ich hab meinen beiden jeweils ca. 6 Monate voll gestillt und danach weiter nach Bedarf, die Große hat sich dann mit 15 Monaten voll selbst abgestillt (war ganz witzig, wir lagen wie jeden Abend im Bett, sie sieht die Brust, grinst mich an und dreht sich weg - das war´s dann) und der Kleine hat glaub ich mit 14 Monaten aufgehört - ich fand es super, dass die Kinder den Zeitpunkt selbst bestimmt haben, so hatte ich auch keine Probleme mit dem Abstillen. Ich hab Stillen halt so praktisch gefunden - Essen immer mit, in der richtigen Zusammensetzung und Temperatur, schnell angerichtet und auch die Nähe zum kleinen Zwerg ist super. Wenn´s irgendwie geht - ich würde es sofort wieder so machen. Fläschchen hab ich eigentlich bei beiden Kindern komplett übersprungen (wir hatten zwar welche, aber verwendet haben wir sie fast nie - außer fallweise für Tee)
Meine wurden auch beide 6 Monate voll gestillt - und mit etwa 10 - 12 Monaten waren sie ganz abgestillt!
Bei Miriam hatte das unter anderem den grund, dass sie mir beim trinken mal kräftig rein gebissen und und sich noch dazu dabei gedreht hat - das hat "sau" gut getan - also war Schluss mit Stillen - sie nahm mir aber auch zwei Tage später keine mehr - als ob sie das NIE getan hätte!
Und beim Zwerg war es nicht viel anders. Der langte auch mal kräftiger zu und dann hörte ich damit auf - auch er kannte das nach 2 Tagen nicht mehr!
Auch mit der Milch bzw. harten Brüsten hatte ich keine Probleme!
Also meinen kleinen still ich noch nach Bedarf, er isst zwar auch schon Beikost aber er entscheidet wann er sich abstillt, mein kleiner ist 9 Monate. Mein Großer hat sich mich 28 Monaten abgestillt, hab also die erste Zeit sogar Tandemgestillt, und wurde deswegen oft belächelt, aber ich habe die Entscheidung getroffen dass sich meine Kinder selber abstillen dürfen, solange sie die Brust noch brauchen, sollen sie sie haben. Mein Großer hat vor Kurzem gemeint er würd ganz gern nochmal (wird im September 3) und wie ich ihm sagte Kein Problem hat er nur gemeint, Bäh bin doch ein großer Bub!
Bei meiner 1. Tochter hab ich 6 Wochen gestillt, dann musste ich operiert werden mit Vollnarkose und die Milch war von einen Tag auf den Anderen einfach weg ;o( ein Schock für Mutter und Kind.
Bei meiner 2. Tochter hab ich mich schon sehr aufs stillen gefreut, hatte jedoch keinen richtigen Milcheinschuss und mussten uns im Krankenhaus am 3. Tag gegen das stillen entscheiden ( Ich hätte sonst meine Maus nicht mit heim nehmen dürfen, da sie extrem viel abgenommen hatte und auch nicht wirklich satt wurde. daheim hab ichs nochmal in ruhe probiert, hatte aber gleich eine patzen Brustentzündung mit 39,5°C Fieber und Schmerzen. Das war sozusagen das Signal meines Körpers, dass es einfach nicht geht. Mittlerweile wird meine Tochter 1 Monat alt und wir können alle recht gut damit leben. Trotzdem finde ich es schade, da es unterwegs einfach praktischer wäre, wenn man die Milchbar betätigen könnte. Und von den Kosten gar nicht zu reden ;o)
Mich irritiert es nur bis heute (obwohl ich selbst Mama bin) wenn Zwerge mit 2 Jahre und aufwärts an Mamas Busen hängen. Ich glaube, da hätte auch mein Mann Probleme damit ;o)
@corona03: der Milcheinschuss kommt doch meistens zwischen dem 3 und 5 Tag wie wurde das denn begründet, dass du dich entscheiden solltest?
Eine Brustentzündung entsteht hauptsächlich durch Stress. Früher nahm man an, dass die Mutter od. Krh-Personal Keime in die evtl verletzte Brustwarze brachten, mittlerweile weiß man, dass es durch Stress entsteht nämlich dann wenn die Mutter keine Ruhe hat und auch wirklich in Ruhe stillen kann so oft und so lang sie will. Gerade bei einer Brustentzündung sollte versucht werden zu stillen um die gestaute Milch zum Fließen zu bringen. Schade, dass du an wohl sehr inkompetente Leute geraten bist. Schade nur weil du es ja offensichtlich gern wolltest.
Ich habe meinen Sohn 26 Monate gestillt, bis er langsam nicht mehr wollte da habe ich ihn dann dabei gestärkt.
Man muss erst "schnullerfrei" stillend ein Kind begleiten bis man selbst weiß wie selbstverständlich es ist ein älteres Kind zu stillen.
Dennoch finde auch ich es gerade andersrum merkwürdig und ein etwas seltsamer Anblick, wenn laufende Kinder gar nicht sprechen können, weil der Schnuller den Ausgang versperrt. Für mich ist es eben natürlich normal. Ich habe meinen Sohn aber ab nem gewissen Alter nicht mehr sofort anlegen müssen wie im Babyalter, sondern konnte ihm sagen, dass er jetzt noch warten muss ... von dem her hätte man es irgendwann nicht mehr sehen können oder annehmen, dass er noch gestillt wird, da sind Schnullerkinder doch viel abhängiger und länger dran als Stillkinder.
Meine Tochter ist erst vier Monate alt mal sehen wie lang sie trinken wird.
@Elke: Ich hab meinen Großen auch 26 Monate gestillt, kenn das ganz genau, ich hab für mich beschlossen,dass er sich selbst abstillen darf, und das gönn ich auch meinem Kleinen (bald 10 Monate).
Glg
...ich habe Fabien 8enthalb Monate gestillt, bis sie einen fürcherlichen Unfall mit ihrem Zahn hatte ab da an wollte sie nicht mehr an die Brust....denke die Flasche war ab da "angnehmer" für sie...?!
beim kleinen der in rund 4-5 Wochen kommen soll werd ich auch stillen, will mich aber (wie bei Fabien auch) nciht festlegen wie lange etc....solangs uns beiden gut tut ist es ok....
@Elke: bei uns war was so, das ich sie in der letzten nacht vor entlassung die ganze nacht durchgestillt habe (vielleicht dazwischen mal 10-15 Minuten Pause) und sie am nächsten Tag -130g hatte, die Gewichtsgrenze war dann schon so weit unten (da sie ja vorher auch schon abgenommen hatte), dass sie meinten, ich dürfte das Kind sonst nicht mit heimnehmen...... (ich selbst hatte vom Visitenarzt für mich das okay, dass ich heim darf), und ohne Kind wäre ich nie gegangen.....
mittlerweile (Maus ist 6 Wochen alt), sind wir recht glüclich, auch mit Fläschchen ;o)
@lura0709: hey freut mich, dass du dich so entschieden hast und es für euch auch so gut ist.
Ich denke es ist jedem seine Sache wie er das mit dem Stillen handhabt, nur tut es mir besonders leid wenn Frauen durch falsche Beratung zur Flasche greifen obwohl sie es wirklich gern möchten.
Elke hat recht, es ist jedem seine Sache! Doch leider ist es wirklich oft so, dass viele nur durch schlechte Beratung und ungeduld aufgeben zu stillen. Ich hatte so einen Fall bei meiner zweiten geburt im Zimmer - sie hatte Kaiserschnitt, da geburtskanal wesentlich zu eng! Und da dauert es auch länger, dass es mit dem Stillen klappt. Ich hab ihr geholfen beim Anlegen,... und es kam wirklich kaum was raus... dann haben wir einfach bei den Schwestern nach Stillhütchen gefragt - da ihr Brustwarze sehr klein war - und mit diesen klappt es dann gleich viel besser!
Viele geben oft schon nach dem zweiten Tag auf, da das kind schreit und natürlich Hunger hat und abnimmt, aber gerade in dieser Zeit muss man die Nerven behalten und abwarten, massieren und selbst positive Gedanken hegen - dann klappt das schon!
Ist meine Meinung - sicher, ich kenne einen Fall, die hat wirklich eine Woche probiert und probiert und probiert - aber es kam rein gar nichts! Sie musste zur Flasche greifen
Ich gehöre auch zu den Langzeitstillern. War nicht wirklich geplant, hat dann aber für die Kids und mich gut gepaßt.
Ich habe meine Zwillis 6,5 Monate vollgestillt und dann noch bis zum 2. Lebensjahr. Wobei es dann schon lange Zeit nur mehr morgens zum Munterwerden war.
also wir stillen noch, meine Kleine ist jetzt 19 Monate...als Ziel habe ich mir 6 Monate gesetzt und je länger desto besser habe ich mir gedacht.
Bei uns ist es fast noch immer "vollstillen", sie kommt schon 3-4 Mal untertags und in der Nacht auch...am liebsten würde sie glaube ich noch immer alle 2Std kommen wie früher...
Sicher ist es manchmal auch anstregend aber sehr schön und gesund.
Ich fand das Stillen am Anfang ja nicht nur schön, sondern auch irgendwie mühsam. Meine Zwillinge haben anfangs sehr langsam oft eine STunde und länger getrunken.
Finde aber, dass es mit der Zeit immer schöner und inniger wurde. Ein besonders schöner Zusatzeffekt zur reinen Nahrungsaufnahme
Ich habe meine Tochter 6 Monate voll gestillt, nach 9 Monaten ganz aufgehört. Das hat für uns beide sehr gut gepasst. Am Ende wollte sie nur noch in der Nacht, ist da auch recht oft munter geworden, hat aber nicht getrunken, sondern bloß genuckelt. Da hab ich dann aufgehört und sie hat die Brust auch nicht mehr eingefordert. Mein Körper hingegen schon - ich dachte, ich hätte ohnehin kaum noch Milch und nach einer Woche hatte ich dann einen Milchstau und meine Hebamme hat gemeint, ich könnte ruhig noch zwei Kinder stillen... ;-)
Ich hab sehr gern gestillt und bei meinem nächsten Kind möchte ich auch stillen, ab sechs Monaten langsam zufüttern und schauen, wie's für uns passt. Viel länger als ein Jahr könnt ich's mir aber nicht vorstellen, hab bei meiner Ersten nach einem Jahr wieder zu arbeiten begonnen und das würd ich auch wieder tun. Sicher könnte man dann abpumpen, das hat bei mir aber nie gut funktioniert und meine Kleine hat sowieso lang kein Fläschchen genommen.
Der Still-Beginn war allerdings hart. Mein Mädl hatte nach der Geburt eine leichte Anpassungsstörung und wurde sehr bald auf die Neugeborenen-Intensivstation gebracht. Da war sie dann zwei Tage und ich konnte kaum bei ihr sein. Ab dem dritten Tag hatten wir dann ein gemeinsames Zimmer und ich den Milcheinschuss. Allerdings war mein Busen so übervoll, dass die Kleine zu wenig "rausbekommen" hat und ich hab einige Tage gebraucht, um das zu kapieren. Die Schwestern der Intensivstation waren da leider nicht sehr hilfreich - denen war's am Liebsten, wenn sie ein Fläschchen geben konnten. In der 6. Nacht hab ich vor lauter Verzweiflung eine Schwester gerufen, weil ich nicht mehr weiter wusste und mit den Nerven total am Ende war, die hat sich dann die halbe Nacht zu mir gesetzt, mich beruhigt und mir erklärt, was eigentlich los war und mir eine Technik gezeigt, mit der's halbwegs ging. Diese Frau war unglaublich einfühlsam und hat sich Zeit für uns genommen, ich glaub, ohne sie hätt ich das Stillen nach einer Woche aufgegeben. Leider waren meine Brustwarzen durch das viele Anlegen zu Beginn total schnell wund - das ging so weit, dass meine Kleine mal Blut gespuckt hat. Mein Blut. Das war dann die nächste Prüfung, meine Hebamme ist mir da beigestanden und hat mir versichert, in 6 Wochen hätten wir das überstanden. 6 Wochen!!! Hab mir dann zeitweise beim Anlegen die Fingernägel in den Unterarm gerammt, um mich von den Schmerzen in den Brustwarzen abzulenken. Aber auch das haben wir überstanden und nach diesen 6 Wochen waren wir ein eingespieltes Team und haben beide das Stillen genossen.
Aber wie gesagt, ohne die Unterstützung der Nachtschwester und später meiner Hebamme hätte ich aufgegeben. Zu Beginn hatte ich auch wirklich viel Angst, dass mein Mädl zu wenig Milch bekommt und auch da hat mich meine Hebamme beruhigt - insofern weiß ich eine gute Betreuung wirklich zu schätzen, meine Hebamme hat mich auch durch die Schwangerschaft begleitet und mir viel Kraft gegeben. :-)
Meine wurden auch beide 6 Monate voll gestillt, den zweiten hab ich fast 2 Jahre gestillt.Am Ende wars dann eigentlich nur mehr am Abend vorm Schlafen gehen, aber das hat er sehr genossen. Das hat gerade gepasst und es war auch genau der richtige Moment für uns beide.
unser max ist jetzt knapp 8 monate und ich stille auch noch. natürlich bekommt er schon beikost (3x pro Tag) aber dazwischen gibts noch mindestens 4 stillmahlzeiten pro tag. ich stille sehr gerne und möchte das noch länger tun. außerdem mag max keine flasche
Meine "Kleine" ist jetzt 2 Jahre. Ich kann einfach nicht mehr. Und seit 2 Tagen sind wir bzw sie wieder auf komplett Entzug. Diesesmal scheint es zu klappen, da sie inzwischen auch endlich isst. Es ist ein Kampf, aber ich bin körperlich zu sehr geschafft. Jetzt muss sie endlich ordentlich essen beginnen.
Drückt mir die Daumen.
Ich habe gern gestillt, würde es auch jeder Mama empfehlen, aber jetzt komm ich endlich und langsam an ein Ende und wieder meinen Körper für mich :-)
Mein Kleiner wird diese Woche 5Monate und wir geniessen das Stillen beide...nur das Umfeld will uns was anderes einreden, was mich ziemlich stinkig macht!
Unser Anfang war auch ziemlich schwierig... die Schwestern haben alle was anderes gesagt und permanent Stress gemacht und wollten sofort zufüttern... ich war nur noch froh, als wir daheim in aller Ruhe waren... und siehe da - alles funktionierte!
Mein kleiner soll nach Plan in 3 Wochen auf die Welt kommen ich hoff das alles gut geht da ich auch gerne stillen möchte. Meine Freundin meinte nur ich soll mich so schnell wie möglich abstillen lassen da die Flasche besser ist aber das kann ich mir nicht vorstellen es kann doch nichts besseres geben als gestillt zu werden.
Also das Stillen hat meiner Meinung überwiegend Vorteile. :-)
Wir haben seit ein paar Wochen nun endlich das Abstillen geschafft!! *freu* Mit 2 Jahren und 3 Monaten ist ißt sie auch endlich besser.
Flasche ist besser als Busen?!?! Wenn dir das deine Freundin gesagt hat, tut sie mir und vor allem ihre Kinder einfach nur leid. Wie meine Vorschreiberin schon geschrieben hat, müssen Stillmamis nix einpacken außer Windeln und Spucktücher. Flascherlmamas ham an Rucksack voll mit Pulver, Falscherlwärmer, Messbecher usw... Alleine die Vorteile die das Baby fürs Immunsystem bekommt sind nicht abzustreiten! Künstliches Essen kann meiner Meinung nach nie die Natur übertreffen. (siehe Erdbeerjoghurt wo Pilze auf Späne gezüchtet werden um einen Erdbeergeschmack usw zu bekommen... )
Lass dir deinen Instinkt nicht verderben. Wenns stillen nicht funktioniert kommt man früh genug ans Flascherl für die Kleinen. Aber Hängebusen und Co sind für mich keine Gründe nicht zu stillen. Auch wenn ich selber unter den Folgen leide. Mein Kind geht immer vor.
ich finde Stillen (wenn es irgendwie geht) auch besser. Denk doch nur mal an die Nacht. Baby wird munter, hat Hunger, du greifst zum Bett rüber (wenn es bei euch schläfst), legst es an und kannst während des Stillens weiterdösen. Mit Flasche musst du aufstehen, Flasche machen, hinsetzen, Kind halten, Flasche geben. Bis du damit fertig bist, bist du sicher munterer als beim Stillen.
Und wenn es am Anfang nicht klappt, gibt es genügend Unterstützung durch Stillberaterinnen, Hebammen, Personal im Spital. Da wird dich keiner schief ansehen, wenn es nicht von Anfang an klappt. Bei mir war´s bei der Großen auch hart, da hat es schon im Spital nicht gut geklappt, dann hab ich im Spital und auch danach von den Stillberaterinnen und von meinem Mann wirklich tolle Hilfe bekommen und nach 14 Tagen hat es funktioniert - wir haben zeitweise 4 Hände gebraucht, um die Kleine zu stillen.
Ich würde mein Kind auch so lange stillen wie wir beide das möchten, egal was andere darüber denken.
Natürlich würde ich dann ab dem 6. Monat auch was anderes zum essen geben Brei ect.
gegen Langzeitstillen ist nichts einzuwenden, es ist nur positiv!
Und wenn man aus welchem Grund auch immer nicht stillen kann so darf man sich auch keine Vorwürfe machen!
Da mein kleiner jetzt da ist kann ich auch mit reden da ich
nicht Stillen kann zu wenig milch kommt leider fast nichts.
kann ich nur sagen ich beneide jede die Stillen kann und man
soll die Zeit mit dem kleinem so lang wie möglich genießen Flasche ist ja doch was
andres
lieandra, hast du schon einen "Milcheinschuß" gehabt? Im Schnitt kommt das nach 3-4 Tagen, davor gibt es ja "nur" die sehr nahrhafte Vormilch (weiß nicht mehr, wie die genau heißt). Bei mir ist die Milch auch erst am 6. Tag gekommen, davor habe ich im KH von den Schwestern Globuli bekommen und ich bin an die elektrische Milchpumpe gekommen um den Milchfluß anzuregen (da kommst du dir echt wie eine Kuh vor) und die Schwestern haben dann mit der zugegebenermaßen wenigen Milch einen dünnen Schlauch an die Brustwarze gelegt und danach die Kleine angelegt, damit sie so quasi Milch von der Brust trinkt (was bei ihr erschwerend dazu gekommen ist, sie war 3 Wochen zu früh und hatte Gelbsucht und ist deswegen beim Trinken immer eingeschlafen, obwohl sie gerade deswegen viel trinken sollte). Vielleicht hast du ja eine Stillberaterin/Hebamme bei dir in der Nähe, die du noch einmal fragen kannst und die dir eventuell weiterhelfen kann. Ansonsten - auch mit der Flasche kannst du schön mit deinem Baby kuscheln - ich wünsch dir auf jeden Fall viel Glück.
ich hab alles versucht hab Milchkuh gespielt bin alle 3 Stunden
an der pumpe gehängt leider kam nichts.
da auch die Geburt nicht so gut gelaufen ist der Kleine hatte
nen Geburtsschock
und die liebe Gelbsucht ist ja auch noch er ist mir immer beim Stillen eingeschlafen nicht mal mit der Hilfe
der Schwester wollte er saugen ich hab auch bis jetzt noch nicht mal nen
milcheinschuß aber das einzig Gute an der Sache ist der stolze Papa kann ihn
auch füttern das ist schon süß anzuschauen :X
oh du Arme, dann hattest du ja auch das volle Programm. Wir haben unsere beim Stillen immer gezwickt und gekitzelt, aber sie hat nur gegrunzt und weitergeschlafen - und ich dachte am Anfang noch: wow, was für ein braves Baby, schläft die Nacht fast durch. Hast Recht, so kriegt dein Kleiner genug Kuscheleinheiten, von dir und auch vom Papa :-)
ich stille auch noch - meine kleine ist fast ein jahr. sie ist schon 2x mal täglich aber zum mittagsschlaf und abends zum ein schlafen trinkt sie. wenn sie in der nacht aufwacht - möchte sie auch trinken das ist auch meine kleine sorge...ich möchte bis märz 2012 abstillen weil ich das kommende semester wieder auf die uni gehen will allerdings habe ich bedenken wegen dem einschlafen. julchen schläft nur beim Stillen ein. glaubt ihr wir schaffen den übergang?
vielleicht hat sie sich ja bis dahin schon selber abgestillt - das wäre natürlich die optimalste Lösung (meine haben auch mit 14/15 Monaten aufgehört). Ansonsten würde ich vielleicht schon im Vorfeld anfangen, ihr die Brust wegzunehmen, wenn du merkst, dass sie beginnt einzuschlafen. Sie wird zwar ordentlich maunzen, aber vielleicht akzeptiert sie es nach ein bis zwei Wochen. Auf jeden Fall genug Zeit für die Umgewöhnung einplanen, damit du dich nicht selber unter Druck setzt
@ Hamstermama: Vielleicht kannst du ja damit anfangen, sie untertags nicht mehr zu stillen (in der Nacht musst ja nicht auf die Uni ;-)). Das hat bei meinen Dreien immer gut funktioniert - allerdings haben sie zu Mittag auch nur im Wagerl geschlafen (bzw. macht das Leo noch immer ;-)).
Ich habe übrigens alle drei 5-6 Monate voll gestillt, mit 10, 11 Monaten nur mehr in der Nacht und mit 20/12/12 Monaten abgestillt. Wobei ich die 12 Monate der beiden Jüngeren für mich ideal gefunden habe, mit 20 Monaten können sie ganz schön fordernd sein (aber nehmen auch vielleicht leichter etwas Neues statt dem Einschlafstillen an. Bei uns war das Lieder singen, bis ICH geschlafen habe :-P)
@Hamstermama: Mir geht es ähnlich wie dir - Zwerg schläft am Busen ein. Wir sind grade dabei, beim Einschlafen an den Schnuller zu gewöhnen und vors Gesicht was zu geben, was nach "Mama" riecht....
Funktioniert z.T. ganz gut....je nach Tagesverfassung halt....
naja schnuller möchte ich ihr nicht angewöhnen - sie nimmt sonst auch keinen. ich probiers jetzt immer mit ihrem schlafhippo....funktioniert nicht immer
Wir haben ein Monat gebraucht, bis das Stillen endlich funktioniert hat und ich hab auch oft "rund um die Uhr" gestillt. Heute ist die Kleine 18 Monate und sie trinkt noch immer abends, nachts und morgens und manchmal am nachmittag zum Mittagsschläfchen. Ich hab das schon seit einiger Zeit so umgestellt, dass nur mehr im Bett gestillt wird, und das versteht sie auch sehr gut. Denn früher ist sie mir immer und überall nachgelaufen: trinki trinki ... das wollt ich dann nimmer. So sind wir sehr zufrieden und ich hab auch keine deadline - es wird sich schon alleine ergeben. Übrigens, wenn sie mal bei Oma schläft, dann braucht sie weder abends noch nachts ein Fläschchen!
Also wir sind da sehr flexibel :-) und ich würde jedem Baby wünschen, dass es so lange gestillt wird wie es selbst möchte
mein kleiner hat sich nach ca. 10 Monaten selbst abgestillt, da ich erneut schwanger wurde, und sich die Konsistenz der Milch ändert. Die hat er nicht mehr akzeptiert!
Hab zwölfeinhalb Monate gestillt - zum Schluss nur mehr in der Nacht.
Das Abstillen war kein Problem, jetzt kriegt er in der Nacht halt ein Fläschchen, aber ich denke, dass der Zeitpunkt für uns beide ganz gut gepasst hat. Er hat drei Tage noch versucht die Brust zu erwischen, doch jetzt interessiert ihn das nicht mehr. Bin froh, dass ich erstens so lange stillen konnte und zweitens das Abstillen problemlos verlaufen ist.
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Kommentare
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Bei Miriam hatte das unter anderem den grund, dass sie mir beim trinken mal kräftig rein gebissen und und sich noch dazu dabei gedreht hat - das hat "sau" gut getan - also war Schluss mit Stillen - sie nahm mir aber auch zwei Tage später keine mehr - als ob sie das NIE getan hätte!
Und beim Zwerg war es nicht viel anders. Der langte auch mal kräftiger zu und dann hörte ich damit auf - auch er kannte das nach 2 Tagen nicht mehr!
Auch mit der Milch bzw. harten Brüsten hatte ich keine Probleme!
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Bei meiner 2. Tochter hab ich mich schon sehr aufs stillen gefreut, hatte jedoch keinen richtigen Milcheinschuss und mussten uns im Krankenhaus am 3. Tag gegen das stillen entscheiden ( Ich hätte sonst meine Maus nicht mit heim nehmen dürfen, da sie extrem viel abgenommen hatte und auch nicht wirklich satt wurde. daheim hab ichs nochmal in ruhe probiert, hatte aber gleich eine patzen Brustentzündung mit 39,5°C Fieber und Schmerzen. Das war sozusagen das Signal meines Körpers, dass es einfach nicht geht. Mittlerweile wird meine Tochter 1 Monat alt und wir können alle recht gut damit leben. Trotzdem finde ich es schade, da es unterwegs einfach praktischer wäre, wenn man die Milchbar betätigen könnte. Und von den Kosten gar nicht zu reden ;o)
Mich irritiert es nur bis heute (obwohl ich selbst Mama bin) wenn Zwerge mit 2 Jahre und aufwärts an Mamas Busen hängen. Ich glaube, da hätte auch mein Mann Probleme damit ;o)
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Eine Brustentzündung entsteht hauptsächlich durch Stress. Früher nahm man an, dass die Mutter od. Krh-Personal Keime in die evtl verletzte Brustwarze brachten, mittlerweile weiß man, dass es durch Stress entsteht nämlich dann wenn die Mutter keine Ruhe hat und auch wirklich in Ruhe stillen kann so oft und so lang sie will. Gerade bei einer Brustentzündung sollte versucht werden zu stillen um die gestaute Milch zum Fließen zu bringen. Schade, dass du an wohl sehr inkompetente Leute geraten bist. Schade nur weil du es ja offensichtlich gern wolltest.
Ich habe meinen Sohn 26 Monate gestillt, bis er langsam nicht mehr wollte da habe ich ihn dann dabei gestärkt.
Man muss erst "schnullerfrei" stillend ein Kind begleiten bis man selbst weiß wie selbstverständlich es ist ein älteres Kind zu stillen.
Dennoch finde auch ich es gerade andersrum merkwürdig und ein etwas seltsamer Anblick, wenn laufende Kinder gar nicht sprechen können, weil der Schnuller den Ausgang versperrt. Für mich ist es eben natürlich normal. Ich habe meinen Sohn aber ab nem gewissen Alter nicht mehr sofort anlegen müssen wie im Babyalter, sondern konnte ihm sagen, dass er jetzt noch warten muss ... von dem her hätte man es irgendwann nicht mehr sehen können oder annehmen, dass er noch gestillt wird, da sind Schnullerkinder doch viel abhängiger und länger dran als Stillkinder.
Meine Tochter ist erst vier Monate alt mal sehen wie lang sie trinken wird.
LG Elke
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Glg
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beim kleinen der in rund 4-5 Wochen kommen soll werd ich auch stillen, will mich aber (wie bei Fabien auch) nciht festlegen wie lange etc....solangs uns beiden gut tut ist es ok....
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mittlerweile (Maus ist 6 Wochen alt), sind wir recht glüclich, auch mit Fläschchen ;o)
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Ich denke es ist jedem seine Sache wie er das mit dem Stillen handhabt, nur tut es mir besonders leid wenn Frauen durch falsche Beratung zur Flasche greifen obwohl sie es wirklich gern möchten.
219
Viele geben oft schon nach dem zweiten Tag auf, da das kind schreit und natürlich Hunger hat und abnimmt, aber gerade in dieser Zeit muss man die Nerven behalten und abwarten, massieren und selbst positive Gedanken hegen - dann klappt das schon!
Ist meine Meinung - sicher, ich kenne einen Fall, die hat wirklich eine Woche probiert und probiert und probiert - aber es kam rein gar nichts! Sie musste zur Flasche greifen
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Ich habe meine Zwillis 6,5 Monate vollgestillt und dann noch bis zum 2. Lebensjahr. Wobei es dann schon lange Zeit nur mehr morgens zum Munterwerden war.
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also wir stillen noch, meine Kleine ist jetzt 19 Monate...als Ziel habe ich mir 6 Monate gesetzt und je länger desto besser habe ich mir gedacht.
Bei uns ist es fast noch immer "vollstillen", sie kommt schon 3-4 Mal untertags und in der Nacht auch...am liebsten würde sie glaube ich noch immer alle 2Std kommen wie früher...
Sicher ist es manchmal auch anstregend aber sehr schön und gesund.
g, ivana
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Ich fand das Stillen am Anfang ja nicht nur schön, sondern auch irgendwie mühsam. Meine Zwillinge haben anfangs sehr langsam oft eine STunde und länger getrunken.
Finde aber, dass es mit der Zeit immer schöner und inniger wurde. Ein besonders schöner Zusatzeffekt zur reinen Nahrungsaufnahme
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Ich hab sehr gern gestillt und bei meinem nächsten Kind möchte ich auch stillen, ab sechs Monaten langsam zufüttern und schauen, wie's für uns passt. Viel länger als ein Jahr könnt ich's mir aber nicht vorstellen, hab bei meiner Ersten nach einem Jahr wieder zu arbeiten begonnen und das würd ich auch wieder tun. Sicher könnte man dann abpumpen, das hat bei mir aber nie gut funktioniert und meine Kleine hat sowieso lang kein Fläschchen genommen.
Der Still-Beginn war allerdings hart. Mein Mädl hatte nach der Geburt eine leichte Anpassungsstörung und wurde sehr bald auf die Neugeborenen-Intensivstation gebracht. Da war sie dann zwei Tage und ich konnte kaum bei ihr sein. Ab dem dritten Tag hatten wir dann ein gemeinsames Zimmer und ich den Milcheinschuss. Allerdings war mein Busen so übervoll, dass die Kleine zu wenig "rausbekommen" hat und ich hab einige Tage gebraucht, um das zu kapieren. Die Schwestern der Intensivstation waren da leider nicht sehr hilfreich - denen war's am Liebsten, wenn sie ein Fläschchen geben konnten. In der 6. Nacht hab ich vor lauter Verzweiflung eine Schwester gerufen, weil ich nicht mehr weiter wusste und mit den Nerven total am Ende war, die hat sich dann die halbe Nacht zu mir gesetzt, mich beruhigt und mir erklärt, was eigentlich los war und mir eine Technik gezeigt, mit der's halbwegs ging. Diese Frau war unglaublich einfühlsam und hat sich Zeit für uns genommen, ich glaub, ohne sie hätt ich das Stillen nach einer Woche aufgegeben. Leider waren meine Brustwarzen durch das viele Anlegen zu Beginn total schnell wund - das ging so weit, dass meine Kleine mal Blut gespuckt hat. Mein Blut. Das war dann die nächste Prüfung, meine Hebamme ist mir da beigestanden und hat mir versichert, in 6 Wochen hätten wir das überstanden. 6 Wochen!!! Hab mir dann zeitweise beim Anlegen die Fingernägel in den Unterarm gerammt, um mich von den Schmerzen in den Brustwarzen abzulenken. Aber auch das haben wir überstanden und nach diesen 6 Wochen waren wir ein eingespieltes Team und haben beide das Stillen genossen.
Aber wie gesagt, ohne die Unterstützung der Nachtschwester und später meiner Hebamme hätte ich aufgegeben. Zu Beginn hatte ich auch wirklich viel Angst, dass mein Mädl zu wenig Milch bekommt und auch da hat mich meine Hebamme beruhigt - insofern weiß ich eine gute Betreuung wirklich zu schätzen, meine Hebamme hat mich auch durch die Schwangerschaft begleitet und mir viel Kraft gegeben. :-)
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Es ist ein Kampf, aber ich bin körperlich zu sehr geschafft. Jetzt muss sie endlich ordentlich essen beginnen.
Drückt mir die Daumen.
Ich habe gern gestillt, würde es auch jeder Mama empfehlen, aber jetzt komm ich endlich und langsam an ein Ende und wieder meinen Körper für mich :-)
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@famreif: Toitoitoi!
Mein Kleiner wird diese Woche 5Monate und wir geniessen das Stillen beide...nur das Umfeld will uns was anderes einreden, was mich ziemlich stinkig macht!
Unser Anfang war auch ziemlich schwierig... die Schwestern haben alle was anderes gesagt und permanent Stress gemacht und wollten sofort zufüttern... ich war nur noch froh, als wir daheim in aller Ruhe waren... und siehe da - alles funktionierte!
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Meine Freundin meinte nur ich soll mich so schnell wie möglich abstillen lassen da die Flasche besser ist aber das kann ich mir nicht vorstellen es kann doch nichts besseres geben als gestillt zu werden.
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Und rein emotional ist es kein Vergleich, ob du dein Kind stillst oder ihm immer nur die Flasche gibst...
Vom gesundheitlichen Aspekt her (Immunsystem usw) will ich erst gar nicht reden
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Wir haben seit ein paar Wochen nun endlich das Abstillen geschafft!! *freu* Mit 2 Jahren und 3 Monaten ist ißt sie auch endlich besser.
Flasche ist besser als Busen?!?! Wenn dir das deine Freundin gesagt hat, tut sie mir und vor allem ihre Kinder einfach nur leid.
Wie meine Vorschreiberin schon geschrieben hat, müssen Stillmamis nix einpacken außer Windeln und Spucktücher. Flascherlmamas ham an Rucksack voll mit Pulver, Falscherlwärmer, Messbecher usw...
Alleine die Vorteile die das Baby fürs Immunsystem bekommt sind nicht abzustreiten!
Künstliches Essen kann meiner Meinung nach nie die Natur übertreffen. (siehe Erdbeerjoghurt wo Pilze auf Späne gezüchtet werden um einen Erdbeergeschmack usw zu bekommen... )
Lass dir deinen Instinkt nicht verderben. Wenns stillen nicht funktioniert kommt man früh genug ans Flascherl für die Kleinen.
Aber Hängebusen und Co sind für mich keine Gründe nicht zu stillen. Auch wenn ich selber unter den Folgen leide. Mein Kind geht immer vor.
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Und wenn es am Anfang nicht klappt, gibt es genügend Unterstützung durch Stillberaterinnen, Hebammen, Personal im Spital. Da wird dich keiner schief ansehen, wenn es nicht von Anfang an klappt. Bei mir war´s bei der Großen auch hart, da hat es schon im Spital nicht gut geklappt, dann hab ich im Spital und auch danach von den Stillberaterinnen und von meinem Mann wirklich tolle Hilfe bekommen und nach 14 Tagen hat es funktioniert - wir haben zeitweise 4 Hände gebraucht, um die Kleine zu stillen.
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Natürlich würde ich dann ab dem 6. Monat auch was anderes zum essen geben Brei ect.
gegen Langzeitstillen ist nichts einzuwenden, es ist nur positiv!
Und wenn man aus welchem Grund auch immer nicht stillen kann so darf man sich auch keine Vorwürfe machen!
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nicht Stillen kann zu wenig milch kommt leider fast nichts.
kann ich nur sagen ich beneide jede die Stillen kann und man
soll die Zeit mit dem kleinem so lang wie möglich genießen Flasche ist ja doch was
andres
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an der pumpe gehängt leider kam nichts.
da auch die Geburt nicht so gut gelaufen ist der Kleine hatte
nen Geburtsschock
und die liebe Gelbsucht ist ja auch noch er ist mir immer beim Stillen eingeschlafen nicht mal mit der Hilfe
der Schwester wollte er saugen ich hab auch bis jetzt noch nicht mal nen
milcheinschuß aber das einzig Gute an der Sache ist der stolze Papa kann ihn
auch füttern das ist schon süß anzuschauen :X
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das ist auch meine kleine sorge...ich möchte bis märz 2012 abstillen weil ich das kommende semester wieder auf die uni gehen will allerdings habe ich bedenken wegen dem einschlafen. julchen schläft nur beim Stillen ein.
glaubt ihr wir schaffen den übergang?
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@ Hamstermama: Vielleicht kannst du ja damit anfangen, sie untertags nicht mehr zu stillen (in der Nacht musst ja nicht auf die Uni ;-)). Das hat bei meinen Dreien immer gut funktioniert - allerdings haben sie zu Mittag auch nur im Wagerl geschlafen (bzw. macht das Leo noch immer ;-)).
Ich habe übrigens alle drei 5-6 Monate voll gestillt, mit 10, 11 Monaten nur mehr in der Nacht und mit 20/12/12 Monaten abgestillt. Wobei ich die 12 Monate der beiden Jüngeren für mich ideal gefunden habe, mit 20 Monaten können sie ganz schön fordernd sein (aber nehmen auch vielleicht leichter etwas Neues statt dem Einschlafstillen an. Bei uns war das Lieder singen, bis ICH geschlafen habe :-P)
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@Hamstermama: Mir geht es ähnlich wie dir - Zwerg schläft am Busen ein. Wir sind grade dabei, beim Einschlafen an den Schnuller zu gewöhnen und vors Gesicht was zu geben, was nach "Mama" riecht....
Funktioniert z.T. ganz gut....je nach Tagesverfassung halt....
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naja schnuller möchte ich ihr nicht angewöhnen - sie nimmt sonst auch keinen. ich probiers jetzt immer mit ihrem schlafhippo....funktioniert nicht immer
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Also wir sind da sehr flexibel :-) und ich würde jedem Baby wünschen, dass es so lange gestillt wird wie es selbst möchte
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Das Abstillen war kein Problem, jetzt kriegt er in der Nacht halt ein Fläschchen, aber ich denke, dass der Zeitpunkt für uns beide ganz gut gepasst hat. Er hat drei Tage noch versucht die Brust zu erwischen, doch jetzt interessiert ihn das nicht mehr. Bin froh, dass ich erstens so lange stillen konnte und zweitens das Abstillen problemlos verlaufen ist.