteile arbeitslos sind und Arbeitslosengeld/Notstandshilfe beziehen, bekommt man den AlleinVERDIENDERAbsetzbetrag.
(was bei drei oder vier Kinder inkl Mehrkindzuschlag keine kleine Summe ist)
tja, aber gott sei Dank gibts ja genug Leute die sich kaputt arbeiten, damit andere eben nicht arbeiten gehen müssen, .....
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Ich bin bis April 2014 in Karenz- beziehe auch noch das Karenzgeld.
Im September war ich beim AMS fragen ob ich eine Umschulung bezahlt bekomme, weil mein alter Arbeitsplatz mit Kind sehr schwer zu vereinbaren wäre.
Hab im Oktober mit der Ausbildung begonnen.
Bekomme momentan Karenzgeld, alle 2 Familienbeihilfe und Arbeitslosen.
Ich jedoch hab jetzt mein Kind bei der Tagesmutter- muss ich selbst bezahlen. Und sobald ich die Ausbildung Fertig hab geh ich arbeiten.
Also das geht. Und ich könnte auch noch geringfügig arbeiten gehen. Was ich aber nicht mache.
Ich hoffe ihr versteht das jetzt nicht falsch war vorher noch nie Arbeitslos!!
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ist ja klar, dass du das Angebot des AMS nützt, wenn sich deiner alter Job nicht mit dem Baby vereinbaren lässt (außerdem ist eine Ausbildung mit Baby auch ned so easy - merk das selber, da ich grad am Schreiben meiner Masterarbeit bin), ich finds eigentlich vorbildlich, wenn man da so engagiert ist :-)
Bei mir wirds leider schwierig, da ich einen befristeten Vertrag hab und den vorher auflösen ist gar nicht so einfach und wäre mit ziemlich vielen Nachteilen verbunden.
Was ich halt schade finde ist, dass es keine Unterstützung gibt um die Tagesmutter zu bezahlen. Da ich jeden Tags insgesamt 2,5h pendle (manchmal sogar 3h) brauch ich da natürlich mehr Stunden bei der TM und da sollte es schon mehr Unterstützung geben (vor allem wenn man am Land wohnt und echt weit zur Arbeit hat).
Wenn ich mir dann all die "Tipps" von anderen Müttern anhöre, wie man am besten und einfachsten zu Geld bekommt, stellts mir oft die Haare auf. Da bin ich dann manchmal kurz am Überlegen, ob ich diesen Mütter nicht raten soll, sich bei all den Frauen zu bedanken, die das System nicht ausnützen und arbeiten gehen um die Kinder zu ernähren - denn sonst könnten nämlich andere Mütter nicht gemütlich auf Kosten der Allgemeinheit zuhause bleiben (und ob solche Frauen, dann wirklich bessere Mütter sind, wage ich doch anzuzweifeln!).
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Ich finde das jetzt ein bisschen unfair und verallgemeinert. Ich gebe Mamas sehr gern Tipps wie sie länger daheim bleiben können und wo bzw wie sie das meiste Geld bekommen.
Man hat in Österreich das Recht bis zum 3. Geburtstag des jüngsten Kindes daheim zu bleiben und wenn das Gesamteinkommen eine gewisse Grenze nicht überschreitet auch mit finanzieller Hilfe vom Staat.
Ich finde nicht das ich deswegen des Staat, andere Mütter/Väter, ... ausnütze oder gar eine schlechtere Mama bin. Ich habe das gute Recht und ich fordere es auch ein.
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Aber wenn man das System ausnutzt - ein System das von der arbeitenden Bevölkerung am Leben gehalten wird - dann ist das absolut nicht in Ordnung.
Ich hab schon Ratschläge gehört, die gingen in die Richtung: kann sich der Kindesvater nicht bei irgendwelchen Verwandten anmelden, weil dann bist alleinerziehend; oder das Auto auf jemand anderen anmelden, weil man dann vom AMS nicht so leicht vermittelt werden kann; wennst dem Arzt die richtigen Symptome vorjammerst dann schreib er dich krank ohne Bettruhe, .....
Ich finde dass jeder die Pflicht hat sich selber anzustrengen und für sich und seine Kinder sorgen und das Sozialsystem sollte nur dann einspringen, wenn es wirklich nötig ist. Aber selber dafür zu sorgen, dass man von der Allgemeinheit erhalten wird, da hörts bei mir mit dem Verständnis auf. Denn das kann nicht ewig so weiter gehen und dann zahlen die drauf, die es wirklich brauchen.
Ich kenn selber eine Familie: natürlich nicht verheiratet, wohnen aber zusammen, seit 13 Jahren, 3 gemeinsame Kinder, Vater geht nach Jahrelanger Arbeitslosigkeit seit 2 Jahren wieder arbeiten. Er ist bei seinen Eltern gemeldet, das Haus in dem sie wohnen gehört ihren Eltern und deren beiden Autos sind jeweils auf die Eltern angemeldet. Er bezieht die höchste Pendlerpauschale, obwohl ihm die gar nicht zustehen würde.
Neben KBG hat sie auch den Zuschuss bezogen (den sie sicher nie zurückzahlen wird), Notstandshilfe,.... für eine Stelle ist sie nicht vermittelbar (alle drei Kinder gehen zur Schule bzw Kindergarten und im selben Ort gibt es einen Hort, direkt neben der Schule!!), da sie kein Auto hat (im selben Ort will sie niemand einstellen, weil sie sich so blöd oder eher geschickt anstellt, dass sie einfach niemand will) und das AMS zahlt brav weiter.
Also wo da zurecht etwas gefordert wird, sehe ich beim besten Willen nicht!!!
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Für sich und seine Familie das beste rausholen ist ja ok, aber betrügen (und Leistungen beziehen auf die man keinen Anspruch hat ist Betrug) geht einfach nicht in Ordnung.
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Ich denk mir nur - wenn die Eltern so leben werden die Kinder nicht anders werden :-( vorbildwirkung im negativen ...
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achja und zur gkk...da müssen wir jedes jahr zurückzahlen (
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Hab während der Schwangerschaft auch 4 Monate nebenbei gearbeitet, damit dann genug für die Erstausstattung da ist, bin schon gespannt wieviel ich da nachzahlen muss :-(
Und das mit dem "blöd anstellen" bei der Jobvermittlung ist halt so eine Sache, wenn man die eine oder andere Bemerkung fallen lässt, dann wird man abgeleht und wenn das AMS keine allzu genaue Auskunft vom potentiellen Dienstgeber verlangt, was soll dann passieren? Man darfs halt nicht übertreiben....
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also ich wurde wenn ich mich mal arbeitslos gemeldet hatte SOFORT in so ne maßnahme gesteckt...ich hab da dann auch den ecdl nachgmacht.mein mann hat so den staplerschein gmacht. ich (auch mein mann)waren wenn wir arbeitslos gemeldet waren nie nur daheim-wir mussten uns jeden tag in nen kurs setzen...ich versteh nicht wie manche das machen.
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Als mein Mann arbeitslos wurde (vor mittlerweile 10 Jahren) hat ihn das ams einfach unvermittelbar geschrieben, da er ja Diabetiker typ1 is und Insulin spritzen muss .. Die haben ihn deshalb weder in Kurse gesteckt noch Jobs vermittelt, für meinem Mann war das die größte strafe :-(
Andere würden das vielleicht genießen...
Wir haben dann selbst alle Hebel in Bewegung gesetzt und nach 3 Monaten hatte er wieder nen Job, leicht war's nicht ...
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Beim ersten Mal (trotz Wiedereinstellzusage) musste ich dauernd Bewerbungen schreiben, auch für Jobs für die ich total überqualifiziert war. Hab mal gefragt was das für einen Sinn macht, wenn ich im April eh wieder bei meinem alten Arbeitgeber anfang, da hieß es nur, sie können ja nicht einfach Geld beziehen und nix tun.
Beim zweiten Mal, da war von Anfang an klar, dass ich bei meinem alten AG nicht wieder anfangen würde, da wurde ich dann in einen saublöden Kurs gesteckt, da hatte ich dann einen fixen Praktikumsplatz (den hab ich mir selber gesucht!), hat aber auch nix gebracht. Das Praktikum hat 2 Tage bevor der Kurs zu ende war angefangen. Das Kursinstitut hat dann eine Prämie bekommen, weil ich ja vor Kursende einen Job gefunden hatte und das AMS automatisch annimmt, dass mir das Kursinstitut dazu verholfen hat!!
Die AMS Mitarbeiter können dich ja gar nicht vermitteln, weil es die null interessiert was du kannst und was die Firmen suchen - die lesen sich ein Stellenprofil meiner Erfahrung gar nicht durch, passt ein Wort, musst dich schon bewerben
Was mich echt interssieren würde: Wie findest das AMS seine Mitarbeiter??? Hab noch NIE ein Inserat gesehen, dass die wen suchen!!! Wählen die ihre Mitarbeiter aus den gemeldeten Arbeitslosen? oder suchen sich die AMS-Mitarbeiter ihre neuen Kollegen persönlich im Bekanntenkreis???
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War aber in Tirol.
Soll ich die Anzeige raus suchen? @minimax
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andererseits kann ich mir aber auch vorstellen, dass man in diesem Job soviel erlebt, vor allem negatives, Schwindelein, Betrug, etc, dass man einfach nicht mehr motiviert ist und man in einem "Arbeislosen" einfach keinen wirklichen Menschen mehr sieht, sondern einfach nur einen Punkt in seiner täglichen To do Liste......
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Von da an kann ich sogar ein bisschen verstehen wenn auch die Mitarbeiter nicht immer voll motiviert sind.
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Ich verstehe es aber auch nicht, dass da solche Unterschiede gemacht werden. Bin auch leider in der Situation arbeitslos zu sein. Hatte Job gewechselt und bin im neuen Job im Probemonat raus geflogen (wurde schwanger und hatte es leider total mit Übelkeit etc. zu tun. Chef hat 1und1macht4 zusammengezählt)
Ams hat mich sofort in eine Schulung gesteckt ( bin jetzt auch im Nachhinein dankbar weil ich so zumindest bis zum Mutterschutz Arbeitslosengeld bekomme = Mein Wochengeld is wieder mein vorheriger Nettoverdienst, Inhalt der Schulungen entsprach leider nur den ersten beiden Klassen HAK die ich bereits abgeschlossen habe aber so hatte ich zumindest nicht so den Druck wegen Bewerben, ), Schwangerschaft ist jedoch kein Grund sich nicht zu bewerben aber mein Berater sieht zumindest ein dass es jetzt keinen Sinn mehr macht wöchentlich eine bestimmte Anzahl Bewerbungen zu verlangen wenn Mutterschutz Anfang März beginnt.
Aus dem Grund hab ich mich auch mit dem Einstieg nach Karenz beschäftigt. Kann ja nicht in ein bestehendes Dienstverhältnis zurück wo er mich nicht gleich kündigen kann.
Ich muss sagen deinen Nachbarin wird aber grobe Probleme bekommen mit der Konstruktion die sie da fährt. Um das zunschaffen muss sie aber bei den Anträgen einen Haufen "versehentlich vergessen haben anzugeben"
Wenn sie pauschales KBG bezieht kann sie den Zuschlag für Geringverdiener beantragen
Zuschlag ist 6,06€/tag mehr ( kann man nur bis zum 12 Monat bekommen, darf nicht mehr als 6200/jahr dazuverdienen, Partner nicht mehr als 16000.)
Wenn du den nicht beziehst oder nach 12 Monat darfst du 16000/jahr verdienen und Partner is egal
Zuverdienst ist: geringfügige Beschäftigung, Arbeitslosengeld, Notstand,....
Nur Familienbeihilfe zählt nicht als Zuverdienst
Man kann Arbeitslosengeld ohne Probleme neben KBG beziehen ABER muss:
Dem Arbeitsmarkt mindestens 20 Stunden/woche zur Verfügung stehen
Nachweisen, dass die Kinder betreut sind ( Familie, Kindergarten)
Jederzeit eine Schulung antreten
Da stimmt in ihrer Rechnung irgendwas nicht. Würde sagen sie bescheisst die GKK. Und mit der würd ich mich ned anlegen. Gilt unter Personalverrechnern als heisseres Eisen als das Finanzamt wenns um falsche Angaben geht.
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Und einer schwangeren die sich nach 2 Entschuldigunen wegen Arztbesuchen die leider nicht anders möglich waren anhören durfte ob ihr wichtiger ist einen Job zu finden oder das Baby.
Also wie solche wie deine Nachbarin von dem System verschont geblieben sind is mir ein Rätsel.